Oiltanking verpflichtet sich, alle Geschäftsaktivitäten. Unser Ziel ist es, alle Unfälle, Verletzungen und berufsbedingte Gesundheitsschäden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oiltanking verpflichtet sich, alle Geschäftsaktivitäten. Unser Ziel ist es, alle Unfälle, Verletzungen und berufsbedingte Gesundheitsschäden"

Transkript

1

2 Vorwort Inhalt Oiltanking verpflichtet sich, alle Geschäftsaktivitäten sicher und effizient durchzuführen. Unser Ziel ist es, alle Unfälle, Verletzungen und berufsbedingte Gesundheitsschäden zu verhindern und die Umwelt zu schonen. Dieses Ziel erreichen wir, indem wir alle Aspekte von Gesundheitsund Arbeitsschutz, Sicherheit & Umweltschutz (HSSE Health, Safety, Security & Environment) bei unseren Aktivitäten berücksichtigen. Die Goldenen HSSE Regeln von Oiltanking fassen die wesentlichen HSSE Standards zusammen und fokussieren sich dabei auf die Aktivitäten mit einem erhöhten Risiko. Sie zeigen die Best Practices und Lessons Learned, die notwendig sind, um die Tätigkeit verantwortungsvoll auszuführen. 1 Verantwortung Gefahrenbewusstsein Ordnung und Sauberkeit Persönlicher Schutz Abtrennung von der Energieversorgung Vermeidung von Produktaustritten Brandschutz Gesundheit am Arbeitsplatz Zutritt zu engen Räumen Höhenarbeiten Hebearbeiten Ergonomie am Arbeitsplatz Verkehrsregeln Sicherheitsbewusstsein Änderungsmanagement Notfallplanung

3 Verantwortung Wir kennen die Vorschriften und Richtlinien und halten diese strikt ein. Wir lassen uns die Sicherheitsvorschriften erklären, wenn wir sie nicht verstehen. Wir leiten Sicherheitsprobleme und Risiken an unsere Vorgesetzten weiter. Wir hören anderen zu und beantworten deren Fragen zur Sicherheit. Wir achten auf die Sicherheit unserer Kollegen und greifen bei gefährlichem Verhalten ein. 5

4 Gefahrenbewusstsein Wir halten unser Wissen über Gefahren stets auf dem neusten Stand. Wir sprechen mit Kollegen über Risiken und überprüfen dadurch gleichzeitig unsere eigene Wahrnehmung. Wir wenden das Konzept Take 5 for Safety als kurzfristige Gefährdungsbeurteilung unmittelbar vor Arbeitsbeginn an. Wir beseitigen Gefahren direkt, sofern wir dazu in der Lage und zur Durchführung der entsprechenden Maßnahmen berechtigt sind. Wir melden Gefahren, um diese mit Unterstützung anderer zu beseitigen. 7

5 Ordnung und Sauberkeit Wir lagern Materialien und Abfallstoffe in besonders ausgewiesenen Bereichen. Wir kennzeichnen defekte Geräte und entfernen diese, um zu verhindern, dass sie von anderen weiter benutzt werden. Wir halten Arbeitsbereiche frei von Brandlasten und sonstigen brennbaren Stoffen. Wir entfernen Hindernisse von den Gehwegen und halten diese sauber. Wir befestigen, lagern und kennzeichnen Gasflaschen vorschriftsmäßig. 9

6 Persönlicher Schutz Wir halten uns an die PSA-Vorschriften der Arbeitsanweisungen und auf Hinweisschildern. Wir erweitern die Mindest-Schutzausrüstung durch zusätzliche Schutzausrüstung, falls erforderlich. Wir weisen andere Mitarbeiter auf die erforderliche PSA hin, wenn wir feststellen, dass sie diese nicht tragen. Wir überprüfen unsere eigene PSA regelmäßig auf erkennbare Beschädigungen. Wir melden defekte PSA, entsorgen diese und beschaffen Ersatz. 11

7 Abtrennung von der Energieversorgung Wir sind in der Lage, Gefahren zu erkennen, die durch Energiefreisetzung entstehen können. Wir kennen die Personen, die berechtigt sind, energieführende Systeme zu trennen und wieder anzuschließen. Wir starten keine Maschinen oder schließen sie an, die vom Netz getrennt bzw. als gesperrt gekennzeichnet sind. Wir entfernen Kennzeichnungen und Schlösser nur dann, wenn wir dazu berechtigt sind. Wir melden nicht mehr intakte Schlösser sowie unvollständige oder fehlende Kennzeichnungen. 13

8 Vermeidung von Produktaustritten Wir führen regelmäßige Standortkontrollen bei Produkttransfers durch. Wir nehmen die durch das System ausgelösten Alarme ernst und suchen nach den Ursachen. Wir verschrauben Flansche, Blinddeckel, Domdeckel und Mannlöcher komplett. Wir schließen Abfluss- und Entlüftungsventile nach Entleerung wieder. Wir überprüfen Geräte und Anlagen auf Korrosion, um Leckagen zu vermeiden. 15

9 Brandschutz Wir rauchen niemals außerhalb der ausgewiesenen Raucherzonen. Wir tragen keine potenziellen Zündquellen in Bereiche, in denen dies untersagt ist, und benutzen diese dort auch nicht. Wir erden Geräte und Fahrzeuge, wo dies erforderlich ist. Wir überprüfen das Umfeld auf potenzielle Zündquellen. Wir nutzen antistatische Schutzbekleidung sowie ex-geschützte Geräte. 17

10 Gesundheit am Arbeitsplatz Wir halten die für gefährliche Produkte festgelegten Arbeitsplatz-Grenzwerte ein. Wir tragen geeigneten Gehörschutz bei hohen Lärmbelastungen. Wir verwenden den für die Durchführung der Arbeit geeigneten Atemschutz. Wir melden ergonomische Probleme beim Umgang mit den Anlagen. Wir halten die Vorschriften der Drogenund Alkoholpolitik ein. 19

11 Zutritt zu engen Räumen Wir betreten niemals einen engen Raum ohne vorherige Gasmessung. Wir vergewissern uns, dass regelmäßige bzw. kontinuierliche Gasmessungen durchgeführt werden. Wir setzen einen ausgebildeten und einsatzbereiten Mitarbeiter außerhalb des engen Raumes ein. Wir haben einen Rettungsplan sowie Notfallausrüstung vor Ort. Wir unterbinden den Eintritt von unbefugten Personen in enge Räume. 21

12 Höhenarbeiten Wir verwenden Absturzsicherungen für Höhenarbeiten bzw. für Arbeiten in mehr als zwei Metern Höhe. Wir melden unzureichende oder defekte Absturzsicherungen. Wir verwenden nur Gerüste, die geprüft und zugelassen sind. Wir befestigen und lagern Werkzeuge, Geräte und Materialien auf erhöhten Plattformen vorschriftsmäßig. Wir verwenden Leitern nur als Zugangshilfe und nicht als Arbeitsplattform. 23

13 Hebearbeiten Wir markieren/blockieren den Bereich, in dem Hebearbeiten durchgeführt werden, um Zugang zu verhindern. Wir führen vor Beginn der Hebearbeiten eine visuelle Überprüfung der Arbeitsgeräte durch. Wir stehen und gehen nicht unter schwebenden Lasten. Wir verwenden nur Hebegeräte, die für die spezifische Lastenart zugelassen sind. Wir führen schwebende Lasten ununterbrochen mithilfe eines Leitseils. 25

14 Ergonomie am Arbeitsplatz Wir verwenden eine Hebevorrichtung und/oder eine Transporthilfe für schwere Lasten. Wir halten die Vorschriften zum Gebrauch von Hebevorrichtungen strikt ein. Wir bitten andere Mitarbeiter um Hilfe, falls dies aufgrund von Gewicht oder Größe der Last erforderlich ist. Wir halten den Rücken beim Heben von Lasten stets gerade und vermeiden Verdrehungen des Oberkörpers. Wir tragen Lasten nahe am Körper, wobei die schwerere Seite dem Körper zugewandt ist. 27

15 Verkehrsregeln Wir schnallen uns stets an und vergewissern uns, dass auch alle Insassen angeschnallt sind. Wir verwenden beim Fahren weder Handys noch Handfunkgeräte. Wir passen unsere Geschwindigkeit dem Wetter, den Straßenverhältnissen und den Sichtbedingungen an. Wir parken rückwärts ein und parken nur in den ausgewiesenen Bereichen. Wir rangieren große Fahrzeuge nur mit einem Einweiser. 29

16 Sicherheitsbewusstsein Wir sind uns der Sicherheitsrisiken und der möglichen Auswirkungen auf unser Geschäft bewusst. Wir halten die Einzäunung des Tanklagers intakt und stellen sicher, dass alle Fremdfirmen eine Sicherheitseinweisung erhalten haben. Wir melden Sicherheitsrisiken und Verstöße unverzüglich an HSSE und/oder unserem Vorgesetzten. Wir wenden die Vorschriften des ISPS Codes bei der Abfertigung von Schiffen an. Wir sprechen Dritte unverzüglich an, wenn sich diese verdächtig verhalten. 31

17 Änderungsmanagement Wir beobachten unsere Umgebung, um Veränderungen, die Gefahrensituationen bewirken können, zu erkennen und zu melden. Wir berichten über alle vorgesehenen Änderungen von Betriebsabläufen. Wir ändern Arbeitsaufträge erst, nachdem eine Risikoanalyse durchgeführt wurde. Wir melden Arbeitsanweisungen, die mit den aktuellen Arbeitsbedingungen nicht übereinstimmen. Wir unterbrechen unsere Arbeit, wenn wir der Meinung sind, dass die Arbeitssicherheit nicht mehr gewährleistet ist. 33

18 Notfallplanung Wir wissen, was in Notfallsituationen zu tun ist und kennen unsere speziellen Aufgaben in einer solchen Situation. Wir versperren weder den Zugang zu Notfallausrüstungen noch Fluchtwege. Wir wissen, wo wir im Falle von Arbeitsunfällen Hilfe holen können. Wir melden unverzüglich jeden Defekt sowie das Fehlen von Notfallausrüstungen. Wir nehmen aktiv an Notfallübungen teil. 35

19

M8-DE.4.1 Mögliche Brandquellen M08.04.02. M8-DE.4.2 Das Feuerdreieck M08.04.06_DE. Einführung

M8-DE.4.1 Mögliche Brandquellen M08.04.02. M8-DE.4.2 Das Feuerdreieck M08.04.06_DE. Einführung M8-DE.4 Brandschutz Einführung Das Brandrisiko von Bankgebäuden scheint niedrig zu sein, es sollte aber in keinem Fall vernachlässigt werden. Der Zweck dieses Kapitels ist es, Ihre Fähigkeiten zu verbessern,

Mehr

Kick-off STOPPS. Arbeiten 2015 Twence BV 29. Januar 2015

Kick-off STOPPS. Arbeiten 2015 Twence BV 29. Januar 2015 Kick-off STOPPS Arbeiten 2015 Twence BV 29. Januar 2015 1 Programm des Kick-off STOPPS 2015 Allgemeines Stopp-Regeln Unternehmenspräsentation: BOUMAN Sicherheitsbarometer 2014 SGU-Plan (Sicherheit, Gesundheit,

Mehr

HHLA ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT BESTIMMUNGEN FÜR FREMDFIRMEN. Hamburger Hafen und Logistik AG

HHLA ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT BESTIMMUNGEN FÜR FREMDFIRMEN. Hamburger Hafen und Logistik AG HHLA ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT BESTIMMUNGEN FÜR FREMDFIRMEN Hamburger Hafen und Logistik AG INHALT DER UNTERWEISUNG - Ziele - Die Ansprechpartner - Arbeitsdurchführung - Arbeitsschutz - Gefahrstoffe - Feuergefährliche

Mehr

Baustellenordnung (Leitfaden) der Kraftwerk Mehrum GmbH

Baustellenordnung (Leitfaden) der Kraftwerk Mehrum GmbH Teil I Anlagenübergreifend 1. Allgemeines 1.1 Zweck Die nachfolgenden Bestimmungen dienen als verbindlicher Verhaltensleitfaden auf Baustellen. Die Bauaufsicht (AG) behält sich vor, sie durch schriftliche

Mehr

Empfehlung zur Ersteinweisung neuer Mitarbeiter 01

Empfehlung zur Ersteinweisung neuer Mitarbeiter 01 0 VERKEHRSREGELN im Klinikum Innerhalb des Klinikgeländes hat die Straßenverkehrsordnung Gültigkeit! Die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge auf allen Verkehrswegen beträgt 30 km/h. Benutzen Sie im

Mehr

Allgemeine HSE Anforderungen und Bedingungen der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH)

Allgemeine HSE Anforderungen und Bedingungen der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH) der WINGAS GmbH, WIEH GmbH & Co. KG und ihrer verbundenen Unternehmen (im Folgenden WINGAS/WIEH) 1 HSE Definitionen UNTERNEHMEN ist der im Vertrag mit dem Kontraktor bezeichnete Vertragspartner. LEITLINIE

Mehr

Laborordnung. Physikalisch-chemisches Praktikum 2 Physikalische Chemie/Mikroreaktionstechnik. Richtlinien für das Verhalten im Labor

Laborordnung. Physikalisch-chemisches Praktikum 2 Physikalische Chemie/Mikroreaktionstechnik. Richtlinien für das Verhalten im Labor Laborordnung Richtlinien für das Verhalten im Labor Die folgenden Arbeits- und Verhaltensregeln dienen dem persönlichen Schutz der Praktikumsteilnehmer und dem Umweltschutz. Sie sind strikt einzuhalten.

Mehr

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Fachausbildung Technik + Sicherheit

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Fachausbildung Technik + Sicherheit MAPl-Nr.: 820 Lehrgangseröffnung, Begrüßung, Organisatorisches 1 UE Inhalt: - Begrüßung und kennen lernen der Örtlichkeiten - Vorstellungsrunde - Der Fachdienst Technik + Sicherheit im Ausbildungsgefüge

Mehr

Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2005. Richtlinie Arbeiten und Verhalten in Sicherheitszonen

Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2005. Richtlinie Arbeiten und Verhalten in Sicherheitszonen Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2005 LINZ STROM GmbH Richtlinie Arbeiten und Verhalten in Sicherheitszonen Öffentlich 1 / 6 Version 2.0 15.12.2009 ISMS Richtlinie Arbeiten

Mehr

Brandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen

Brandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen Brandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen für alle Hochschulangehörigen und Studierenden ohne besondere Brandschutzaufgaben

Mehr

HYGIENE- UND UNFALLSCHUTZ- VORSCHRIFTEN

HYGIENE- UND UNFALLSCHUTZ- VORSCHRIFTEN Für Fremdfirmen und Vertragsunternehmen Seite: 1 von 8 HYGIENE- UND UNFALLSCHUTZ- für Fremdfirmen und Vertragsunternehmen Mat.-Nr. 500382 Version 001 EHS-RL-S 1-005 (Anlage 2) Für Fremdfirmen und Vertragsunternehmen

Mehr

Bevor Sie starten: Checkliste für die tägliche/wöchentliche Prüfung von Gabelstaplern und für die korrekte Handhabung von Antriebsbatterien.

Bevor Sie starten: Checkliste für die tägliche/wöchentliche Prüfung von Gabelstaplern und für die korrekte Handhabung von Antriebsbatterien. Bevor Sie starten: Checkliste für die tägliche/wöchentliche Prüfung von Gabelstaplern und für die korrekte Handhabung von Antriebsbatterien. Für ausführliche Informationen lesen Sie bitte die Betriebsanleitung!

Mehr

Sicherheit im Kehrichtheizkraftwerk

Sicherheit im Kehrichtheizkraftwerk Sicherheit im Kehrichtheizkraftwerk Lesen Sie die Sicherheits- und Verhaltensregeln aufmerksam durch. Halten Sie alle Bestimmungen ein. Tragen Sie auf dem Areal des Kehrichtheizkraftwerks dieses Merkblatt

Mehr

M5-EN.3. ELEKTRIZITÄTSBEZOGENE GEFÄHRDUNGSFAKTOREN

M5-EN.3. ELEKTRIZITÄTSBEZOGENE GEFÄHRDUNGSFAKTOREN M5-EN.3. ELEKTRIZITÄTSBEZOGENE GEFÄHRDUNGSFAKTOREN M5-EN.3.1. Begriffserklärung elektrische Werkzeuge und Sicherheit M5-EN.3.2. Sicherheitskennzeichnung M5-EN.3.3. Gefährliche Stromflüsse (Strom der die

Mehr

Allgemeine Sicherheitsunterweisung. Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement

Allgemeine Sicherheitsunterweisung. Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Allgemeine Sicherheitsunterweisung Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Übersicht Versicherungsschutz, Arbeits- und Wegeunfälle Erste Hilfe Brandschutz Notfallorganisation Ansprechpartner

Mehr

INTERNE SICHERHEITSRICHTLINIEN Modul 3 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien Rev 03 301210

INTERNE SICHERHEITSRICHTLINIEN Modul 3 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien Rev 03 301210 INTERNE SICHERHEITSRICHTLINIEN Modul 3 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien Rev 03 301210 1. Die gesetzlichen Bestimmungen bzgl. der Arbeitssicherheit sind unter besonderer Beachtung des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes

Mehr

Fremdfirmenregelung Seite 1 von 5

Fremdfirmenregelung Seite 1 von 5 Fremdfirmenregelung Seite 1 von 5 Vertragliche Regelungen beim Einsatz von Fremdfirmen Als Mitarbeiter unseres Auftragnehmers haben Sie die Pflicht, alle Maßnahmen zu unterstützen, die der Arbeitssicherheit,

Mehr

Verhaltenskodex für Lieferanten

Verhaltenskodex für Lieferanten Verhaltenskodex für Lieferanten Inhalt Vergütung Arbeitszeiten Nötigung und Belästigung Diskriminierung Arbeitsplatzsicherheit und Notfallplanung Umweltschutz Einhaltung von geltenden Gesetzen Bestechung

Mehr

Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen

Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen Hauptzufahrt Uferstrasse 3 33 5 6 33 3 4 4 5 8 7 3 4 6 7 4 3 50 60 70 Tor 4 Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Herzlich willkommen bei Voith Turbo Lokomotivtechnik!

Mehr

Sicherheitsregeln für Betriebsfremde. SCHOTT in Mainz

Sicherheitsregeln für Betriebsfremde. SCHOTT in Mainz Sicherheitsregeln für Betriebsfremde SCHOTT in Mainz 2 Verhaltens- und Sicherheitsregeln Für den Aufenthalt in unseren Betriebsstätten gelten die behördlichen Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsund

Mehr

Akzo Nobel in Greiz. Arbeitsschutz-Tools in praktischer Anwendung

Akzo Nobel in Greiz. Arbeitsschutz-Tools in praktischer Anwendung Akzo Nobel in Greiz Arbeitsschutz-Tools in praktischer Anwendung 13.03.2014 Vogelperspektive AN Greiz Werksfläche [ha]: 26,6; Hochwasser 2013: ca. 40% überflutet 2 Übersicht AN Greiz - Seit 1909 Chemie

Mehr

Umgang mit Lasern. Tipps

Umgang mit Lasern. Tipps Tipps Laser müssen vom Hersteller entsprechend ihrem Gefährdungspotenzial in Laserklassen eingeteilt werden, aufsteigend von Klasse 1 (ungefährlich) bis Klasse 4 (sehr gefährlich). Machen Sie sich mit

Mehr

Neun lebenswichtige Regeln für die Stahlbau- Montage

Neun lebenswichtige Regeln für die Stahlbau- Montage Neun lebenswichtige Regeln für die Stahlbau- Montage Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln

Mehr

Trainingskonzept für Einsatzfahrer der Feuerwehr/Rettungsdienste Notwendigkeit & Konzeption

Trainingskonzept für Einsatzfahrer der Feuerwehr/Rettungsdienste Notwendigkeit & Konzeption Trainingskonzept für Einsatzfahrer der Feuerwehr/Rettungsdienste Notwendigkeit & Konzeption Tim Pelzl, SiGe 24.11.2011 Gliederung Überblick - Einsatzkräfte in der BRD Überblick - Unfälle mit Einsatzfahrzeugen

Mehr

Merkblatt für Fremdfirmen und deren Mitarbeiter zum Arbeits- und Umweltschutz

Merkblatt für Fremdfirmen und deren Mitarbeiter zum Arbeits- und Umweltschutz Fluid Technology ContiTech Techno-Chemie GmbH Merkblatt für Fremdfirmen und deren Mitarbeiter zum Arbeits- und Umweltschutz Überreicht vom Bereich Qualitäts-/ ESH- Management der ContiTech Techno-Chemie

Mehr

Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen

Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen Dr. Ing. Erwin Bruch www.acssl.lu International Safety and Health Construction Coordinators Organization A+A Kongress Düsseldorf - Germany Die häufigsten

Mehr

Unterweisungsmodul. Brandschutz

Unterweisungsmodul. Brandschutz Unterweisungsmodul Brandschutz Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Ziele Brandschutz - Grundelemente Brandschutz - Voraussetzungen Brandschutz - Brandklassen Brandschutz

Mehr

REGLEMENT ÜBER DIE BENUTZUNG DER PARKPLÄTZE DES FLUGHAFENS BASEL-MULHOUSE

REGLEMENT ÜBER DIE BENUTZUNG DER PARKPLÄTZE DES FLUGHAFENS BASEL-MULHOUSE REGLEMENT ÜBER DIE BENUTZUNG DER PARKPLÄTZE DES FLUGHAFENS BASEL-MULHOUSE ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Das vorliegende Reglement über die Nutzung der Parkplätze tritt in Kraft, in Anwendung des Erlasses des

Mehr

Sicherheitshinweise für Mitarbeiter von Partnerfirmen

Sicherheitshinweise für Mitarbeiter von Partnerfirmen Herzlich willkommen Sicherheitshinweise für Mitarbeiter von Partnerfirmen 1 Sehr geehrte Mitarbeiter von Partnerfirmen, wir begrüßen Sie herzlich bei Boehringer Ingelheim. Am Standort Deutschland arbeiten

Mehr

Hausordnung Stüdtlimühle und Gewölbekeller

Hausordnung Stüdtlimühle und Gewölbekeller Hausordnung Stüdtlimühle und Gewölbekeller 1. Allgemeines 1.01 Sorgfalt Die Räumlichkeiten sind sorgfältig zu benutzen. Der Mieter hat Beschädigungen und übermässige Verunreinigungen zu verhindern. Schäden,

Mehr

Eindeutig gefährlich.

Eindeutig gefährlich. Folie 1 Eindeutig gefährlich. Die neuen Gefahrstoffsymbole Sieht gefährlich aus Folie 2 Auch ohne Chemielaborant zu sein, hantiert man fast täglich mit Substanzen, die es in sich haben: Nagellackentferner,

Mehr

FKT- OWL-Fortbildung Kassel 2015

FKT- OWL-Fortbildung Kassel 2015 FKT- OWL-Fortbildung Kassel 2015 Herzlich Willkommen zum FKT-OWL Fortbildung der Firma Buschenhofen! Sehr geehrte Teilnehmer/innen, Wir wünschen Ihnen eine angenehmen Fortbildung! Grundlage VB Baulicher

Mehr

Arbeitsschutz-Merkblatt für Angehörige von Fremdfirmen

Arbeitsschutz-Merkblatt für Angehörige von Fremdfirmen Arbeitsschutz-Merkblatt für Angehörige von Fremdfirmen Renolit SE, Horchheimer Straße 50, 67547 Worms 1. Allgemeines In unseren Werken legen wir großen Wert auf Arbeits-, Brand- und Umweltschutz. Aus diesem

Mehr

Zertifizierung von. Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung. nach MAAS-BGW. 3 Jahre später / ein Erfahrungsbericht P.Leber

Zertifizierung von. Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung. nach MAAS-BGW. 3 Jahre später / ein Erfahrungsbericht P.Leber Zertifizierung von Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung nach MAAS-BGW 3 Jahre später / ein Erfahrungsbericht P.Leber 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Kurzvorstellung der WFB Fertigung & Service Mainz ggmbh

Mehr

Information über das Verhalten von Fremdfirmen / Besucher in der Villas Austria GmbH / Villas Energie GmbH

Information über das Verhalten von Fremdfirmen / Besucher in der Villas Austria GmbH / Villas Energie GmbH Allgemeine Sicherheitsvorschriften - Villas Austria GmbH 1. Allgemeines Information über das Verhalten von Fremdfirmen / Besucher in der Villas Austria GmbH / Villas Energie GmbH 1. Anmeldung beim Portier,

Mehr

PROGRAMMIEREINHEIT INSTALLATIONSANLEITUNG

PROGRAMMIEREINHEIT INSTALLATIONSANLEITUNG PROGRAMMIEREINHEIT INSTALLATIONSANLEITUNG Link_Programmer.indd I 08.10.2010 13:57:4 Link_Programmer.indd II 08.10.2010 13:57:4 INHALTSVERZEICHNIS Beschreibung...2 Installation...2 Gebrauch...3 Sicherheitshinweise...4

Mehr

IT Best Practice Rules

IT Best Practice Rules Informatikdienste Direktion Reto Gutmann IT Best Practice Rules Versionskontrolle Version Historie / Status Datum Autor/in URL 1.0 Initial Version 27.08.2013 Autorengemeinschaft ID - nur für internen Gebrauch

Mehr

Nokia Mobile Holder CR-123 & Easy Mount HH-22 Bedienungsanleitung

Nokia Mobile Holder CR-123 & Easy Mount HH-22 Bedienungsanleitung Nokia Mobile Holder CR-123 & Easy Mount HH-22 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.1 2 Informationen zur Autohalterung Mit dem Nokia Gerätehalter CR-123 & Easy Mount HH-22 können Sie jederzeit auf Ihr Mobiltelefon

Mehr

Allgemeine Nutzungsbedingungen

Allgemeine Nutzungsbedingungen Allgemeine Nutzungsbedingungen geltend für die Nutzung der folgenden Spa Bereiche: Gästehaus & Spa der Villa Lönssee, Hermann Löns Straße 24a, 30900 Wedemark Spa, Fitness & Sauna am Jakob Bolehof, Schnippheide

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gebäudereiniger/zur Gebäudereinigerin

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gebäudereiniger/zur Gebäudereinigerin Verordnung über die Berufsausbildung zum Gebäudereiniger/zur Gebäudereinigerin GebReinigAusbV 1999 Ausfertigungsdatum: 1.0.1999 Vollzitat: "Verordnung über die Berufsausbildung zum Gebäudereiniger/zur

Mehr

Gebrauchsanweisung Ladebrücke

Gebrauchsanweisung Ladebrücke BGR 233 GEPRÜFT Gebrauchsanweisung Ladebrücke Beachten Sie den Schulungsfilm auf www.kruizinga.de Bitte vorab lesen! 1Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Ladebrücke gebrauchen. Die

Mehr

SICHERHEITSDATENBLATT Gemäß 1907/2006/EG (REACH)

SICHERHEITSDATENBLATT Gemäß 1907/2006/EG (REACH) 1. STOFF / ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktidentifikator : Argon, verdichtet Handelsname : Argon S 4.6 Sicherheitsdatenblatt-Nummer Chemische Bezeichnung Chemische Formel Registrierungsnummer

Mehr

Unterweisungshilfe für f r das sichere Benutzen von Leitern. Verband der Diözesen Deutschlands AG Arbeitsschutz

Unterweisungshilfe für f r das sichere Benutzen von Leitern. Verband der Diözesen Deutschlands AG Arbeitsschutz Unterweisungshilfe für f r das sichere Benutzen von Leitern Verband der Diözesen Deutschlands AG Arbeitsschutz Vorschrift Leitern im Sinne dieser Informationen sind ortsveränderliche Aufstiege mit Sprossen

Mehr

Warum ist Transport ein Problem? Gefährdungsbeurteilung Verkehrswege Rechte und Pflichten Technische Ausrüstung Merkregeln Lagerung

Warum ist Transport ein Problem? Gefährdungsbeurteilung Verkehrswege Rechte und Pflichten Technische Ausrüstung Merkregeln Lagerung Überblick Warum ist Transport ein Problem? Gefährdungsbeurteilung Verkehrswege Rechte und Pflichten Technische Ausrüstung Merkregeln Lagerung Seite 1 Definitionen Gefahr ist ein Zustand oder eine Eigenschaft

Mehr

CODE OF BUSINESS CONDUCT

CODE OF BUSINESS CONDUCT CANDULOR CODE OF BUSINESS CONDUCT EINFÜHRUNG Die CANDULOR AG strebt danach, durch kontinuierliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit den Unternehmenswert für Kunden, Partner, Mitarbeitende und Aktionäre

Mehr

Vorschau. Selbständigkeit. Gruppe 3a. Beispielhaftes Klassenergebnis für den Finance Coach zu Arbeitsblatt 3a

Vorschau. Selbständigkeit. Gruppe 3a. Beispielhaftes Klassenergebnis für den Finance Coach zu Arbeitsblatt 3a zu Arbeitsblatt 3a Selbständigkeit Gruppe 3a 1. Welche positiven Folgen könnte die Selbstständigkeit für Marie haben? Ihr eigener Chef sein und sich somit selbst verwirklichen Möglichkeit, viel Geld zu

Mehr

Verhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge

Verhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :

Mehr

Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem

Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem Öl-Rückhalte-Sicherheitssystem Die funktionsgeprüfte Öl-Rückhaltung Technische Anlagen, wie beispielsweise Klima-, Kälteaggregate und Wärmepumpen haben, um einen technisch einwandfreien Betrieb zu gewährleisten,

Mehr

Brandschutz / Evakuierung

Brandschutz / Evakuierung Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur Arbeitsschutzbelehrung Datum: 12.7.2007 Brandschutz / Evakuierung 20-Jan-11 Dr. Gütter, 12.7.2007 1 TUD Büro für Arbeitssicherheit Brandschutzordnung

Mehr

Mitarbeiterinformation

Mitarbeiterinformation Datenschutz & Gesetzliche Regelungen Praktische Hinweise Kontakt zu Ihrem Datenschutzbeauftragten Elmar Brunsch www.dbc.de Seite 1 von 5 Einleitung In den Medien haben Sie sicher schon häufig von Verstößen

Mehr

RWE Dea SICHERHEIT AN BORD DER MITTELPLATE

RWE Dea SICHERHEIT AN BORD DER MITTELPLATE RWE Dea SICHERHEIT AN BORD DER MITTELPLATE 2 Sicherheit an Bord der Mittelplate Sicherheit an Bord der Mittelplate 3 BITTE MACHEN SIE SICH ZU IHRER EIGENEN SICHERHEIT MIT FOLGENDEN DINGEN AUF DER MITTELPLATE

Mehr

6 Abs. 9 GefStoffV: können 14 Abs. 1 GefStoffV:

6 Abs. 9 GefStoffV: können 14 Abs. 1 GefStoffV: 1 6 Abs. 9 GefStoffV: Die Gefährdungsbeurteilung darf nur von fachkundigen Personen durchgeführt werden. Verfügt der Arbeitgeber nicht selbst über die entsprechenden Kenntnisse, so hat er sich fachkundig

Mehr

Gute Ideen voller Energie.

Gute Ideen voller Energie. Verlassen Sie die A 650 an der Ausfahrt Ruchheim in Richtung Maxdorf und folgen Sie dem Straßenverlauf für ca. 750 m bis zum Kreisverkehr an der L 527. Biegen Sie dort an der 3. Ausfahrt in Richtung Maxdorf

Mehr

SAFETY & SECURITY. aus der Sicht der Feuerwehr

SAFETY & SECURITY. aus der Sicht der Feuerwehr SAFETY & SECURITY aus der Sicht der Feuerwehr Dipl.-Ing. Hans H. MUCSKA Oberbrandrat Studium Technische Chemie 1983 Berufsfeuerwehr Wien seit 1. 1. 2002 Zentralfeuerwachefeuerwache Leiter der Geschäftsgruppe

Mehr

Einbauanleitung für Grafikkarten (AGP, PCI, PCIe)

Einbauanleitung für Grafikkarten (AGP, PCI, PCIe) Einbauanleitung für Grafikkarten (AGP, PCI, PCIe) CM3 Computer ohg Schinderstr. 7 84030 Ergolding Hinweise Diese Einbauanleitung beschreibt den Einbau von Grafikkarten für Computer mit Hauptplatinen, die

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik Anlage 3 zu 17 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik - Sachliche Gliederung - Abschnitt I: Gemeinsame Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß 3 Abs. 1 Lfd. 1 Berufsbildung,

Mehr

Sicheres Instandhalten Grundregeln und Strategien

Sicheres Instandhalten Grundregeln und Strategien Sicheres Instandhalten Grundregeln und Strategien Reinhard KörblerK Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Wien Was meinen wir mit Instandhaltung? Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit Sicherheit bei

Mehr

Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der

Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der von Angehörigen selbstverwaltet organisierten ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz, Stephensonstr. 24-26, 14482 Potsdam Stand:

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

Maximal-Kennzeichnung. Abhängig von den eingebauten Komponenten. Angaben auf dem Typenschild beachten.

Maximal-Kennzeichnung. Abhängig von den eingebauten Komponenten. Angaben auf dem Typenschild beachten. e zur Anleitung Bei Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen hängt die Sicherheit von Personen und Anlagen von der Einhaltung der relevanten Sicherheitsvorschriften ab. Personen, die für die Montage

Mehr

Mehr Sicherheit, weniger Kosten

Mehr Sicherheit, weniger Kosten Mehr Sicherheit, weniger Kosten Pelzer Schulungs- und Ausbildungsprogramm FAHRSCHULE Ihre Ansprechpartner/Innen Sie haben Fragen zum Thema Fahrerschulung? Wenden Sie sich hierfür einfach an: Fahrerschulung

Mehr

LSV-Information T 02. Auswahl und Betrieb von Hofladern

LSV-Information T 02. Auswahl und Betrieb von Hofladern LSV-Information T 02 Auswahl und Betrieb von Hofladern Vorbemerkung LSV-Informationen sind Zusammenstellungen oder Konkretisierungen von Inhalten aus staatlichen Arbeitsschutzvorschriften und/oder Unfallverhütungsvorschriften

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzung Unsicherheit und Angstgefühl können die Bewegungsfreiheit von Menschen einschränken. Das subjektive Empfinden von Sicherheit trägt grundlegend zur Behaglichkeit von Menschen bei.

Mehr

Handlungsanleitung zur Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung, Arbeitsschutzgesetz und Betriebssicherheitsverordnung

Handlungsanleitung zur Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung, Arbeitsschutzgesetz und Betriebssicherheitsverordnung Handlungsanleitung zur Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung, Arbeitsschutzgesetz und Betriebssicherheitsverordnung Einleitung Ein wesentliches Element des betrieblichen Arbeitsschutzes ist

Mehr

Brandschutz an Windenergieanlagen

Brandschutz an Windenergieanlagen Brandschutz an Großräschen, 16. April 2013 Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Abwehrender Brandschutz an Mögliche Einsätze in/an

Mehr

Biogasanlagen. Erfahrungsbericht 5. Tag des Explosionsschutzes 2010 in München. Kompetenzzentrum Biogasanlagen

Biogasanlagen. Erfahrungsbericht 5. Tag des Explosionsschutzes 2010 in München. Kompetenzzentrum Biogasanlagen Erfahrungsbericht 5. Tag des Explosionsschutzes 2010 in München Kompetenzzentrum Biogasanlagen TÜV SÜD Industrie Service GmbH, IS-TAF-MUC Volker Schulz 5. Tag des Explosionsschutzes 2010 Seite 1 Häufigste

Mehr

Aktuelle Arbeitsschutz-Situation in der Arbeitnehmerüberlassung

Aktuelle Arbeitsschutz-Situation in der Arbeitnehmerüberlassung Aktuelle Arbeitsschutz-Situation in der Arbeitnehmerüberlassung NEPTUN Umwelt- und Arbeitsschutz Ingenieur GmbH Werner-Forßmann-Str. 40 21423 Winsen (Luhe) Tel. 04171 6686 0 Fax 04171 6686 29 w.rupprecht@neptun-u-a.de

Mehr

Die 5S/5M Evaluation Wie steht es um Ordnung, Sauberkeit und Disziplin am Arbeitsplatz? Autor: Jürgen P. Bläsing

Die 5S/5M Evaluation Wie steht es um Ordnung, Sauberkeit und Disziplin am Arbeitsplatz? Autor: Jürgen P. Bläsing QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Die S/M Evaluation Wie steht es um Ordnung, Sauberkeit und Disziplin am Arbeitsplatz? Autor: Jürgen P. Bläsing Die S-Arbeitsgestaltung,

Mehr

Brandschutzordnung. Fassung vom 25.04.2005. Universität Flensburg Auf dem Campus 1. 24943 Flensburg

Brandschutzordnung. Fassung vom 25.04.2005. Universität Flensburg Auf dem Campus 1. 24943 Flensburg Brandschutzordnung Fassung vom 25.04.2005 Universität Flensburg Auf dem Campus 1 24943 Flensburg 1. Allgemeines 1.1 Die bei einem Brandausbruch erforderlichen Maßnahmen werden durch diese Brandschutzordnung

Mehr

Ausgewählte Urteile in der Unfallversicherung

Ausgewählte Urteile in der Unfallversicherung Ausgewählte Urteile in der Unfallversicherung Betriebsräte-Tagung in Lüneburg 11. November 2015 Stephan Lindemeier, Bezirksdirektion Langenhagen Versicherungsfälle nach SGB VII Versicherungsfälle Arbeitsunfälle

Mehr

Umgang mit der Bahn. auf dem Betriebsareal

Umgang mit der Bahn. auf dem Betriebsareal Umgang mit der Bahn auf dem Betriebsareal Seite 1 von 6 Arbeitsanweisung Umgang mit der Bahn auf dem Betriebsareal Crash mit einem anderen Verkehrsteilnehmer Absturz der Last Einklemmen, An- oder Überfahren

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Anlage (zu 4) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Lfd. 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes a)

Mehr

ÖSTERREICHISCHE STAATSMEISTERSCHAFTEN. 5. EuroSkills 2016 Göteborg, Schweden WEB DEVELOPER

ÖSTERREICHISCHE STAATSMEISTERSCHAFTEN. 5. EuroSkills 2016 Göteborg, Schweden WEB DEVELOPER ÖSTERREICHISCHE STAATSMEISTERSCHAFTEN 5. EuroSkills 2016 Göteborg, Schweden WEB DEVELOPER Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien Rennweg 24. 25. Februar 2016 Version November 2015 1. Information 1.1

Mehr

Information für die Öffentlichkeit gemäß 12. BImSchV

Information für die Öffentlichkeit gemäß 12. BImSchV Wir, die BP Lingen GmbH, betreiben im Auftrag der BP Europa SE die Raffinerie in Lingen. Die Raffinerie (Nr. 1 im Bild) befindet sich ca. 4 km nördlich der Stadt Lingen, 400 m östlich des Ortsteil Holthausen

Mehr

Umgang mit Social Media

Umgang mit Social Media Umgang mit Social Media Umgang mit Social Media Leitfaden für Mitarbeitende Soziale Netzwerke, Blogs und Foren haben unsere Kommunikationswelt verändert. Auch die Bundesverwaltung bedient sich vermehrt

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

Frama Access B619. Bedienungsanleitung

Frama Access B619. Bedienungsanleitung ACCESS B619 Bedienungsanleitung 1. Sicherheit... Seite 2 1.1 Warungen Seite 2 1.2. Vorsichtsmaßnahme Seite 2 1.3 Sicherheitvorkehrungen Seite 2 1.4 Länderspezifische Bedingungen Seite 2 2. Bevor Sie beginnen...

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Anlage 1 zu 5 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen - Sachliche Gliederung - 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 4 1) 1.1 Stellung, Rechtsform

Mehr

Internetbestellung : http://www.suva.ch/ -> suvapro -> Informationsmittel -> waswo Bestellung SUVA (FAX-SUVA 041 419 59 17)

Internetbestellung : http://www.suva.ch/ -> suvapro -> Informationsmittel -> waswo Bestellung SUVA (FAX-SUVA 041 419 59 17) Anz. Checklisten Bestell-Nr Thema Boden- und Wandöffnungen 67008.d Böden 67012.d Ortsfeste Leitern 67055.d Reinigung und Unterhalt von Gebäuden 67045.d Tragbare Leitern 67028.d Verkehrswege für Fahrzeuge

Mehr

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 25.09.2010/1

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 25.09.2010/1 25.09.2010/1 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 25.09.2010/2 Einsatz der 5 S-Methode im Labor 1 Definition 2 Vorteile und Nachteile 3 Vorgehensweise: Ein Erfahrungsbericht 25.09.2010/3 Definition Vorteile

Mehr

Offenbach am Main. Merkblatt. Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen?

Offenbach am Main. Merkblatt. Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? Offenbach am Main Merkblatt Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? Merkblatt: Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? 2 Inhaltsverzeichnis Selbstschutz im Haus...3 Kennen

Mehr

Merkblatt zum Arbeitsschutz bei "single jobs" für die Beschäftigten an der FH Köln

Merkblatt zum Arbeitsschutz bei single jobs für die Beschäftigten an der FH Köln Merkblatt zum Arbeitsschutz bei "single jobs" für die Beschäftigten an der FH Köln Stand: 19.12.2002 Die Ausweitung der zeitlichen Gebäudenutzung der Beschäftigten der FH Köln erfordert eine Erhöhung der

Mehr

Technische und bauliche Sicherheit Tipps für Moderatoren vor der Schulung

Technische und bauliche Sicherheit Tipps für Moderatoren vor der Schulung Tipps für Moderatoren vor der Schulung Jedes Feuerwehrhaus hat Schwachstellen, die bei Einsatz oder Übung zu Problemen führen können es sei denn, es handelt sich um einen komplett mangelfreien Neubau.

Mehr

Verhaltenskodex 16.12.2014

Verhaltenskodex 16.12.2014 Verhaltenskodex 16.12.2014 Verhaltenskodex Für die Bereiche Umweltschutz, Menschenrechte, Diskriminierung, Kinderarbeit, Korruption usw. gelten laut internationalen Organisationen wie der UN und der OECD

Mehr

Regelung zur Beschaffung

Regelung zur Beschaffung Regelung zur Beschaffung Zweck Das Einbinden der Arbeitsschutzbelange in den Beschaffungsprozess kann Erkrankungen, Verletzungen oder nachträgliche Prozessumstellungen verhindern. Beschaffungskriterien

Mehr

Inhalt. Vorwort... 5. Geleitwort... 6. 1 Einleitung... 13

Inhalt. Vorwort... 5. Geleitwort... 6. 1 Einleitung... 13 Inhalt Vorwort... 5 Geleitwort... 6 1 Einleitung... 13 2 Welche Risiken gibt es?... 17 2.1 Was sind Risiken?... 17 2.2 Der Unterschied zwischen inneren und äußeren Risiken... 18 2.2.1 Die Organisation...

Mehr

Brandschutz für Senioren

Brandschutz für Senioren Brandschutz für Senioren www.senioren-brandschutz.de Die Checkliste So funktioniert s: Gehen Sie die Fragen der Checkliste durch und kreuzen Sie nur die Antworten an, die zutreffen. Die Auswertung soll

Mehr

Funk-Rauchwarnmelder fumonic 3 radio net. Information für Mieter und Eigentümer

Funk-Rauchwarnmelder fumonic 3 radio net. Information für Mieter und Eigentümer Funk-Rauchwarnmelder fumonic 3 radio net Information für Mieter und Eigentümer Herzlichen Glückwunsch! Bei Ihnen in der Wohnung wurden intelligente Rauchwarnmelder fumonic 3 radio net installiert. Damit

Mehr

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6

ARBEITS- UND An der Hasenquelle 6 Mitgänger-Flurförderzeug umgekippt Fahrer schwer verletzt Wie sieht es mit der Haftung aus? In vielen Betrieben wird der Umgang mit sog. mitgängergeführten Flurförderzeugen auf die leichte Schulter genommen.

Mehr

HACCP-Qualitätsmanagement. Ernst Meinelt LIM-Gesellschaften

HACCP-Qualitätsmanagement. Ernst Meinelt LIM-Gesellschaften 186 HACCP-Qualitätsmanagement Ernst Meinelt LIM-Gesellschaften 187 1. Abkürzung HACCP ist die Abkürzung für HAZARD ANALYSIS CRITICAL CONTROL POINTS. Eine Übersetzung könnte lauten: Gefahrenanalyse an kritischen

Mehr

Das Arbeitsfreigabesystem der OMV Austria

Das Arbeitsfreigabesystem der OMV Austria Das Arbeitsfreigabesystem der OMV Austria Jahrestagung 2015 für Sicherheit im Bergbau 10.-12. Juni, Wolfsberg im Lavanttal Johann Lechner, Asset Manager OMV Austria Exploration & Production GmbH OMV Austria

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzungen Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls, Vermeidung von Gefahren, Unfällen und Katastrophen, weitgehende Sicherheit auch beim Eintritt von Unfällen und Katastrophen. Beschreibung,

Mehr

Verhaltenskodex Code of Conduct

Verhaltenskodex Code of Conduct Verhaltenskodex Code of Conduct Vorwort Verhaltenskodex Vorwort Der gute Ruf unserer Unternehmensgruppe als Anbieter hochwertiger Produkte und Leistungen auf dem Gebiet des metallurgischen Maschinen-

Mehr

Richtiges Verhalten im Tunnel

Richtiges Verhalten im Tunnel Richtiges Verhalten im Tunnel Vor der Einfahrt in den Tunnel Tankfüllung überprüfen. Radio (Verkehrsinformationen) einschalten. Abblendlicht einschalten. Sonnenbrille abnehmen. Auf Ampeln und andere Verkehrszeichen

Mehr

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung Lagerung von Chemikalien Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Sicher Abstellen und Lagern Verkehrs- und Fluchtwege freihalten Nur in geschlossenen Gebinden lagern Möglichst in Originalbehältern lagern Inhalt

Mehr

Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250

Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250 Schutzmaßnahmen Der rechtliche Hintergrund und die Umsetzung der TRBA 250 Safety first! Schutz vor Nadelstichverletzungen Worauf der Praxisbetreiber achten muss München, März 2011 Regierung von Oberbayern,

Mehr

Gefahrstofflagerung im Unternehmen

Gefahrstofflagerung im Unternehmen Matthias Mettke Technical Services AG Richtistrasse 15 8304 Wallisellen Gefahrstoff- und Gefahrgutexperte 1 Regelmässige Analyse der Gefahrstoff-Situation Unterstützung bei der Einhaltung der der gesetzlichen

Mehr