Rüben streifenweise kultiviert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rüben streifenweise kultiviert"

Transkript

1 Praxistest Rüben streifenweise kultiviert Saatbettvorbereitung mit dem Kultistrip: Zwei Landwirte an verschiedenen Standorten berichten über ihre Erfahrungen beim Rübenanbau im absätzigen Strip-Till-Verfahren vom Schlitzen des Saatbetts über den Reihenschluss bis zur Ernte. Kverneland Fertig für die Saatbettvorbereitung: Die Strip-Till-Maschine Kultistrip von Kverneland an der Dreipunktaufhängung in Kombination mit einem Fronttank für Mineraldünger.

2 Die Strip-Till-Maschine K In den USA arbeiten Farmer zwar bereits seit drei Jahrzehnten mit Strip-Tillage, aber deren Erfahrungen lassen sich nicht einfach Eins zu Eins auf europäische Verhältnisse übertragen. Damit die Strip-Till-Technik auf deutschen Äckern wirklich ankommt, bedarf es daher Anwendererfahrungen. Dabei geht es nicht nur um die regionalen Klimaund Bodenverhältnisse, sondern ebenso um die unterschiedlichen Intentionen. Stehen Einspareffekte und höhere Erträge im Vordergrund? Oder ist die Streifenbearbeitung für den Landwirt eher eine erosionsmindernde Strategie? Auch die Gerätehersteller tüfteln an Strip-Till-Maschinen, die auf die unterschiedlichen Anforderungen der Anwender hierzulande zugeschnitten sind. Neue Ergebnisse der Konstruktionsarbeit waren auf der letzten Agritechnica zu sehen. Erstmals präsentierte hier zum Beispiel Kverneland den Kultistrip. Der Strip-Till-Kultivator in der Dreipunktaufhängung ermöglicht die Streifenlockerung und gleichzeitige Düngerinjektion bei Reihenweiten zwischen 45 und 90 cm. Vornweg läuft bei jedem der bis zu sechs Reihenaggregate eine Schneidscheibe mit 520 mm Durchmesser, die den Boden öffnet und Pflanzenreste zerschneidet. Die nachfolgenden Räumsterne säubern den Streifen, bevor die Schare den Boden in diesem Bereich bis zu 30 cm Tiefe lockern. An der Rückseite der Schare sitzt eine Düngerlanze. In Kombination mit einem Düngertank kann so unabhängig von der Einstellung des Lockerungsschars beim Schlitzen in der gewünschten Tiefe ein Dünger- oder auch Gülledepot angelegt werden. Die exakte Ablage des Düngerdepots in den Reihen wird durch die Parallelogrammführung der einzelnen Aggregate sichergestellt. Über Begrenzungsscheiben lässt sich die Breite und Form des Streifens einstellen. Je nach den örtlichen Gegebenheiten erfolgt abschließend die Rückverfestigung des Bodens mit unterschiedlichen Andruckrollen. Alles ist schnell und ohne Werkzeug einstellbar, betont Michael Kotthoff, Produktmanager für den Bereich Strip-Till bei Kverneland. Lars Meier aus Müden/Aller in Niedersachsen und Uwe Lickfett aus Völpke in Sachsen-Anhalt testeten eine Vorserien-Maschine auf ihren Flächen für den Rübenanbau. Beide Landwirte sind experimentierfreudig und fangen in Sachen Strip Till nicht bei Null an. Aber was ihre Standortbedingungen und auch ihre Beweggründe für die Streifenbearbeitung anbelangt, gibt es durchaus Unterschiede. Gelegenheit für den Kultistrip, seine Anpassungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Lars Meier bewirtschaftet etwa 200 ha am Südrand der Lüneburger Heide. Typisch für die Gegend sind humose und anlehmige Sande mit 18 bis 35 Bodenpunkten. Ziel: Rüben pushen aber Erosion verhindern Ziel: Wasser speichern, aber Saatbett lockern

3 Lars Meier in Niedersac Reihenschluss der im S

4 Je nach Bodengüte werden in unterschiedlichen Fruchtfolgen Kartoffeln, Getreide, Zuckerrüben, Raps und Mais angebaut. Neben den mageren Böden und den geringen Niederschlagsmengen von 520 bis 560 mm ist auf den tischebenen Flächen die Winderosion ein Problem, vor allem im Frühjahr. Deshalb sind wir schon vor 20 Jahren zur Mulchsaat gekommen, berichtet der Landwirt. Zunächst habe er es bei den Reihenkulturen sogar mit Direktsaat versucht. Das Ergebnis war unbefriedigend. Wohl auch, weil sich der Boden im Frühjahr nur zögerlich erwärmt. Eine leichte Intensivierung der Bodenbearbeitung mit Kreiselgrubber oder Scheibenegge zerstörte aber in ungünstigen Jahren die Mulchauflage der Zwischenfrüchte. Es blieb das Problem der Winderosion. Andererseits: Weil die sandigen Böden dicht lagern und der Betrieb seit über zehn Jahren komplett ohne Pflug wirtschaf- tet, ist zumindest phasenweise eine Tiefenlockerung unumgänglich. Man sieht das ja. Wenn Berufskollegen in der Gegend vorher Tiefgrubbern oder eine klassische Frühjahrsfurche ziehen, starten die Rüben einfach schneller, sagt Lars Meier. Mit dem gelegentlichen Einsatz eines Tiefenlockerers in Kombination mit Kreiselgrubber und Drillmaschine werde das Pro- blem aber auch nicht wirklich gelöst: Das geht höchstens vor der Zwischenfrucht im Sommer, wenn die Böden trocken sind. Den Rübenertrag mit intensiver Bodenbearbeitung pushen und gleichzeitig Winderosion vermeiden da bietet sich die Streifenbearbeitung an. Lars Meier machte sich auf Landtechnikmessen zum Thema schlau. In den vergangenen Jahren testete er eine Strip-Till-Maschine im kombinierten Verfahren. Im sandigen Bereich funktionierte die auch gut, erinnert sich der Landwirt. In anlehmigen Sanden habe die Kombination bei einer Lockerungstiefe von 25 cm jedoch zuviel frischen, feuchten Boden hoch geholt. Auch die Ablage und Bedeckung der Rübenpille war nicht zufriedenstellend. Deshalb kam auf diesen Flächen zunächst die Kurzscheibenegge zum Einsatz. Dann klappte es auch hier. Aber wenn ich immer noch einen Gang vorher machen muss, ist das ja auch keine Erleichterung. Und durch den zusätzlichen Arbeitsgang besteht überdies Erosionsgefahr, so das Resümee von Lars Meier. Fest stand nunmehr: Das Verfahren sollte absätzig sein, um es besser an die unterschiedlichen Bodenverhältnisse anpassen und zum optimalen Zeitpunkt drillen zu können. Die noch gut laufende 12-reihige Drille sollte weiter im Dienst bleiben. Und ein 6-reihiges Schlitzen ist wegen eines vorhandenen Lenksystems und guten RTK-Signals keine Hürde. Im Frühjahr 2014 probierte er es nun mit dem neuen Kultistrip von Kverneland. Am 18. März wurden damit 40 ha durch das Anlegen von Saatbettstreifen in die Zwischenfrucht mit 45 cm Reihenabstand für den Rübenanbau vorbereitet. Bei anfangs sonnigen Bedingungen lief es prima. Dann begann es zu regnen. Besonders der noch nicht abgefrorene Öllein und Leindotter in der Zwischenfruchtmischung verwandeln sich dann schnell in Gummifäden, die sich leicht vom sandigen Boden lösen und im Gerät aufschieben. Da half nach einer Weile auch das Verändern des Stellwinkels der Seitenscheiben nicht mehr. Weil ich aber fertig werden wollte, bin ich über den verbleibenden Acker erst mal mit einer Messerwalze rüber. Das reichte. Der Kultistrip machte dann seinen Job, berichtet Lars Meier. In das geschlitzte Saatbett legte er in 10 cm Tiefe Mineraldünger (DAP) ab. Das war offensichtlich zu tief, denn die Rüben auf den Nachbarfeldern, die gleich nach dem Drillen Dünger bekommen hatten oder in tief gegrubberten und mit Gärresten versorgten Böden bestellt worden waren, entwickelten sich zunächst besser. Im 5- bis 6-Blatt-Stadium hatten dann aber die Wurzeln der am 25. März gedrillten Strip-Till-Rüben den Mineraldünger erreicht und holten schnell auf. Am 25. Mai waren die Reihen geschlossen. Die dann überdurchschnittliche Ernte hatte natürlich auch etwas mit dem Super-Rübenjahr 2014 zu tun, mit Rekorderträgen fast überall in Deutschland. Daher eignet sich die vergangene Saison nach Ansicht von Lars Meier nur bedingt als Referenz. Allerdings habe ich das gute Ernteergebnis auf den Strip-Till-Flächen ohne die in unserer Region verbreitete Beregnung erreicht, gibt er zu bedenken. Um besser vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, baute er in diesem Jahr erneut auf 30 ha Rüben im absätzigen Strip-Till- Verfahren mit dem Kultistrip an. Nach Ostern wurde gedrillt. Ein erster positiver Effekt zeigte sich bereits während des teils stürmischen Frühjahrs. Im Gegensatz zu umliegenden Flächen gab es auf dem Strip-Till-Acker keine Winderosion. Fazit: Ich bin insgesamt zufrieden und bleibe am Kultistrip auf jeden Fall dran, meint Lars Meier. Besonders gefalle ihm die einfache Einstellung der Maschine, etwa der Seitenscheiben. Auch die Veränderung der Reihenabstände lasse sich schnell bewerkstelligen. Das sei für einen flexiblen Einsatz im Betrieb oder bei Lohnarbeiten nicht ohne Bedeutung. In der nächsten Rotation will er den Kultistrip vielleicht auch für den Maisanbau einsetzen, dann aber bereits im Spätherbst oder im Winter schlitzen. Auch weil sich das besser in den betrieblichen Ablauf einfügt. Und warum soll Strip-Till nicht auch im Kartoffelanbau möglich sein. Im gelockerten Streifen würde die Maschine nicht zu tief ein Düngerband ablegen und später dort dann der Damm geformt. Einen Versuch wär s wert, ist der Landwirt überzeugt. Eines vermisst er allerdings bei der Kultistrip: Man sollte die Option haben, die Düngergabe aufzuspalten, also einen Teil unterfuß und einen Teil oben, zum Beispiel vor der Andruckrolle.

5 Powered by TCPDF ( Der Betrieb von Uwe Lickfett in Völpke, 8 km südlich von Helmstedt im Randgebiet der Magdeburger Börde, umfasst 380 ha. Gemeinsam mit einem weiteren aktiven Landwirt baut er darüber hinaus in einer Betriebsgemeinschaft auf insgesamt ha Getreide, Rüben, Raps und neuerdings auch Mais als Substrat für eine Biogasanlage an. Die Bodenwerte liegen im Schnitt zwischen 65 und 70 Punkten. Jährlich fallen etwa nur 500 mm Regen. Typisch für die Region ist zudem eine ausgeprägte Frühsommertrockenheit. Seit 1991 wird deshalb komplett pfluglos bestellt. Um trotzdem eine Lockerung von 25 bis 28 cm zu ermöglichen, ohne dass der Boden austrocknet, probierte Uwe Lickfett im vorvergangenen Winter eine Strip-Till-Maschine und legte bei Frost Streifen für den Rübenanbau an. Mit gutem Erfolg, wie der Landwirt berichtet. Das durchschnittliche Ergebnis lag bei 800 dt, während auf den vergleichbaren Flächen ohne Strip Till nur 680 dt geerntet wurden. Auf humosem Boden neigte das Strip-Till-Gerät jedoch dazu, die organische Masse aufzuschieben. Alternativ testete der Anhaltiner im vergangenen Frühjahr deshalb den Kultistrip. Für eine bessere Vergleichbarkeit wäre natürlich eine Streifenbearbeitung ebenfalls im Herbst oder Winter besser gewesen, meint er. Für den Test blieb ein Teil des 22 ha großen Ackers unbearbeitet. Die Streifen wurden hier also direkt in der Zwischenfrucht Senf angelegt. Der andere Teil wurde wie sonst üblich zuvor in 10 bis 12 cm Tiefe mit dem Grubber bearbeitet. Eine Unterfußdüngung beim Schlitzen war aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Dafür habe er aber verschiedene Nachläufer ausprobiert, die mit nur einem Bolzen schnell ausgetauscht werden können. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Rüben in dem mit dem Grubber bearbeiteten Feldbereich etwas besser starteten, was sich aber bis zum Reihenschluss zwischen dem 25. und 30. Mai weitestgehend ausglich. Auch Uwe Lickfett geht wie sein niedersächsischer Kollege davon aus, dass in einem schlechteren Rübenjahr die Vorteile der reinen Strip-Till-Variante, insbesondere die bessere Wasserführung in Verbindung mit einer tiefen Lockerung des Saatbetts, eher zur Geltung gekommen wären. Dennoch setzte der Rübenertrag 2014 auf dem Strip-Till-Acker mit 95 t/ha unbestritten eine Bestmarke. Zum Vergleich: Von der Direktsaatfläche in Senf wurden 80 t/ha und von dem Feld mit vorheriger flacher Bodenbearbeitung 85 t/ha eingefahren. In diesem Herbst startet der Landwirt einen weiteren Strip-Till-Versuch mit einem Eigenbaugerät, dann vor der Einzelkornsämaschine für den Rapsanbau. Fazit: Der Kultistrip macht einen guten Job. Bei Feuchtigkeit passierte es jedoch, dass die Schneidscheibe manchmal die gummiartigen Stängel der Zwischenfrucht nicht zerschnitt, sondern in den Boden drückte, so Uwe Lickfett. Beim nächsten Test plane er mehr mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Kultistrip zu experimentieren. Er würde es begrüßen, wenn es auch eine 12-reihige Variante des Kultistrip gäbe, passend zur 12-reihigen Drille. Dann ließen sich gelegentliche Störungen des RTK-Signals besser kompensieren. Wir bewirtschaften in der Betriebsgemeinschaft 150 ha Rüben und 150 ha Raps. Da würde sich so ein Gerät schon lohnen, blickt der Landwirt nach vorn. Ausblick: Auf Nachfrage war von Kverneland zu erfahren, dass der Kultistrip in diesem Jahr den Serien-Status erreicht hat. Die gegenwärtig laufenden starren Maschinen haben Arbeitsbreiten von 3 m, 4,5 m und 6 m. Für die Agritechnica 2015 kündigt der Hersteller eine klappbare 6-m-Maschine an, die dann über maximal 12 Reihen für Mineraldünger und Gülle verfügt.

Strip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps

Strip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps Strip-Till mit organischer Düngung (Gülle/Gärrest) sowie die optimale N-Versorgung bei Winterraps Folgende Themenbereiche werde ich ansprechen: Streifenbearbeitung zu Raps mit Einsatz von Gülle/Gärresten

Mehr

Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik

Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik Bernd Gattermann AMAZONEN-Werke Seite: 1 Trägerrahmen mit Heckmodulen Seite: 2 EDX Xpress-System Aktive Seminar: Strategie und Technik

Mehr

Strip Tillage mit XTill

Strip Tillage mit XTill Strip Tillage mit XTill Streifenförmige Bodenbearbeitung mit/ohne Gülleunterfußdüngung Vogelsang Maschinenbau GmbH D 49632 Essen Oldb Tel.: +49 (0)5434/830 info@vogelsang-gmbh.com Diese Präsentation ist

Mehr

Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71

Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71 Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71 2 20. Januar 2014 Robert Steffens 3 20. Januar 2014 Robert Steffens Streifenbearbeitung

Mehr

Konservierende Bodenbearbeitung/ Direktsaat in Sachsen e.v. Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen

Konservierende Bodenbearbeitung/ Direktsaat in Sachsen e.v. Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen Heiko Gläser Konservierende Bodenbearbeitung/ KBD-Sachsen e.v. 39 Landwirtschaftsbetriebe 10 natürlichen Mitgliedern 9 Fördermitgliedern

Mehr

Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Mais aus Praxisversuchen auf sächsischen Standorten

Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Mais aus Praxisversuchen auf sächsischen Standorten Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Mais aus Praxisversuchen auf sächsischen Standorten Groitzsch, 27.02.2015 Dr. Wilfried Schliephake Heiko Gläser, Peter Müller, Annette Schaerff, Anja Schmidt, Robert

Mehr

Gülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV

Gülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV Gülle-Strip-Till: Versuchsergebnisse aus MV Dr. Ines Bull Lalendorf 2016 Mitarbeit: T. Thiel Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene Wort. Vorteile von Gülle-Strip-Till

Mehr

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit

Mehr

Dem Anwender auf die Finger geschaut - kontinuierlich weiterentwickeln für mehr Erfolg -

Dem Anwender auf die Finger geschaut - kontinuierlich weiterentwickeln für mehr Erfolg - STRIP TILL Praxisreife der Streifenbearbeitung im mitteldeutschen Raum Dem Anwender auf die Finger geschaut - kontinuierlich weiterentwickeln für mehr Erfolg - Vogelsang Maschinenbau GmbH D 49632 Essen

Mehr

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen

Mehr

Gülleunterfußdüngung zu Mais im Strip-Till- Verfahren anspruchsvoll mit vielen Vorteilen

Gülleunterfußdüngung zu Mais im Strip-Till- Verfahren anspruchsvoll mit vielen Vorteilen Gülleunterfußdüngung zu Mais im Strip-Till- Verfahren anspruchsvoll mit vielen Vorteilen Dr. Ludger Laurenz Landwirtschaftskammer NRW Beratung Pflanzenproduktion/Biogas Westliches Münsterland, Coesfeld

Mehr

Strategien fürs Feld Juni 2014 SAATVERFAHREN

Strategien fürs Feld Juni 2014 SAATVERFAHREN SAATVERFAHREN 1 Pflugsaat Die Pflugsaat (Abbildung 1) ist die einzige Bodenbearbeitung die wendend auf 30 cm Tiefe arbeitet (siehe Grundbodenbearbeitung). Somit können Unkräuter, Pflanzenreste und andere

Mehr

Energiespar-Potentiale bei standortangepasster Bodenbearbeitung und Saat für Energiepflanzen

Energiespar-Potentiale bei standortangepasster Bodenbearbeitung und Saat für Energiepflanzen Energiespar-Potentiale bei standortangepasster Bodenbearbeitung und Saat für Energiepflanzen Prof. Dr. Yves Reckleben Fachhochschule Kiel Fachbereich Landbau Land- und Verfahrenstechnik Kostenpositionen

Mehr

Erosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung

Erosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung Erosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung Ergebnisse von Feldversuchen der Jahre 2005, 2008-2011 Bioland e.v., TU-Dresden, LfULG 2 29.11.2011 Martin Hänsel Versuchsregionen und böden (Bsp.)

Mehr

Ruth Brummer Wasserberaterin Fachzentrum Agrar- Ökologie Straubing

Ruth Brummer Wasserberaterin Fachzentrum Agrar- Ökologie Straubing Ruth Brummer Wasserberaterin Fachzentrum Agrar- Ökologie Straubing Zwischenfruchtwirkung im Soja Wieso Zwischenfrucht im Sojaanbau? Welche Zwischenfrüchte sind geeignet? Anforderung an die Mulch-auflage

Mehr

Düngestrategien bei pflugloser Bodenbearbeitung Versuchsergebnisse aus Sachsen-Anhalt.

Düngestrategien bei pflugloser Bodenbearbeitung Versuchsergebnisse aus Sachsen-Anhalt. Düngestrategien bei pflugloser Bodenbearbeitung Versuchsergebnisse aus Sachsen-Anhalt. Strip-Tillage: Erst lockern und düngen, dann säen! (1) Welche Vorteile haben Strip-Till-Verfahren zusammen mit Mineraldüngung

Mehr

Dämmen. Maisanbau auf Dä. Activator. Activator. Einsatz im Mais. System Activator. Seit Activator 600compakt Bodengare. Activator 600compakt VL

Dämmen. Maisanbau auf Dä. Activator. Activator. Einsatz im Mais. System Activator. Seit Activator 600compakt Bodengare. Activator 600compakt VL Wir System entwickeln Ihre Ideen: Einsatz Dammkulturtag Lichtenau, 11.07.2013 System Einsatz Maisanbau auf Dä Dämmen Dammkultur Qualitä Qualit ät aus Tradition Das Know-How Der Boden atmet auf auf Dipl.--Ing.

Mehr

Bio Strip-Till Mehr Nährstoffeffizienz durch Gülle-Strip-Till. Köllitsch, dem 22. Oktober

Bio Strip-Till  Mehr Nährstoffeffizienz durch Gülle-Strip-Till. Köllitsch, dem 22. Oktober Mehr Nährstoffeffizienz durch Gülle-Strip-Till Köllitsch, dem 22. Oktober 2014 Bio Strip-Till http://www.striptillfarmer.com 1 Wirkung von Zwischenfruchtanbau und Strip Tillage auf die Bodenfeuchte eines

Mehr

Raps: Untersaatversuch

Raps: Untersaatversuch Raps: versuch In diesem Versuch wurde Raps mit und ohne angebaut. Ziel des Versuchs ist es, herauszufinden ob die das Unkraut genügend unterdrückt, so dass auf einen Herbizideinsatz verzichtet werden kann.

Mehr

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile

Mehr

Pflanzenbauliche und landtechnische Maßnahmen zur Erosionsbekämpfung im Maisbau. Dr.Karl Mayer, Abteilung Pflanzenbau

Pflanzenbauliche und landtechnische Maßnahmen zur Erosionsbekämpfung im Maisbau. Dr.Karl Mayer, Abteilung Pflanzenbau Pflanzenbauliche und landtechnische Maßnahmen zur Erosionsbekämpfung im Maisbau Dr.Karl Mayer, Abteilung Pflanzenbau Themenübersicht Auslöser der Bodenerosion Möglichkeiten der Erosionsbekämpfung Reduzierte

Mehr

Derzeitige Lösungsansätze für den Erosionsschutz

Derzeitige Lösungsansätze für den Erosionsschutz Erosionsschutzmaßnahmen in der Steiermark Umweltökologisches Symposium Raumberg-Gumpenstein Dr. Karl Mayer, Abteilung Pflanzenbau Derzeitige Lösungsansätze für den Erosionsschutz Fruchtfolge mit abfrostender

Mehr

Roggen - die Energiepflanze für magere Böden

Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich

Mehr

Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,

Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.

Mehr

Versuchsergebnisse Ungarn / Österreich / Serbien

Versuchsergebnisse Ungarn / Österreich / Serbien Versuchsergebnisse 2011 Ungarn / Österreich / Serbien in Zusammenarbeit mit der Szent Istvan Universität Gödöllő DIPL.-ING. THOMAS RESL, MSc. Agrartechnik Agrartechnik Nourivit GmbH Kaiser Franz Ring 13

Mehr

Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais

Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung

Mehr

Wer und Was steckt hinter der AgriCo? Und was wollen wir mit Kirpy?

Wer und Was steckt hinter der AgriCo? Und was wollen wir mit Kirpy? Wer und Was steckt hinter der AgriCo? Und was wollen wir mit Kirpy? Geschichte LPG Freies Land Buhlendorf LPG Gerechtigkeit Lindau LPG 7. Parteitag Zernitz 1976 LPG Völkerfreundschaft 1991 AgriCo Lindauer

Mehr

Vortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/

Vortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/ Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL

Mehr

Anbau von Zuckerrüben auf Dämmen

Anbau von Zuckerrüben auf Dämmen Anbau von Zuckerrüben auf Dämmen Am 24.8.2016 fand eine Exkursion zum Bio- Betrieb Knötzinger, Weilheim (D) statt. Danke an Johannes Doppelbauer (www.dammkultur.info) für die Organisation und die Familie

Mehr

Zu jeder Arbeitsbreite die passende Spur

Zu jeder Arbeitsbreite die passende Spur Zu jeder Arbeitsbreite die passende Spur Bei der Abstimmung von Arbeitsbreiten, Spurweiten, Reihenabständen und Reifenbreiten herrscht großes Durcheinander. Wir zeigen Ihnen, welche Sägeräte, Spritzbreiten

Mehr

Rapsanbau: interessant ist Extenso und intensiv, höchster Ertrag mit Pflug, höchster Erlös mit Mulchsaat

Rapsanbau: interessant ist Extenso und intensiv, höchster Ertrag mit Pflug, höchster Erlös mit Mulchsaat Rapsanbau: interessant ist Extenso und intensiv, höchster Ertrag mit Pflug, höchster Erlös mit Mulchsaat Vier verschiedene Anbauverfahren wurden je bei vier verschiedenen Pflanzenschutzstrategien geprüft.

Mehr

Innovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat

Innovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Vorwort Ökologische und ökonomische Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme werden seit 199 vom Geschäftsbereich

Mehr

Mit innovativen Maschinenkonzepten zu verbrauchsoptimierten Lösungen

Mit innovativen Maschinenkonzepten zu verbrauchsoptimierten Lösungen Symposium Energieeffizienz der Landtechnik Mit innovativen Maschinenkonzepten zu verbrauchsoptimierten Lösungen Dr. Justus Dreyer, Amazonen-Werke Seite: 1 Inhalt Treibhausgasemission in der Landwirtschaft

Mehr

Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung

Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen Optimierung der Erosionsschutzwirkung

Mehr

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 M1: Zwischenfruchtanbau standard nicht winterharte Zwischenfrüchte z.b. Senf, Ölrettich, Phacelia Umbruch 2 Wochen vor der

Mehr

Ergebnisse zur Streifenbearbeitung Arbeitskreise WRRL Februar 2015 Robert Steffens, Referat 72 Pflanzenbau

Ergebnisse zur Streifenbearbeitung Arbeitskreise WRRL Februar 2015 Robert Steffens, Referat 72 Pflanzenbau Ergebnisse zur Streifenbearbeitung Arbeitskreise WRRL 2012-2014 10. Februar 2015 Robert Steffens, Referat 72 Pflanzenbau 2 10. Februar 2015 Robert Steffens Streifenbearbeitung (Strip-Tillage oder Strip-Till)

Mehr

Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/

Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/ Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, 16.04.04 Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/3665 1361 Fax: 0511/3665-1591 Eine gesicherte Wasserversorgung ist existenzentscheidend Das

Mehr

Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier Bernburg

Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier Bernburg Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier 03.12.2009 Bernburg Welche Intensität mit welcher Technik? Ressourcen und Intensität Aspekte der Grundbodenbearbeitung

Mehr

Wie rechnen sich Alternativen zu Mais?

Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Peter Breulmann Landwirtschaftskammer NRW AfB Hellweg Gliederung Wie wichtig sind die Rohstoffkosten für Biogasanlagen Warum liegt Mais als Biogasrohstoff vorn? Masse-

Mehr

- 1 - Untersaat im Mais. - Feldversuche 2013

- 1 - Untersaat im Mais. - Feldversuche 2013 - 1 - Untersaat im Mais - Feldversuche 2013 Im Jahr 2013 erprobte die Wasserkooperation Minden-Lübbecke in Zusammenarbeit mit zwei Landwirten aus der Gemeinde Hille erstmals den Anbau von Grasuntersaaten

Mehr

4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen

4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen 4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen Arnd Verschwele Julius Kühn-Institut Einleitung Neben indirekten Maßnahmen zur Beikrautregulierung wie Fruchtfolge und Bodenbearbeitung,

Mehr

ENGINEERED TO WORK. XTill. Streifenförmige Bodenbearbeitung mit und ohne Gülleunterfußdüngung. Waste water. Industry

ENGINEERED TO WORK. XTill. Streifenförmige Bodenbearbeitung mit und ohne Gülleunterfußdüngung. Waste water. Industry ENGINEERED TO WORK Engineered XTILL DER FAKTOR to work FÜR FORTSCHRITT XTill Streifenförmige Bodenbearbeitung mit und ohne Gülleunterfußdüngung Industry Waste water Biogas Railway Agriculture XTill Prinzip

Mehr

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter

Mehr

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt 4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen

Mehr

Pflug Konservierend Direktsaat Mulchbedeckungsgrad [%] Aggregatstabilität [%]* Infiltrationsrate [%]

Pflug Konservierend Direktsaat Mulchbedeckungsgrad [%] Aggregatstabilität [%]* Infiltrationsrate [%] Modifizierte Mulchsaatverfahren zu Mais Dr. Walter Schmidt, Dr. Olaf Nitzsche, Fachbereich 4 Bodenkultur und Pflanzenbau, Leipzig 1 Einleitung Konservierende Bodenbearbeitung und Mulchsaat vermindern sehr

Mehr

Thüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau

Thüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau Thüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau 13. September 2012 Landwirtschaftsamt Bad Salzungen Versuchsstation Friemar Siebenweg 2 99869 Friemar Vorträge www.thueringen.de/de/tll Bodenbearbeitungsverfahren

Mehr

Person. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter

Person. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen

Mehr

Das Tagebuch begann im Dezember 2015. Ende Monat wird es immer auch auf unserer Internetseite online geschaltet.

Das Tagebuch begann im Dezember 2015. Ende Monat wird es immer auch auf unserer Internetseite online geschaltet. Wir starten nach einer kleinen Betriebspause mit voller Power ins neue Jahr. Das Jahr startet zum Glück relativ nass, um den Wasserspeicher im Boden wieder zu füllen. Im neuen Jahr ist sehr viel los auf

Mehr

Den Boden im Öko-Landbau ohne Pflug bearbeiten

Den Boden im Öko-Landbau ohne Pflug bearbeiten Den Boden im Öko-Landbau ohne Pflug bearbeiten Ziele Methoden Ergebnisse Konsequenzen Ziele im Umweltschutz - Aufbau von Humus und Bodenleben - Erosionsschutz (Wind/Wasser) - Gefüge-/ Strukturschutz Weitere

Mehr

KOMET K Sternradgrubber

KOMET K Sternradgrubber KOMET K Sternradgrubber 02 DER PERFEKTE PARTNER. DER ORIGINAL STERNRADGRUBBER KOMET K VON KERNER. Warum Sie auf Qualität made in Bayern immer bauen können: Wenn es um ein störungsfreies, intensives und

Mehr

Maschinenvorführung Mulch- und Direktsaat in Donnerskirchen

Maschinenvorführung Mulch- und Direktsaat in Donnerskirchen Maschinenvorführung Mulch- und Direktsaat in Donnerskirchen Die Bgld. Landwirtschaftskammer, die NÖ Landwirtschaftskammer, das LFi, der Verein Landimpulse und die LFS Obersiebenbrunn veranstalteten am

Mehr

Düngeverordnung ackerbaulich lösbar?!

Düngeverordnung ackerbaulich lösbar?! Düngeverordnung ackerbaulich lösbar?! Detlev Dölger Hanse Agro GmbH 1 Vor Ort auf ~ 575 Betrieben Wer ist die Hanse Agro? 2 Gliederung Rahmenbedingungen Entwurf DüV (Entwurf) Düngung und Pflanzenschutz

Mehr

Wie funktioniert Humusaufbau

Wie funktioniert Humusaufbau Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand

Mehr

Mähdruschsaat die Saat der Zwischenfrucht mit dem Mähdrescher. Dipl.-Ing. Willi Peszt Bgld. Landwirtschaftskammer

Mähdruschsaat die Saat der Zwischenfrucht mit dem Mähdrescher. Dipl.-Ing. Willi Peszt Bgld. Landwirtschaftskammer Mähdruschsaat die Saat der Zwischenfrucht mit dem Mähdrescher Dipl.-Ing. Willi Peszt Bgld. Landwirtschaftskammer http://www.lk-bgld.at/ Als Versuchsfläche wurde folgende Fläche in der KG Weigelsdorf ausgewählt:

Mehr

Möglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion

Möglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz Möglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion Karin Marschall Landesanstalt für Landwirtschaft Referat 420 Acker- und Pflanzenbau Ralf Bischoff

Mehr

4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat

4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat 4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat Andrea Enggist Inhalt Hintergrund Beschrieb der Versuchsanlage Resultate (zweijährig) Fazit Fragen/ Diskussion 4. Nationale Ackerbautagung 2017 2 Hintergrund

Mehr

Humusaufbau durch Leguminosenanbau

Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Fruchtfolge: Humusaufbau durch Getreide- und Rapsanbau? VDLUFA-Werte

Mehr

Soilmod Handbuch zur Norgeholm 2015

Soilmod Handbuch zur Norgeholm 2015 Kapitel: 1. Herzlich Willkommen 2. Einfluss der Pflanzen auf den Boden während des Wachstums 3. Ernteerträge nach Nährstoffkonzentration 4. Kunstdünger - Düngerzuordnung NPK/N/PK - Allgemeines zur Verwendung

Mehr

Agrarservice. Saaten. Die Zuckerrüben und Sonnenblumen-Aussaat: Die Mais-Aussaat:

Agrarservice. Saaten. Die Zuckerrüben und Sonnenblumen-Aussaat: Die Mais-Aussaat: Agrarservice Unser Dienstleistungsangebot befasst sich mit der gesamten Vegetation. Darin besteht unsere grosse Stärke. Wir erledigen nicht einfach eine Arbeit sondern stehen Ihnen während dem gesamten

Mehr

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2013

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra 2013 1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsreglerund Fungizidvarianten am Standort der LFS Pyhra Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung...

Mehr

Vollkostenrechnung Miscanthus

Vollkostenrechnung Miscanthus Vollkostenrechnung Miscanthus Pos. Bereich ME Minimum Maximum in je ME in je ME 1 2 Flächenvorbereitung Fläche pflügen 1 ha 80 150 3 Fläche grubbern und eggen 1 ha 60 120 4 Summe Pos. 2 + 3 1 ha 140 270

Mehr

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

Maisspindeln nutzen. Erntetechnik

Maisspindeln nutzen. Erntetechnik Erntetechnik Maisspindeln nutzen Der Lohnunternehmer Rainer Uckelmann aus Dülmen steigt mit einem umgerüsteten Mähdrescher in die Ernte von Maisspindeln ein. Damit will er die Wertschöpfung bei der Körnermaisernte

Mehr

Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016

Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von

Mehr

Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen

Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann

Mehr

Pflugloser Rübenanbau spart Arbeit, Kosten und Energie

Pflugloser Rübenanbau spart Arbeit, Kosten und Energie Pflugloser Rübenanbau spart Arbeit, Kosten und Energie Neun verschiedene Mulchsaat-Varianten wurden 1999 kritisch unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse stellt Dr. Ulrich Lehrke, LK Hannover, Bezirksstelle

Mehr

Strip-Till-Maschine ZEBRA

Strip-Till-Maschine ZEBRA Strip-Till-Maschine ZEBRA 2 ZEBRA 1964... DIE MÄNNER, DIE HINTER DEM UNTERNEHMEN STEHEN: Mehr als 45 erfolgreiche Jahre im Bereich der Landmaschinen......sind das Ergebnis des großen Engagements der Brüder

Mehr

Bodenbearbeitungsversuch LFS Gießhübl 2012 Kulturart Körnermais

Bodenbearbeitungsversuch LFS Gießhübl 2012 Kulturart Körnermais LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Seite sversuch LFS Gießhübl 0 Kulturart Körnermais Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Versuchsprogramm... Arbeitsgänge... Versuchsergebnis

Mehr

Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance

Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance Landesanstalt 1. Rechtliche Grundlagen Landesanstalt Erstes Gesetz zur Änderung des Direktzahlungen- Verpflichtungengesetzes

Mehr

Kreisversammlungen 2016

Kreisversammlungen 2016 Kreisversammlungen 2016 Rübenabteilung Ochsenfurt Ernst Merz, Simon Vogel, Sebastian Siebauer 1 Kreisversammlungen 2016 Rübenabteilung Ochsenfurt Rübenkampagne 2015 Werk Ochsenfurt Ertrag: 56,0 t/ha (2014:

Mehr

Umsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL)

Umsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL) 1 Umsetzung der Nitratrichtlinie in /Belgien (BE), (DK) und den n (NL) Düngungsobergrenzen Es wurden in allen 3 Staaten Düngungsobergrenzen festgelegt. Lagerungsverluste werden vorher abgezogen. : es werden

Mehr

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat Reduktion der Bodenbearbeitungsintensität welche Auswirkungen auf das Betriebsergebnis sind zu erwarten? Maschinenkosten in der Praxis ( pro t

Mehr

MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR

MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Strategien fürs Feld Januar 2015 MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Mist zu Mais gezielt vor Zwischenfrüchten ausbringen Abbildung 1: Die Mistausbringung zu Mais sollte nach der Getreideernte

Mehr

Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze!

Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! 01-2013 1 1. Energieaufnahme Rascherer Anstieg der Bodentemperatur durch vergrößerte Oberfläche zur besseren Aufnahme der Sonnenstrahlung

Mehr

Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz

Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die

Mehr

Betrieb von Biogasanlagen. Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer

Betrieb von Biogasanlagen. Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer Lösungsansätze zur Maisdüngung aus Sicht der Landwirtschaftskammer Themenübersicht: optimale N-Intensität Wirtschaftsdünger in der Düngeplanung Unterfußdüngung Geteilte Wirtschaftsdüngerausbringung kritischer

Mehr

Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1

Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1 Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 1 In den 90er Jahren wurden noch zahlreiche Rübenparzellen in der Schweiz gehackt - heute fast ausschliesslich ganzflächige

Mehr

Bewässerung von Kartoffeln

Bewässerung von Kartoffeln Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr

Mehr

Gärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II

Gärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen

Mehr

Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner

Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer

Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge M.Sc. Bernhard Bauer Nährstoffversorgung heißt nicht nur Düngen! Nährstoff als Baustein Makronährstoffe als Bausteine in der Pflanze N kg P

Mehr

Ordnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz

Ordnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz Hopfenbauversammlungen 2010 Ordnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz Johann Portner (LfL-Hopfenberatung Wolnzach) Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ

Mehr

Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau

Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau SÖL-Beraterfachtagung Ökologischer Pflanzenbau 04. und 05. Oktober 2011 in Roßbach Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke Fachgebiet

Mehr

Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps. Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung

Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps. Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung Schwerpunkte des Vortrages: Notwendigkeit der Optimierung der N-Düngung Biomasseentwicklung im Herbst

Mehr

Chancen einer Untersaat

Chancen einer Untersaat Tagung Forum Ackerbau Erkenntnisse aus Praxisversuchen Chancen einer Untersaat Andrea Enggist Inhalt Hintergrund Versuchsanlage Resultate Fazit Fragen/ Diskussion Tagung Forum Ackerbau 24. November 2016

Mehr

Bodenbearbeitung und Bestellung Definition von Bodenbearbeitungs- und Bestellsystemen

Bodenbearbeitung und Bestellung Definition von Bodenbearbeitungs- und Bestellsystemen und Bestellung Definition von s- und Bestellsystemen Ziel der ist es, durch ein physikalisch günstiges Bodengefüge optimale Voraussetzungen für Keimung und Wachstum der folgenden Kulturart zu schaffen.

Mehr

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012 1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1

Mehr

N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie

N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt

Mehr

Gäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012

Gäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012 Gäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012 Öko-Körnermais Eine verkannte Kultur Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Ökologischer Landbau FB Ökologischer Landbau/Mücke - Mais ist eine interessante

Mehr

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5

Mehr

TIEFENLOCKERER Parall Flexibel und effizient

TIEFENLOCKERER Parall Flexibel und effizient TIEFENLOCKERER Parall Flexibel und effizient Die Parallockerer lockern den Boden je nach Typ bis zu 70 cm Tiefe. Durch die Bogenstellung wird der Boden leicht angehoben, gut durchlüftet aber nicht gedreht.

Mehr

Techniktrends für den Öko-Ackerbau - was ist zu erwarten?

Techniktrends für den Öko-Ackerbau - was ist zu erwarten? Techniktrends für den Öko-Ackerbau - was ist zu erwarten? Das System Cameleon Trends und Fragen im schwedischen ökologischen Land-/Ackerbau Hermann Leggedör Öko-/Anbauberater Agri-kultur i Småland AB Arby

Mehr

Maßnahmen zur Anpassung eines klimaoptimierten Betriebes

Maßnahmen zur Anpassung eines klimaoptimierten Betriebes Maßnahmen zur Anpassung eines klimaoptimierten Betriebes Viola Richter Julius Kühn-Institut Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde Gliederung des Vortrags Einleitung Was passiert eigentlich? Woran muss

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 4. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kartoffeln. Andrea Behnke

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 4. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kartoffeln. Andrea Behnke DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 4 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kartoffeln Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes

Mehr

Grünland möglichst keine offene lichte Grenzlinie bestehen, damit das Rebhuhnpaar nicht diese als Hauptaufenthaltsort wählt, und von dort aus ggf.

Grünland möglichst keine offene lichte Grenzlinie bestehen, damit das Rebhuhnpaar nicht diese als Hauptaufenthaltsort wählt, und von dort aus ggf. Grünland möglichst keine offene lichte Grenzlinie bestehen, damit das Rebhuhnpaar nicht diese als Hauptaufenthaltsort wählt, und von dort aus ggf. sein Gelege in die Feldkultur anstatt in den Brutdeckungsstreifen

Mehr

Unsere Auswahl für Kombinierbare Tiefenlockerer. Kurzscheibeneggen. Kombination Zinken/Scheiben. Grubber und Leichtgrubber

Unsere Auswahl für Kombinierbare Tiefenlockerer. Kurzscheibeneggen. Kombination Zinken/Scheiben. Grubber und Leichtgrubber Unsere Auswahl für 2014 Kombinierbare Tiefenlockerer 4-6 8-13 Tiefenlockerer 14-19 Kurzscheibeneggen 20-27 Kombination Zinken/Scheiben 28-33 Grubber und Leichtgrubber 34-37 38-39 Sätechnik Zinkensätechnik

Mehr

TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, Konservierungsalternativen und ihre Kosten

TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, Konservierungsalternativen und ihre Kosten Ökonomische Bewertung Lohnt der Zuckerrübenanbau für Biogas? Stefan Hartmann, Helmut Döhler, TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, 07.03.2011 Gliederung Einleitung Was kostet der Anbau? Konservierungsalternativen

Mehr

Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau

Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau Johannes Lachmann Kurzfassung Auf dem Kartoffelbaubetrieb Lachmann (Altenebstorf) wurde im Rahmen des Meisterkurses in Uelzen im Jahr 2015 ein Düngungsversuch mit

Mehr