Konzeption Tagesschulbetreuung Ulrich Hagemann, Inhaltsverzeichnis

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1 Konzeption Tagesschulbetreuung Ulrich Hagemann, Inhaltsverzeichnis 1. Definition Seite 2 2. Zielgruppe Seite 2 3. Ziele Seite 2 4. Inhalte, pädagogische Ausrichtung, Methoden Seite Methoden der individuellen Förderung Seite Förderung in der Gruppe Seite Elternarbeit Seite 4 5. Räumlichkeiten, Infrastruktur, Transport Seite 4 6. Personelle Besetzung Seite 5 7. Partizipation/Beschwerdemöglichkeiten Seite 5

2 1. Definition Das Angebot der Tagesschulbetreuung richtet sich an SchülerInnen, die nicht das Internat Schloss Varenholz bewohnen, aber in der Privaten Real- und Sekundarschule Schloss Varenholz beschult werden. Neben dem Schulbesuch werden die TagesschülerInnen pädagogisch im Nachmittags- und Abendbereich von Montag bis Donnerstag in der Zeit von Uhr bis Uhr im Schloss Varenholz betreut. Der Freitagvormittag dient den MitarbeiterInnen zur Vor- und Nachbereitung sowie zur Teilnahme an Hilfeplan- oder Elterngesprächen (9.00 Uhr bis Uhr). Insgesamt findet die Betreuung der TagesschülerInnen an 144 Tagen im Jahr statt. Das zeitliche Ausmaß und die Inhalte der Hilfe entwickeln sich bei öffentlichen Kostenträgern aus der Hilfeplanung und werden nach einer Einzelvereinbarung festgelegt. Bei privaten Kostenträgern wird die Hilfe im Elterngespräch vereinbart. 2. Zielgruppe Das Tagesschulangebot richtet sich an SchülerInnen, die im Umkreis von ca. 35 km um Varenholz wohnen. Voraussetzung ist die Beschulbarkeit im Bereich der Sekundarstufe I. Der rechtzeitige alltägliche Transfer zur Schule und zurück an den Wohnort muss gewährleistet sein. Ziel der pädagogischen MitarbeiterInnen ist es, die Kinder und Jugendlichen in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu betrachten und zu fördern. Dieses bedeutet auch, dass eventuelle Erziehungsschwierigkeiten mit den Eltern gemeinsam bearbeitet, Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und Jugendlichen thematisiert und im gemeinsamen Handeln zwischen Institution, Eltern und Kind bzw. Jugendlichem Perspektiven entwickelt werden, die eine Schullaufbahn ohne weitere Unterstützung der Jugendhilfe möglich machen können. 3. Ziele Ziel der Hilfe ist es, die SchülerInnen in ihrer personalen, sozialen, emotionalen und schulischen Kompetenz zu stärken und zu fördern. Dabei verfolgen die pädagogischen MitarbeiterInnen vor allem die Verbesserung der Lern- und Entwicklungschancen der SchülerInnen. Weitere wesentliche Ziele können sein: Förderung und Stabilisierung der kindlichen/jugendlichen Gesamtpersönlichkeit Unterstützung der emotionalen Entwicklung Förderung des Selbstbewusstseins Erweiterung des Erfahrungs- und Erlebnisspektrums Vermittlung von Normen und Werten Verbesserung und Stabilisierung der schulischen Leistungen Stärkung des Kindes/Jugendlichen und seiner Position im Familiensystem Vermittlung sozialer Kompetenzen Minderung von auffälligem Verhalten Ausgleich von Entwicklungsdefiziten Abbau von Angst-, Druck- und Versagensgefühlen Stärken der erzieherischen Kompetenz der Eltern 2

3 4. Inhalte, pädagogische Ausrichtung, Methoden Das Grundverständnis der Pädagogik von Schloss Varenholz beinhaltet das systemische Arbeiten mit den Familien. Dabei sehen wir den Menschen immer als biologisches und als soziales Wesen. Dieses bedingt, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen nicht isoliert aus ihren inneren Eigenschaften heraus bewerten, sondern sie immer in ihren Beziehungen untereinander und ihrer Systemumwelt sehen. In unserer täglichen Arbeit wollen wir die Erweiterung von Wahrnehmungen und Handlungsmöglichkeiten erreichen. Dabei schauen wir auf die Ressourcen unserer Kinder und Jugendlichen und deren Herkunftsfamilien. Eine wertschätzende Haltung gegenüber den bisherigen Handlungs- und Lebensstrategien der Kinder und Jugendlichen ist für uns selbstverständlich, genauso wie die Suche nach tragfähigen Kooperationen zwischen den Hilfesuchenden und uns als HelferInnen. Im Rahmen der Hilfeplanung ( 36 SGBVIII) bzw. der Erziehungsplanung mit den Eltern werden folgende Abstimmungen herbeigeführt: Gemeinsame Abstimmung und Formulierung des/r Erziehungsziel/e Zuordnung der Aufgaben- und Rollenverteilung der am Erziehungsgeschehen beteiligten Personen Transparenz und Dokumentation der Erziehungsmaßnahmen Begleitung und Kontrolle des Erziehungsprozesses Die KollegInnen der Tagesschulbetreuung verfolgen zum Erreichen der Ziele folgende grundlegenden, pädagogischen Arbeitsweisen: Umfassende Verhaltensbeobachtungen bzw. Verhaltensbeschreibungen Einschätzung der Gesamtpersönlichkeit, stärkenorientiert Formulierung von Erziehungszielen, Formulierung von Zielen der begleitenden Elternarbeit Abstimmung mit den Eltern über die geplanten Erziehungsziele Erarbeitung, Festlegung von Handlungsmaßnahmen Kontrolle und Fortschreibung Intensiver Austausch mit KollegInnen der Privaten Real- und Sekundarschule Schloss Varenholz 4.1 Methoden der individuellen Förderung Aus der Sichtweise auf jedes Kind ergeben sich zusätzlich individuelle Förderungen. Hierbei achten wir auf eine Orientierung, auf die Stärken und Ressourcen der Kinder und Jugendlichen. Gezieltes Kontakt- und Beziehungsangebot Festes Beziehungsgefüge Päd. Fördermaßnahmen im kreativen, sportlichen Bereich Förderung im schulischen Bereich 4.2 Förderung in der Gruppe Die Gruppe bildet den stabilen Rahmen, in dem soziales Lernen, Entwickeln von Kompetenzen und Strategien, Erweiterung von Erfahrungshorizonten und das gemeinsame Spiel möglich sind. Darüber hinaus bekommt jedes Kind die Möglichkeit des Rückzuges durch die Nutzug eines eigenen 3

4 Zimmers. Der Gruppenalltag ist strukturiert, die Tagesabläufe zeitlich festgelegt und es besteht ein einheitliches Regel- und Normenwerk zur Orientierung. Zeit für individuelles Spiel ist genauso gegeben wie die organisierte Teilnahme an fest angebotenen Freizeit-AG's. Folgende Gruppenaktivitäten beinhaltet die tägliche Struktur: gemeinsame Mahlzeiten tägliche Gruppenstunden hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie z.b. Aufräumen, Tisch decken etc. Sportangebote Freispielphasen Kleingruppenarbeit schulische Unterstützung, Beaufsichtigung von Lernzeiten 4.3 Elternarbeit Die auf Schloss Varenholz geleistete Elternarbeit lässt sich in ihrer Fachlichkeit durch folgende Begrifflichkeiten beschreiben: "problemfeldorientierte Elternarbeit, "Familie als System, "ganzheitliche Problemsicht und "Ressourcenaktivierung. Die Hilfe auslösenden Problemfelder in den Herkunftsfamilien werden parallel zu der Betreuung des Kindes/Jugendlichen von den pädagogischen MitarbeiterInnen mit dem zuständigen Jugendamt und den betroffenen Eltern sozialpädagogisch und kontinuierlich evaluiert. Unser Ziel ist es, auf der Grundlage einer gemeinsamen Problemsicht Ressourcen der Familie zu stärken, neue Handlungsstrategien zu entwickeln und die Umsetzbarkeit von Erziehungszielen zu ermöglichen. Dafür ist es unerlässlich, im ständigen Austausch mit den Eltern zu sein (telefonisch, im täglichen Kontakt, bei An- und Abreise) und / oder aufgrund von Vereinbarungen in der Hilfeplanung in einem familientherapeutischen Setting die Familie zu begleiten. Die zuletzt genannte Möglichkeit beinhaltet eine zusätzliche Leistung seitens des Kostenträgers. Um eine gute Vertrauensbasis zu schaffen, finden regelmäßige Elternabende statt. Diese Abende werden konzeptionell vorbereitet und widmen sich jeweils pädagogischen Fachthemen (Fragen der Erziehung, Teilleistungsschwächen, gemeinsame erlebnispädagogische Erfahrungen etc.). 5. Räumlichkeiten, Infrastruktur, Transport Die Tagesbeschulung findet in der 2. Etage des Schlosses Varenholz statt. Der Gruppe stehen 5 einzelne Zimmer zur Verfügung, in denen die SchülerInnen sich zurückziehen können. Die Zimmer sind mit 2 Betten, Schränken und Tischen ausgestattet. Weitere Räumlichkeiten können von den Jugendlichen genutzt werden bzw. stehen für die pädagogische Arbeit zur Verfügung: 1 Küche 1 Wohnzimmer 1 Büro mit Sitzecke für individuelle Beratungen 1 multifunktionaler Medienraum (Schulstation) Darüber hinaus steht das gesamte Außengelände des Schlosses Varenholz incl. des Sportplatzes der Tagesschulgruppe zur Verfügung. 4

5 Die internatseigenen Fahrzeuge können ebenfalls von der Gruppe genutzt werden (Ausflüge). Die TagesschülerInnen reisen individuell an und ab. Das Schloss Varenholz kann bei der Bildung von Fahrgemeinschaften, gemeinsamen Taxifahrten behilflich sein. 6. Personelle Besetzung Der Betreuungsschlüssel liegt bei 1 MitarbeiterIn auf 10 Schüler (1:10). Die MitarbeiterInnen sind an das Fachkräftegebot gebunden und haben eine Ausbildung zum(r) ErzieherIn bzw. das Studium der Sozialpädagogik abgeschlossen. Die MitarbeiterInnen sind eingebunden in die Organisationsstruktur des Schlosses Varenholz und werden von der Erziehungsleitung in fachlichen, organisatorischen Fragen unterstützt und gecoacht. Für die übergreifende Elternarbeit stehen systemische Familienberater/-therapeuten zur Verfügung. 7. Partizipation/Beschwerdemöglichkeiten Als fester Bestandteil der Angebotsstruktur von Schloss Varenholz haben alle SchülerInnen der Tagesschulbetreuung die Möglichkeit, sich an den Abläufen und den Prozessen auf Schloss Varenholz zu beteiligen. Der gewählte GruppensprecherIn ist fester Bestandteil der Internatsschülervertretung (ISV). Die ISV trifft sich in regelmäßigen Abständen mit der Schul- und Internatsleitung, um Themen der Schülerschaft zu besprechen. Darüber hinaus gibt es das Schülerparlament, ein Parlament aller Einrichtungen des Trägers, welches im demokratischen Lernfeld Themen der Internate, Wohngruppen aufnimmt und gemeinsam mit pädagogischen MitarbeiterInnen auf den Weg bringt. Die täglichen Gruppenstunden bieten den SchülerInnen darüber hinaus die Möglichkeit, durch den regelmäßigen Austausch mit "ihren ErzieherInnen gruppeninterne Prozesse mitzubestimmen. Hier geht es nicht nur um Fragen, die den Mikrokosmos des sozialen Zusammenlebens in der Gruppe betreffen, sondern auch um Entscheidungen, wie beispielsweise die Mittelverwendung aus der Gruppenkasse, die Strukturierung von Abläufen, die Planung von Aktivitäten etc. Das Beschwerdemanagement erfüllt alle Kriterien, die vom Gesetzgeber in 45 (2), 3 SGBVIII gefordert werden. Über das transparente Verfahren stellen wir sicher, dass alle Kinder und Jugendlichen neben der Möglichkeit, sich bei ihren BetreuerInnen und LehrerInnen persönlich zu beschweren, sich auch an ein unabhängiges Beschwerdemanagement wenden können. Über die Internetseite oder über die MitarbeiterInnen haben jedes Kind/Jugendlicher, aber auch Angehörige und MitarbeiterInnen die Möglichkeit, einen Beschwerdebogen auszufüllen. Dieser wird auf direktem Weg an das Management weitergeleitet. Das paritätisch besetzte Team folgt strikt dem bekannten Verfahrensweg. Das Verfahren sieht ausdrücklich eine Beteiligung der BewohnerInnen vor. Als lernende Einrichtung verfolgen wir das Ziel, aus den Ergebnissen der Beschwerdeverfahren positive Rückschlüsse auf die internen Strukturen und Verfahren unserer Einrichtung abzuleiten. Jede Beschwerde wird angenommen und nach dem öffentlich bekannten Verfahren verfolgt. 5

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