Branchenbericht Schweinehaltung. Deutschland Gemeinschaftsprojekt, gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank.

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1 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München BRANCHENFORSCHUNG Poschingerstraße 5 D München Tel. 089/ Fax 089/ schoepe@ifo.de Branchenbericht Schweinehaltung Deutschland Gemeinschaftsprojekt, gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank Manfred Schöpe Dieses Vorhaben wurde von zahlreichen namhaften Organisationen der Agrarwirtschaft und der Schweinehaltung in unterschiedlicher Weise unterstützt: ISN - Interessengemeinschaft der Schweinehalter VZF-Verbund, Uelzen Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Erzeugerringe Baden-Württemberg Landeskuratorium für tierische Veredlung Bayern Ringgemeinschaft Bayern Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Sächsischer Landeskontrollverband Mitteldeutscher Schweinezuchtverband Marketing Service Schloss Ricklingen München, Frühjahr 2005

2 6. Risikomanagement: Bedeutung von Preisschwankungen Welche Bedeutung haben Preisschwankungen für Ihre Unternehmensplanung? bei Mastschweinen und bei Ferkeln? (7.1.) Heute und zu Bitte vergeben Sie Noten auf einer Skala von 1 (sehr große Bedeutung) über 3 (mittlere Bedeutung) bis 5 (ohne Bedeutung). Risikomanagement: Bedeutung von Preisschwankungen Anteil des Votums "große" oder "sehr große Bedeutung" Ferkelerzeugung spezialisierte Ferkelerzeuger kombinierte Betriebe spezialisierte Mastbetriebe Schw einemast spezialisierte Mastbetriebe kombinierte Betriebe 0% 20% 40% 60% 80% 100% 63 % aller Erhebungsteilnehmer gaben an, dass den Preisschwankungen auf den Schlachtschweinemärkten große oder sehr große Bedeutung im Rahmen ihrer Unternehmensplanungen zukommt, bei Ferkeln waren es 52 %. Mit Blick auf die Zukunft steigen die genannten Anteile im Durchschnitt geringfügig um jeweils einen Prozentpunkt. Preisschwankungen auf den Ferkelmärkten sind in erster Linie für die spezialisierten Ferkelerzeuger von Bedeutung. In kombinierten Betrieben, soweit sie im geschlossenen System produzieren, sind die Ferkelpreise weniger relevant. Spezialisierte Mastbetriebe sind ex definitione auf Ferkelkäufe angewiesen, sie beobachten diese Kostengröße daher weit intensiver. In knapp zwei Drittel der mästenden Betriebe wird die Preisentwicklung auf den Schlachtschweinemärkten als (sehr) bedeutend für die Unternehmensplanung eingestuft. ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München 2

3 6. Risikomanagement: Reduzierung des Risikos von Preisschwankungen Welche Bedeutung haben die folgenden Kriterien Ihrer Meinung nach für die Reduzierung des Preisrisikos? (7.2.) Heute und zu Bitte vergeben Sie Noten auf einer Skala von 1 (sehr große Bedeutung) über 3 (mittlere Bedeutung) bis 5 (ohne Bedeutung). Risikomanagement: Strategien zur Reduzierung des Risikos von Preisschankungen - Anteil positiver Voten Hohe Liquiditätsreserven Produktion im geschlossenen System Einkünfte außerhalb der Landw irtschaft kontinuierliche Marktandienung Risikoausgleich durch andere Produktionszw eige Verträge mit fixiertem Preis für Schw eine Verträge mit fixiertem Preis für Ferkel Preisabsicherung an Warenterminbörse Kreditvergabe abhängig von Risikomanagement 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Strategien zur Reduzierung des Risikos von Preisschwankungen werden in Zukunft generell stärker Beachtung finden. Gleichzeitig wird erwartet, dass die Banken das Kreditvolumen und die Konditionen häufiger vom betrieblichen Risikomanagement abhängig machen. Kontinuierliche Marktandienung ist die Strategie zur Risikominderung, die von den meisten Betrieben bisher angewandt wird. Ausreichende Liquiditätsreserven werden als noch bedeutsamer angesehen als bisher. Strategien wie vertraglich fixierte Verkaufspreise für Ferkel oder Schlachtschweine und die Preisabsicherung über die Börse werden als Alternativen stärker ins Kalkül gezogen. ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München 3

4 6. Risikomanagement: Kenntnis der Warenterminbörse und damit verbundene Assoziationen Fragen: Wie würden Sie Ihren Kenntnisstand über das Angebot und die Funktionsweise der Warenterminbörse (WTB Hannover) beschreiben? (7.5.) Welche Funktionen bringen Sie mit Warenterminbörsen in Verbindung? (7.6.) Kenntnisse des Angebots der Warenterminbörse Kenntnisse der Funktionsweise der Warenterminbörse 17% 7% 7% 25% sehr gut gut befriedigend/ausr eichend mangelhaft 18% 12% 5% 27% sehr gut gut befriedigend/ausr eichend mangelhaft ungenügend ungenügend 43% 38% Funktionen, die mit der Warenterminbörse in Verbindung gebracht werden Verbesserung der Kreditwürdigkeit Preistransparenz Kalkulationssicherheit Alternative Vermarktungsmöglichkeit Preissicherheit Spekulation 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Nur ein Drittel der Befragungsteilnehmer stuft seine Kenntnisse der Warenterminbörse hinsichtlich deren Angebote und Funktionsweise als gut oder sehr gut ein. Der größte Teil bezeichnet sich als eher durchschnittlich oder gar nur mangelhaft informiert. Als alternative Vermarktungsmöglichkeit wurde die Börse bisher nur von einer Minderheit von 17 % wahrgenommen. Hinsichtlich Preistransparenz wird der Börse offensichtlich nur geringe Aufmerksamkeit gewidmet. Auch die Möglichkeit, auf dem Umweg über die Preisabsicherung auf der Börse die eigene Kreditwürdigkeit verbessern zu können, scheint in der Praxis noch wenig Bedeutung erlangt zu haben. ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München 4

5 6. Risikomanagement: Umfang gegebener bzw. geplanter Absicherung über die WTB Wie groß ist der Anteil der Schweineproduktion, für den Sie den Preis bereits an der Warenterminbörse absichern bzw. zu absichern wollen? (7.4.) Heute und zu Anteil der Schweineproduktion, die bereits oder über die WTB abgesichert wird bzw. werden soll Absicherung zu 75 bis 100% Absicherung zu 50 bis 75% Absicherung zu 25 bis 50% Absicherung unter 25% Keine Absicherung 0% 20% 40% 60% 80% 100% 86 % der befragten Schweinehalter praktizieren derzeit keine Preisabsicherung über die Börse. In Zukunft kann dieser Anteil den Angaben zufolge auf 54 % sinken. Auch wenn das Interesse an einer Preisabsicherung über die Börse steigt, so überwiegt doch die Strategie der Teilabsicherung, wonach meist nur ein kleinerer Teil der Produktion über den Börsenhandel gehen soll. Die eindeutig größere Bereitschaft zur Preisabsicherung über die Börse ist bei den Mästern zu finden. Für Ferkelproduzenten scheint es sich noch um eine weitgehend unbekannte o- der als wenig attraktiv angesehene Absatzalternative zu handeln. ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München 5

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