Weimarer Klassik. 3 Urfaust und Faust I. Helmut Galle Sala 34 Plantao 4ª feira e Departamento de Letras Modernas

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1 Weimarer Klassik 3 Urfaust und Faust I Helmut Galle hgalle@usp.br Sala 34 Plantao 4ª feira e Departamento de Letras Modernas

2 Goethes lebenslange Arbeit am Faust: 60 Jahre Sturm und Drang: erste Arbeit am Material, parallel zum Werther ( Urfaust, Abschrift der Luise von Göchhausen, publiziert 1887) Wiederaufnahme nach der Italienreise: Faust. Ein Fragment, publiziert : Faust. Eine Tragödie (Erster Teil. Publikation 1808) ab 1800 / Arbeit an Faust. Der Tragödie Zweiter Teil (Publikation postum 1832) Goethe kennt den Stoff mit vier Jahren aus dem Puppentheater und wahrscheinlich aus Pfitzers Faustbuch von 1674 (Matussek 1997: 354) 1772 Hinrichtung der Susanna Margaretha Brandt in Frankfurt 1783 Prozess gegen Anna Catharina Höhn in Weimar Goethes Unterschrift auf dem Todesurteil

3 Johann Nikolaus Pfitzer: Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende des viel-berüchtigten Ertz- Schwartzkünstlers D. Johannis Fausti. Nürnberg 1695

4 Luise von Göchhausen, Zeichnung Goethes G.M. Kraus: Abendgesellschaft bei der Herzogin (1795)

5 Genese der Szenen nach Schönes Kommentar (1999) Faust I (1808) 4612 Verse Zueignung 1-32 Vorspiel auf dem Theater Prolog im Himmel Nacht , Vor dem Tor Ein Fragment (1790) 2135 Verse Frühe Fassung (~1775) 1441 V./360 Prosa-Zeilen Nacht Nacht Studierzimmer I - -

6 4 Studierzimmer II Faust Mephistopheles Mephistopheles Student Auerbachs Keller 3 Auerbachs Keller 3 Auerbachs Keller Land Strase

7 6 Hexenküche 4 Hexenküche - 7 Strasse 5 Strasse 5 Strase 8 Abend 6 Abend 6 Abend 9 Spaziergang 7 Spaziergang 7 Allee 10 Der Nachbarin Haus 8 Der Nachbarin Haus 7 Nachbarinn Hauss 11 Strasse 9 Strasse 9 Faust Mephistopheles 12 Garten 10 Garten 10 Garten 13 Ein Gartenhäuschen 11 Ein Gartenhäuschen 11 Ein Gartenhäuschen 14 Wald und Höhle (Szene 15) Szene Gretchens Stube 12 Gretchens Stube 12 Gretchens Stube 16 Marthens Garten 13 Marthens Garten 13 Marthens Garten 17 Am Brunnen 14 Am Brunnen 14 Am Brunnen 15 Wald und Höhle

8 18 Am Zwinger 16 Zwinger 15 Zwinger - 17 Dom 16 Dom 19 Nacht - 17 Nacht 20 Dom Szene 17 Szene Walpurgisnacht Walpurgisnachtstraum Trüber Tag. Feld - 18 Faust, Mephistopheles (Prosa) 24 Nacht. Offen Feld - 19 Nacht. Offen Feld 25 Kerker Stimme von oben Kerker (Prosa)

9 Goethes Lebenserfahrung im Faust I Urfaust : Studium in Leipzig und Strassburg > Nacht, Auerbachs Keller Beschäftigung mit alchimistischen und theosophischen Schriften (Paracelsus, Agrippa, G. Arnold) > Nacht Liebesaffäre mit Gretchen in Frankfurt und mit Friederike Brion im Elsass > Straße, Garten, Gartenhäuschen Prozess gegen Susanna Margaretha Brandt > Am Brunnen, Dom, Zwinger, Kerker Faust I: Französische Revolution > Hexenküche

10 Quellen des Faust Faustbuchtradition (Spies, Widmann, Pfitzer) Marlowe: The Tragicall History of Dr. Faustus Lessing: Faust-Fragment Bibel: u.a. Buch Hiob, Das Hohelied Salomonis, Hermetisch-alchimistische Schriften Legende der Heiligen Margarethe Märchen vom Machandelboom

11 Aufbau des Faust-Werks Verbindung von zwei (eigentlich unabhängigen) Stoffen: Gelehrtentragödie (Fausttradition) und Gretchentragödie (Verführung und Kindsmord) Gattung: Eine Tragödie (?) Vorreden: Rahmungen der gesamten fiktionalen Handlung Faust I: Fausts Teufelspakt und Fahrt durch die Kleine Welt Faust II: Große Welt : Kaiserreich, Moderne Finanzen, Homunculus, Klassische Walpurgisnacht, griechische Helena, moderner Krieg, Kolonisation, Zivilisation; Himmelfahrt literarische Form von Faust I: einzelne Szenen, ohne tektonische Ordnung, ohne stringente Entwicklung der Handlung und ohne aristotelische Einheiten Form von Faust II: fünf Akte, die in sich als abgeschlossene Dramen gelten können; Klassische Struktur im Helena-Akt Kontinuitäten + Symmetrien zwischen Faust I und II: Faust, Mephisto, Gretchen/Helena, Wagner, Student; Walpurgisnacht; Wette

12 Metrik Prosa: im Urfaust noch in mehreren Szenen (Sturm und Drang-Ästhetik) Kompendium (nicht nur) deutscher Vers- und Strophenformen Stanzen: sechshebig, jambisch (abababcc) Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten, jambische Vierheber (Hymnenvers) Die Sonne tönt nach alter Weise Madrigalvers: alternierend, variierende Hebungen, gereimt, unstrophisch Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren, Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt, Knittelvers (Meistersang): Reimpaare, 8-9silbig und vierhebig, jambisch, oder Vierheber mit freier Füllung Habe nun, ach! Philosophie, Alexandriner: jambisch, 6hebig mit Zäsur Terzinen: 5hebig, jambisch (ababcbcdc...) jambische Trimeter (6hebig) (Helena-Akt) trochäische Tetrameter

13 Susanna Margaretha Brandt, Kindsmörderin , geb. in Frankfurt a.m. Tochter eines Soldaten, Waise, Magd in einem Gasthaus 1770 Verführung durch holländischen Handwerker, Alkohol, danach verlassen verborgene Schwangerschaft August 1771 heimliche Sturzgeburt, Verstecken des toten Säuglings Flucht nach Mainz und Rückkehr nach Frankfurt Gefängnis, Prozess, Verhör und Tod durch Enthaupten Goethe ist in der Zeit in Frankfurt, ausgebildeter Jurist und über die Familie vielfach mit den Prozessbeteiligten bekannt Er lässt sich die Akten kopieren

14 Todesurteil von 1772 Zu peinlicher Untersuchungssachen wider Susanna Margarethen Brandtin, erkennen wir Bürgermeister und Rath der Kayßerlichen freyen Reichsstadt Frankfurt am Mayn, auf vorgängige umständliche Erforschung und Untersuchung der Sache geführte Verteidigung, vorgelegt rechtliche Syndicatsbedenken und sorgfältiger Erwägung aller Umstände vor Recht, daß gedachte Brandtin des an ihrem lebendig zur Welt gebrachten Kinde, nach eigener wiederholter Bekundnis, vorsetzlich und boshafterweise verübten Mordes halber, nach Vorschrift der göttlichen und weltlichen Gesetze und zwar ihrer zur wohlverdienten Strafe und anderen zum abscheulichen Exempel mit dem Schwerd vom Leben zum Todt zu bringen und dieses Urteil fordersamt zu vollziehen seye. Geschlossen bey Rath dinstag den 7. Januar (zit. nach: de.wikipedia.org/wiki/susanna_margaretha_brandt)

15 Aufgaben zur Kerkerszene aus dem Urfaust Wer ist das logische Aussagesubjekt des Liedes, wenn es nicht im Märchenkontext, sondern im Dramenkontext verstanden wird? Warum singt Margarete dieses Lied? Wie lässt sich am Verhalten Fausts die Sturm-und-Drang-Ästhetik erkennen? Inwiefern können hier Goethes Erfahrungen mit dem Prozess in Frankfurt eingegangen sein? (die Szene gilt als eine der ältesten des Urfaust) Inwiefern können seine eigenen Erfahrungen aus der Liebe zu Friederike Brion eingegangen sein, die er kurz zuvor verlassen hatte? Welches Urteil spricht Mephisto über Margarethe? Was für einen Eindruck hinterlässt diese letzte Szene beim Publikum?

16 K E R C K E R. F a u s t mit einem Bund Schlüssel und einer Lampe an einem eisernen Tührgen. Es fasst mich längst verwohnter Schauer. Inneres Grauen der Menschheit. Hier! Hier! - Auf! - Dein Zagen zögert den Todt heran! er fasst das Schloss, es singt innwendig: Meine Mutter die Hur, Die mich umgebracht hat! Mein Vater, der Schelm, Der mich gessen hat! Mein Schwesterlein klein Hub auf die Bein An einen kühlen Ort, Da ward ich ein schönes Waldvögelein, Fliege fort! Fliege fort! Faust zittert, wanckt, ermannt sich und schliesst auf, er hört die Ketten klirren und das Stroh rauschen. M a r g a r e t h e sich verbergend auf ihrem Lager Weh! Weh! sie kommen. Bittrer Todt!

17 F a u s t leise. Still! Ich komme dich zu befreyn. erfasst ihre Ketten, sie aufzuschliessen M a r g r e t e wehrend. Weg! Um Mitternacht! Hencker ist dirs morgen frühe nicht zeitig gnug? Lass! M a r g r e t e wälzt sich vor ihn hin. Erbarme dich mein und lass mich leben! Ich binn so iung, so iung, und war schön und binn ein armes iunges Mädgen. Sieh nur einmal die Blumen an, sieh nur einmal die Kron! Erbarme dich mein! Was hab ich dir getahn? Hab dich mein Tage nicht gesehn. Sie verirrt und ich vermags nicht. M a r g r e t e. Sieh das Kind! Muss ichs doch träncken. Da hatt ichs eben! Da! Ich habs getränckt! Sie nahmen mirs, und sagen, ich hab es umgebracht, und singen Liedger auf mich! - Es ist nicht wahr - es ist ein Mährgen, das sich so endigt, es ist nicht auf mich, dass sies singen.

18 F a u s t, der sich zu ihr hinwirft. Gretgen! M a r g r e t e, die sich aufreist. Wo ist er? Ich hab ihn rufen hören! er rief: Gretgen! Er rief mir! Wo ist er? Ach, durch all das Heulen und Zähnklappen erkenn ich ihn, er ruft mir: Gretgen! sich vor ihm niederwerfend. Mann! Mann! Gieb mir ihn, schaff mir ihn! Wo ist er? F a u s t, er fasst sie wütend um den Hals. Meine Liebe! Meine Liebe! Margrete sinckt, ihr Haupt in seinen Schoos verbergend. Auf meine Liebe! Dein Mörder wird dein Befreyer. Auf! -- Er schliesst über ihrer Betäubung die Arm Kette auf. Komm, wir entgehen dem schröcklichen Schicksaal. M a r g r e t e angelehnt Küsse mich! Küsse mich! Tausendmal! Nur eile, Gretgen, eile!

19 M a r g r e t e. Küsse mich! Kannst du nicht mehr küssen? Wie! Was! Bist mein Heinrich und hasts Küssen verlernt! Wie sonst ein ganzer Himmel mit deiner Umarmung gewaltig über mich eindrang! Wie du küsstest, als wolltest du mich in wollüstigem Todt ersticken! Heinrich, küsse mich, sonst küss ich dich sie fällt ihn an Weh! deine Lippen sind kalt! Todt! Antworten nicht! Folge mir, ich herze dich mit tausendfacher Glut. Nur folge mir! M a r g r e t e, sie setzt sich und bleibt eine Zeitlang stille Heinrich, bist dus? Ich binns, komm mit! M a r g r e t e. Ich begreiffs nicht! Du? Die Fesseln los! Befreyst mich. Wen befreyst du? Weist du's? Komm! Komm!

20 M a r g r e t e. Meine Mutter hab ich umgebracht! Mein Kind hab ich ertränckt. Dein Kind! Heinrich! - Groser Gott im Himmel, soll das kein Traum seyn! Deine Hand, Heinrich! - Sie ist feucht - Wische sie ab, ich bitte dich! Es ist Blut dran! - Stecke den Degen ein! Mein Kopf ist verrückt. Du bringst mich um. M a r g r e t e. Nein du sollst überbleiben, überbleiben von allen. Wer sorgte für die Gräber? So in eine Reihe, ich bitte dich, neben die Mutter den Bruder da! Mich dahin und mein Kleines an die rechte Brust. Gieb mir die Hand drauf, du bist mein Heinrich. F a u s t will sie weg ziehen. Fühlst du mich! Hörst du mich! komm ich binns! ich befreye dich! M a r g r e t e. Da hinaus? Freyheit!

21 M a r g r e t e. Da hinaus? Nicht um die Welt. Ist das Grab draus, komm! Lauert der Todt! komm! Von hier ins ewige Ruhe Bett, weiter nicht einen Schritt. Ach Heinrich, könnt ich mit dir in alle Welt! Der Kercker ist offen, säume nicht! M a r g r e t e. Sie lauren auf mich an der Strase am Wald. Hinaus! Hinaus! M a r g r e t e. Ums Leben nicht! - Siehst dus zappeln? Rette den armen Wurm, er zappelt noch! - Fort! geschwind! Nur übern Steeg, gerad in Wald hinein, lincks am Teich, wo die Plancke steht! Fort! rette! rette! Rette! Rette dich!

22 M a r g r e t e. Wären wir nur den Berg vorbey, da sizt meine Mutter auf einem Stein und wackelt mit dem Kopf! Sie winckt nicht, sie nickt nicht, ihr Kopf ist ihr schweer. Sie sollt schlafen, dass wir könnten wachen und uns freuen beysammen. Faust ergreifft sie und will sie wegtragen M a r g a r e t e. Ich schreye laut, laut, dass alles erwacht! Der Tag graut. O Liebgen! Liebgen! M a r g a r e t e. Tag! Es wird Tag! Der lezte Tag! der Hochzeit Tag! - Sags niemand, dass du die Nacht vorher bey Gretgen warst. - Mein Kränzgen! - Wir sehn uns wieder! - Hörst du, die Bürger schlürpfen nur über die Gassen! Hörst du? Kein lautes Wort. Die Glocke ruft! - Krack, das Stäbgen bricht! Es zuckt in iedem Nacken die Schärfe, die nach meinem zuckt! - Die Glocke hör! M e p h i s t o p h e l e s erscheint. Auf! oder ihr seyd verlohren! meine Pferde schaudern, der Morgen dämmert auf.

23 M a r g r e t e. Der! der! Lass ihn, schick ihn fort! der will mich! Nein! Nein! Gericht Gottes, komm über mich, dein binn ich! rette mich! Nimmer, nimmermehr! Auf ewig lebe wohl! Leb wohl, Heinrich! F a u s t sie umfassend. Ich lasse dich nicht! M a r g a r e t e. Ihr heiligen Engel, bewahret meine Seele! - mir grauts vor dir, Heinrich! M e p h i s t o p h e l e s. Sie ist gerichtet! er verschwindet mit Faust, die Thüre rasselt zu, man hört verhallend: Heinrich! Heinrich!

24 Bibliographie GOETHE, JOHANN WOLFGANG, Faust. Texte, ed. Albrecht Schöne. Frankfurt a. M.: Deutscher Klassiker Verlag, GOETHE, JOHANN WOLFGANG, Fausto. Uma tragédia, trad. Jenny Klabin Segall. São Paulo: editora 34, EIBL, KARL, Das monumentale Ich - Wege zu Goethes Faust. Frankfurt a. M.: Fischer, GAIER, ULRICH, J.W. Goethe. Faust. Der Tragödie Erster Teil, Erläuterungen und Dokumente. Stuttgart: Reclam, MATUSSEK, Peter. Faust I. In: Buck, T. (Org.). Goethe Handbuch Bd. 2 Dramen, Stuttgart: Metzler, 1997, p SCHMIDT, JOCHEN, Goethes Faust. Erster und Zweiter Teil. Grundlagen - Werk - Wirkung. München: Beck, SUDAU, RALF, Faust I und Faust II München: Oldenbourg, 1998.

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