Studienleistung Fachdidaktik Sport 1.1 FS 2013

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1 Studienleistung Fachdidaktik Sport 1.1 FS 2013 Zweikampf und Schulrugby anhand der TGA Methode Eine Unterrichtseinheit zum Thema Fairplay DOZENT: ANDREAS STEINEGGER PH FHNW BASEL Vorgelegt durch: Fabienne Theiler, Marina Salvini, Stefanie Gall und Aislinn Oeri

2 Über Zweikämpfe hin zum Schulrugby anhand der TGA- Methode Verlaufsplanung Zeit Inhalt Material Ziele: - den Sport Rugby den Schülern beizubringen und ihn vereinfacht anzuwenden - durch die TGA- Methode Rugby einführen Zweikämpfe In der TGA Methode geht Sicherheit der taktischen Methode vor. Deshalb ist es sinnvoll in der Unterrichtseinheit Fairplay Zweikämpfe Rugby eine Einheit zu Körperkontakt und fairem Kämpfen am Anfang der Lektion einzubauen. Diese gehört noch nicht zu der klassischen TGA Methode sondere bildet lediglich eine Grundlage für den weiteren Verlauf der Lektion. è In der Stunde vorher hinweisen auf Bekleidung, nicht zu neu, darf auf dreckig werden, keine Trägerliiblis etc (Fehler von uns, hatten wir nicht gesagt) 5 5 Chlämmerli Fangis (eher defensive Form, aber bereits mit dem Kämpfen einsteigen wäre zu hart, Fangis auch taktisch nicht vollkommen falsch, da es im Rugby auch darum geht, dem Gegner auszuweichen, davon zu kommen) v Alle gegen Alle, Zwei Spielfelder, jeder bekommt vier Chlämmerlis, 3x 1 Minute, 1. Runde alle Klämmerlis im Bereich T- Shirt 2. Runde alle Klämmerlis an Hosen/Schuhen 3. Runde nach Wahl Baume ausreissen 4 Fänger, wer von einem Fänger berührt wird, bleibt wie ein angewurzelter Baum stehen, Hände in die Höhe damit man erkannt wird, kann von den anderen noch Freien brefreit werden indem man um die Hüfte vom Boden abgehoben wird, nicht aufspringen. v Schaffen es die Fänger alle Bäume zu pflanzen oder bleiben sie frei innerhalb von 1½ Minuten. 60 Chlämmerlis Bändlis für Fänger 2

3 Eins gegen Eins Zweikampfformen zum Einstieg / vertieftes Aufwärmen 10 v Rücken an Rücken an der Mittellinie, 10 sec einer stösst einer versucht abzuwehren, Rollenwechsel o 1. Fairplay Regel, ich übernehme Mitverantwortung für die Sicherheit des anderen. - > Ich gebe nicht nach, wenn der andere drückt. v Rücken an Rücken an der Mittellinie, beide stossen gleichzeitig v Im Sitzen werden beide Füsse der Gegner vom Boden abgehoben und aneinander gelegt. Arme auf vor Brust gekreuzt. Auf das Kommando versucht man den anderen ins Liegen zu stossen. v Liegestütz Wettkämpfe: o In der Liegestützposition versuchen dem Gegner auf die Hand zu schlagen = Punkt. o In der Liegestützposition versuchen den Gegner auf die Unterarme zu zwingen, Hand/ Arm wegziehen. Achtung diese Form bereits auf den Matten v Rücklings aneinander Sitzen, Ellbogen einhaken, Ziel ist es den Gegner durch drehen auf in die Seitenlage zu bringen. Achtung, auch diese Form direkt auf den Matten, man hat keine Hand frei sein Gesicht zu schützen. (Schon sehr körperlich) Fairplay Regeln: 5 v Kein Beissen, Kneifen oder Haare reissen, v Kein Würgen, Schlagen oder Treten v Alle Schmuck muss entfernt werden, hinweisen auf Piercings die entfernt werden sollten v Auf den Matten in der Halle ohne Schuhe kämpfen v Nach dem Kampf gibt man sich die Hand 3

4 30 Didaktischer Input: Bei Zweikämpfen ist der Einstieg erleichtert, wenn wir zuerst Angreifer und Verteidiger haben, sowie wenn der Kampf am Anfang um ein Objekt ist. Der Körpereinsatz ist gleich hoch aber da wir noch kein direktes Gegeneinander haben, wird viel Aggressivität weggenommen. Inselspiele: Matteninseln (Matten mit Bändel zusammengeknüpft): 4er Gruppen, Rollenverteilung: Ein Schiedsrichter, ein Zeit- Chef, zwei Kämpfer, Fairplay Regeln, Was ist erlaubt, Stopp- Signal, Sicherheit vom anziehen. System: 1 gegen 1, 1 gegen 1, dann Sieger gegen Sieger, Verlierer gegen Verlierer. Der Zeit- Chef zählt auf 20 danach ist die Zeit abgelaufen. v Piratenangriff: Verteidiger klammert sich in der Mitte der Insel um Medizinball, Angreifer kann gewinnen, wenn der Medizinball den Boden berührt. v Schatz- Transport: Start am einen Mattenende, Sieg wenn Schatz auf der anderen Seite niedergelegt werden kann. Verteidiger versucht den Weg zu blockieren. v Schatzklauen: Beide am Mattenende, wer bringt den Medizinball auf die gegenüberliegende Seite. v Schildkröten- Drehen: (ohne Objekt) Schildkrötenposition (auf Unterschenkel und Unterarmen, leicht gespreizt), versuchen Schildkröte auf den Panzer zu legen, bereits kleiner Teil des Rücken zählt als Sieg, geht auch vom Liegen aus. Weitere Form wäre Verteidiger muss Augen schliessen, blind verteidigen v Sumo ringen: Zweikampf Start: auf den Füssen, eine Faust am Boden. Start wenn beide Fäuste die Matten berühren. Sieg, wenn ein weiteres Körperteil die Matten berührt. Bsp. Knie, Hand, etc... Pro 4er Gruppe: 6 Matten, 1 Medizinball 4

5 Geschichtlicher Hintergrund von Rugby 5 Rugby soll 1823 entstanden sein, als ein gewisser William Webb Ellis bei einem Fussballspiel den Ball in die Hand nahm und losrannte, da ihm das Fussball Spielen so zu langweilig war. das alles geschah an der Schule in der Englischen Stadt Rugby. Obwohl es Zweifel an der Wahrheit der Geschichte besteht, ist die Rugby- Weltmeisterschaft heute nach Webb Ellis benannt wurde dann der englische Fußballverband FA (Football Association) mit dem Ziel gegründet, die noch vielfältigen Fußballregeln zu bündeln. Allerdings zogen sich schon schnell wieder einige Vereine aufgrund von Streitigkeiten über Regeländerungen aus dem Verband zurück und gründeten am 26. Januar 1871 mit der Rugby Football Union (RFU)einen konkurrierenden Verband. In der Folge standardisierte die RFU dann die Regeln der Schule von Rugby dann gab es eine zweite Trennung, diesmal innerhalb der RFU. Grund war ein Streit über den Status des Spiels. Etwa 20 Clubs aus den Arbeitervierteln Nordenglands spalteten sich als Northern Rugby Union ab und erlaubten eine Professionalisierung des Sports. Bis heute existieren beide Rugbyvarianten. Internationale Begegnungen werden aber nach den Regeln der Rugby Union abgehalten. Beim Siebener- Rugby stehen sich nur je sieben Spieler pro Mannschaft auf einem Feld normaler Größe gegenüber. Die Dauer eines Spiels wird jedoch auf 2 x 7 Minuten mit einer Minute Halbzeitpause beschränkt; Endspiele dauern 2 x 10 Minuten bei zwei Minuten Halbzeitpause. Auf diese Weise können 7er- Rugby- Turniere an einem Tag oder einem Wochenende veranstaltet werden. Auch im Siebener- Rugby werden internationalen Turniere, darunter auch eine Weltmeisterschaft, ausgetragen. Eine noch recht neue Variante des Sports ist Touch Rugby, bei dem Mannschaften von je sechs Spielern antreten. Der Hauptunterschied zu traditionellem Rugby ist der Verzicht auf Tiefhalten, Gedränge und das Treten des Balles. Der Sport ist vor allem in Australien sehr populär. Quelle: geschichte 5

6 Rugby in der Schule Blitzball Gespielt wird mit vier Teams. Je zwei Teams spielen auf einem kleinen Spielfeld (Halle: Hallenhälfte / Rasen: markiertes Feld durch LP) Die Gruppeneinteilung erfolgt mittels vier Teamchefs, ausgewählt von der Lehrperson. Die SuS teilen sich gleichmässig auf und gehen zu je einem Teamchef, so dass die Gruppen möglichst leistungsausgeglichen sind. Der Ball darf nur rückwärts gepasst werden. Nur der Ballbesitzer darf angegriffen werden. Ziel ist es, den Ball hinter einer gekennzeichneten Linie beim Gegner abzulegen. Anfangs wird mit einem Medizinball gespielt, um das Spiel langsam und klein zu halten. Beim Anspiel fängt eine Gruppe an mit dem Ball hinter der eigenen Linie. Fällt der Ball zu Boden oder geht ins Aus, geht er an die andere Mannschaft. Variante 1: Der Ball darf so lange getragen werden, bis der Ballträger von einem Gegner an dem Rücken berührt wird. Der Ball muss dann sofort abgespielt werden (innerhalb von 3 Schritten). Variante 2: Der Ball darf so lange getragen werden, bis der Ballträger von einem Gegner mit beiden Händen an den Hüften gehalten wird. Der Ball muss dann sofort abgespielt werden (innerhalb von 3 Schritten). Didaktischer Input: Gruppen Grösse möglichst klein halten, damit die Intensivität des Spieles hoch ist. Die Lehrperson erklärt den Teamchefs die Regeln welche dann die Aufgabe haben ihrem Team diese zu erklären. Fairness soll noch einmal erwähnt werden, diese ist sehr wichtig im Sport Rugby! Feld soll nicht zu gross sein, damit der Körperkontakt im Vordergrund steht und ein interessantes Spiel zustande kommt. 6

7 Rugby mit vereinfachten Regeln Einführung Tackling Das Tackling wird zuerst auf dem Rasen oder auf 8er /16er Matte vorgezeigt und dann geübt. Auf dem Rasen wird das Tackling als eine weitere Regel im Spiel integriert. In der Halle muss auf das Tackling aus Sicherheitsaspekten meistens verzichtet werden. Bei der Einführung ist darauf zu achten, dass Schüler verstehen das die Sicherheit des Gegenübers die oberste Priorität hat und dazu ist zu beachten: - Nie über Brusthöhe tacklen. - Unter Tackling wird verstanden, dass man den Gegner mit beiden Armen festhält oder zu Boden bringt. - Idealerweise erfolgt das Tackling durch Umklammern der Hüfte. Wichtig: Tackling mit Geschwindigkeit, d.h. wenn zwei Schüler oder Schülerinnen aufeinander zu rennen, herrschen andere Kräfte als im Stand, dies eventuell auch austesten auf 16er Matte (hier quer aufeinander zu rennen. Didaktischer Input: Das Tackling wird nicht gemäss TGA eingeführt weil die Sicherheit der Schüler zu sehr gefährdet werden würde. Bei der Einführung sollte darauf geachtet werden, dass die Schüler ihre eigene Stärke einschätzen können und sich bewusst werden gegen wen sie auch ein härteres Tackling initiieren können. SuS können auch gezielt ein Tackling umgehen, indem der Ball schnell wieder abgespielt wird nach hinten. Spiel mit vereinfachten Regeln 7

8 Gleiche Regeln wie beim Blitzball Neu dazu: Gespielt wird mit zwei Teams, das Spielfeld wird vergrössert (Halle: ganze Halle / Rasen: markiertes Feld durch LP) à Spielfeld nicht all zu gross wählen, da sonst der Körperkontakt verloren geht und wenn es mal einen gibt, dann sicherlich mit grösseren Geschwindigkeiten Der Ball darf so lange wie möglich getragen, der Gegner muss versuchen den Ball auf den Boden zu kriegen, gelingt ihm dies kommt er in den Ballbesitz In der Halle werden in der Endzone dicke Matten ausgelegt Anspiel geschieht in dem der Ball in der Mitte platziert wird und je einer der Mannschaft den Ball sich erobern darf, sobald einer der beiden Spieler den Ball berührt, dürfen alle loslaufen. nur 1 zu 1 Verteidigung, es dürfen also immer nur die gleiche Anzahl von Spieler von jedem Team in einer Balleroberung beteiligt sein. (2:2, 3:3 etc.) Ball: Medizinball Didaktischer Input: Wir haben hier den Medizinball gewählt um das Spiel etwas zu verlangsamen und weil der richtige Rugbyball noch eher schwierig ist zum Fangen wie auch Werfen. Der richtige Ball würde zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt werden. Regeländerung bei unklarer Situation : Neu: Wenn der Ballbesitzenden durch ein Tackling gestoppt oder zu Boden gebracht wird und die Person den Ball nicht mehr rechtzeitig abgeben kann und bei sich behält, gibt es einen Scrum. Didaktischer Input: Bei unklaren Situationen wie zu viele Spieler kämpfen um einen Ball oder unfaires Spiel wird der Scrum eingeführt. 8

9 Gedränge (Scrum) Scrum als Freistossvariante: - wenn der Ball blockiert wird und der Spieler welche getackelt wurde den Ball nicht mehr freigeben konnte - wenn ein Regelverstoss gemacht wird - wenn eine Unklarheit festgestellt wird Drei Spieler pro Team halten sich um die Schulter und legen sich mit den Schultern an das andere Team gegenüber. Zwei Spieler unterstützen die drei Mitspieler von hinten und stossen. Der Ball wird von einem Spieler in das Gedränge gerollt. Durch Fusstreten wird der Ball aus dem Gedränge nach hinten gespielt. Wenn ein Mitspieler den Ball aufnehmen kann, geht das Spiel weiter. (Es können sich auch mehr Spieler am Scrum beteiligen) Regeländerung: Wenn der Ball- besitzende an der Hüfte von einem Gegner umklammert wird, muss der Ball abgespielt werden. Neu: Wenn der Ball- besitzende an der Hüfte von einem Gegner umklammert wird, gibt es einen Scrum. Einführung Scrum Der Scrum wird aus Sicherheitsgründen zuerst isoliert eingeführt und geübt. Dann wird es als eine Regel im Spiel integriert. Didaktischer Input: Lehrperson soll betonen, dass vor allem die mittlere Person in der vordersten Reihe geschützt werden muss nach der Aufhebung des Scrums, da diese Person beide Hände hinter dem Rücken der Mitspieler verschränkt hat, und so bei einer Auflösung gefährdet ist auf den Kopf zu fallen ohne sich mit dem Armen schützen zu können. 3. Seitenaus 9

10 Wenn der Ball über die Seitenlinie geht, wird einen Einwurf gemacht: Das einwerfende Team bestimmt Anzahl Spieler, welche sich in einer Gasse nahe gegenüberstehen. Der Ball wird durch einen Spieler fair in die Mitte von unten geworfen. Wobei die Mannschaft welche einwirft mit dem Team besprechen kann ob sie den Ball eher lang oder kurz wirft. SuS stellen sich mit einem Fuss auf eine Linie auf und dürfen selber bestimmen wie viele Spieler daran beteiligt sind Didaktischer Input: SuS sollen selbständig Taktiken erarbeiten wie sie möglichst schnell in den Ballbesitz kommen können. Mögliche Lösungen sind: Spieler Hochheben, Besprechung mit Einwerfender Person ob kurzer oder langer Ball 10

11 6. Videolinks: Rugbyregeln (English): Rugbyregeln (ab 0:57 Scrum / 1.30 Seiteneinwurf): Scrum (ab 2:00): Seitenaus: Tackling: H8 11

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