12. Projektmanagement Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik

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1 12. Projektmanagement Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

2 Einordnung in den gesamten Kurs 1. Einführung 2. Vorgehensmodelle 3. Analyse: Anwendungsfälle 4. Analyse: Datenmodell 5. Analyse: Dialoge 6. Design: Architektur-Grundlagen 7. Design: Referenzarchitektur betriebliche Informationssysteme 8. Design: Querschnittsthemen und Muster 9. Programmierung, Konfigurationsmanagement 10.Test, Einführung, Qualitätsmanagement 11. Projektmanagement 2 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

3 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit und Kontrollfragen

4 Softwareprojekte sind schwierig und oft scheitern sie Typ Succeeded : Projekt wurde in time, in budget beendet. Und zwar mit allen urprünglich vorgesehenen Funktionen. Typ: Failed : Projekt wurde während der Entwicklung abgebrochen und nicht produktiv. Typ Challenged : Projekt wurde produktiv, aber mit über Budget, über Termin und mit weniger Funktionen als spezifiziert. Amerikanische Unternehmen haben 1995 schätzungsweise 81 Mrd. USD für gescheiterte Projekte ( failed ) ausgegeben Quelle: EXTREME CHAOS Report 2001 der Standish Group Untersucht wurden ca Applikationen 4 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

5 Häufige Ursache für das Scheitern von Projekten ist mangelhafte Projektmanagement-Kompetenz 5 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

6 Vom Wert der Zahlen Was man nicht misst, das kann man nicht steuern. Tom de Marco, Controlling Software Projects, Aber: Not everything that counts can be counted, and not everything that can be counted counts. Albert Einstein 6 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

7 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit und Kontrollfragen

8 Beispielprojekt Reiseveranstalter: Customer Relationship Management Steckbrief: Zeitraum: 11/2001 9/2002 Gesamtaufwand: 7,5 BJ Standard-Software für Beschwerdemanagement Technik: C++, Cobol, DB2 unter MVS Herausforderungen: Kunden-DB als Integrations-Plattform für CRM-Anwendungen Erste produktive Stufe 4/2002 Kooperation von 4 Partnern: Reiseveranstalter, Produkthersteller, Berater, Integrator 8 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

9 Lösung: Konsequente Stufung und inkrementelles Vorgehen Parallelisierung Fachkonzeption parallel zur Plattform- Entwicklung Inkrementelles Vorgehen Zentrale Plattform- Architektur sofort implementieren Standard- Installation für technischen Durchstich Stufung Minimalstufe im April, um fachlich zwingenden Termin zu halten 9 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

10 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit und Kontrollfragen

11 Regelkreis der Projektdurchführung Projektschätzung Projektcontrolling Projektplanung Erstellen Soll-Vorgaben Kontrolle und Soll-Ist-Vergleiche Steuernde Maßnahmen Erfassung der Ist-Werte Projektdurchführung 11 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

12 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit und Kontrollfragen

13 Projektschätzung im Regelkreis der Projektdurchführung Projektschätzung Projektcontrolling Projektplanung Erstellen Soll-Vorgaben Kontrolle und Soll-Ist-Vergleiche Steuernde Maßnahmen Erfassung der Ist-Werte Projektdurchführung 13 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

14 Wir unterscheiden Bottom-Up und Top-Down Schätzverfahen Bottom-Up Top-Down 1?? 2 FSM Σ # Fenster # Ziegel Spezifikation Umsetzung 14 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/ f (x) Quelle: S. Frohnhoff, Capgemini sd&m AG: Aufwandsschätzung und Projektkalkulation

15 Als erster Anhaltspunkt für Teamgröße und Projektlaufzeit dient Brooks Faustformel Optimale Teamgröße = Aufwand in BM Quelle: S. Frohnhoff, Capgemini sd&m AG: Aufwandsschätzung und Projektkalkulation 15 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

16 Die Aufwandsschätzung wird durch ein Mitarbeitergebirge plausibilisiert Den Projektablauf mit geschätzter Dauer und Teamgröße skizzieren Fläche ausrechnen hier: 30 Zeitmonate (ZtM) 1 ZtM = 0,8 BM wegen Feiertagen, Fortbildung, Krankheit, Meetings, etc. Anzahl Mitarbeiter Hier ergibt die Umrechnung von ZtM auf BM: 30 * 0,8 = 24 BM Passt das zur Aufwandsschätzung? Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: S. Frohnhoff, Capgemini sd&m AG: Aufwandsschätzung und Projektkalkulation 16 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

17 Aus dem Mitarbeitergebirge und dem Gesamtaufwand kann die Projektdauer ermittelt werden In diesem Beispiel wurde der Gesamtaufwand von 104 BM auf 14 Monate verteilt: Maximum 11 Mitarbeiter, im Schnitt 7,4 Mitarbeiter Teamaufbau und maximale Teamgröße sind vernünftig. Anzahl MA Aufwand [BM] (10/12) kumulierter Aufwand 2 0 M J J A S O N D J F M A M J Anzahl MA ,2 6,5 7,3 8,6 9,4 9,4 9,4 9,4 9,4 8,5 8,5 8,1 3,9 1,7 4, Quelle: S. Frohnhoff, Capgemini sd&m AG: Aufwandsschätzung und Projektkalkulation 17 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

18 Erweiterte Use-Case-Point Schätzmethodik Quelle: S. Frohnhoff, Capgemini sd&m AG: Aufwandsschätzung und Projektkalkulation Gesamtaufwand über alle Phasen M-Faktor 0,425 1,7 x T-Faktor 0,6 1,3 x Faktor aus Erfahrungswerten, ca Bh/UCP Produktivitätsfaktor (PF) Use Case Points = Bereinigte Use Case Points Σ Use Case Gewichte + Σ Aktoren Gewichte Use Case Auftrag verwalten Anzahl Steps 8 Use Case Gewicht 15 Aktor Stammdaten Typ Nachbarsystem (API) Aktoren Gewicht 1 Kunde verwalten Produkt verwalten Geschäftspartner Händler... Nachbarsystem (Protokoll) Benutzer-Interface ABC Individuelle Analyse Berechnung nach Standard-Metrik (einfach, mittel, komplex) Berechnung nach firmeneigener Metrik 18 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

19 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit und Kontrollfragen

20 Planung im Regelkreis der Projektdurchführung Projektschätzung Projektcontrolling Projektplanung Erstellen Soll-Vorgaben Kontrolle und Soll-Ist-Vergleiche Steuernde Maßnahmen Erfassung der Ist-Werte Projektdurchführung 20 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

21 Projektplanung Die Projektplanung gibt Antworten auf die folgenden sechs W-Fragen: WARUM WAS WANN DURCH WEN WOMIT WIE Veranlassung und Projektziele, Motivation die zurchzführenden Aufgaben die geplanten Termine Personen und ihre Verantwortlichkeiten die zur Verfügung stehenden Mittel (Geld, Geräte, Software...) das Vorgehen und die Maßnahmen zur Sicherstellung des Projekterfolgs 21 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

22 WAS: Die Aufgaben im Projekt können auf der Basis der Stückliste der Schätzung erstellt werden Werkzeug: MS Project 22 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

23 DURCH WEN: Den Aufgaben werden Team-Mitglieder zugeordnet Ressource = Mitarbeiter Material 23 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

24 WANN: Die Aufgaben und Meilensteine werden auf die Zeitachse umgebrochen (Gantt-Diagramm) Aufgabe Meilenstein (Zwischenziel) 24 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

25 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit und Kontrollfragen

26 Controlling im Regelkreis der Projektdurchführung Projektschätzung Projektcontrolling Projektplanung Erstellen Soll-Vorgaben Kontrolle und Soll-Ist-Vergleiche Steuernde Maßnahmen Erfassung der Ist-Werte Projektdurchführung 26 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

27 Steuerung und Unschärfe Quelle: G. Starke: Effektive Softwarearchitekturen, Hanser; Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

28 Soll-Ist-Vergleich: Vergleich der tatsächlichen Projektaufwände mit dem Plan Soll-Aufwand Soll-Ist-Vergleich Ist-Aufwand 28 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

29 Darstellung verbrauchte Aufwände / Zeit Interpretation der berichteten Zahlen Berichtete Werte Interpretation 1: Arbeit schneller als gedacht Interpretation 2: Aufwandsüberschreitung Interpretation 3: Termin/Aufwandsüberschreitung 29 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

30 Restaufwände als Zusatzinformation Zahlen für die verbrauchten Aufwände genügen nicht Fertigstellungsgrad oder Restaufwände erforderlich Fertigstellungsgrad Anteil der fertig gestellten Funktionalität Restaufwände = Aufwände bis zur Fertigstellung Übliches Mittel: Schätzung der Restaufwände, dann Fertigstellungsgrad = Erbrachte Aufwände Erbrachte Aufwände + Restaufwände Restaufwände zur Prognose des Endetermins und der erwarteten Kosten 30 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

31 Beispiel für Restaufwandsschätzung Querschnittsaufgaben Aufwand Aufwand Aufwand Aufwand Schätzung durchgeführt von... erbracht Plan Rest (gesch.) Differenz 1 Workshop mit der Betriebsführung zum Thema DB-Zugriff Datenzugriffsschicht für NOF-DB: OR-Mapping Datenzugriffsschicht für KundA-DB (Kundeninfo): Lesen und Suchen Datenzugriffsschicht für App-Server (DS): Lesen und Suchen Datenzugriffsschicht für Schlüsseltabellen (vgl Spez. Seite 123) Dokumentation des Datenbankzugriffs im Betriebshandbuch Spezifikationsmeeting: Querschnittsthemen 8 versendung im Notfall automatische ISDN Nummernerkennung Checkout der Versicherungsdokumente Checkin der Versicherungsdokumente Suchfunktion auf den Versicherungsdokumenten (Volltextsuche) Berechtigungsfunktionen für Vertriebsbeauftragte Logging, Tracing und Audittrailing Querschnittliche Fehlerbehandlung, Protokollierung, Anschluss an Tivoli Dynamisches Menü, Menüaufbau, Einbau des MX-Produktes Aktualisierter Linkverfolger Vorbelegungsfunktion für Eingabefelder, Anschluss Dialoggedächtnis ## 0 Summe: Fertigstellungsgrad = = 77 % 31 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

32 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit und Kontrollfragen

33 Projektorganisation Allgemeine Projektorganisation Projektmanager Projektleiter Fachlicher Chefdesigner Technischer Chefdesigner Bündelung der Rollen schlanke Projektorganisation Bei mittleren Projekten: Fachlicher Chefdesigner = Techn. Chefdesigner Qualitätsbeauftragter ist Teilzeitaufgabe Bei kleinen Projekten zusätzlich: Keine Teilprojekte Chefdesign und Projektleitung sind Teilzeitaufgaben Querschnittsrollen unabhängig vom Stufenschnitt Teilprojekt 1 Mitarbeiter Qualitäts- Beauftragter Teilprojektleiter... Mitarbeiter Teilprojekt n Querschnittsthemen werden auf Ebene des Gesamtprojektes besetzt Zu den querschnittlichen Themen (z.b. Design) werden in den Teilprojekten Ansprechpartner benannt Quelle: Capgemini sd&m AG 33 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

34 So viele Meetings wie nötig, aber nicht mehr Teilnehmer Meeting Periode Kunde PM PL FCD TCD QB TPL Team Lenkungsausschuss 4-8 wöchig Projektmanagement Meeting 2/Monat ( ) ( ) ( ) Design-Runde extern 2 4/Monat Design-Runde intern 2 4/Monat ( ) Gesamtprojekt-Meeting 2 6/Jahr Teilprojekt-Meeting wöchentlich Dauer typisch 2 Stunden, Teilprojektmeeting 1 Stunde Nimmt teil ( ) Nimmt nur bei Bedarf teil Quelle: Capgemini sd&m AG 34 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

35 Agenda Motivation Beispiel Übersicht Schätzung Planung Controlling Organisation Fazit Fazit und und Kontrollfragen

36 Brooks' Law: Adding manpower to a late software project makes it later Der Mann-Monat als Maßstab für den Umfang des Arbeitsaufwandes ist ein gefährlicher und irreführender Mythos. Der Begriff will uns glauben machen, Bearbeiter und Monate seien austauschbare Faktoren Fred Brooks in Vom Mythos des Mann-Monats Eine maximale Austauschbarkeit ist bestenfalls bei vollständig unterteilbaren Aufgaben vorstellbar. Das müssen Aufgaben sein, bei denen kein Informationsaustausch notwendig ist, wie etwa die Ernte von Weizen. Viele Aufgaben sind dagegen unteilbar und können nur in einer bestimmten Reihenfolge von genau einer Person durchgeführt werden, zum Beispiel das Austragen eines Kindes. Bei Softwareprojekten haben wir es üblicherweise mit bedingt unterteilbaren Aufgaben, verbunden mit einer komplexen Kommunikationsstruktur, zu tun. Der Aufwand einer Aufgabe steigt also mit der Anzahl der Bearbeiter, die Informationen austauschen müssen. 36 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

37 Fazit Projektmanagement erfordert viel Erfahrung Zahlenmaterial ist wichtig, aber: Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast (Winston Churchill) Einschätzung zum Projektstand aus vielen Quellen beziehen Aktives Lenken des Projektes erfordert Souveränität Weitere wichtige Themen des Projektmanagements (z.t. in anderen Vorlesungen behandelt): Auswahl Vorgehensmodell Risiko-Managment 37 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

38 Kontrollfragen Wie funktioniert der Regelkreis der Projektdurchführung? Wie werden Projektaufwände typischerweise geschätzt? Wie können Projektaufwände plausibilisiert werden? Welche Aufgaben umfasst die Projektplanung? Was ist ein Gantt-Diagramm? Was ist ein Meilenstein? Was versteht man unter Controlling? Wie wird ein Soll-Ist-Vergleich durchgeführt? Wozu werden Restaufwandsschätzungen durchgeführt? 38 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Softwaretechnik (CNAM), WS 09/

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