sprech stunde SORGEN SIE VOR WISSENSWERTES ZUR FRÜHERKENNUNG ihre KINDERGESUNDHEIT PATIENTENWUNSCH GESUNDE GESCHICHTE Für Sie zum Mitnehmen!

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1 sprech ihre Sommer 2014 stunde SORGEN SIE VOR WISSENSWERTES ZUR FRÜHERKENNUNG KINDERGESUNDHEIT Verpassen Sie keine Untersuchung PATIENTENWUNSCH Abgesichert in die Zukunft GESUNDE GESCHICHTE Klostermedizin und ihre Bedeutung Für Sie zum Mitnehmen!

2 3 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, SCHREIBTISCHARBEIT VER- LANGT DEM GANZEN KÖRPER HÖCHSTLEISTUNGEN AB wir alle wissen, wie wichtig Vorsorgeuntersuchungen sind. Wir sind uns bewusst, dass durch sie Erkrankungen erkannt und in einem Stadium behandelt werden können, die eine vollständige Genesung ermöglichen. Es stellt sich dann nur die Frage, warum es immer noch zu wenige gibt, die das breite Angebot der Vorsorge auch annehmen. Bei der Nachsorge sieht das statistische Bild schon besser aus. Hier ist es vielen Patienten bewusst, dass auch nach der Krankenhausentlassung jeder einzelne etwas für seine Gesundheit tun muss, um wirklich ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Aufgrund der Vielfalt der Möglichkeiten ist es für den Patienten nicht immer einfach, genau zu wissen, was bei welcher Erkrankung oder Verletzung für eine Nachsorge notwendig ist und wie diese durchzuführen ist. Unsere aktuelle Ausgabe der Sprechstunde soll Ihnen dabei helfen, die Themen Vorsorge und Nachsorge noch besser zu verstehen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit den vielen Expertentipps wichtige Leitlinien an die Hand geben, die Ihr Vorsorgeverhalten noch weiter verbessern. Wer sich erst einmal bewusst gemacht hat, wie viele Krankheitsbilder sich durch die richtige Vorsorgeuntersuchung frühzeitig entdecken lassen, der geht mit diesem Thema deutlich eigenverantwortlicher und offensiver um. Ihnen wünschen wir weiterhin gute Gesundheit und viel Freude beim Lesen. Michael Wermker und Jochen Brink Geschäftsführer der Valeo-Kliniken GmbH Im Sortiment von ProOffice Kolmer und Gockel GmbH finden Sie Produkte, die den hohen Ansprüchen an einen ergonomischen Arbeitsplatz gerecht werden. Wir analysieren alle Faktoren, die dafür von Bedeutung sind. Der Sedus swing up ermöglicht natürliche Bewegungsabläufe, die Ihren Rücken ohne Verspannung gesund halten. Eine ergonomische Arbeitsumgebung unterstützt Nacken, Rücken und Augen nach Kräften. Der Kopf bleibt frei und wird nicht von Störungen wie kribbeligen Fingern, brennenden Augen oder Rückenschmerzen in Beschlag genommen. Ein Arbeitsplatz, der den Körper ernst nimmt, steigert auf entgegenkommende Weise die Produktivität der Mitarbeiter. Das Team von ProOffice zeigt Ihnen in den Ausstellungen Lippstadt und Hamm neben gesunden Sitzmöbeln auch motorische Schreibtische mit der Möglichkeit wechselnder Arbeitspositionen zwischen sitzen und stehen. INHALT 4 PROF. DR. PEIPER ÜBER VORSORGE 8 GESUNDHEIT FÜR DIE KLEINEN 12 PROSTATA 16 PATIENTENWUNSCH 18 KINDERCHIRURGIE 22 PFLEGE ZU HAUSE 26 SEELSORGE 28 GESCHICHTE: KLOSTERMEDIZIN 29 SOMMER-RÄTSEL 30 VORSCHAU/IMPRESSUM

3 4 5 VORSORGE IST BESSER ALS NACHSICHT DIE GEFAHREN ERKENNEN, BEVOR SIE ENTSTEHEN DAS IST NICHT NUR IM STRASSENVERKEHR DER SICHERSTE WEG, GE- SUND DURCHS LEBEN ZU KOMMEN. AUCH WENN ES UM DIE EIGENE GESUNDHEIT GEHT, SOLLTE MAN SICH DIESES MOTTO ZU HERZEN NEHMEN. Und Vorsorgeuntersuchungen zielen genau auf diese vorausschauende Lebensweise ab. Sie konzentrieren sich auf Krankheiten, die gut zu behandeln sind, wenn sie früh erkannt werden. Dazu gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen. Und letztere zählen heute schließlich immer noch zu den häufigsten Todesursachen. Aber, sagt Professor Dr. Christian Peiper, Chefarzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie und Ärztlicher Direktor am EVK Hamm an dieser Stelle, Krebs ist heilbar, wenn er früh entdeckt wird. So seien die Fortschritte, die heute in der Bekämpfung von Krebs gemacht werden, hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die moderne Medizintechnik immer bessere Möglichkeiten für die Früherkennung bietet. Ab welchem Alter stehen Vorsorgeuntersuchungen an? Eigentlich sollte man sich ein Leben lang damit beschäftigen, welche Vorsorgeuntersuchungen wann nötig sind, fasst Prof. Peiper zusammen. Neben den empfohlenen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen ab bestimmten Altersgrenzen (siehe Infobox) sollte sich jeder frühzeitig informieren, welche genetischen Veranlagungen in der eigenen Familie auftauchen. Gab es schon Krebserkrankungen? Gehöre ich einer Risikogruppe an? Jeder sollte sich ganz individuell mit der Thematik beschäftigen und sich informieren, ob eine Vorsorgeuntersuchung vielleicht auch schon zu einem früheren Zeitpunkt sinnvoll ist, sagt der Chefarzt. Ein solches Risiko soll auch durch die sogenannten Gesundheits-Check-Ups geklärt werden, die ab einem Alter von 35 Jahren alle zwei Jahre empfohlen werden. Hier zielt die Untersuchung und Fragestellung des Arztes insbesondere auf die Früherkennung von Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie Zuckerkrankheit ab. Einfache Untersuchungen wie Blutdruck-, Blutzucker- und die Messung der Cholesterinwerte können schon Hinweise auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen geben, erklärt Prof. Peiper, und mehr als eine Urinuntersuchung braucht es auch nicht, um Hinweise auf eine mögliche Nierenkrankheit zu geben oder diese unwahrscheinlich zu machen.

4 6 7 Verhängnisvolles Wegschauen Aber, obwohl gesetzlich wie auch privat Versicherte einen Anspruch auf diese Untersuchungen haben, nehmen leider immer noch viel zu wenig Menschen Früherkennungsuntersuchungen wahr. Prof. Peiper begründet dies zum einen mit der Angst vor der Diagnose: Ich habe dafür großes Verständnis, auch mich musste meine Frau zur Koloskopie drängen. Aber leider birgt eine Verschleppung dieser Untersuchungen die noch viel größere Gefahr, eine Erkrankung möglicherweise nicht rechtzeitig zu erkennen. Verdrängen kann hier zum Verhängnis werden. Es ist ganz natürlich, dass man als gesunder Mensch zu oft denkt, schlimme Diagnosen passieren nur den anderen. Und ebenso liege es in der Natur des Menschen, dass man sich als Gesunder nicht mit dieser Thematik beschäftigt, so der Ärztliche Direktor des EVK Hamm. Genau deshalb versuchen er und seine Kollegen immer wieder, die Notwendigkeit von Vorsorgeuntersuchungen durch Informationsveranstaltungen, Broschüren und Aktionen in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Selbst Verantwortung übernehmen Wenn man nicht tagtäglich mit der Thematik konfrontiert wird, beschäftigt man sich lieber mit den angenehmen Dingen des Lebens, räumt Prof. Peiper verständnisvoll ein. Aber die beste Therapie ist erfolglos, wenn die Krankheit zu spät entdeckt wird. Im Frühstadium allerdings ist Krebs heilbar, betont der Chefarzt immer wieder. Und sogar Vorstufen von Krebs können durch die moderne Technik bereits entdeckt werden, sodass es gar nicht Prof. Dr. med. Christian Peiper Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie, Chefarzt der Abteilung Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie erst zu einer Krebserkrankung kommen muss. Deshalb lautet seine klare Aufforderung: Gehen Sie zur Vorsorge. Außerdem gibt es klare Regeln zu beachten und Verhaltensweisen, die jeder beherzigen kann, um das eigene Risiko zu reduzieren, an Krebs zu erkranken: Nicht rauchen, Gewicht reduzieren, gesund ernähren und ausreichend bewegen. Damit das Leben auch so angenehm wie möglich bleibt, sollte man nicht warten, bis es zu spät ist. FRÜHERKENNUNG VON KREBS Bei Frauen: ab 20 Jahre Genitaluntersuchung (jährlich) auf Gebärmutterhalskrebs ab 30 Jahre Brustuntersuchung (jährlich) ab 35 Jahre Hautkrebs-Screening (alle zwei Jahre) ab 50 Jahre Mammographie-Screening (alle zwei Jahre) bis zum Ende des 70. Lebensjahres, Dickdarm- und Rektumuntersuchung (jährlich), Test auf verborgenes Blut (jährlich bis zum Alter von 54 Jahren) ab 55 Jahre Zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren, Test auf verborgenes Blut (alle zwei Jahre) i FRÜHERKENNUNG VON KREBS Bei Männern: ab 45 Jahre Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung (jährlich), Tastuntersuchung der Lymphknoten ab 50 Jahre Dickdarm- und Rektumuntersuchung (jährlich), Test auf verborgenes Blut (jährlich bis zum Alter von 54 Jahren) ab 55 Jahre Zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren, Test auf verborgenes Blut (alle zwei Jahre) i GESUNDHEITS-CHECK-UP Bei Frauen und Männern ab 35 Jahre Check-up (alle zwei Jahre): Ganzkörperuntersuchung mit Blutdruckmessung, Blutproben zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte, Urinuntersuchung, ausführliches Gespräch mit dem Arzt. Veranstaltung zum Thema Darmgesundheit Begehbares Darmmodell mit begleitenden Vorträgen und Aktionen zum Thema Darmgesundheit. 17. und 18. September im EVK Hamm i

5 8 9 GROSSE VERANTWORTUNG FÜR DIE KLEINEN WARUM VORSORGEUNTERSUCHUNGEN BEI KINDERN VERPFLICHTEND SIND DIESES KLEINE GELBE HEFT IST WICHTIGER, ALS ES VIELLEICHT EINIGEN ERSCHEINEN MAG. WERDEN DOCH ALLE KINDERVOR- SORGEUNTERSUCHUNGEN IN DEM GELBEN KINDER-UNTERSU- CHUNGSHEFT DES GEMEINSAMEN BUNDESAUSSCHUSSES VOM KINDER- UND JUGENDARZT DOKUMENTIERT. UND: DIE VOR- SORGEUNTERSUCHUNGEN BEI KINDERN SIND KEIN FREIWIL- LIGES ANGEBOT, STELLT DR. GEORG SELZER, LEITENDER ARZT KLINIK FÜR NEONATOLOGIE UND PÄDIATRISCHE INTENSIV- MEDIZIN AM EVK HAMM, KLAR. Denn im Vergleich zu den Vorsorgeuntersuchungen bei Erwachsenen sind die Kindervorsorgeuntersuchungen, die sogenannten U-Termine bei Kindern, gesetzlich vorgeschrieben. Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es eine Meldepflicht der Kinderärzte, welche Kinder an den Untersuchungen teilgenommen haben. Und halt auch, welche nicht. Je nach Bundesland fragt das Jugendamt dann nach, wenn man mit dem Kind nicht zu den empfohlenen Untersuchungen kommt. Was ursprünglich die Unterstützung und Förderung der Kindesgesundheit in den Mittelpunkt stellte, wird dann so zum Instrument, Einblicke in Familien zu gewähren und möglichen Misshandlungen entgegenzuwirken. Der allergrößte Teil der Eltern weiß aber, erzählt Dr. Selzer aus Erfahrung, dass die U-Untersuchungen zum Wohle des Kindes stattfinden und nehmen sie dankend wahr. Denn, das sei wichtig zu betonen, die Untersuchungen sind nicht dazu da, lediglich mögliche bestehende Krankheiten oder gar Unfähigkeiten der Kinder aufzudecken. Vielmehr steht die Hilfe und Förderung der Entwicklung im Vordergrund. Mithilfe der Vorsorgeuntersuchungen können einfach Meilensteine in der Entwicklung des Kindes rechtzeitig erkannt werden und gegebenenfalls Hilfestellung und Fördermöglichkeiten eingeleitet werden.

6 10 11 Dr. med. Georg Selzer Facharzt für Kinderheilkunde Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin, Kinderkardiologie Deshalb wird die U1 noch am ersten Lebenstag im Krankenhaus vorgenommen. Und noch davor in den ersten zehn Minuten nach der Geburt nämlich findet der sogenannte Apgar-Test statt. Hier wird überprüft, wie gut das Baby die Geburt überstanden hat und ob der Anpassungsprozess außerhalb des Mutterleibs schnell bewältigt wurde, erklärt Dr. Selzer. Auch die U2 wird oft noch vor der Entlassung im Krankenhaus vorgenommen. Wer dann schon nach Hause entlassen wurde, bringt sein Kind dafür zum niedergelassenen Arzt. Dieser führt dann auch die folgenden U-Untersuchungen durch, von denen es insgesamt 12 bis zum Ende des zehnten Lebensjahres gibt. Grundsätzlich sind die von der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfohlenen Schutzimpfungen nicht automatisch Teil der U-Termine. Eltern werden von den Ärzten aber zu den Impfungen informiert und ihnen sollte dazu geraten werden, so Dr. Selzer. Es lassen sich einige der U-Termine gut mit den Impfungen kombinieren. Deshalb sollten Eltern zu den Untersuchungen immer den Impfpass der Kinder mitbringen. ÜBERSICHT DER ERSTEN SECHS VORSORGEUNTERSUCHUNGEN i U1 U2 U3 Unmittelbar nach der Geburt Der Arzt hört das Baby ab (Atemfrequenz, Atemgeräusche, Herzgeräusche) und untersucht den Kreislauf. Körpergewicht, Körperlänge sowie Kopfumfang des Kindes werden gemessen. Außerdem erfolgt eine Überprüfung von Hautfarbe des Neugeborenen, der Muskelspannung und der Reflexe. Sind die Schlüsselbeinchen bei der Geburt beschädigt worden? Sie sind nämlich die breiteste Stelle eines Säuglingskörpers. Zwischen dem dritten und zehnten Tag nach der Geburt Auch diese Untersuchung findet oft noch im Krankenhaus, kurz vor der Entlassung statt. Hier werden Fragen geklärt wie: Hat das Baby eine Neugeborenengelbsucht entwickelt? Arbeiten Stoffwechsel und Hormonproduktion richtig? Dazu erfolgt eine Blutabnahme aus der Ferse. Auch Motorik und Organe, wie Herz, Lunge, Magen und Darm werden untersucht. Vierte bis sechste Lebenswoche Die Körperhaltung des Babys wird kontrolliert. Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung überprüft der Arzt, ob eine Fehlstellung im Hüftgelenk vorliegt. Körpergewicht, Körperlänge sowie Kopfumfang des Kindes werden erneut gemessen und gewogen, um zu sehen, ob es angemessen zunimmt. Und auch die Sinnesorgane stehen im Vordergrund: Kann das Baby Gegenstände mit den Augen fixieren und reagiert es auf Geräusche? U4 Dritter bis vierter Lebensmonat Hier überprüft der Arzt erneut die Stellung und Beweglichkeit des Hüftgelenks und kontrolliert das Nervensystem sowie Hör- und Sehvermögen. Außerdem: Wie kann sich das Kind bewegen? Setzt das Baby seine Arme in Bauchlage als Stütze ein? Kann es den Kopf im gestützten Sitzen schon selbst halten? Wie steht es um die motorische Entwicklung? Ebenso spricht der Arzt mit den Eltern über die Routine im Alltag. U5 U6 Zwischen dem sechsten und siebten Lebensmonat Wieder erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung. Die altersgemäße Entwicklung wird überprüft: Das Kind sollte beispielsweise bereits in der Lage sein, erste Laute und Geräusche zu bilden und sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen. Im zehnten bis zwölften Lebensmonat Nun geht es um die neuen Fähigkeiten, die das Baby inzwischen erlernt hat. Das Kind sollte sitzen, krabbeln und stehen können. Geht es die ersten Schritte an der Hand oder an Möbeln entlang? Und auch die Feinmotorik wird überprüft: Benutzt das Baby zum Türmchen bauen beide Hände? Nach dem Test einzelner Sinnesorgane wie das Hörvermögen, rückt nun auch das Sprechvermögen in den Fokus. Das Kind sollte erste zweisilbige Worte wie Mama oder Papa sagen können und Sprachlaute imitieren.

7 12 13 DEN GANG ZUM UROLOGEN NICHT AUF DIE LANGE BANK SCHIEBEN PROSTATAKREBS IST NACH WIE VOR DIE HÄUFIG- STE TUMORERKRANKUNG BEI MÄNNERN UND DOCH SCHIEBEN VIELE DEN GANG ZUM UROLO- GEN AUF DIE LANGE BANK, DA SIE DAMIT UN- ANGENEHME UNTERSUCHUNGSMASSNAHMEN VERBINDEN. DABEI IST DIE JÄHRLICHE ROUTINE- UNTERSUCHUNG WENIGER UNANGENEHM ALS WEITHIN ANGENOMMEN WIRD UND SOLLTE AB DEM 40. LEBENSJAHR UNBEDINGT WAHRGENOM- MEN WERDEN KANN PROSTATAKREBS DOCH GUT BEHANDELT WERDEN, SOLANGE ER NUR FRÜH GENUG ERKANNT WIRD. Die Prostata-Vorsorge bei Männern ist leider ein allzu häufig vernachlässigtes Thema, weiß Dr. Beate Jacobs, Fachärztin für Urologie im Versorgungszentrum am EVK Hamm. Dabei lässt sich das Problem nicht erst im späteren Lebenslauf ansiedeln, sondern beginnt bereits bei der Vorsorge in jüngeren Jahren. Mit der Abschaffung der Wehrpflicht entfiel die Vorsorgeuntersuchung im Rahmen der Musterung. Die Früherkennung von Erkrankungen wie genetische Störungen, Hodenkrebs oder andere Erkrankungen im Genitalbereich des Mannes ist somit gesetzlich nicht mehr vorgesehen, was ein enormes Risiko in sich birgt. Auch wenn solche Vorsorgeleistungen von den Krankenkassen nicht übernommen werden, empfiehlt Frau Dr. Jacobs daher auch jungen Männern fachärztliche Beratung in Anspruch zu nehmen und bis zum 25. Lebensjahr zumindest einmal zum Urologen zu gehen. Während Frauen spätestens im Alter von 16 Jahren das erste Mal einen Gynäkologen aufsuchen und von dort an regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, ist für Männer der Gang zum Urologen immer noch eine Angelegenheit, die ihnen peinlich und nicht zwingend notwendig erscheint. Dabei ist die regelmäßige Vorsorge beim Urologen mit spätestens 45 Jahren absolut

8 14 Mein Name ist Olga Görzen. Das Team und ich führen ein Haarstudio mit zwei Leidenschaften. Die eine Leidenschaft ist das Friseurstudio, wo wir Ihnen mit unserer Erfahrung und einem kreativen Engagement, rund um Farben, moderne und typgerechte Schnitte und Frisuren, mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Die zweite, ganz besondere Leidenschaft ist das Zweithaarstudio. Das OG-Zweithaarstudio ist Ihr vertrauensvoller Partner in allen Fragen der modernen Haarprothetik. Ob Haarauffüllung, Perücke oder Toupet als Ihr Zweithaarstudio erfüllen wir Ihnen jeden Frisurenwunsch. Dabei beraten wir Sie umfassen und typgerecht. Ein separater Eingang sorgt für die nötige Diskretion. Wir beraten Sie über das richtige Haarsystem, die Passform und das Styling. Sie werden überrascht sein, was alles möglich ist mit Ihrem neuen Haar. Entscheiden Sie sich für ein hochwertiges Modell und Sie bezahlen nur noch den Restbetrag. Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Hierfür brigen Sie lediglich das Rezept Ihres Arztes mit. Alles andere erledigen wir für Sie. Wir arbeiten mit allen Krankenkassen zusammen. Volle Haarpracht bedeutet heute vieles Attraktivität, Jugend und Wohlgefühl. Wir bitten Sie um telefonische Voranmeldung, damit wir uns Zeit für Ihre Sorgen und Wünsche nehmen können. Tel: , empfehlenswert, damit Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organe sowie des männlichen Genitalbereichs frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Bei einer Prostatauntersuchung führt der Patient zunächst ein Gespräch mit dem Urologen, bei dem ihm die Funktion der spezifischen Organe erläutert wird. Es folgt eine Befragung zu familiären Vorbelastungen und persönlichen Vorerkrankungen. Bei der anschließenden Tastuntersuchung tastet der Urologe die Prostata mittels eines Handschuhs und etwas Gel ab und prüft das in der Nähe des Enddarms liegende Organ auf potenzielle Anomalien. Der Patient liegt dabei bequem auf der Seite und hat das Ganze nach ca. 30 Sekunden überstanden. Das ist allenfalls etwas unangenehm, schmerzhaft ist das nicht, erklärt Dr. Jacobs. Sollte der Arzt etwas Auffälliges bemerken, wird anschließend eine Ultraschalluntersuchung gemacht und Blut für die sogenannte PSA- Wert-Bestimmung abgenommen. Anzeichen für Prostatakrebs lassen sich zwar anhand von Veränderungen der Blutwerte feststellen, sind für den Betroffenen jedoch im Vorfeld nicht spürbar. Auch Nieren- und Blasenerkrankungen werden nicht routinemäßig überprüft. Erst wenn der Urinbefund auffällig ist, werden Patienten zum Urologen weitergeleitet. Sowohl Männer als auch Frauen werden bei auffälligen Urinbefunden zur Vorsorge bezüglich Nieren- und Blasenkrebs überwiesen. Das bedeutet aber noch nicht gleich, dass es sich zwangsläufig um eine Krebserkrankung handelt: Für Patienten mit einem auffälli- Dr. med. Beate Jacobs Fachärztin für Urologie gen Befund erscheint die Überweisung zum Urologen oft sehr alarmierend, dabei ist dies lediglich eine Vorsichtsmaßnahme, da bei Männern keine Routinevorsorge vorgesehen ist, berichtet Dr. Jacobs, die Nachholbedarf hinsichtlich der männlichen Einstellung gegenüber der eigenen Gesundheit sieht: Männer sind häufig der Auffassung, dass sie selber nicht krank werden können und sie sich folglich nicht um ihre Gesundheit kümmern müssten. Das Resultat sei, dass sie sich erst im Verdachtsfall untersuchen lassen würden. Je früher jedoch Anzeichen auf Erkrankungen erkannt werden, desto größer ist die Chance auf Heilung bei Männern über 50 Jahren liegt die Wahrscheinlich einer vollständigen Genesung von Prostatakrebs bei 80 Prozent. Trotzdem würden nur rund 20 % der Männer regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen gehen, schätzt Frau Dr. Jacobs. Eine Minderheit, wenn man bedenkt, dass Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern ist. Der Gang zum Urologen sollte daher unbedingt ernst genommen und im jährlichen Rhythmus wiederholt werden, damit man im Verdachtsfall schnell reagieren kann und die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Genesung möglichst hoch ist.

9 16 17 DEN EIGENEN WILLEN SCHRIFTLICH FESTHALTEN DAS THEMA PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGEVOLL- MACHT ERFÄHRT SEIT EINIGEN JAHREN EINE WACHSENDE AUFMERKSAMKEIT IN DER GESELLSCHAFT. FRAU MELLOH UND Der Unterschied zwischen einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht Mit einer Vorsorgeverfügung bevollmächtigt nach deutschem Recht eine Person eine andere Person, im Falle einer Notsituation, alle oder nur bestimmte Aufgaben für den Vollmachtgeber zu erledigen. Damit entscheidet diese Person anstelle des nicht mehr entscheidungsfähigen Vollmachtgebers. Eine Patientenverfügung bezieht sich dagegen nur auf medizinische Maßnahmen bzw. Heileingriffe. Sie ist eine schriftlich niedergelegte Verfügung für den Fall, dass man den eigenen Willen nicht mehr selbst erklären kann. Sollte man zur Erstellung der Patientenverfügung auf einen Vordruck zurückgreifen? Sicherlich ist die Verwendung eines Formulars hilfreich. Hier werden in der Regel schon die verschiedenen Situationen angesprochen, in denen die Patientenverfügung gelten soll und die Wünsche zu verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten abgefragt. In den meisten Fällen gibt es darüber hinaus auch ausreichend Platz für eigene Vorstellungen, die abhängig von der individuellen Situation sind. Besonders für diese spezifischen Fälle ist das Gespräch mit dem Hausarzt zum Ausfüllen und Verfassen der Patientenverfügung hilfreich und wichtig. Neben der fachärztlichen Beratung oder der Unterstützung durch den Sozialdienst im Krankenhaus, kann ebenso ein persönliches Beratungsgespräch mit den Pfarrerinnen im EVK Hamm in Anspruch genommen werden. Welche Formulare sind empfehlenswert? Im EVK Hamm wird eine in Zusammenarbeit mit den evangelischen Krankenhäusern in Münster und Lippstadt entworfene Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht der Valeo-Kliniken verwendet, die neben dem vorgedruckten Formular auch Raum für persönliche Ergänzungen, z. B. für eigene Wertvorstellungen, Gedanken zum Leben und Sterben und religiöse Anschauungen lässt; darüber hinaus bietet diese Vorsorgemappe auch Erläuterungen der wichtigsten Fachbegriffe. Erscheinungstermin der Neuauflage ist im Herbst Daneben erhält man Vordrucke für eine Patientenverfügung bei Krankenkassen und Verbraucherzentralen. Empfehlenswert ist die Patientenverfügung des Bundesministeriums für Justiz und für Verbraucherschutz auch im Internet unter zu finden. Ein sinnvoller Aufbewahrungsort für die Patientenverfügung Natürlich sollte man die Patientenverfügung bei den persönlichen Unterlagen zu Hause aufbewahren. Damit sie dort jedoch auch von anderen Personen im Notfall gefunden werden kann, sollte eine kleine Scheckkarte im Portemonnaie den Aufbewahrungsort und ggf. die bevoll- mächtigte Person der Vorsorgevollmacht beinhalten. Manche Hausärzte bieten die Aufbewahrung auch als Service an. Bei der Aufnahme des Patienten wird im EVK Hamm jeder Patient nach dem Vorhandensein einer Patientenverfügung gefragt. Liegt eine vor, wird eine Kopie in den Krankenakten hinterlegt; falls noch keine vorhanden ist, wird auf die Infound Beratungsmöglichkeit während des Krankenhausaufenthaltes hingewiesen. Was passiert, wenn keine Patientenverfügung und/oder Vorsorgevollmacht vorliegt? Die letzte Entscheidungsvollmacht liegt beim behandelnden Arzt. Wenn keine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht vorliegt, gilt es den mutmaßlichen Willen des Patienten im Gespräch mit Angehörigen oder anderen nahe stehenden Personen zu ermitteln. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einer ethischen Fallbesprechung, in der das behandelnde Team (Mediziner, Pflegepersonal, Seelsorger, Therapeuten) die weitere Behandlung bedenkt und eine Behandlungsempfehlung ausspricht. Kontinuierlich auf Änderungswünsche hin überprüfen Die Einstellungen ändern sich im Leben: ein junger Mensch denkt vermutlich anders über ein Leben mit Einschränkungen, Krankheit und Schmerzen als ein alter Mensch. Aus diesem Grund sollte die Patientenverfügung mindestens alle zwei Jahre überdacht und erneut mit Datum und Unterschrift versehen werden. So lässt sich ihre Aktualität garantieren. FRAU PISKORZ, PFARRERINNEN AM EVK HAMM, BIETEN IN PER- SÖNLICHEN BERATUNGSGESPRÄCHEN UNTERSTÜTZUNG BEIM VERFASSEN DER INDIVIDUELLEN EINGABEN HINSICHTLICH MEDIZINISCHER MASSNAHMEN IN NOTSITUATIONEN AN UND ERKLÄREN, WORAUF MAN ACHTEN SOLLTE, DAMIT DER EIGENE WILLE AUCH DANN GEWÄHRLEISTET IST, WENN MAN IHN SEL- BER GAR NICHT MEHR ÄUSSERN KANN. Cornelia Piskorz Pfarrerin Ulrike Melloh Pfarrerin Ab welchem Alter sollte man sich über die Patientenverfügung Gedanken machen? Mit Erreichen der Volljährigkeit sollte man seine eigenen Anschauungen und Behandlungswünsche in Krankheitssituationen zum Ausdruck bringen, daher gilt grundsätzlich, dass man ab dem 18. Lebensjahr anfängt über die Patientenverfügung nachzudenken. Gerade durch Verkehrs- und Sportunfälle können solche Überlegungen für jeden Menschen jeden Alters von heute auf morgen wichtig sein.

10 18 19 LANGWIERIGER PROZESS WENN KINDER ZUR NACHSORGE INS KRANKENHAUS KOMMEN Die meisten jungen Patienten, die Martin Lenneper zur Nachsorgeuntersuchung begrüßt, kennt er schon lange. Gerade wenn es um Kinder mit Verbrennungen geht, dann ist es ein langer Prozess, ehe die Nachsorge abgeschlossen ist, sagt der Facharzt für Kinderchirurgie. Das Verbrennen der Haut und die damit notwendig werdenden Transplantationen sorgen dafür, dass es manches Mal bis zu zwei Jahre dauere, ehe von einer kompletten Verheilung gesprochen werden kann. Das ist natürlich ein Zeitraum, den sich viele Kinder erst einmal nicht so wirklich vorstellen können. Aber gerade die Narbenproblematik sorgt dafür, dass diese lange Behandlung notwendig ist, erklärt der Senior-Assistenzarzt Kindern und Eltern. Nach der primären Versorgung der Verbrennung, für die manches Mal schon zwei oder auch drei Operationen notwendig sind, gehe es darum, die Narbenbil- dung optimal zu betreuen. Wir sagen den Eltern, dass diese Narben dreimal am Tag mit Salben eingerieben werden müssen, um die Haut möglichst elastisch zu halten, erklärt Martin Lenneper und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu, dass am Ende auch zweimaliges Einreiben reichen würde. Auch die Kompressionskleidung müsse konsequent getragen werden. Da heben wir in der Nachsorgeuntersuchung schon einmal den mahnenden Zeigefinger. Wir wissen auch, dass das Tragen dieser Kleidung etwas ist, das man sich als Kind nicht gerade wünscht. Gerade in der Pubertät fehlt manchmal die Einsicht. Gleichzeitig weisen wir immer wieder darauf hin, dass die maßangefertigte, auf Wunsch bunte Kleidung dafür sorgt, dass die Folgen der Verbrennung möglichst gering ausfallen. Es besteht immer die Gefahr, dass sich die Narben verhärten oder dick werden und genau das darf nicht passieren, warnt Martin Lenneper. Martin Lenneper Assistenzarzt Facharzt für Kinderchirurgie

11 21 Freitag, 12. September 2014 EVK musikalisch No. 2 Benefizkonzert Umso wichtiger, dass Arzt und Eltern hier dafür sorgen, dass die in der Nachsorgeuntersuchung festgelegten Schritte auch eingehalten werden. Es sei längst so, dass bei den Eltern angekommen ist, wie wichtig nicht nur der Krankenhausbesuch und die Erstversorgung sind. Sondern dass eben auch die Nachsorge nicht vergessen werden darf. In der Verbrennungschirurgie gibt es da ja gleich zwei Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Natürlich ist die Funktionalität sehr wichtig, entscheidet doch die Narbenbildung darüber, wie stark die Auswirkungen der Verbrennungen noch zu spüren sind. Aber auch den kosmetischen Aspekt sollte man nicht vernachlässigen. Wer seine Narbe richtig pflegt, wer sie im festgelegten Rhythmus eincremt und massiert, der kann sicher sein, dass sie eben nicht stark aufträgt, erläutert er Eltern und Kindern gleichermaßen, wenn sie nach der Erstversorgung zum ersten Mal zur Nachsorgeuntersuchung kommen. Auch wenn Kinder an der Niere operiert werden, ist eine regelmäßige Nachuntersuchung notwendig. Wir schauen dann in regelmäßigen Abständen bei uns in der Kinderklinik per Ultraschall, wie der Entwicklungsstand ist, so Martin Lenneper, der gerne auch auf die große ambulante Sprechstunde im EVK Hamm verweist. Hier gehe es etwa nach Frakturen darum, zu untersuchen, ob der oder die Knochen auch wieder richtig zusammengewachsen sind. Finden diese Untersuchungen in der Regel in der Kinderklinik des EVK Hamm statt, so geht der Weg nach einer Operation am Blinddarm zur Wundkontrolle zum niedergelassenen Kinderarzt, um hier die Nachsorge vornehmen zu lassen. Selten kommt es vor, dass die bei der Entlassung ausgemachten Termine für die Nachsorgeuntersuchungen nicht eingehalten werden. In 95 Prozent der Fälle können wir sicher sein, dass die Kinder mit ihren Eltern pünktlich bei uns sind. Bei den verbleibenden fünf Prozent reicht meist ein Anruf und dann ist alles erledigt, sagt Martin Lenneper entspannt. Auch wenn die Kinder immer wieder zu einer solchen Untersuchung ins Krankenhaus kommen, drückt das nicht die Stimmung. Eher ganz im Gegenteil. Das ist das Schöne an Kindern. Sie können die schlechten Erfahrungen oft ausblenden und freuen sich, wenn sie meine Kollegen oder mich sehen, freut sich dann auch der Kinderchirurg bei dem Wiedersehen. DEUTSCHER MUSIKRAT BUNDESAUSWAHL Vivaldi Bach Paul McCartney Maxipark Werkstatthalle Alter Grenzweg 2, Hamm Beginn: Uhr (Einlass Uhr) Eintritt: 15,00 Vorverkaufsstellen: EVK Hamm Westfälischer Anzeiger Hamm Maxipark Hamm

12 22 23 HÄUSLICHE HILFESTELLUNG WIE DIE EVANGELISCHEN PFLEGEDIENSTE PATIENTEN ZU HAUSE HELFEN Natürlich wünscht sich jeder, dass er nach einem Krankenhausaufenthalt direkt wieder nach Hause zurückkehren kann und alles so abläuft wie zuvor. Es gibt aber Patienten, für die das nur teilweise möglich ist. Sie benötigen vorübergehend oder auch dauerhaft Hilfestellungen zu Hause und genau dafür sind wir da, sagt dann auch Gerhard Westermann, mitverantwortlich für die Betriebsleitung bei den Evangelischen Pflegediensten Hamm. Wir bekommen die Informationen von der Überleitungsschwester oder dem Sozialdienst und wissen dann, welche Unterstützung der jeweilige Patient benötigt, erklärt Gerhard Westermann und weist darauf hin, dass es jedem Patienten freisteht, seinen Pflegedienst selbst auszuwählen. Nach der Entlassungsmitteilung wird ein Überleitungsbogen erstellt, der die einzelnen Hilfestellungen exakt umreißt. Wenn etwa Insulin gespritzt werden muss, wenn der Blutzuckerwert gemessen werden muss, Medikamente eingenommen werden müssen und dies nicht selbstständig möglich ist, dann kommen wir nach Hause und helfen, lautet das Angebot der EPD. Diese Besuche finden meist ein- bis zweimal täglich statt, es gibt aber auch Fälle, in denen das EPD-Fahrzeug eine Adresse häufiger ansteuert. Es klingt auf den ersten Blick profan, aber wenn Augentropfen therapeutisch verabreicht werden müssen, dann ist auch schon mal ein dreimaliger Besuch pro Tag notwendig, rechnet der EPD-Mitarbeiter vor. Auch beim An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen sind seine Kolleginnen und Kollegen behilflich. Verordnet der Hausarzt eine Druckgeschwürbehandlung, dann wird diese ebenso von den Evangelischen Pflegediensten übernommen wie die parenterale Ernährung schwerstkranker Patienten. Auch die Schmerztherapie kann bei diesen Patienten über den ambulanten Pflegedienst abgewickelt werden. Sinnvollerweise wird bei dieser Art der Versorgung wie auch bei der Pflege sterbender Menschen die Zusammenarbeit mit dem ambulanten christlichen Hospizdienst gesucht. Es geht dann nicht nur darum, die Patienten auf ihrem Weg zu begleiten, sondern sich auch Zeit für

13 25 BEWEGUNG MIT NETZ UND DOPPELTEM BODEN Bewegung ist gesund und kann vielen Beschwerden vorbeugen. Schwimmen, Wandern, Nordic Walking eignen sich dafür genauso wie Sportarten, die die Beweglichkeit und den Muskelaufbau fördern (Yoga, Gymnastik und Rückenschule). Beim Tennis, Basketball, Fußball oder Step-Aerobic fordern abrupte Abstoppbewegungen den Gelenken oft zu viel ab. Im medizinischen Fachhandel gibt es Bandagen, die Gelenke beim Sport, in der Freizeit oder bei der Arbeit schützen und unterstützen. Beim Jogging entlasten Kniebandagen (z. B. Genumedi) wirkungsvoll das sensible Gelenk. medi Kniebandagen sind atmungsaktiv und schwitzfrei. Eingestrickte, weiche Comfort-Zonen sorgen für Tragekomfort und Bewegungsfreiheit. Die Bandage kann bei Notwendigkeit vom Arzt verordnet werden, die richtige Größe und Ausführung wird im medizinischen Fachhandel ermittelt. MIT HAUSNOTRUF SICHER ZU HAUSE LEBEN Sicherheit und Service rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr, dafür steht Vitakt Hausnotruf. Im Fall eines Hilfebedarfs genügt ein Druck auf den Funksender und schon erfolgt eine Meldung bei der Vitakt- Notrufleitstelle. Dort nehmen Vitakt- Mitarbeiter die eingehenden Notrufe entgegen. Bei Hilfebedarf handeln sie unverzüglich nach den Anweisungen, die zuvor mit dem Kunden vereinbart worden sind: Entweder es werden die Angehörigen, Freunde, der Pflegedienst, etc. verständigt oder es wird der Rettungsdienst angerufen. Selbstzahler können das Vitakt-System für eine monatliche Miete von 18,36 Euro und für eine einmalige Zahlung von 10,49 Euro bekommen. Außerdem gilt: Das Hausnotrufsystem ist ein anerkanntes Pflegehilfsmittel. Bei Antragsgenehmigung werden die Kosten für die Einrichtung des Hausnotrufsystems und die monatliche Miete direkt mit der Pflegekasse abgerechnet. Der Pflegeversicherte erhält das Hausnotrufsystem, ohne selbst etwas dafür zahlen zu müssen. Für weitere Informationen steht das Vitakt-Team rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr unter der Telefon-Nummer sehr gerne zur Verfügung! die Angehörigen zu nehmen, erklärt Gerhard Westermann. Insgesamt werden dann so rund 500 Patienten im Kirchenkreis Hamm, verteilt über vier Standorte, von 150 Mitarbeitenden versorgt. Wichtig ist uns dabei, dass wir über eine Fachkraftquote von 75 Prozent verfügen, Patienten und Angehörige also sicher sein können, von erfahrenen und sehr gut ausgebildeten Pflegekräften versorgt zu werden. Etwas komplizierter zu durchschauen ist dann schon das Vergütungssystem. Grundsätzlich wird in Leistungen unterschieden, die als Behandlungspflegen oder als Leistungen im Rahmen der Pflegeversicherung benötigt werden, erläutert Gerhard Westermann, der auch weiß, dass es einige Leistungen gibt, die von den Krankenkassen oder Pflegekassen komplett oder mit einer Selbstbeteiligung übernommen werden. Hierzu und zu allen anderen Fragen geben die Mitarbeitenden des EPD Hamm gerne Auskunft. Die Kontaktdaten der einzelnen Standorte finden sich unter Gerhard Westermann Evangelische Pflegedienste im Kirchenkreis Hamm

14 26 27 Regine Ellmer Pfarrerin UNSERE LEBENSKRAFT IST GRÜN Das mag man glauben, wenn wir das immer üppiger werdende Grün des Sommers erfahren. Grün tut unserem Auge und unserer Seele gut. Lebendiges Grün gibt uns neue Kraft. Die Natur beschenkt uns durch ihr sattes Grün mit wertvollem Sauerstoff und wir dürfen aufatmen. In den letzten Tagen fiel mir ein Buch über Hildegard von Bingen in die Hände. Die große Mystikerin war von dieser Grünkraft in der Schöpfung begeistert. Für sie war es die Kraft, die nicht nur in Gottes guter Natur anwesend ist, sondern auch in uns Menschen, als Geschöpfe Gottes. Eine Kraft, die alles, was Gott geschaffen hat, untereinander verbindet und unerschöpfliche Lebendigkeit hervorbringt. Aber gerade unsere Erschöpfung macht uns immer wieder zu schaffen. Kraftlosigkeit und Mattheit machen sich breit. Überlastung ist eine unserer häufigsten Anfechtungen. Was ist passiert? Nach Hildegard ist es ein Zeichen, dass wir uns nicht mehr mit unserer göttlichen Quelle verbinden. Sobald wir beginnen Gott zu imitieren und alles selbst bestreiten wollen, erschöpfen wir uns. Dabei ist alles Notwendige vorhanden, um mit uns und der Natur wieder ins Reine zu kommen. Es braucht nur ein bisschen Achtsamkeit: Die Natur wieder schätzen und begreifen, dass sie mit all ihren Elementen und Kräften auch in uns steckt. Auf einen angemessen Rhythmus von Schlaf und aktiven Zeiten achten; auf unsere innere Stimme horchen und uns leiten lassen sie nicht vorschnell überstimmen eben, uns selbst und die Natur wieder ernst nehmen und ein gutes Maß finden für den Leib, die Seele und den Geist. Was sollte Gott von uns haben, wenn wir uns verausgaben, ohne uns stets nachfüllen zu lassen. Kommen Sie in dieser schönen Sommerzeit in der Natur nach Hause machen Sie einen Spaziergang und erfahren Sie, dass Gott Ihnen in allem, was er geschaffen hat Kraft anbietet und Sie unterstützen will. Hören Sie auf Dingen nachzujagen, die Sie nur ausbeuten und hungrig zurücklassen, statt Sie satt zu machen. Und lassen Sie sich überraschen wie viel Genussfähigkeit und Wohlgefühl in Ihnen stecken kann. Denn laut Hildegard: Und so gibt es kein Geschöpf, dass nicht irgendein Strahlen hätte.

15 28 29 HEILIGE KRÄUTER DIE KLOSTERMEDIZIN UND IHRE HEUTIGE BEDEUTUNG SOMMERRÄTSEL polit. Interessenvertretung Notizbuch eine Schlafphase (Abk.) Trostlosigkeit gefährliches Tier und so weiter (latein. Abk.) niederl. Adelsprädikat englisch: Zelt asiat. Staatenverbund (Abk.) Sohn Isaaks (A.T.) Handwerksberuf Haustier in Südeuropa DIE URSPRÜNGE UNSERER HEUTI- GEN, MODERNEN MEDIZIN BEGANNEN SCHON FRÜH. DENN SCHON IN DER FRÜHEN KLOSTER- GESCHICHTE ETWA UM 529 WURDE MEDIZINGESCHICHTE GESCHRIEBEN: DIE SORGE FÜR DIE KRANKEN SOLL ÜBER ALLEM STEHEN. MAN SOLL IHNEN DIENEN, ALS WÄREN SIE WIRKLICH CHRISTUS. HIELT BENEDIKT VON NURSIA, DER GRÜNDER DES BENEDIKTINER- ORDENS, IN SEINER ORDENSREGEL FEST. Revolutionär an der Vorgabe des Ordensbruders war, dass nicht nur den Anhängern des eigenen Ordens geholfen werden sollte, sondern allen Menschen, die um Hilfe baten. Brüder und Schwestern des Ordens wurden deshalb zum Heilen ausgebildet. Die Ordensleute übernahmen demnach die medizinische Versorgung der Bürger, sie studierten die antike Heilkunde und forschten. So entstand die Klostermedizin. Karl der Große förderte die Klostermedizin, indem er Ländereien an Ordensleute verschenkte und befahl, weitere Klöster zu gründen, die sich verpflichten mussten, einen Klostergarten anzulegen. So vertieften die Mönche immer mehr ihr Wissen über die klostereigenen Gärten und die Heilkräuter, die sie darin züchteten. Innerhalb der Klöster gaben sie ihr Wissen weiter. Der sogenannte St. Galler Klosterplan schuf später ( ) die ideale Klostergartenanlage. Hier wurde für jede Heilpflanze ein eigenes Beet angelegt, um deren Reinheit zu wahren. Zu den Heilpflanzen gehörten unter anderem Salbei, Wermut, Fenchel, Schlafmohn, Liebstöckel, Kerbel, Flohkraut, Betonie, Rettich und Minze. Der Klosterplan wurde in der Stiftsbibliothek St. Gallen auf fünf zusammengenähten, handbeschriebenen Pergamentstücken festgehalten und aufbewahrt. Die Aufzeichnung des idealen Klostergartens diente fortan vielen Klöstern als Modell für die Heilkräutergärten. In ganz Europa entstanden neue Klöster. Alle mit der gleichen Struktur, dem St. Gallener Klosterplan nachempfunden. So gab es in allen Klöstern eine Krankenabteilung, ein Arzthaus, einen Kräutergarten und einen Lagerraum für die Kräuter. Da unter Karl dem Großen besonders die Königsklöster in Reichenau, Fulda und Lorsch bedeutend unterstützt wurden, entstand so auch im Kloster Lorsch am Rhein eines der wichtigsten medizinischen Bücher des Mittelalters: das Lorscher Arzneibuch. Das Buch, das heute 1200 Jahre alt ist, aus 75 Kalbshaut-Pergamentblättern besteht und rund 480 Rezepte für Pillen, Zäpfchen, Pflaster und Salben enthält, zählt seit 2013 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe. Lange wurden die Geheimnisse der Heilkräuter von den Mönchen in ihren Bibliotheken gut gehütet. Zwischen dem 10. und dem 13. Jahrhundert erlebte die Klostermedizin ihren Höhepunkt. Im 11. Jahrhundert verfasste der Mönch Odo de Meung den Macer foridus, der ein anerkanntes Standardwerk zur Kräuterheilkunde bildete. Im 12. Jahrhundert schrieb Hildegard von Bingen ihre Werke Physica und Causae et Curae. Bis heute werden sie im Bereich der Naturheilkunde verwendet. Erst die Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert öffnete den Weg für die weitere Verbreitung der gewonnenen Kenntnisse. Die Klostermedizin, die Lehre von Heilkräutern und Arzneipflanzen wurde ab diesem Zeitpunkt ebenso vom Adel und Rittern weitergeführt. Es entstanden Bauerngärten, Pfarr- und Apothekergärten. Das Wissen der Mönche über ihre Kräuter und deren heilsame Wirkung ebnete so über die Jahrhunderte den Weg von der medizinischen Grundversorgung zur Entwicklung der heutigen Schulmedizin. deutsche Vorsilbe fünfzig Prozent Mensch um die Zwanzig analog, entsprechend Strom durch Maribor (Slowen.) Mailänder Opernhaus geschlossener Hausvorbau Holzblasinstrument Zahlungsart Grundstoff geländegängiges Motorrad Fremdenverkehr japanischer Kaisertitel 8 Polizeiposten Himmelsfärbung 2 Vorname Reagens Balkonpflanze französisch: Straße 3 großer kasachischer See Materialverlust am Reifen auf etwas hinweisend Verschiedenes österr. Psychologe 1939 kaputt (ugs.) 5 Abk.: Mister Hauptstadt von Baschkirien englischer Männername afrikanische Kuhantilope besitzanzeigendes Fürwort musik.: flink dt. Naturheilpraktiker Schiff der griechischen Sage lateinisch: von selbst Fiskus gefrorener Niederschlag Kohlenhydrat der Pflanzen englischer Artikel Edelgas pazifische Inselwelt Schmerzlaut Abschnitt Lebensgefährte Forschungseinrichtung 4 Besitz (... und Gut) Teil eines Körperorgans Doppelgewebe Tapferkeit eine Spielfeldbegrenzung englisch: benutzen 9 Beweis der Abwesenheit feine Gewebeart weibl. Borstentier Fremdwortteil: gegen 1. gewählter Reichspräsident Angeh. eines german. Stamms engl. Männerkurzname Staat in Nahost Dialekt wütend (ugs.) 1 indischer Bundesstaat eindrucksvoll Hauptstadt Jemens 12 Faultier französisch: Schlüssel 10 Vorname Eulenspiegels Außenorgan ein Kunstleder höchste einstellige Zahl Wundstarrkrampf Seelenschmerz, Kummer englisch: Huhn Mittelmeeranrainer verwesender Tierkörper Mutter der Nibelungenkönige Höhenzug bei Braunschweig Halbton unter G Lehrer Samuels das Universum Bankansturm lateinisch: ich 7 Haustier Opernlied Abendmahlfeier Stimmzettelbehälter 11 Wohnungsflur durchdachte Vorbereitung 6 engl. Fürwort: es kostbares Mineral Fremdwortteil: neu raetselstunde.com

16 30 VORSCHAU DIE NÄCHSTE AUSGABE IHRER SPRECHSTUNDE ERSCHEINT IM SPÄTHERBST 2014 UNSER LIEFERSERVICE FÜR SIE: ESSEN AUF RÄDERN heiß in für Mikrowellen geeignete Einwegschalen verpackt, mit einer Siegelfolie verschweißt und zusammen mit einem Dessert auf den Weg gebracht. Als lokaler Anbieter für die Stadt Hamm kennt die WIVO die Bedürfnisse ihrer Kundschaft. Wir reagieren schnell und sind sehr flexibel: Bis morgens 09:00 Uhr können noch Bestellungen eingehen bzw. kann eine Bestellung rückgängig gemacht werden. Unsere Kunden bekommen jede Woche für die Folgewoche einen Speisenplan mit drei unterschiedlichen Gerichten, wobei immer ein vegetarisches Gericht im Angebot ist. Steht Fleisch auf der Speisenkarte, so ist immer auch ein Gericht ohne Schweinefleisch dabei. Außerdem kann der Kunde zwischen einer ganzen und einer halben Portion wählen. Sonderkostformen? Pürierte Kost? Das ist für die WIVO kein Problem! Bei Menschen mit Handicap werden auch Mahlzeitvorbereitungen wie z. B. das Bedienen der Mikrowelle oder das Zerschneiden der Speisen von den WIVO-Fahrern übernommen. Somit ist der Lieferservice Essen auf Rädern auch ein wichtiger sozialer DER ALTE MENSCH ANFORDERUNGEN AN DIE MODERNE MEDIZIN Wir alle werden älter. Was wie eine Drohung klingt, ist am Ende dann nur eine nüchterne, statistische Betrachtung, die den Krankenhausalltag massiv mitbestimmt. Auch unsere Häuser haben sich in den vergangenen Jahren selbstverständlich intensiv mit dem demografischen Wandel befasst, sind darauf vorbereitet, dass der durchschnittliche Patient immer älter wird. Doch was heißt das genau? Was erwartet Menschen, die plötzlich ihre gewohnte Umgebung verlassen müssen, eintauchen in eine Krankenhauswelt, die ihnen gänzlich fremd ist. Und ab wann gilt ein Mensch überhaupt als alt, welche Gesundheitsrisiken trägt er in sich, wie hält man sich am besten fit, um den Alterungsprozess möglichst lange herauszuschieben? All diese Fragen rund um den betagten Patienten beantworten wir in unser kommenden Ausgabe der Sprechstunde, die im Spätherbst erscheinen wird. Schon seit dem Jahr 2002 bietet die WIVO diesen Service, und da Qualität, Service und Preis stimmen, ist dieses Angebot über die Stadtgrenzen von Hamm hinaus bekannt. Das Essen für diesen kulinarischen Service wird bei der WIVO jeden Tag frisch zubereitet, Dienst für viele unserer Mitbürger in Hamm geworden. Genießen Sie unser Menü in den eigenen vier Wänden. Die WIVO wünscht Guten Appetit! IMPRESSUM Herausgeber: Valeo-Kliniken GmbH Standort Hamm Werler Straße Hamm Standort Lippstadt Wiedenbrücker Str Lippstadt Konzept, Redaktion, Fotografie, Text und Design: HOCH5 GmbH & Co. KG, Bünde, Tobias Heyer, Florian Jorzick, Anna Lechner, Anne Lüneburg, Katharina Lütgert, Philipp Quest, Carmen Wolf, Sören Wolf Druck: Gebrüder Wilke GmbH Druckerei und Verlag Oberallener Weg Hamm Anzeigenverwaltung: Gebrüder Wilke GmbH Druckerei und Verlag Christiane Lütkefels Oberallener Weg Hamm Telefon: anzeigen@wilke-gmbh.de Es gelten die allgemeinen Anzeigentarife vom ISSN

17 DAS EVK HAMM KLINIKEN Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Klinik für Angiologie und Allgemeine Innere Medizin Klinik für Gastroenterologie Klinik für Geburtshilfe Klinik für Gynäkologie Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Kinderchirurgie u. Kinderurologie Klinik für Neonatologie u. pädiatrische Intensivmedizin Klinik für Unfall- u. Orthopädische Chirurgie, Handchirurgie BELEGABTEILUNGEN Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde INSTITUTE Institut für Anästhesiologie, Kinderanästhesiologie und operative Intensivmedizin Institut für Radiologie ZENTREN Adipositas-Zentrum Chest-Pain-Unit (Mo. Fr Uhr) Notfall-Nr. außerhalb der Dienstzeit Darmzentrum Hamm-Süden Gefäßzentrum Hamm HernienCenter Hamm Perinatalzentrum (Level I) Regionales Traumazentrum Zentrum für ambulante Kinderendokrinologie/-diabetologie Zentrum für Hämostaseologie ZENTRALE DIENSTE & MEDIZINISCHE DIENSTLEISTUNGEN Zentrallabor DRK Blutspendedienst West ggmbh Blutdepot Sanicare Apotheke Orthopädie Busch MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHE INSTITUTE Traditionelle Chinesische Medizin Frühförderstelle Ernährungsberatung Institut für Stimm- und Sprachtherapie Diabetikerschulung für Erwachsene Diabetesambulanz für Kinder (Di. u. Do Uhr) CAMPUS KULINARISCH WIVO-Cafeteria Iuventas-Lounge AUS- UND WEITERBILDUNG EAM Evangelische Ausbildungsstätte des Münsterlandes Schule für Krankenpflege u. Kinderkrankenpflege, Lippstadt AMBULANTE PARTNER Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis Dres. Ishaque, Horbach, Theel Med. Versorgungszentrum für Gefäßkrankheiten Hamm Dres. Gäbel, Joussen, Niemann, Kocik, Franik, Teigel, Peiper, Roth Orthopädische Gemeinschaftspraxis Rheingans, Allzeit, Kaufmann, Philipps, Stork Gemeinschaftspraxis für Pathologie Dres. Diebold, Niemann, Schoenfeld Radiox Strahlentherapie Hamm Dres. Trog und Höhn MVZ Medizinisches Versorgungszentrum am EVK Hamm Gynäkologie und Geburtshilfe Ute Melchert und Dr. Gernot Meyer Urologie Dr. Beate Jacobs Facharzt für Chirurgie Praxis Olaf Manzke Das Nierenzentrum Dr. Hoffmann, Dr. Witta, PD Dr. Hillebrand, Dr. Dr. Dietrich Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Dr. Helmar Dießner Zahnärztliche Praxisgemeinschaft Beate Frischmuth Gesundheitszentrum Iuventas Praxis für neurophysiologische Krankengymnastik Sonja Lohaus-Kapern Kindernotdienstpraxis Praxis für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Barbara Becker Praxis für Chirurgie / Plastische Chirurgie Dr. S. Düchting Facharzt für Dermatologie / Allergologie Dr. A. Finkenrath Facharzt für Kardiologie Dr. C. Hülskamp Facharzt für Onkologie / Intern. Hämatologie Albert Grote-Metke Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. S. Fix Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Z. Wlodarczyk Fachärzte für Augenheilkunde Dr. Paul Bergenthal Dr. Bernhard Rotsch BERATUNG & BEGLEITUNG Psychologischer Dienst Kinderklinik Ärztliche Beratungsstelle für misshandelte Kinder Elternschule Storchennest Selbsthilfebeauftragte Evangelische Pflegedienste im Kirchenkreis Hamm Pflegeüberleitung und Pflegeberatung Sozialdienst Krankenhausseelsorge TEL.:

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