Jahresbericht des Präsidenten

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1 Jahresbericht des Präsidenten 2009 VSFU, Mottastrasse 9, 3000 Bern 6 Tel , Fax , info@vsfu.ch,

2 1. Einleitung: Das Jahr Vollversammlung in Sursee Tätigkeitsgebiete Arbeitssicherheit, Arbeitsverhältnis Aus- und Weiterbildung Forst-/Holzpolitik Rahmenbedingungen Holzmarkt Zertifizierung Tarife Information / Öffentlichkeitsarbeit Organe Vorstand Sektionen Mitglieder Schlussbemerkung 13 Jahresbericht 2009 VSFU 1/14

3 1. Einleitung: Das Jahr 2009 Das Jahr 2009 war geprägt durch die Finanz- und Wirtschaftskrise. Obwohl die Schweiz nicht sehr stark und die Bauwirtschaft, wenn überhaupt, dann nur am Rande von der Krise betroffen war, bekam die Holzwirtschaft diese doch zu spüren. Tiefe Schnittwarenpreise und eine grosse Verunsicherung haben den Holzmarkt geprägt. Dementsprechend war die Nachfrage nach Rundholz und hier vor allem nach Laubholz eher zurückhaltend und die Preise bewegten sich gegen unten. Durch diese Vorzeichen und den Glauben, die Preise müssten sich auf dem Niveau der Jahre 2007/2008 bewegen, war der Wald sehr zurückhaltend mit der Vergabe von Holzernteaufträgen. Durch Auflagen der Kantone und der Zertifizierung wurde zudem der Zeitraum für die Holzernte verkürzt, was sich auf die Auslastung der Maschinen auswirkte. Der Kampf um die Aufträge war unter den Forstunternehmen sehr hart und wurde weitgehend über den Preis ausgetragen. Von Seiten der Forstunternehmungen wurden die in den Boom- Jahren aufgebauten Kapazitäten nun zu Überkapazitäten, welche teilweise um jeden Preis ausgelastet werden sollten. Holz als nachwachsender Rohstoff übernimmt bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen im Klimaschutz und bei der Energieversorgung eine wichtige Rolle. Bei der Bevölkerung ist diese Rolle weitgehend bekannt. Viele vergessen aber, dass der wertvolle Rohstoff Holz zuerst als Baum im Wald steht und gefällt werden muss, bevor er als Rohstoff für die stoffliche oder energetische Verwendung eingesetzt werden kann. Es liegt an der Forst- und Holzwirtschaft, der Bevölkerung auch diesen Bereich der nachhaltigen Nutzung unseres Rohstoffes bekannt zu machen. Mit der Kampagne Unser Wald. Nutzen für alle von welcher Blachen und Plakate zum Aufhängen vorhanden sind, wird die ganze Thematik der Nutzung den Waldbesuchern aufgezeigt. Der Rohstoff Holz und ein grosser Teil der übrigen Waldprodukte in Form von Erholung, Schutz und Biodiversität kann nur über eine Nutzung des Waldes sichergestellt werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass der wirtschaftliche Nutzen des Waldes wieder vermehrt in den Vordergrund gestellt werden muss. Wenn dies geschieht, wird die Nutzung und Verjüngung des Waldes teilweise aus einer andern Perspektive und mit andern Formen angegangen. Viele Beispiele zeigen, dass dadurch die Natur nicht mehr beeinträchtigt wird als mit dem übertriebenen Schutz und dem dadurch notwendigen Einsatz anderer Rohstoffe, weil uns das richtige Holz fehlt. Naturschutz ist nicht zwingend auch Umweltschutz. Dieser ist weit umfassender als der Schutz einiger Gebiete oder Lebewesen. Ich hoffe, dass die Behörden und die Bevölkerung sich vermehrt auf die Wichtigkeit des Rohstoffes Holz besinnen und dadurch die Branche wieder Aufwärtstrieb bekommt. Pius Wiss Jahresbericht 2009 VSFU 2/14

4 2. Vollversammlung in Sursee Sowohl die Betriebsbesichtigung bei der Tschopp Holzindustrie AG in Buttisholz (62 Teilnehmer), als auch die Versammlung im Campus Sursee haben viele Kollegen und Gäste (31) angelockt. Trotz unserer Pressemitteilung war die VV aber weniger ein Thema für die Tagespresse, als für die Fachpresse, welche über den Anlass berichtete. Am Nachmittag begrüsste Präsident Pius Wiss auch die Gäste zur Vollversammlung. Er sprach klare Worte zur Branchensituation (siehe Pressemitteilung unten). Die drei Gastreferate zu den Grundanforderungen für den naturnahen Waldbau (GNWB) fanden die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Holzernte trotzdem ankurbeln Die Wirtschaftskrise darf nicht verhüllen, dass Versorgungsprobleme drohen Der Aufschwung der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft erlebt mit der Wirtschaftskrise einen Dämpfer der Holzverbrauch wird 2009 abschwächen. Der generelle Trend zu mehr Gebäuden aus Holz (Minergie) und zu mehr Holzenergie ist aber ungebrochen. Für VSFU- Präsident Pius Wiss ist deshalb klar, dass die Projekte zur Verstärkung der Holzernte ohne Pause weiterverfolgt werden müssen. Die Holzverarbeitung hat 2008 in der Schweiz ein Rekordniveau erreicht, die Holzernte ist jedoch trotz guten Holz-Preisen und günstigen Holzernte-Offerten nicht gestiegen. In der Folge sind die Rundholzexporte massiv zurückgegangen und im Gegenzug werden auch bereits namhafte Rundholzmengen importiert. Wenn die Verarbeiter nun infolge Wirtschaftskrise die Produktion nicht drosseln würden, hätten wir bereits jetzt Versorgungsengpässe. Die Holzindustrie will weiter ausbauen, kann das aber nur, wenn die Holzernte nachhaltig steigt. Die Werke sind auf eine regelmässige Versorgung auf hohem Niveau angewiesen andernfalls drohen Bauruinen. Motivation der Förster und Waldbesitzer fördern. Ob Holz geschlagen wird oder nicht, entscheidet in den meisten Fällen der Förster. Er ist Berater sowohl der Privatwaldbesitzer, als auch der politischen Behörden, die den öffentlichen Wald vertreten. Der Förster stützt seine Entscheide auf eigene und vom Forstamt vorgegebene waldbauliche Vorstellungen, zum Teil auf Budgetvorgaben und auf mehr oder weniger gute Holzmarktinformationen. Der Holzpreis-Einfluss ist begrenzt, sonst hätten wir von 2006 bis 2008 deutliche Nutzungssteigerungen erlebt. Wenig Einfluss haben offensichtlich bis jetzt die Käufer der Holzprodukte: Die regelmässige Versorgung der Holzindustrie war eben über viele Jahre kein Haupt-Thema! Gerade jetzt ist es wichtig, dass die Förster und Waldbesitzer auf die guten Zukunftsperspektiven von Holz setzen, und die Werke versorgen. Sie verbessern den Waldzustand und speisen gleichzeitig die gesamte Gesellschaft mit Holz - dem Schlüssel-Material für die 2000 Watt-Gesellschaft und Rahmenbedingungen verbessern Neben der Einstellung und Bereitschaft zur besseren Versorgung helfen auch bessere Rahmenbedingungen, die Holzernte zu steigern: - Einsatz moderner Forsttechnik: sie steht zur Verfügung, gewährleistet ein Höchstmass an Effizienz (Dauer des Eingriffs) und Arbeitssicherheit, und sie schont Bestand und Böden. - Bessere Walderschliessung für die Nutzung bisher vernachlässigter Gebiete und Potenziale. - Senkung der Vorräte, weil die Holz-Vorräte zu hoch und viele Bestände überaltert sind Das Publikum kann sich weiterhin darauf verlassen, dass die Eingriffe durch gut ausgebildete Leute waldschonend erfolgen, und noch dazu von Forstdienst und Zertifizierungsstelllen überwacht werden. Jahresbericht 2009 VSFU 3/14

5 3. Tätigkeitsgebiete 3.1 Arbeitssicherheit, Arbeitsverhältnis Branchenlösung Forst / SUVA In diesem Jahr konnte die Branchenlösung an 2 Firmen verkauft werden. Weiter wurden gemäss suva-auftrag 4 Stichproben-Audits durchgeführt (2 Deutschschweiz, 2 Westschweiz). Anfang Jahr beglückte uns die SUVA mit den 10 Regeln für Arbeitssicherheit. Der Grund für die Lancierung dieser Regeln waren einige tödliche Unfälle von Forstleuten, darunter auch Lehrlinge. Wenn die Regeln nach dem Wortlaut hätten umgesetzt werden müssen, wäre eine sinnvolle Holzernte fast unmöglich geworden. In einem Schreiben an die SUVA wehrten wir uns zusammen mit andern Verbänden und Unternehmen gegen diese Regeln. Im Mai fand dann ein runder Tisch mit Betriebsleitern, Ausbildnern und Verbandsvertretern statt. Die 10 Regeln konnten so formuliert werden, dass ein vernünftiges Arbeiten und Ausbilden weiterhin möglich ist. Begleitgruppe Sicherheit im Forstlichen Ausbildungsbetrieb: Der VSFU wirkt aktiv in dieser Arbeitsgruppe unter Leitung der SUVA mit. Wichtige Anliegen der Unternehmer können dabei eingebracht werden. Ein besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, dass die Lehrbetriebe moderne Bedingungen bieten und das der Schwerpunkt bei der Ausbildung von guten Forstwarten liegt und nicht bei der billigen Arbeitskraft Lehrling. Anstellungsbedingungen Zur Überarbeitung der Anstellungsbedingungen in der Forstwirtschaft wurde die AG Löhne Forst gebildet. Die Arbeitsgruppe hatte im Herbst die erste Sitzung. Um den bestehenden Anstellungsbedingungen mehr Gewicht zu geben, wollen die drei Verbänden VSF, WVS und VSFU auch deren Status überprüfen (Empfehlung, Vereinbarung, Richtlinie, GAV). Das überarbeitete Dokument wird voraussichtlich 2011 verfügbar sein. 3.2 Aus- und Weiterbildung EFAK Die EFAK tagte an 3 Sitzungen und befasste sich mit den Grundlagen der forstlichen Bildung. Durch die Übernahme der ganzen forstlichen Grundbildung bis zum Förster HF durch die OdA Wald und dem Übergang der Rangerausbildung vom Projekt in den normalen Ausbildungsablauf, sind die Aufgaben der EFAK kleiner geworden. Im Rahmen der Evaluation des Waldprogramm Schweiz konnte die EFAK ihre Vorstellungen der zukünftigen forstlichen Bildung eingeben. Von Seiten des VSFU wurde angeregt, dass aufgrund der Anpassungen des WAP die Anforderungen an die forstlichen Arbeitskräfte überprüft werden sollen. Aufgrund dieser Überprüfung soll die Ausbildung den heutigen Anforderungen angepasst werden. QSK An sechs Sitzungen hat die QSK über verschiedene Themen der Qualität in der Ausbildung diskutiert. Neben Genehmigungen von neuen Modulen und Anbieter derselben hat sich im Interesse der Forstunternehmer die QSK auch mit dem Lehrgang Seilkraneinsatzleiter beschäftigt: Hanspeter Weber, der neue Holzernte Lehrer am Bildungszentrum Wald in Maienfeld und Mitglied der QSK hat die Überarbeitung des Lehrganges Seilkraneinsatzleiter mit iniziiert. Zur Zeit werden von verschiedenen Seiten die Lernziele neu formuliert. Für den VSFU sind in dieser Gruppe Michel Deflorin und Andi Hitz tätig. Jahresbericht 2009 VSFU 4/14

6 Organisationen der Arbeitswelt Wald OdA Die Hauptarbeit der OdA-Wald betraf die Einführung des Bildungsfonds. Durch das Inkasso von Beiträgen wurde die Heterogenität der Branche so richtig aufgezeigt. Der Vorstand der OdA musste diverse Entscheidungen betreffend dem Inkasso und der Ausführung des BBF fällen. Im Jahr 2009 wurde der Rahmenlehrplan für Förster HF überarbeitet. Bildungsfonds Der Berufsbildungsfond hat vor etwas mehr als einem Jahr den Betrieb aufgenommen. Bis Anfang 2010 wurden über 1 Mio. Franken eingenommen, die wieder in die Aus- und Weiterbildung investiert werden. Im ersten Jahr war der Schwerpunkt bei der Erfassung der Adressen und den Abgrenzungen von Misch- und Kleinstbetrieben gelegen. Ein weiteres wichtiges Problem das in Arbeit ist, ist die Abgrenzung von kantonalen Berufsbildungsfond, speziell in der Westschweiz. Dazu wurden die Akteure an einen Runden Tisch eingeladen, damit die nationalen Probleme allen verständlich erklärt werden konnten. Ziel ist es, bis Ende 2010 die Ausnahmeregelungen auf nationaler Ebene zu lösen. Vom VSFU sind Andi Huber und Andy Hitz in der Kommission vertreten. Der Vorstand dankt allen Unternehmern für die gute Mitarbeit bei den Meldungen und Zahlungen an den Berufsbildungsfond. Tagung der Ausbildungsleiter Bei den Ausbildungsleiter Tagungen können wir direkt unsere Verbandsanliegen platzieren. Damit wir Forstunternehmer auch in Bereich der Ausbildung unsere Position stärken können, wäre es wichtig, dass noch vermehrt Unternehmer sich entschliessen würden Ausbildungsplätze anzubieten. Oft ist aber das fehlen einzelner Teilbereiche ein Hinderungsgrund. Dieses Problem kann und wird heute im Ausbildungsverbund mit anderen FU oder auch mit Forstbetrieben gelöst. Es gibt diverse Modelle die möglich sind. IG Industrieholz: Unser Sitz im Vorstand der IG Industrieholz dient als gute Möglichkeit die aktuellen Anliegen der Industrieholzverwerter zu kennen. Unsere Ansicht des Industrieholzmarktes wird immer mit grossen Interesse wahr genommen und bringt uns die Möglichkeit die Unternehmersicht aufzuzeigen. Attestlehre Die OdA Wald hat einen Projektauftrag erteilt um die Machbarkeit der Attestausbildung und die Arbeits-/Anstellungschancen entsprechend ausgebildeter Personen Personen abzuklären. Ob die Ausbildung erarbeitet werden soll oder nicht, wird im Jahr 2010 definitiv entschieden. 3.3 Forst-/Holzpolitik Im Jahr 2009 ist forstpolitisch viel passiert, das Forstunternehmer und Holzindustrie alarmierte und provozierte: Grundanforderungen naturnaher Waldbau (GNWB) als ökologisches Sicherheitsnetz für die Waldbewirtschaftung Biodiversitätsstrategie mit zusätzlichen Raumansprüchen im Wald Zwischenbericht Waldprogramm, der eindeutig belegt, dass die grünen Ziele im BAFU weit eifriger verfolgt werden als die anderen Dann folgte viel Eigenlob der Forstdienste anlässlich 10 Jahre nach Lothar, und in der NZZ wurde gar der Kanton Luzern gelobt obwohl dessen damalige Borkenkäfer-Förderung eine Schandtat war: kein anderes Land hat in den zwischenzeitlichen Stürmen so etwas getan wie die Luzerner. VSFU, Berner Waldbesitzer (BWB) und Holzindustrie Schweiz (HIS) reagierten darauf mit zahlreichen Interventionen, Stellungnahmen und schliesslich politischen Vorstössen der Nationalräte Jahresbericht 2009 VSFU 5/14

7 Erich von Siebenthal, Sylvia Flückiger und Jean-François Rime: Der Unmut der nutzungsorientierten Kreise wurde letztes Jahr so oft und deutlich zum Ausdruck gebracht, wie nie zuvor. Deutliche Fragen an den Bundesrat Verwalten statt Bewirtschaften? Verfolgt der Bundesrat das Ziel, immer mehr Stellen vom ländlichen Raum in den Verwaltungsbereich zu verlegen und damit den Wald nicht mehr zu nutzen sondern nur noch zu verwalten? Der Bunderat (bzw das BAFU) sagt, im Verwaltungsbereich von Bund und Kantonen seien bei gleichen Aufgaben in den letzten Jahren massiv Stellen abgebaut worden. Die Frage von Frau NR Flückiger ist damit nicht beantwortet. Wirklich mehr Arbeit im ländlichen Raum gibt es, wenn mehr Holz geschlagen wird. Der erwähnte massive Stellenabbau wurde wohl deshalb nicht beziffert, weil er überhaupt nicht massiv war. Es wäre neu, dass Nutzungsrückgänge und Flächenstilllegungen Auswirkungen auf die Personalbestände haben das können in der Regel die Forstbetriebe und Forstunternehmer ausbaden. Aufwertung Holzproduktion? Ist der Bundesrat bereit, die aktuelle Forstpolitik zu korrigieren, in dem er eine deutliche Kurskorrektur hin zur Holznutzung vollzieht, die Bedürfnisse der Klimapolitik mit einbezieht und auf weitere Naturschutz- und Biodiversitätsanreize verzichtet? Der Bunderat dazu: Das Waldprogramm Schweiz (WAP-CH, ) bildet die Grundlage für die Waldpolitik des Bundes und konkretisiert den Verfassungs- und Gesetzesauftrag im Bereich Wald. Es wurde in einem partizipativen Prozess erarbeitet, ist ausgewogen und berücksichtigt die verschiedenen Waldfunktionen angemessen. Ausgewogen? Sogar der Schweizer Forstverein schreibt zum Zwischenstand WAP beim Halbzeit: Die Synthese zeigt, dass insbesondere Defizite beim Grad der Erreichung der ökonomischen Ziele bestehen. ( ) Die erwähnte Schieflage soll aber keinesfalls mit dem Abbau bei den ökologischen und sozialen Zielen korrigiert werden. Anderer Meinung ist Holzindustrie Schweiz, die am verlangte beim übertrieben forcierten Waldnaturschutz einen Marschhalt einzulegen. Ferner forderte HIS den Forstdienst von Bund und Kantonen auf, sich um die Holzbereitstellung zu kümmern, weil die Versorgung der Sägewerke künftig nicht sichergestellt sei, obwohl das Potenzial im Wald vorhanden ist. Auf den Einbezug durch das BAFU und dessen partizipative Prozesse können wir uns nicht verlassen, da haben wir in den letzten Monaten zu viele schlechte Erfahrungen gemacht: Die Waldbesitzer sind in der Minderheit, und die Rohholzverarbeitung oft gar nicht einbezogen (siehe Forum Wald). Immer am Tisch sitzen aber die forstlichen Organisationen berufsständischer Ausrichtung (FPV, SFV, KOK) und Organisationen, die massgeblich von BAFU-Mitteln leben. Das ist einseitig. Überrissene Reservatsziele? Teilt der Bundesrat die Auffassung, dass das Reservatsziel von 10 Prozent unter Nichtberechnung des unzugänglichen Waldes sowie des Laubwaldes eine wenig ganzheitliche Sicht der Dinge ist? Betreffend Reservate will das BAFU neben den 10% als bereits länger bekanntem Reservats- Ziel nun auch 10% Sonderwald-Reservatsfläche, zusammen 20% des Waldes und daneben haben wir noch 13% unzugänglichen Wald. Bevor weiterer Wirtschaftswald der Nutzung entzogen wird, müssen die Zahlen geklärt werden. Und insbesondere müssen auch die heute schon wirksamen vertragslosen Effekte angerechnet werden: der unzugängliche und der länger als 50 Jahre nicht bewirtschaftete Wald bei den Reservaten grosse zusammenhängende Laub- und Mischwälder, wie zbsp entlang dem Jurafuss als Sonderwald aber nicht ausgeschieden und nicht in der Bewirtschaftung behindert. Jahresbericht 2009 VSFU 6/14

8 Bis zur Klärung der Brutto- und Netto-Zahlen und einer allfälligen Neudefinition der Kategorien ist ein Voll-Stopp in Sachen Reservate angezeigt. Ebenso sind alle Biodiversitäts-Budgets in Frage zu stellen. Holzernte versus Biodiversität? Ist der Bundesrat bereit, eine positive Haltung zur Holznutzung und -verwendung einzunehmen und zu kommunizieren, dass die Holzernte der Biodiversität nicht schadet? Die Antwort des Bundesrates zeigt, dass das BAFU auch künftig kaum über die moderne Holzernte kommunizieren will: Holznutzung und Biodiversität im Wald schliessen sich nicht generell aus, sondern bedingen sich oftmals gegenseitig. So brauchen z.b. licht- und wärmeliebende Arten lockere bis lückige Wälder. Die (voll-) mechanisierte Holzernte hat in vielen Fällen wirtschaftliche Vorteile und stellt bei sachgemässer Ausführung keine Gefährdung des Waldökosystems dar. Spürbare Denkweise: Holznutzung und Biodiversität schliessen sich meistens aus, nur nicht generell. Und die mechanisierte noch schlimmer die vollmechanisierte Holzernte ist gefährlich für das Waldökosystem, darauf deuten ja schon die wirtschaftlichen Vorteile hin Ein neidvoller Blick nach Deutschland (die zuständige Ministerin Ilse Aigner): Mit der Waldstrategie 2020 wollen wir den Zukunftswald für die kommenden Generationen definieren, entwickeln und sichern. Dabei sehe ich drei wesentliche Teilziele, die wir erreichen müssen: 1. Der Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zum Klimaschutz soll gesichert und gesteigert werden. 2. Die wirtschaftliche Grundlage der Forstbetriebe soll gesichert und die Rahmenbedingungen für eine hinreichende Holzversorgung der Wirtschaft sichergestellt werden. 3. Die Funktionen des Waldes zum Erhalt unserer natürlichen Umwelt sollen gestärkt und effizienter ausgestaltet werden. Gleichzeitig wollen wir den Erholungswert des Waldes erhalten. Und bezüglich Reservate ist Deutschland mit 5% zufrieden! Fazit: Die Holzverarbeitung steht im internationalen Wettbewerb und kann gute Marktchancen nutzen, wenn die Rundholzversorgung stimmt. Die Forstwirtschaft wird noch dominiert von einer Verwaltung, die sehr stark ökologisch orientiert ist. Wenn die Forstwirtschaft ihren Kurs nicht ändert, kann sich die Holzwirtschaft nicht entwickeln. Neuorientierung bedeutet eine starke Aufwertung der Holzfunktion und ein Moratorium bei den Naturschutzmassnahmen. 3.4 Rahmenbedingungen Handelsgebräuche Rund-/Energie- und Industrieholz Andreas Hitz wirkte bei der Revision der Holzhandelsgebräuche mit und setzte sich erfolgreich für folgende Neuerungen ein: Keine Massabzüge mehr, die nicht vergütet werden Harvestermass erstmals erwähnt Erweiterung der Sortimentspalette (neben L1 bis L3 auch Spezialsortimente) Transparenz bei den Qualitäten (Abholzigkeit, Astigkeit) Einheitliches Datenformat Einheitliche Rundungsregelung Rindabzüge bei allen Holzarten definiert Definition der höheren Gewalt im Zusammenhang mit Stockschlägen Jahresbericht 2009 VSFU 7/14

9 Strassentransport: Anhängerzug als Standard (zur Zeit 40 To), Abweichungen müssen im Vertrag speziell erwähnt werden. Im August/September 2009 fand eine breite Vernehmlassung statt, im Januar 2010 noch eine kurze weitere. Im März 2010 wurden die neuen HHG schliesslich verabschiedet. Forstpolitik Die Auswirkungen der Forstpolitik auf die Nutzung (siehe 3.3) sind ebenfalls als kritische Rahmenbedingung zu betrachten. Stellungnahmen Der VSFU hat zu folgenden Geschäften Stellung genommen: SUVA-Verhaltensregeln Revision CO2-Gesetz Änderungen von verschiedenen Verordnungen des Strassenverkehrsrechts Zwischenbericht Waldprogramm Schweiz 3.5 Holzmarkt Der VSFU hat Einsitz in der paritätischen Holzmarktkommission, die 2-3 Mal jährlich unter Vorsitz der Forstdirektion tagt und alle Rundholzfragen behandelt (Transport, phytosanitäre Beobachtungen, etc). Weiter ist der VSFU auch im Vorstand der IG Industrieholz. Holzernte 2008 im Minus Die Statistik hat im Juli 2009 unsere Annahmen bestätigt: Die Holzernte ist im Jahr 2008 deutlich zurück gegangen: gesamt um 7,5 %, und bezogen auf Nadel-Stammholz gar um 12%. Warum? Im Inland waren Nachfrage und Preise im vergangenen Jahr mehrheitlich auf gutem Niveau. Trotzdem resultierte hier ein Nutzungs-Rückgang, während es in Österreich eine Rekord-Holzernte gab. In Österreich gab es zwar auch Windwurf-Holz, aber v.a. Waldbesitzer, die noch schnell ernten wollten, bevor die Preise angesichts der Weltwirtschaftslage noch weiter sinken. Gemäss BAFU verdienten die Schweizer Forstbetriebe pro fm verkauftes Holz (alle Sortimente) im Jahr 2008 mehr als 2007: 83 gegenüber 81 CHF/fm. Wegen dem starken Nutzungsrückgang ist nun auch der Gesamtumsatz der Waldbesitzer gesunken; das würden die österreichischen Waldbesitzer kaum verstehen. (1000 m3) Laub Nadel '161 1'092 4'069 Stammholz 3' ' '285 1'259 4'025 Stammholz 3' ' '702 1'456 4'245 Stammholz 3' ' Stammholz Stammholz Jahresbericht 2009 VSFU 8/14

10 Die 10 wichtigsten Kantone repräsentieren 81% des Nadel-Stammholzes. Einzig GR hat die Ernte gesteigert und ist mittlerweile auf Platz 2 geklettert. Produktion von Nadel-Stammholz (1000 m3) :07 BE % GR % VD % LU % SG % ZH % AG % FR % NE % TG % Top 10 2'603 2' % Für 2009 werden tiefere Zahlen erwartet, Publikation im Juni/Juli Rundholzexport rückläufig Der Rundholzexport Fi/Ta ist gegenüber 2008 um 30% zurück gegangen auf fm. Im Gegenzug wurden fm importiert (-11%). Der Exportüberschuss beträgt nur noch fm (08: 550'000, 07: 837'000). Angebot und Nachfrage 2010 auf gleicher Höhe? Es mag vielen Akteuren nicht bewusst sein, dass die Nadel-Rundholznutzung schon im Jahr 2008 von zuvor 3,2-3,3 Mio auf 2,9 Mio fm gesunken ist. Für 2009 rechnen wir mit etwa 2,7 Mio und im laufenden Jahr droht ein weiterer Rückgang. Parallel wurden die Rundholzexporte massiv reduziert und die Rundholz-Importe steigen. Ohne Trendwende könnten sich schon 2010 die Ernte und Verarbeitung auf derselben Höhe treffen: Die Zeiten des Überangebotes sind vorbei. Ernte und Einschnitt von Nadel-Stammholz in der Schweiz (Mio fm) Quelle: Holzindustrie Schweiz Schätzungen Jahresbericht 2009 VSFU 9/14

11 Wichtige Firmenmeldungen Am hat die Klenk Holz France, Volgelsheim Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Klenk Volgelsheim war ein wichtiger Käufer von CH-Rundholz, vor allem Tanne. Für die Muttergesellschaft Klenk Holz AG, Oberrot/DE, trägt dieser Schritt ganz entscheidend zur Sicherung der Zukunft der deutschen Standorte bei. Mit der Schliessung des Werkes Volgelsheim stärken wir den Kern der Klenk-Gruppe und sichern Arbeitsplätze in Deutschland mit Schwerpunkt in Baden-Württemberg. Rückblickend müsse man leider feststellen, dass das in Volgelsheim gestartete Projekt der industriellen Starkholzverarbeitung nicht zum Erfolg geführt habe. Die erforderliche Wertschöpfung hat sich nicht erzielen lassen. Das hat am hohen Preis aber auch an der mangelnden Qualität des Starkholzes gelegen. Das Klenk-Werk in Volgelsheim wurde schliesslich von der Schweizer Schilliger Holz AG übernommen. Die Schilliger Holz AG verzichtet gleichzeitig trotz Baubewilligung auf die Errichtung eines Sägewerks im solothurnischen Luterbach. Mayr-Melnhof Swiss Timber in Domat/Ems kündigte im März scharfe Produktionsdrosselungen und die Entlassung von 20 Mitarbeitern an. Der Kanton Graubünden hat die Entlassungen dann abgewendet: Für 24 Mitarbeiter galt ab Kurzarbeit zu 100%. Diese Lösung wurde auf 4 Monate vereinbart, kann aber bei Bedarf auf 18 Monate ausgedehnt werden. Die freigestellten Mitarbeiter erhalten 80% des bisherigen Lohns aus der Arbeitslosenkasse. Dem Unternehmen ist es freigestellt, die verbleibenden 20% ebenfalls zu bezahlen. Dir Kurzarbeit wurde am wieder aufgehoben. Papierfabrik Perlen baut: Am 4. März 2009 sind die Bagger aufgefahren zum Spatenstich für den Bau der 460 Mio CHF teuren Papiermaschine. Webcam der Baustelle auf Produktionsbeginn 1. Oktober Myllykoski hat die Papierfabrik Utzensdorf per an das Management verkauft an Stefan Endras, Bernhard Ludwig und einen nicht genannten Investoren. Utzensdorf verarbeitete 2008 knapp 250'000 t Altpapier und noch 110'000 rm Schleifholz. 3.6 Zertifizierung Herkunftszeichen Schweizer Holz lanciert Der Übergang vom früheren Q-Label zum neuen Herkunftszeichen braucht Zeit: Bis Ende März 2010 haben erst 24 der 87 FSC/PEFC-zertifizierten Forstunternehmer, die Nutzungsnummer für das HSH-Logo beantragt. Neuer Verein PEFC Schweiz gestartet Der VSFU unterstützte die Gründung des Vereins PEFC Schweiz als Trägerverband und stellt mit Pius Wiss auch den ersten Präsidenten. VSFU nicht mehr bei FSC Schweiz Unabhängig von der FSC-Zertifizierung besteht ein Landesverein FSC Schweiz. Der VSFU hat dort seine Mitgliedschaft auf Ende 2009 gekündigt. Jahresbericht 2009 VSFU 10/14

12 Begründung zu Handen FSC Schweiz: Wir spüren seitens FSC Schweiz zu wenig Interessenvertretung für die Schweizer Zertifikats-Inhaber. Zu viele Vorgaben von FSC International werden unseren Besonderheiten nicht sonderlich gerecht, müssen aber ungefiltert umgesetzt werden. Der Austrittsentscheid wurde durch die unsägliche WWF-Pressemitteilung Mitte Juli erleichtert: Im dichtest beförsterten Land mit einem hohen Prozentsatz zertifiziertem Wald warnte der WWF vor Plünderungsgefahr. Damit signalisiert der WWF der Bevölkerung, wir hätten ernsthafte Probleme im Wald und er riskiert eine Verunsicherung der Bevölkerung und Holz-Konsumenten. Das ist inakzeptabel. Wir hoffen, dass der allgemein wachsende Unmut über FSC dazu führt, dass die Regeln für die Waldbewirtschaftung vereinfacht und die Gebühren gesenkt werden - und die Kommunikation zu Gunsten von Schweizer Holz wirkt. Immerhin ist eine stattliche Anzahl unserer Mitglieder FSC-zertifiziert. Gruppenzertifizierung VSFU Per Ende 2009 wirken insgesamt 88 Mitglieder mit, davon 9 aus der Romandie. 3.7 Tarife Auch wenn die Situation und die Umsetzbarkeit schwierig war, mussten die Tarife um den Teuerungsfaktor aufgeschlagen werden. Die Anpassung beträgt 3%, die Tarife sind auf der Website des VSFU publiziert. 3.8 Information / Öffentlichkeitsarbeit Forstmesse erstmals mit Stand in eigener Regie Der VSFU blickt auf einen erfreulichen Messeauftritt zurück. Die Zusammenarbeit mit der IPE am gut besuchten Stand hat gut funktioniert. Nebst der von Ruedi Gasser hergestellten Bar (geschwungenes Design) waren auch die Bildschirme (v.a. der Film üben den Highlander-Einsatz) und die give-aways Kugelschreiber und Chlickbox Publikumsmagnete. Im Freigelände war der von Bruno Krucker und Beat Birrer betreute Schnupper-Forwarder wiederum pausenlos im Einsatz und sehr gut besucht. Newsletter Seit der ersten Ausgabe des Forstpuls intern sind mittlerweile bereits zwei Jahre vergangen, bis Ende März 2010 total 40 Ausgaben. Internetauftritt VSFU Der Umstand, dass auf der Geschäftsstelle bereits ein cms-programm für die Bearbeitung und den Unterhalt einer Website (Holzindustrie Schweiz) im Einsatz ist, soll bei der Neugestaltung der VSFU-Website berücksichtigt werden. Es macht Sinn, dass künftig mit dem gleichen Programm gearbeitet werden kann. Das Projekt ist auch von diversen anderen Faktoren abhängig, die vorgängig berücksichtigt werden müssen. Das Projekt konnte noch nicht gestartet werden, die Vorarbeiten beginnen frühestens in der zweiten Hälfte VSFU unterstützt Werbe-Kampagne der Lignum Der VSFU unterstützt die Kampagne, und so können unsere Mitglieder alle Werbemittel nutzen. Bei Holzenergie Schweiz ist der VSFU nicht mehr Kampagnen-Partner. Imagekampagne Wald Die Verbände VSFU und VSF beteiligen sich unter Federführung des WVS an der Imagekampagne unser Wald Nutzen für alle. Das Ziel der Kampagne ist, dass der Bevölkerung der Sinn der Nutzung des Waldes näher gebracht wird und so mehr Verständnis für unsere Tätigkeiten im Wald aufkommt. Jahresbericht 2009 VSFU 11/14

13 4. Organe 4.1 Vorstand Nach wie vor sind im Vorstand 2 Sitze vakant und es gibt immer noch keine AREF-Vertreter. Der fünfköpfige Vorstand hat an seinen fünf Sitzungen wiederum ein umfangreiches Pensum zu folgenden Themen behandelt: Forstmesse, AREF, Bildungsfonds, Attestlehre, Revision Holzhandelsgebräuche, Grundanforderungen naturnaher Waldbau, Zertifizierung, Bündelungsorganisationen, Ressourcenpolitik, Bodenschutz, Imagekampagne Schweizer Waldwirtschaft, Arbeitssicherheit, Standortbestimmung (relevant für Revision Statuten + Beitragsreglement). Die Bewältigung dieser Aufgaben und die Mitarbeit in verschiedenen Gremien kann nur Dank grossem Engagement der Vorstandsmitglieder gewährleistet werden. Die für 2009 beabsichtigte Überarbeitung der Statuten und des Beitragsreglementes, ebenso die Auffrischungsideen betreffend Name und Logo wurden wegen den Problemen mit der AREF zurück gestellt. Lanciert wurde jedoch eine Standortbestimmung: Wo steht die Forstbranche im Jahr 2020? Welche Aufgaben erfüllt der Forstunternehmer im Jahr 2020? Welche Aufgaben hat dann der VSFU? Welche Organisation und welche Mittel braucht der VSFU? Der Vorstand war in seiner Hallauer Sitzung kreativ und hat viele Punkte zusammen getragen. Aber was meinen die Mitglieder? An der Forstmesse wurde ein Fragebogen aufgelegt, mit welchem die Mitglieder zum Mitdenken, Einschätzen und Vorschlagen eingeladen wurden. Zusätzlich wurde der Fragebogen mit dem Forstpuls verschickt. Der Rücklauf der Umfrage war bescheiden. 4.2 Sektionen BFUV Graubünden (Präsident Meinrad Candinas) An der GV des BFUV vom in Zizers wurde Meinrad Candinas als Nachfolger von Andi Hitz gewählt. Herzliche Gratulation. Es fanden 2 FU-Höck s statt, die rege besucht wurden. Folgende Themen beschäftigten die Gremien des BFUV: Betriebsumfrage, Überarbeitung Langstreckenseilkran, Aussprache mit Kantonsförster, Sonderbewilligung für Überlast auf Kantonsstrassen sowie Rundholzbündelung Forstunternehmer AREF Romandie (Präsident Eric Pasche) Die GV der AREF hat am Eric Pasche als Nachfolger von Benjamin Petermann gewählt. Herzliche Gratulation. Die AREF möchte vermehrt auf kantonaler Ebene intervenieren und für diesen Zweck mehr Mittel in der Westschweiz behalten, statt an den VSFU zu überweisen. Der VSFU hält einige der kantonalen Interventionen (v.a. kantonale Gesamtarbeitsverträge) für unnötig und braucht die bisher zur Verfügung stehenden Mittel für eine erfolgreiche Arbeit auf nationaler Ebene. Im November 2009 fand ein Treffen der beiden Vorstände statt (mit Simultanübersetzung). Bereits da haben sich die AREF-Vertreter dahingehend geäussert, dass eine Abspaltung vom VSFU eine Option wäre. Jahresbericht 2009 VSFU 12/14

14 Informelle Höcks Der Forstunternehmer-Höck in der Ostschweiz wird nach wie vor gut besucht und es findet ein reger Gedankenaustausch statt. In anderen Regionen konnten diese regelmässigen Treffen leider noch nicht realisiert werden. 4.3 Mitglieder Der aktuelle Mitgliederbestand beläuft sich auf 261 (Stand ). Auf die nächste Forstmesse 2011 wird wieder ein Mitgliederverzeichnis im Taschenformat herausgegeben, alle Mitglieder nach Kantonen geordnet. 5. Schlussbemerkung Ein für die Forstbranche schwieriges Jahr ist zuende. Aus Verbandssicht war es wiederum ein intensives Jahr mit vielen interessanten Kontakten. Die Tätigkeit der Forstunternehmen in den Wäldern ist in einer modernen Forstwirtschaft und unter den wirtschaftlich schwierigen Gegebenheiten nicht mehr wegzudenken. Gleich verhält es sich mit der Tätigkeit des Verbandes in den verschiedenen Gremien. Dank unserer intensiven Arbeit in den verschiedensten Gremien und Organisationen werden wir als wichtige Akteure anerkannt. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die Mitarbeiten und den Verband bei solchen Treffen vertreten. Im weitern geht der Dank an alle, die mit ihrer finanziellen oder ideellen Unterstützung mithelfen, die Arbeit auszuführen. Auch für das laufende Jahr hoffen wir auf Ihre Unterstützung. Dietwil/Bern, Der Präsident Der Geschäftsführer Pius Wiss Hansruedi Streiff Anhang Organe, Delegationen Jahresbericht 2009 VSFU 13/14

15 Organe Vorstand Präsident Vizepräsident Mitglieder Andreas Hitz, Zizers Meinrad Candinas, Rabius Andreas Huber, Stettfurt Ruedi Gasser, Hallau Verantwortliche für die Tarife Maschinen-Tarif Seilkran-Tarif Regielöhne Ausbildungsbeauftragter Andreas Huber, Stettfurt Meinrad Candinas, Rabius Andreas Huber, Stettfurt Andreas Huber, Stettfurt Geschäftsprüfungskommission Mitglieder Geehrte Mitglieder Ehrenpräsidenten Ehrenmitglieder Lukas Böckli, Buch am Irchel Benjamin Petermann, Lignerolle David Straumann, Trimbach Bürgi Hans, Schenkon Ammann Fritz, Bollingen SG Krucker Bruno, Hauptwil Association Romande des Entrepreneurs Forestiers ASEFOR Präsident Sekretär Eric Pasche, Oron-la-Ville Frédéric Bourgeois Bündner Forstunternehmerverband BFUV Präsident Meinrad Candinas, Rabius Delegationen Ausbildung und Arbeitssicherheit Branchenlösung Forum Forst EFAK Beirat CODOC BEKOM/QSK Geschäftsstelle Andreas Hitz, Zizers Organisationen der Arbeitswelt Tagung Ausbildungsverantwortliche Andreas Huber, Stettfurt Fachkommissionen IG Industrieholz, Vorstand Andreas Huber, Stettfurt Holzenergie Schweiz, Vorstand Ruedi Gasser, Hallau Patronat Forstmesse Luzern Bruno Krucker, Hauptwil Paritätische Holzmarktkommission Forstpolitische Gremien Lignum FSC Schweiz Erweiterte Kantonsoberförsterkonferenz Geschäftsstelle in Bern Hansruedi Streiff, Geschäftsführer VSFU Sybil Nydegger, Sekretariat VSFU Unterstützung durch weitere Mitarbeiter HIS: Marie-Claire Juan, Übersetzungen Manuela Kalt, Buchhaltung Vera Meyer, Sekretariat Zertifizierung Markus Brunner, techn. Projekte, Wald+Holz (bis Ende August 2009) Jahresbericht 2009 VSFU 14/14

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