Prüfungsvorbereitung aktuell Mechatronik
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- Chantal Heidrich
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1 Prüfungsvorbereitung aktuell Mechatronik Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 Bearbeitet von Josef Dillinger, Robert Götz, Barbara Götz, Christina Murphy, Claudius Scholer 1. Auflage Taschenbuch. 424 S. Paperback ISBN Format (B x L): 21 x 29,7 cm Gewicht: 1092 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 EUROPA-FACHBUCHREIHE für metalltechnische Berufe Prüfungsvorbereitung Aktuell Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2 Mechatronik Dillinger Götz Götz Murphy Scholer Fragen mit Anworten und Erklärungen Vertiefungsfragen Rechenaufgaben mit Lösungen Fragen in Englisch mit Lösungen 2. Auflage 2011 VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten Europa-Nr.: 11268
3 Autoren des Prüfungsbuchs Mechatronik: Dillinger, Josef Studiendirektor München Götz, Barbara Dipl.-Ing. (FH); Studienrätin Regensburg Götz, Robert Oberstudienrat Regensburg Murphy, Christina Dipl.-Berufspäd. (Univ.); Studienrätin München Scholer, Claudius Dipl.-Ing.; Dipl.-Gwl.; Studiendirektor Metzingen Leitung des Arbeitskreises: Dillinger, Josef, Studiendirektor, München Bildbearbeitung: Zeichenbüro des Verlages Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, Ostfildern Das vorliegende Arbeitsheft wurde auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreib regeln erstellt. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. 2. Auflage 2011 Druck Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern unter einander unverändert sind. ISBN by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, Haan-Gruiten Umschlaggestaltung: braunwerbeagentur Stefanie Braun, Radevormwald Satz: Satz+Layout Werkstatt Kluth GmbH, Erftstadt Druck: M. P. Media-Print Informationstechnologie, Paderborn
4 Vorwort 3 Vorwort zur 2. Auflage Das Buch PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL Mechatronik bezieht sich auf die Lerninhalte des Fachbuches Fachkunde Mechatronik. Das vorliegende Lernmittel ergänzt die Fachkunde Mechatronik durch eine systematische Lernzielkontrolle des dort behandelten Stoffes. Im Aufgabenteil soll der Nutzer des Buches seine Antworten eintragen. Seine Einträge kann er dann im Lösungsteil des Buches kontrollieren. Das Buch PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL Mechatronik beinhaltet die Beantwortung des Abschnitts Arbeitsauftrag aus der Fachkunde Mechatronik, es bietet vertiefende Fragen mit Antworten zu einzelnen Kapiteln des Berufsbilds Mechatronik und bietet zu den einzelnen Lernfeldern aus dem Berufsbild Mechatronik entsprechend den Prüfungsanforderungen Aufgaben mit Lösungen in englischer Sprache; entsprechend den Anforderungen bei der Abschlussprüfung Teil 1 und der Abschlussprüfung Teil 2 im Berufsfeld Mecha tronik den Prüfungsstoff mit Aufgaben und Lösungen. Die Inhalte für das Prüfungsfach Sozialkunde sind in die Kapitel Der Jugendliche in Ausbildung und Beruf Nachhaltige Existenzsicherung Unternehmen und Verbraucher in Wirtschaft und Gesellschaft sowie im Rahmen weltwirtschaftlicher Verflechtungen eingeteilt. Das vorliegende Lernmittel PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL Mechatronik kann auch neben anderen Fachbüchern mit gleicher Zielsetzung verwendet werden und dient zur Vorbereitung auf Schularbeiten Klassenarbeiten Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2 sowohl an Berufsschulen, Berufsfachschulen, Meisterschulen und Technikerschulen mit den entsprechenden Lernfeldern oder Lehrinhalten. Allen Benutzern des Buches wünschen wir bei künftigen Prüfungen viel Erfolg. Die Autoren und der Verlag sind allen Nutzern der PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL für kritische Hinweise und Anregungen dankbar, die Sie bitte an lektorat@europa-lehrmittel.de senden. Sommer 2011 Die Autoren
5 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Datenverarbeitung Betriebssysteme Office Anwendungen Technische Kommunikation Die Technische Zeichnung als Kommunikationsmittel Tabellen und Diagramme Prüftechnik Längen- und Winkelprüfung Mechanische Prüfmittel Pneumatische Messgeräte Elektrische Messgeräte Elektronische Messgeräte Prüfen mitlehren Prüfen von Oberflächen Toleranzen und Passungen Qualitätsmanagement Werkstofftechnik Einteilung der Werkstoffe Eigenschaften von Werkstoffen Aufbau metallischer Stoffe Eisen- und Stahlwerkstoffe Nichteisenmetalle Weitere wichtige Metalle Sinterwerkstoffe Korrosion Kunststoffe Verbundstoffe Hilfsstoffe Werkstoffe und Umweltschutz Grundlagen der Elektrotechnik Das Bohrsche Atommodell Ladungstrennung Elektrischer Strom Der elektrische Widerstand Das Ohmsche Gesetz Elektrische Arbeit und elektrische Leistung Wirkungsgrad Elektrisches Feld Magnetisches Feld Grundschaltungen elektrischer Widerstände Grundlagen der Wechselstromtechnik Der Kondensator im Stromkreis Die Spule im Stromkreis Dreiphasenwechselstrom Kompensation Grundlagen elektronischer Bauelemente Grundlagen der elektrischen Messtechnik Elektrische Maschinen Transformatoren Elektrische Antriebe Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Schutzmaßnahmen Steuerungstechnik Grundlagen Digitaltechnik Zeichnerische Darstellung von Steuerungen Pneumatik Elektropneumatik Hydraulische Steuerungen Sensoren Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS Mechanische Systeme Grundlagen des Systemgedankens Physikalische Grundlagen von mechanischen Systemen Funktionseinheiten von mechanischen Systemen Herstellen mechanischer Systeme Grundlagen der Fertigungstechnik Die Fertigungshauptgruppen Das Urformen Umformen Trennen Fügen CNC-Steuerungen Handhabungstechnik und Robotertechnik Regelungstechnik Grundbegriffe Regelkreiselemente Regler Bussysteme in der Automatisierungstechnik Kommunikationsmodelle Topologien Übertragungsmedien Übertragungsarten Buszugriffsverfahren Datensicherheit AS-Interface InterBus Profibus
6 Inhaltsverzeichnis 5 13 Mechatronische Systeme Montage, Inbetriebnahme und Instandhaltung mechatronischer Systeme Montagetätigkeit Fügen Prüfen und Justieren Montageplanung Organisationsformen der Montage Montagehinweise Arbeitssicherheit bei der Montage und bei der Arbeit im Betrieb Inbetriebnahme Instandhaltung von mechatronischen Systemen Sozialkunde Der Jugendliche in Ausbildung und Beruf Nachhaltige Existenzsicherung Unternehmen und Verbraucher in Wirtschaft und Gesellschaft sowie im Rahmen weltwirtschaftlicher Verflechtungen Englische Aufgabenstellungen E1 Grundlagen der Datenverarbeitung E2 Technische Kommunikation E3 Prüftechnik E4 Qualitätsmanagement E5 Werkstofftechnik E6 Mechanische Systeme E7 Fertigungstechnik E8 Grundlagen der Elektrotechnik E9 Elektrische Maschinen E10 Steuerungstechnik E11 Regelungstechnik E12 Automatisierungstechnik E13 Mechatronische Systeme E14 Montage, Inbetriebnahme und Instandhaltung mechatronischer Systeme Lösungen Sachwortverzeichnis
7 6 1 Grundlagen der Datenverarbeitung 1 Grundlagen der Datenverarbeitung 1.1 Betriebssysteme Arbeitsauftrag 1. Erklären Sie den Unterschied zwischen analogen und digitalen Daten. 2. In welche Arten kann Software aufgeteilt werden? Nennen Sie Beispiele für unterschiedliche Software. u Analog-Signal t Digital-Signal u t 3. Welche Aufgaben erfüllt ein Betriebssystem und wozu dient die Shell? Bild 1: Signalarten
8 1.2 Office-Anwendungen 7 4. Was wird unter dem Begriff Multitasking verstanden? 5. Erklären Sie das preemptive Multitasking. 9. Was versteht man unter einem Client-Server-Betriebssystem? 6. Erklären Sie das kooperative Multitasking. 10. Wozu dienen Treiber? 7. Was ist unter Single-User-Betrieb zu verstehen? 11. Welche Aufgaben übernehmen Dateisysteme? 8. Worin unterscheiden sich Echtzeitbetriebssysteme von anderen Betriebssystemen? 1.2 Office-Anwendungen Arbeitsauftrag 1. Erstellen Sie mithilfe einer Tabellenkalkulation ein Diagramm. Bild 1: Markieren der Daten Bild 2: Diagramm formatieren
9 8 1 Grundlagen der Datenverarbeitung 2. Erstellen Sie einen Serienbrief an verschiedene Firmen der Automatisierungstechnik, in dem Sie für eine Projektarbeit um Sachspenden bitten. Bild 1: Datenquelle erstellen Bild 2: Einfügen von Seriendruckfeldern
10 2 Technische Kommunikation 9 2 Technische Kommunikation 1. Was versteht man unter Technischer Kommunikation? 2. Zwischen welchen Bereichen kann Technische Kommunikation stattfinden (Erklärung mit Beispiel)? 2.1 Die Technische Zeichnung als Kommunikationsmittel 1. Wie sind Technische Zeichnungen nach DIN 199 definiert? d) Kavalier-Perspektive: Darstellungsarten 1. Welche Darstellungsarten von Technischen Zeichnungen gibt es? 2. Welchen Vorteil hat eine perspektivische Zeichnung gegenüber einer zweidimensionalen Zeichnung? 3. Wie werden folgende Perspektiven dargestellt? a) Isometrische Projektion b) Dimetrische Projektion c) Kabinett-Perspektive d) Kavalier-Perspektive a) Isometrische Projektion: 4. Welche perspektivische Darstellungsart wird gezeigt? 1. Y 7 2. Y 3. z z z y Länge*1 Höhe*1 Länge*1 y Höhe*1 Höhe*1 Z Z Z x x Breite * 0,5 42 Breite*0,5 45 Breite *1 45 X X X b) Dimetrische Projektion: Y Länge *1 y x 4. Z c) Kabinett-Perspektive: Y 30 z Höhe*1 30 X y x Länge*1 Breite *1
11 10 2 Technische Kommunikation Arbeitsauftrag 1. Erstellen Sie von dem unten abgebildeten Teil eine technische Zeichnung: a) nach Projektionsmethode 1 b) nach Projektionsmethode 2 c) mit allen möglichen Ansichten b) Projektionsmethode 2 a) Projektionsmethode 1 c) alle möglichen Ansichten Einzelteilzeichnung 1. Wozu dient eine Einzelteilzeichnung? 4. Welche Zeichenregeln sind bei der Gestaltung von Symmetrieachsen zu beachten? 2. Welche Angaben enthält eine Teilzeichnung? 5. Welche Bearbeitungsformen von Halbzeugen gibt es? 3. Welche Linie wird für folgende Anwendung verwendet (geben Sie die entsprechende Linienstärke in der Liniengruppe 0,7 an)? a) sichtbare Kante b) Maßhilfslinie c) Symmetrieachse d) verdeckte Kante e) Kennzeichnung des Schnittverlaufes 6. Welche Zeichenregeln sind bei der Gestaltung von verdeckten Kanten zu beachten? f) Schraffur
12 2.1 Die Technische Zeichnung als Kommunikationsmittel 11 Arbeitsauftrag 1. Erstellen Sie von den unten abgebildeten Teilen Einzelteilzeichnungen in jeweils drei Ansichten a) Bauteil 1 c) Bauteil 3 b) Bauteil 2 d) Bauteil 4 Schnittdarstellungen 1. Wie wird eine Schnittdarstellung nach DIN 6 definiert? 2. Welche Zeichenregeln sind beim Lesen und Zeichnen von Schnitten zu beachten?
13 12 2 Technische Kommunikation 3. Was versteht man unter dem Begriff Halbschnitt? Gewindedarstellung 1. Welche Elemente enthält eine fachgerechte Gewindedarstellung in Technischen Zeichnungen? 4. Was ist beim Lesen und Zeichnen von Schnitten bei Halbschnitten zu beachten? 2. Wie wird der Gewindegrund in der Seitenansicht dargestellt, welche Linienart wird dazu verwendet? 3. Wie wird ein Gewinde im Schnitt dargestellt? Bemaßung von Einzelteilen 1. Welche DIN normt die Anordnung der Maße in Technischen Zeichnungen? 4. Welche Elemente enthält eine fachgerechte Gewindebemaßung? 2. Welche Elemente enthält eine fachgerechte Bemaßung? 3. Auf welche Elemente beziehen sich Bemaßungen? 4. Welche Bemaßungsregeln gibt es? 5. Was bedeutet die folgende Gewindebemaßung? Tr 40 7 LH Genormte Einzelheiten 1. Was bedeuten die folgenden Ausdrücke in einer Technischen Zeichnung? a) DIN 332 A3,15 x 6,7 b) DIN 82 RGE 1,0 5. Welche Bemaßungsregel ist bei Winkeln zu beachten? c) DIN 509 F1,2 0,2 2. Erklären Sie folgende Einzelheiten an Bauteilen. Wozu dienen sie? a) Freistich 6. Welche Bemaßungsregeln sind bei Radien und Durchmessern zu beachten? b) Rändelung c) Zentrierbohrung
14 2.2 Tabellen und Diagramme 13 Arbeitsauftrag 1. Welche Kommunikationsmittel, die in der Technik benutzt werden, gibt es? Nennen Sie jeweils ein Beispiel aus Ihrem Ausbildungsbetrieb. 4. Welchen Zweck erfüllen Schnittdarstellungen? 5. Nennen Sie die wichtigsten Bemaßungsregeln, die bei Technischen Zeichnungen in der Mechanik einzuhalten sind. 2. Welche Arten von Technischen Zeichnungen kennen Sie? Beschreiben Sie sinnvolle Einsatzmöglichkeiten. 6. Wie werden Innen- und Außengewinde dargestellt? a) Gewindespitzen 3. Welcher Grundsatz gilt für die Anzahl der dargestellten Ansichten in Technischen Zeichnungen? Gruppenzeichnungen 1. Was versteht man unter Gruppenzeichnung? b) Gewindegrund c) Gewindeabschluss: breite Volllinie 2. Welche wichtigen Bestandteile umfasst eine Gruppenzeichnung? 3. Was versteht man unter einer Stückliste? 2.2 Tabellen und Diagramme 1. Was versteht man unter einem Diagramm? Geben Sie ein Beispiel aus Ihrem Fachbereich. 3. Welche Arten von Diagrammen gibt es? 2. Welche Hauptbestandteile hat eine Tabelle? Durch welche Programme können Tabellen am Computer dargestellt werden? 4. Welche Bestandteile hat ein kartesisches Koordinatensystem?
15 14 2 Technische Kommunikation 5. Was ist das Besondere bei einem Polarkoordinatensystem? 6. Beschreiben Sie ein Flächendiagramm. 8. Was verdeutlichen Zustandsdiagramme? 7. Erklären Sie diese Art von Diagramm. Haushalte 15 % Gewerbe 7 % Energieerzeugung 42 % 9. Ordnen Sie den folgenden Beispielen die konkrete Diagrammart zu. a) Sitzverteilung im Bundestag b) Weg-Schritt-Diagramm Industrie 16 % Bild 1: CO 2 -Ausstoß Arbeitsauftrag Verkehr 20 % 1. Suchen Sie im Tabellenbuch mindestens fünf unterschiedliche Diagramme a) bis e) mit linearem, kartesischem Koordinatensystem. c) Sprungantwort eines Pt2-Gliedes d) statistisches Histogramm 2. Interpretieren Sie die in den Diagrammen a) bis e) gemachten Aussagen. 3. Suchen Sie jeweils ein Diagramm mit logarithmischen Achsen und eines mit Polarkoordinaten. Diagramm mit logarithmischer Achse: Diagramm mit Polarkoordinaten
16 3 Prüftechnik 15 3 Prüftechnik 1. Was versteht man unter Prüfen? 2. Nennen Sie drei unterschiedliche Eigenschaften eines Bauteils, die geprüft werden können. 3.1 Längen- und Winkelprüfung 1. Basiseinheiten a) Wie viele Basiseinheiten werden nach dem internationalen Einheitensystem unterschieden? b) Wie ist diese Einheit definiert? c) Welche Unterteilungen gibt es? b) Nennen Sie 3 davon. 2. Wie ist die Basiseinheit des Meters definiert? 3. Winkelmaße a) Welche Einheit gibt es für Winkelmaße? 3.2 Mechanische Prüfmittel Messschieber 1. Welche Ablesegenauigkeit kann mit einem Messschieber erreicht werden? 4. Berechnen Sie folgende Werte in Grad, Minuten und Sekunden um. a) 16,5 b) 45,75 c) 83,23 d) 67,12 5. Berechnen Sie folgende Werte in Dezimalzahlen um (Grad 3 Stellen hinter dem Komma). a) 5 20 b) c) d) Welche verschiedenen Nonien gibt es bei Messschiebern und welche Messgenauigkeit ist damit verbunden? 2. Welche 3 Messungen können mit einem Messschieber ausgeführt werden? 5. Wie wird bei einem Messschieber fachgerecht abgelesen? 3. Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Bestandteile eines Messschiebers.
17 16 3 Prüftechnik 6. Welche Regeln sollen beim Messen mit Messschiebern eingehalten werden? 3. Wie wird bei einer Messschraube fachgerecht abgelesen? 4. Welche Regeln sollen beim Messen mit Messschrauben eingehalten werden? Messschrauben 1. Welche Messgenauigkeit haben Messschrauben? 2. Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Bestandteile einer Bügelmessschraube. 5. Welchen Wert zeigen die Bügelmessschrauben? Zur Vertiefung 1. Warum haben Bügelmessschrauben eine Rutschkupplung? Messuhren 1. Welche Messgenauigkeit haben Messuhren? Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Bestandteile eines Universalwinkelmessers. 3. Wie wird mit einem Universalwinkelmesser fachgerecht gemessen? Beschreiben Sie den Messaufbau mit einer Messuhr. 4. Was versteht man unter einem stumpfen Winkel und wie wird dieser mit einem Universalwinkelmesser gemessen? 3. Warum spricht man bei dem Ablesen von Messuhren von Unterschiedsmessung? 5. Welche Vorteile haben digitale Universalwinkelmesser? Winkelmesser 1. Welche Messgenauigkeit haben Universalwinkelmesser? 6. Welche Regeln sollen beim Messen mit Universalwinkelmesser eingehalten werden?
18 3.3 Elektrische Messgeräte 17 Arbeitsauftrag 1. Erläutern Sie an einem Beispiel den Unterschied zwischen Messen und Lehren. 4. Beschreiben Sie das Messprinzip der Messuhr und eine Form der Umsetzung. 5. Ermitteln Sie für die unten abgebildeten Messbeispiele die Messwerte. 2. Erklären Sie die Funktion des Nonius beim Messschieber. 3. Worin besteht das Messprinzip der Bügelmessschraube? Pneumatische Messgeräte 1. Welche Messgenauigkeit haben pneumatische Messgeräte? 2. Für welche Art von Messungen eignet sich das pneumatische Messen? 3. Welche physikalischen Messverfahren werden bei pneumatischen Messgeräten verwendet? a) b) c) 4. Beschreiben Sie kurz die Arbeitsweise eines pneumatischen Druckmessverfahrens. 5. Welche Vorteile haben pneumatische Messgeräte? 3.4 Elektrische Messgeräte 1. Welche Messgenauigkeit haben elektrische Messgeräte? 4. Beschreiben Sie kurz die Arbeitsweise eines elektrischen Messgeräts. 2. Welche Bestandteile haben elektrische Messgeräte? 5. Welche Vorteile haben elektrische Messgeräte? 3. Welches Messprinzip wird bei elektrischen Messgeräten verwendet?
19 18 3 Prüftechnik 3.5 Elektronische Messgeräte 1. Welche Messgenauigkeit haben elektronische Messgeräte? 2. Beschreiben Sie kurz die Arbeitsweise eines elektronischen Messgeräts. 3. Nennen Sie zwei Beispiele für elektronische Messgeräte. 3.6 Prüfen mit Lehren 1. Was kann mit Lehren geprüft werden und welche Aussagen erhält man? 2. Welche Lehren gibt es? Nennen Sie mindestens 3 verschiedene Arten. 3. Wie sind Grenzrachenlehren aufgebaut und für welche Messungen dienen sie? 3.7 Prüfen von Oberflächen Grundbegriffe der Oberflächenprüfung 1. Was versteht man bei der Oberflächenprüfung unter Soll- und Ist-Oberfläche? 4. Wie wird mit Grenzrachenlehren fachgerecht geprüft? 5. Welche Art von Lehren verwendet man bei Innenmessungen von Bohrungen? 2. Welche drei unterschiedlichen Oberflächen-Profildiagramme gibt es? 3. Was versteht man unter Gestaltabweichung und wie viele Untergruppen gibt es? Oberflächenprüfverfahren 1. Welche verschiedenen Prüfverfahren zur Ermittlung der Oberfläche gibt es? 2. Wie wird eine Sichtprüfung fachgerecht durchgeführt? 4. Nennen Sie die verschiedenen Ordnungen der Gestaltabweichung mit jeweils einem Beispiel und einer Ursache.
20 3.7 Prüfen von Oberflächen Erklären Sie die Art von Messverfahren der Sichtprüfung. 3. Wie ermittelt und berechnet man die gemittelte Rautiefe R z? 4. Erklären Sie kurz das Tastschnittverfahren. 4. Was versteht man unter dem Mittenrauwert R a? 5. Was beschreibt die Glättungstiefe R p? Rauheitsmessgrößen 1. Nennen Sie 4 unterschiedliche Rauheitsmessgrößen. 6. Zeichnen Sie in das Profil die Einzelrautiefen Z 1 Z 5, R p, R max und R a ein. a) In welcher Einheit werden Oberflächenangaben angegeben? b) Rechnen Sie diesen Wert in die nächstgrößere Einheit um. 2. Bei der Oberflächenprüfung einer Welle werden folgende Messwerte ausgegeben: Z 1 = 3,3 µm, Z 2 = 4,3 µm, Z 3 = 2,4 µm, Z 4 = 3,9 µm, Z 5 = 8,6 µm a) Berechnen Sie R z. b) Bestimmen Sie R max. c) Was fällt bei diesem Beispiel bei R z auf? d) Warum hat R a eine größere Aussagekraft über die Oberflächengüte als R z? 7. Von welchen Faktoren hängt die Oberflächengüte eines Werkstückes ab? Angabe von Oberflächengüten in Technischen Zeichnungen 1. Erklären Sie den Grundsatz Arbeite immer so genau wie erforderlich bezogen auf die Fertigung. 2. Was bedeuten die einzelnen Buchstaben der Oberflächenangabe a) bis e) c a e d b a) b) c) d) e)
21 20 3 Prüftechnik Arbeitsauftrag 1. Ermitteln Sie aus der unten abgebildeten Zeichnung die geforderten Rauheitswerte und ordnen Sie diese den geeigneten Fertigungsverfahren zu. Symbol Erklärung Fertigungsverfahren Rz 16 Rz 1 5x45 4,4 œ4,5 œ8 Rz 1 45 XXX 35±0,1 22,5±0,1 œ10,2±0,1 geläppt Rz 1 geläppt Rz 1 45 h h11 Rz Toleranzen und Passungen 1. Was versteht man unter einer Toleranz in der Fertigung? 2. Von welchem Faktor ist die Größe der Toleranz abhängig? 3. Welcher Grundsatz gilt in der Fertigung? 4. Was versteht man unter einer Passung? e) Mindestmaß G u f) Oberes Abmaß ES (es) g) Unteres Abmaß EI (ei) h) Maßtoleranz T Maßtoleranzen 1. Erklären Sie folgende Begriffe anhand des Maßes 30 +0,2 0,4, wenn nötig mit entsprechender Formel: a) Nennmaß N 2. Wie wird bei den Maßtoleranzen eine Bohrung im Gegensatz zu einer Welle gekennzeichnet? a) Was ist ein Toleranzfeld? b) Istmaß b) Von welchen Faktoren ist es abhängig? c) Grenzmaße 3. Vervollständigen Sie die Aussage: Je d) Höchstmaß G o das Toleranzfeld, desto die Qualität.
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