Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis

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1 Fachtagung Lösungs- und Kompetenzorientierung Neues aus der lösungsorientierten Praxis 20. April 2018 Podiumsdiskussion und Workshops Nachmittag Alle Unterlagen zur Fachtagung finden Sie unter

2 Podiumsdiskussion Spitzensport trifft auf Lösungsorientierte Beratung In Form eines Podiumsgesprächs diskutieren Nadja Pfister (professionelle Squash- Spielerin), Stefan Mutter (ehemaliger Radprofi) und Benjamin Huggel (ehemaliger Profi-Fussballer) darüber, welche Gemeinsamkeiten Spitzensport und lösungs- und kompetenzorientierte Beratung haben. Nadia Pfister, professionelle Squash-Spielerin Nadia V. Pfister's Leidenschaft ist das Squash. Seit ihrem Matura-Abschluss am Sportgymnasium Liestal 2015 ist sie als Profisquashspielerin unterwegs. Sie steht in der Schweiz, Frankreich und Italien in den höchsten Landesligen auf dem Platz. Daneben spielt sie auf der Squashprofitour an vielen Turnieren auf der ganzen Welt. Stefan Mutter, Sozialarbeiter Geboren 1956 in Basel. Hier Primar- und Realschule absolviert. Dann Ausbildung zum Hochbauzeichner bei den Suter und Suter Architekten in Basel. Anschliessend Karriere als Radprofi von 1979 bis bis 1991 berufsbegleitendes Studium Sozialarbeit an der Schule für Soziale Arbeit Basel HFS bis 2017 Familienarbeit für drei Kinder gemeinsam und so emanzipiert wie möglich aufgeteilt mit Partnerin und Ehefrau Franziska Mutter. Parallel zur Familienarbeit in wechselnden Teilzeitpensen als Sozialarbeiter angestellt bei der Sozialberatung Dorneck-Thierstein von 1991 bis Seit 2009 mit 80% Pensum angestellt als polyvalenter Sozialarbeiter bei den Sozialen Diensten Muttenz.

3 Beni Huggel, ehemaliger Profifussballer Als ehemaliger Nationalspieler (41 Länderspiele) lief ich 12 Jahre für den FC Basel 1893 und zwei Jahre für Eintracht Frankfurt in der 1. Bundesliga auf. Heute gebe ich meine Erfahrungen aus dem Spitzensport in Trainings, Coachings und in Referaten weiter. Managementaufgaben als Trainer und Fussballspieler Visionen entwickeln, Gewinnverantwortung, Werte pflegen, Kundenorientierung, Sponsorenpflege, Zukunftsgestaltung, Fussballinnovation. Führungsaufgaben als Trainer und Fussballspieler Anforderungen und Erwartungen klären, Ziele vereinbaren, informieren und kommunizieren, qualifizieren, Anerkennung und Feedback, Korrektur, Kritik, Fürsorge, Hilfestellung und Orientierung geben, Zusammenarbeit sicherstellen (Teamkultur), Leistung, Orientierung, Vertrauen schaffen, Motivation, Visionen entwickeln.

4 Christof Bläsi, RA lic.iur.hsg Dominik Huber, Sozialarbeiter Christof Bläsi, Rechtsanwalt und zertifizierter Kindesvertreter. Dominik Huber, Sozialarbeiter, MAS LKO und langjähriger lösungsorientierter Vertreter in der Jugendhilfe. Workshop 6 LKO und Kindesvertretung Im bewährten Zweier-Tandem (Soziale Arbeit und Recht) wird kurz das Wesen der Kindesvertretung vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Unterscheidung zwischen Kindeswohl und Kindeswille, zwischen Kinderanwalt und Kinderbeistand hingewiesen. In einem offenen Austausch mit den Workshop-Teilnehmenden soll herausgearbeitet werden, wie LKO (Grundannahmen, Haltungen, Tools) in der Arbeit mit Kindern, in der Arbeit mit Behörden, Gerichte etc. einfliessen kann; wie LKO für die eigene Arbeit hilfreich sein kann und welche allenfalls neue Erkenntnisse gemeinsam kreiert werden können.

5 André Riebli Sozialpädagoge HFS 12 Jahre Erfahrung in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe, zuletzt als Team- und Gruppenleiter in der Stiftung Juvenat tätig. Workshop 7 LKO im Kinder- und Jugendheim Lösungs- und Kompetenzorientiertes Handeln in der stationären Kinder- und Jugendarbeit In der stationären Kinder- und Jugendarbeit zeigen sich in den letzten Jahren markante Veränderungen. (LKO: Nichts ist immer gleich!) Viele Institutionen sind herausgefordert, neue Konzepte mit der konsequenten Ausrichtung auf das Individuum zu erstellen. (LKO: Das Gegenüber ist die Expertin/ der Experte) Im Workshop wird über systemische Ideen, die gegenwärtig in der Praxis erprobt werden, diskutiert. Da wir wissen, dass Kooperation unausweichlich ist, erfahren wir: motivierende Arbeit der Kooperation Selbstkontrolle der Kinder und Jugendlichen im besonderen Umfeld Commitment als: mit den Klientinnen/ Klienten vereinbarter Rahmen des Zusammenlebens der Aufenthalt im Heim als Übergangsstation begreifen Oder anders gesagt: Lasst uns nachdenken, wie wir über das denken, was wir tun!

6 Anne Zimmermann Dipl. klin. Heil- und Sozialpädagogin, MAS in Lösungs- und Kompetenzorientierung, Koordinatorin für Familienräte (Family Group Conference) und Marte-Meo-Therapeutin i.a. Mitarbeiterin bei espace libre GmbH (sozialpädagogische Familienbegleiterin, Angebotsleiterin Family Group Conference, Zuständig für das Intake-Verfahren). Erfahrung in der Arbeit im stationären Bereich und der Schulsozialarbeit. Workshop 8 LKO und Arbeit in Familien Die Arbeit mit Familien in der sozialpädagogischen Familienbegleitung ist in jeder Hinsicht vielfältig. Beratung, Anleitung und Begleitung wechseln sich ab und finden meistens im Heimatsystem der Familien statt. Entlang einer wertschätzenden Grundhaltung müssen systemisch, lösungs- und kompetenzorientierte Instrumente und Werkzeuge mit Kreativität und Freude erweitert und angepasst werden. So kann es durchaus sein, dass sich für ein Zielgespräch auf dem Sofa der Familie ein Reflecting Team einfindet oder die Familie Themen bei einem Spiel verhandelt. Im Workshop tauschen sich die Teilnehmenden nach einem Input zur Arbeit mit Familien in unterschiedlichen Settings aus, inspirieren sich gegenseitig und erhalten neue Ideen für ihren Arbeitsalltag.

7 Isabelle Stocker Schulleiterin, Primarschule Ermensee Nach dem Sekundarlehrerstudium an der PH Zürich habe ich 8 Jahre als Sekundarlehrerin unterrichtet und dabei berufsbegleitend die Schulleiterausbildung absolviert. Meine erste Stelle als Schulleiterin hatte ich ab 2011 in Winterthur und bin dabei erstmals mit dem lösungs- und kompetenzorientierten Gedankengut in Kontakt gekommen. Aus Begeisterung über die spürbar positive Wirkung von LKO-Instrumenten in meinem Alltag habe ich an der HSLU Soziale Arbeit den MAS Lösungs- und kompetenzorientiertes Beraten berufsbegleitend abgeschlossen. Inzwischen bin ich Mutter von zwei Söhnen und leite im Teilzeitpensum eine kleine Landschule im Kanton Luzern. Die Lösungsorientierung begleitet mich täglich. Workshop 9 Lösungsorientiert durch den Schulalltag Den Fokus legen wir auf lösungs- und kompetenzorientierte (LKO) Werkzeuge, die sich in der Arbeit als Schulleiterin bewährt haben. Nach einem Kurzinput zu ausgewählten Maximen zur LKO- Arbeit befassen wir uns mit Praxisbeispielen aus dem Schulleiteralltag und suchen Lösungsansätze nach den Gedanken der LKO-Theorien. Wir denken breit und kreativ und getrauen uns, die obligate Schulkultur auf den Kopf zu stellen.

8 Sina Galliker MAS in Sozialarbeit und Recht an der Hochschule Luzern Sie ist seit 8 Jahren als Sozialarbeiterin in einem polyvalenten Sozialdienst tätig. Das Arbeitsfeld in polyvalenten Sozialdiensten ist sehr breit und erstreckt sich von Sozialhilfe über vormundschaftliche Mandate bis zu freiwilliger Beratung für Kinder und Erwachsene. Workshop 10 Lösungs- und kompetenzorientierte Beratung in öffentlich-rechtlichen Sozialdiensten Lösungs- und kompetenzorientierte Beratung in öffentlich-rechtlichen Sozialdiensten In diesem Workshop wird diskutiert, inwiefern sich die Grundannahmen der lösungs- und kompetenzorientierten Beratung im stark reglementierten Rahmen der öffentlichen Sozialhilfe umsetzen lassen. Sozialhilfe wird von der Gesellschaft und Politik beobachtet und kritisiert. Lösungs- und kompetenzorientierte Beratung übergibt der Klientel viel Verantwortung für den Inhalt der Beratungssequenzen. Wie sind diese Haltungen und Erwartungen von Gesellschaft, Politik und lösungs- und kompetenzorientierten Beratung zu vereinbaren? Wo sind die die Stärken und allenfalls auch Grenzen des Beratungsansatzes in diesem Arbeitsumfeld?

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