Besuch der Green School, Bali (Indonesien)
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- Adolf Koenig
- vor 6 Jahren
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1 Besuch der Green School, Bali (Indonesien) Im Rahmen unserer Reise nach Bali im März 2016 haben wir die Green School besucht. Der Name ist Programm bzw. definiert die Zielsetzung der Schule: ein auf Nachhaltigkeit, mit dem Fokus auf Umwelt, bezogenes Schulprogramm untersetzt von einem pädagogischen Ansatz, welches sich die Ganzheitlichkeit und die Erziehung zur aktiven Teilhabe an der Gesellschaft auf die Fahne schreibt. Bild: Eingangsschild Bereits der Weg zur Green School, aber auch der Gang über das 3 Hektar große Schulgelände ist eine klares Statement zur Bezeichnung grün : kaum bis gar nicht ausgeschildert (je nach Richtung, aus der man anreist) sind wir die letzten Kilometer aus Ubud kommend auf einem kleinen Pfad durch einen dichten balinesischen Palmenhain gefahren. Vorbei an Kleinstsiedlungen, deren Bewohnerinnen und Bewohner die Schule ein Begriff sein muss. Jede Person, die wir fragten, kannte die Schule und zeigte freudestrahlend den Weg. Das Eingangsschild fast übersehen kamen wir an und haben auch auf dem Schulgelände das Gefühl nicht verloren, hier mitten im Dschungel zu sein. Vorher ging es aber ganz bürokratisch zu: anmelden, registrieren lassen, Teilnahmebändchen umbinden, Gerät für den Tour-Guide umhängen, Mückenspray benutzen. Einfach kommen und hineingehen geht nicht. Dafür
2 werden aber täglich Touren angeboten (die Gebühren von 11 Euro gehen zu 100% in das Stipendiaten-Programm). Die Touren scheinen zu laufen (Danke an Julia Roberts und den Film Eat, Pray, Love, der unter anderem auf Bali spielt und die Green School auch gleich mal zeigt), drei Touren in unserer Woche waren bereits ausgebucht und das bei einer Tourengröße von ca. 25 Personen. Die Architektur der Gebäude ist beeindruckend: Bambus mit Alang-Alang-Grasdächern, sanft geschwungen in konkaver und konvexer Formation. Die Unterrichtsräume sind kleine Bambus-Pavillons ohne geschlossene Wände. Die Tische und Stühle sind ebenfalls aus Bambus. Die Tafel bzw. das White-Board ist auch mal eine alte Autofrontscheibe. Gründer der Schule sind Cynthia und John Hardy, ein wohlhabendes australisches Ehepaar, die ihre Kinder im Sinne der von Rudolf Steiner geprägten Waldorfpädagogik erzogen haben. Sie haben hier ihre Vision umgesetzt und im Gegensatz zu den traditionellen Schulen der Insel etwas völlig Neues geschaffen. Das pädagogische Konzept ist wen wundert s stark an den ganzheitlichen Ansatz der Rudolf-Steiner-Pädagogik angelehnt und spielt vor allem im Kindergarten/Vorschulbetrieb sowie in den unteren Jahrgangsklassen eine große Rolle. Künstlerische und kreative Elemente, die Ausbildung von Selbstmotivation und die ökologisch-soziale Verantwortung sind die Leitprinzipien. Jeder Unterricht wird durchgängig im Zweier-Team durchgeführt.
3 Neben den grundlegenden Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Rechnen stehen auch Schlammschlachten (links die Grube dazu) sowie Kompostieren und Recycling auf dem Stundenplan. Der natürliche Umgang mit und das Spüren der Natur hat eine ebenso hohe Bedeutung wie zu erfahren, warum der Erhalt der Umwelt so wichtig ist und was man für den Erhalt tun kann. Nach 10 Tagen Bali und dem ständigen Geruch von verbranntem Müll (es ist üblich, den Hausmüll vor dem Eingang des eigenen Hauses am Straßenrand zu verbrennen) ist uns die unmittelbare Bedeutung quasi in die Nase gesprungen. Die Schule weitet diesen Aspekt auf die Bevölkerung der umliegenden Gemeinden aus, die Teile ihres Mülls bei der Schule an der Recycling-Station abgeben kann. Der Bezug zu den Einheimischen (oder Locals) sowie die grundsätzliche Integration der balinesischen Gegebenheiten und Kultur ist augenscheinlich. Die Schule hat ca. 400 Schülerinnen und Schüler. Angestrebt wird, dass 20% davon Locals der umliegenden Gemeinden sind, deren Schulbesuch durch das Stipendium-Programm finanziert wird. Ansonsten hat wenn man von den Namen der Schülerinnen und Schüler ausgehen kann - die Schülerschaft eher australische, amerikanische und europäische Wurzeln. In der Regel sind die Eltern finanzstark. Immerhin beträgt das Schulgeld dieser privaten Schule im Durchschnitt Euro pro Semester ist der Besuch des Internats gewünscht, kommt dieser Betrag noch dazu. Die Schule hat einen exzellenten Ruf, so dass auch gern mal extra nach Bali umgezogen wird, um den Kindern den Besuch der Schule zu ermöglichen während der oder die Hauptverdiener/-in die Woche z.b. in Singapur oder Kuala Lumpur das Geld verdient. Wie immer hat jedoch jede Medaille zwei Seiten und so auch dieses beeindruckende Konzept. Einen Abschluss kann man an der Green School nicht erwerben, auch Leistungsüberprüfungen gibt es nicht. Was für Schülerinnen und Schüler vielleicht erst einmal verlockend klingt, kann sich jedoch als Schwierigkeit beim Schulwechsel herausstellen. Den benötigt man zumindest, wenn man doch einen international anerkannten Abschluss in der Tasche haben möchte. Grundsätzlich aber ein beeindruckendes Konzept und sicherlich eine Option für eine Phase in der Schullaufbahn. Für die Kinder der Locals ist aber der Besuch der Schule auch ohne Abschluss eine
4 Qualifizierung für die weitere berufliche Entwicklung vorausgesetzt, sie bleiben auf der Insel. Ein paar weitere Impressionen: Kompost Cafeteria Küche/Essensausgabe
5 Bio-Schulbus Wasserstelle vor dem Klassenraum
6 Weitere Informationen:
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Watoto e.v., Siebertweg 23, 34225 Baunatal Telefon: 05601.89337, Fax: 05601.960976 Internet: www.watoto.de, E-Mail: postfach@watoto.de Vorsitzender: Kai-Peter Breiholdt Schule machen in Afrika Bankverbindung
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