Pressespiegel Mammografie-Screening-Programm-Start Kanton Basel-Stadt
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- Stephanie Hafner
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1 Pressespiegel Mammografie-Screening-Programm-Start Kanton Basel-Stadt Stand: Medium Ausgabe Titel Seite Artikel mit Nennung von Krebsliga 20 Minuten Basel Brustkrebs-Vorsorge 2 Aargauer Zeitung / Fricktal Regio-Ausgabe Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft Basellandschaftliche Zeitung Gesamtausgabe Alle Frauen sollen zum Brustkrebs-Screening Verpflichtungskredit für ein Brustkrebs-Früherfassungsprogramm Alle Frauen sollen zum Brustkrebs-Screening 5 Basler Zeitung Systematische Brustkrebs-Vorsorge 7 20min.ch 20minuten Online Kostenloses Brust-Röntgen für alle über 50 8 baselland.ch Kanton Basell-Landschaft basellandschaftlichezeitung.ch Basellandschaftliche Zeitung Online bazonline.ch Basler Zeitung Online Verpflichtungskredit für ein Brustkrebs-Früherfassungsprogramm Basel-Stadt offeriert älteren Frauen Mammographie-Screenings Basel startet Offensive gegen Brustkrebs 13 bs.ch Kanton Basel-Stadt Start zum Mammografie-Screening-Programm im Kanton Basel-Stadt 15 fricktal.info Fricktal Info Online News BL: Verpflichtungskredit für ein Brustkrebs-Früherfassungsprogramm Regjournal Basel Basel-Stadt nimmt Kampf gegen Brustkrebs auf 17 tageswoche.ch Tages Woche Online tageswoche.ch Tages Woche Online tageswoche.ch Tages Woche Online volksstimme.ch Volksstimme- Die Zeitung für das Oberbaselbiet Basel-Stadt startet Mammographie-Screenings Basel-Stadt startet Mammographie-Screenings - Vorlage in Baselland Systematische Mammografie-Screenings werden in Basel-Stadt eingeführt Mammographie-Screening-Vorlage im Baselbiet / 24
2 Datum: / Minuten 4003 Basel 061/ Medienart: Print Auflage: 83'608 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 4 Fläche: 1'442 mm² Brustkrebs-Vorsorge BASEL. Basler Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können alle zwei Jahre freiwillig eine Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge auf Kosten der Krankenkasse durchführen lassen. Der Kanton Basel-Stadt startet dazu ein systematisches Mammografie-Screening-Programm. SDA Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
3 Datum: / 24 Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung 5070 Frick 058/ Medienart: Print Auflage: 5'859 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 36 Fläche: 20'340 mm² Alle Frauen sollen zum Brustkrebs-Screening Mammografie Basel-Stadt lanciert ein neues Screening-Programm für eine bessere Prävention Gestern war der offizielle Start des Mammografie-Screening-Programms im Kanton Basel-Stadt. Dieses soll sich durch ein systematisiertes Vorgehen und eine hohe Qualitätssicherung auszeichnen. In Zukunft werden alle in Basel wohnhaften Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in regelmässigen Abständen die Einladung zur freiwilligen Mammografie zugestellt bekommen. So sollen bessere Früherkennungsraten und Chancengleichheit gesichert werden. Prävention für alle Rund Mammografien jährlich finden in Basel-Stadt heute schon statt, allerdings noch im sogenannt «opportunistischen System». Dieses ermöglicht es zwar, dass Frauen bei Unsicherheiten von sich aus eine Mammografie beanspruchen können, beruht aber grösstenteils auf der Empfehlung der Hausärzte oder Gynäkologen. Das Gesundheitsdepartement beobachtet, dass vor allem berufstätige Frauen mit hoher Bildung dieses System in Anspruch nehmen. Das soll sich mit dem Mammografie-Screening-Programm nun ändern. «Wir wollen auch Frauen aus bildungsfernen Schichten den leichten Zugang zu einer Vorsorgeuntersuchung ermöglichen», erldärt Noch-Regierungsrat Carlo Conti. Deshalb werden künftig alle in Basel-Stadt wohnhaften Frauen alle zwei Jahre zu einer freiwilligen Mammografie eingeladen. Die Einladungen werden nach einem gestaffelten System versendet, welches vom Geburtsdatum der Frauen abhängig ist: Frauen werden so jährlich über die Option und die Vorteile informiert. Auch über mögliche Risiken wird aufgeklärt. Brustkrebs-Experte Chris de Wolf glaubt aber, dass diese Risiken gerade durch die Einführung des Screenings-Programms minimiert werden können. Schweizweit angestrebtes Ziel Das Screening-Programm verspricht gegenüber dem bisherigen System eine gesicherte Qualitätskontrolle: «Die Arbeit der Radiologen kann überprüft, Weiterbildungen eingefordert und die Zusammenarbeit zwischen den Spitälern gefördert werden. Vier Augen sehen mehr als zwei», erldärt de Wolf die Vorteile des Programms. Dieses ist eines der Projekte der «Nationalen Strategie gegen Krebs», die als gemeinsame Plattform bereits im Mai 2013 von Bund und Kantonen anerkannt wurde. Die Hälfte der Schweizer Kantone nehmen bereits am Programm teil. Auch der Kanton Baselland war bei der Planung für das Programm, das nun in Basel-Stadt lanciert wird, mit an Bord: Aufgegleist wurde es von der Krebsliga beider Basel. Bis das Screening-Programm aber auch in Baselland startet, braucht es zunächst noch den Kreditbeschluss des Landrats. Die in Basel-Stadt wohnhaften Frauen werden in den nächsten Tagen ein Informationsschreiben über die neue Früherkennungs-Massnahme erhalten. Nach einer Testphase mit den 68- und 69-jährigen Frauen werden die Einladungen aber voraussichtlich erst 2016 verschickt werden. Bis dahin können sich Interessierte schon auf der Website des Programms informieren. (DCO) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
4 Datum: / 24 Landeskanzlei Basel-Landschaft 4410 Liestal 061/ Medienart: Print Auflage: 4'188 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 2357 Fläche: 14'970 mm² Verpflichtungskredit für ein Brustkrebs-Früherfassungsprogramm Der Regierungsrat legt dem Landrat ein Brustkrebs-Screening-Programm zum Entscheid vor. Für den Aufbau eines Brustkrebs-Früherfassungsprogramms mittels Mammografie-Screening für die Jahre 2015 bis 2018 wird ein Verpflichtungskredit von insgesamt zwei Millionen Franken beantragt. Das Vorhaben soll in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt angegangen werden. Ein Screening-Programm mittels Mammografie ermöglicht die Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 70 Jahren. Mit dem Vorstoss von e. Landrätin Madeleine Göschke vom 25. März 2010 hat der Landrat bei der Regierung einen Bericht dazu in Auftrag gegeben. Der Regierungsrat erstattet dem Landrat mit der entsprechenden Vorlage Bericht über seine Erkenntnisse. Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion hat die Voraussetzungen und Möglichkeiten eines derartigen Programms abgeklärt und zusammen mit der Gesundheitsdirektion Basel-Stadt die Einführung eines Brustkrebs-Früherkennungsprogramms mit digitaler Mamnnografie geprüft. Mit einem organisierten Screening-Programm, in dem alle Frauen zwischen 50 und 70 Jahren alle zwei Jahre zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen werden, kann im Kanton jährlich die Hälfte der Frauen in dieser Altersgruppe untersucht werden. Ohne Programm nehmen zur Zeit etwa 15 Prozent der Frauen eine so genannte "opportunistische" Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Es darf erwartet werden, dass die Brustkrebssterblichkeit bei den untersuchten Frauen mit dem Früherkennungsprogramm um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden kann. Der Nutzen eines Brustkrebs-Screenings wird kontrovers beurteilt. In einem viel beachteten Bericht hat das Schweizerische Fachgremium Swiss Medical Board im Dezember 2013 Zurückhaltung gegenüber Mammografie-Programmen empföhlen. Unbestritten ist, dass ein erfolgreiches Mammografie-Screening zur Brustkrebs-Früherkennung nur als ein qualitätskontrolliertes Programm umgesetzt werden kann. Als unerwünschter Nebeneffekt wird die Verängstigung von 500 bis 1000 Frauen von Screening-Teilnehmerinnen bezeichnet, die jährlich wegen falsch positiver Mammografie-Befunde für eine kurze Zeit grosse Verunsicherung erleben. Gestützt auf die Erwägungen der Vorlage werden in der nun folgenden parlamentarischen Diskussion die gesundheitspolitischen und die finanziellen Aspekte des Vorhabens differenziert abzuwiegen sein. Landeskanzlei Basel-Landschaft Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
5 Datum: / 24 Hauptausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal 061/ Medienart: Print Auflage: 13'603 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 23 Fläche: 20'254 mm² Alle Frauen sollen zum Brustkrebs-Screening Mammografie Basel-Stadt lanciert ein neues Screening-Programm für eine bessere Prävention Gestern war der offizielle Start des Mammografie-Screening-Programms im Kanton Basel-Stadt. Dieses soll sich durch ein systematisiertes Vorgehen und eine hohe Qualitätssicherung auszeichnen. In Zukunft werden alle in Basel wohnhaften Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in regelmässigen Abständen die Einladung zur freiwilligen Mammografie zugestellt bekommen. So sollen bessere Früherkennungsraten und Chancengleichheit gesichert werden. Prävention für alle Rund Mammografien jährlich finden in Basel-Stadt heute schon statt, allerdings noch im sogenannt «opportunistischen System». Dieses ermöglicht es zwar, dass Frauen bei Unsicherheiten von sich aus eine Mammografie beanspruchen können, beruht aber grösstenteils auf der Empfehlung der Hausärzte oder Gynäkologen. Das Gesundheitsdepartement beobachtet, dass vor allem berufstätige Frauen mit hoher Bildung dieses System in Anspruch nehmen. Das soll sich mit dem Mammografie-Screening-Programm nun ändern. «Wir wollen auch Frauen aus bildungsfernen Schichten den leichten Zugang zu einer Vorsorgeuntersuchung ermöglichen», erklärt Noch-Regierungsrat Carlo Conti. Deshalb werden künftig alle in Basel-Stadt wohnhaften Frauen alle zwei Jahre zu einer freiwilligen Mammografie eingeladen. Die Einladungen werden nach einem gestaffelten System versendet, welches vom Geburtsdatum der Frauen abhängig ist: Frauen werden so jährlich über die Option und die Vorteile informiert. Auch über mögliche Risiken wird aufgeklärt. Brustkrebs-Experte Chris de Wolf glaubt aber, dass diese Risiken gerade durch die Einführung des Screenings-Programms minimiert werden können. Schweizweit angestrebtes Ziel Das Screening-Programm verspricht gegenüber dem bisherigen System eine gesicherte Qualitätskontrolle: «Die Arbeit der Radiologen kann überprüft, Weiterbildungen eingefordert und die Zusammenarbeit zwischen den Spitälern gefördert werden. Vier Augen sehen mehr als zwei», erklärt de Wolf die Vorteile des Programms. Dieses ist eines der Projekte der «Nationalen Strategie gegen Krebs», die als gemeinsame Plattform bereits im Mai 2013 von Bund und Kantonen anerkannt wurde. Die Hälfte der Schweizer Kantone nehmen bereits am Programm teil. Auch der Kanton Baselland war bei der Planung für das Programm, das nun in Basel-Stadt lanciert wird, mit an Bord: Aufgegleist wurde es von der Krebsliga beider Basel. Bis das Screening-Programm aber auch in Baselland startet, braucht es zunächst noch den Kreditbeschluss des Landrats. Die in Basel-Stadt wohnhaften Frauen werden in den nächsten Tagen ein Informationsschreiben über die neue Früherkennungs-Massnahme erhalten. Nach einer Testphase mit den 68- und 69-jährigen Frauen werden die Einladungen aber voraussichtlich erst 2016 verschickt werden. Bis dahin können sich Interessierte schon auf der Website des Programms informieren. (DCO) vvww.mammografiescreeningbasel.ch Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
6 Datum: Hauptausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal 061/ Medienart: Print Auflage: 13'603 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 23 Fläche: 20'254 mm² Dieser Artikel erschien in folgenden Regionalausgaben: Medium Typ Auflage Basellandschaftliche Zeitung Hauptausgabe 13'603 Basellandschaftliche Zeitung / bz Basel Kopfblätter u. Reg. ausgaben 11'000 Gesamtauflage 24'603 Argus Ref.: / 24
7 Datum: / 24 Basler Zeitung 4002 Basel 061/ Medienart: Print Auflage: 59'124 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 14 Fläche: 8'115 mm² Systematische Brustkrebs-Vorsorge Basel-Stadt startet Mammografie-Screening-Programm Basel. Weil viele Frauen schon heute eine Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen, wird nun in Basel- Stadt ein systematisches Mammografie- Screening-Programm zur Brustkrebsvorsorge eingerichtet. Künftig sollen alle im Kanton wohnhaften Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre freiwillig eine Mammografie zulasten der Krankenkasse durchführen können. Ende Juli gelangt nun ein erster Einladungsversand an die Einwohnerinnen des Kantons. An den Programmkosten beteiligt sich der Kanton mit einem Betrag von jährlich Franken. Der Grosse Rat hat dem entsprechenden Ausgabenbericht im Januar letzten Jahres zugestimmt. Mit der Durchführung des Programms ist die Krebsliga beider Basel betraut, die das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt verwirklicht hat. Im Jahr 2002 hatte eine von der Weltgesundheitsorganisation einberufene Arbeitsgruppe festgehalten, dass der Nutzen eines Mammografie-Screenings bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren hinreichend nachgewiesen ist. Mit Ausnahme von Österreich und Griechenland haben heute alle EU-Staaten standardisierte Mammografie-Screening-Programme. In der Schweiz sind in rund der Hälfte aller Kantone solche Programme eingeführt oder beschlossen. ni Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
8 Online-Ausgabe 20 Minuten AG 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'928'000 Page Visits: 65'812'300 Brustkrebs Vorsorge 02. Juli :28; Akt: :51 Kostenloses Brust-Röntgen für alle über 50 Basel-Stadt startet ein systematisches Mammographie-Screening. Über Frauen im Kanton erhalten eine Einladung zum Röntgen. Brustkrebs-Vorsorge auch für sozial Schwache: In Basel-Stadt erhalten alle über 50-jährigen Frauen im Kanton eine Einladung zum Mammographie-Screening. (Bild: Keystone/Gaetan Bally) Tweet Basler Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können alle zwei Jahre kostenlos eine Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge auf Kosten der Krankenkassen durchführen lassen. Der Kanton Basel-Stadt startet dazu ein systematisches Mammografie-Screening-Programm. Infografik Brustkrebs Weltweit wird bei mehr als 1,3 Millionen Frauen pro Jahr Brustkrebs diagnostiziert, etwa Frauen sterben daran. Laut Informationen der Krebsliga erkranken jedes Jahr etwa 5300 Frauen und 30 bis 40 Männer an einem Mammakarzinom. Risikofaktoren sind unter anderem das Alter, die erbliche Veranlagung oder Übergewicht. Auch die weiblichen Hormone spielen häufig eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Brustkrebs. Etwa zwei Drittel der bösartigen Brusttumoren wachsen in Relation zu den Geschlechtshormonen, insbesondere zum Östrogen. So gelangen in der Krebstherapie neben der Standardbehandlung auch Medikamente zum Einsatz, die antihormonell wirken. Das in den USA entwickelte Medikament Aromasin gehört zur Gruppe der Aromatasehemmer. Bislang wurde das Arzneimittel zur Zusatzbehandlung von Brustkrebs bei Frauen nach den Wechseljahren angewendet. Neuerdings soll es auch zur Prävention eingesetzt werden, allerdings nur bei Frauen mit erhöhtem Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Eine US-Studie hat ergeben, dass die Nebenwirkungen geringer sind als bisher angenommen. Freilich stehen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 8 / 24
9 Online-Ausgabe 20 Minuten AG 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'928'000 Page Visits: 65'812'300 weitere Untersuchungen noch aus. dapd/rre An den Kosten beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt mit jährlich 500'000 Franken. Das Programm wird von der Krebsliga beider Basel durchgeführt. Ende Juli erhalten alle über 50-jährigen Baslerinnen eine Einladung zur Brustkrebsvorsorge, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Der Brief wurde in sieben Sprachen verfasst. Über 23'600 Frauen imn Kanton gehören zur Altersgruppe 50 bis 69 Jahre. Jährlich würden 11'750 Frauen zur Mammographie aufgeboten, hiess es weiter. Nicht alle Frauen werden am staatlichen Programm teilnehmen, denn viele Baslerinnen lassen sich jeweils individuell untersuchen. Fokus auf Migrantinnen Im Jahre 2010 waren dies rund 16'000 Frauen, darunter viele jüngere. Laut dem Gesundheitsdepartement ist das individuelle Screening allerdings nicht qualitätskontrolliert, kostenintensiver und vor allem nicht allen Frauen aus allen sozialen Schichten zugänglich. Die Namen der Frauen erhält die Krebsliga vom Amt für Bevölkerungsdienst und Migration. Der Datenschutz sei gewährleistet, versicherte Werner Schmid, Präsident der Krebsliga. Besonders angesprochen werden sollen Migrantinnen. Deswegen werde auch darauf geachtet, dass Röntgenuntersuchungen nur durch Frauen durchgeführt werden, sagte Projektleiter Athanassios Dellas auf Anfrage. In Spitälern sind zuweilen auch Männer mit dieser Aufgabe betraut. Auch Baselland soll einsteigen Am Screening-Programm beteiligen will sich auch die Baselbieter Regierung. Sie hat am Dienstag dem Landrat für die Jahre 2015 bis 2018 einen entsprechenden Verpflichtungskredit von zwei Millionen Franken beantragt. Das Parlament hatte dazu bereits früher einen Bericht bei der Regierung in Auftrag gegeben. Im Rahmen des Programms könnten im Kanton Baselland jährlich rund die Hälfte der Frauen zwischen 50 und 70 Jahren zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen wären, teilte die Regierung mit. Rund 37'700 Baselbieterinnen zählen zu dieser Altersgruppe. Derzeit nähmen etwa 15 Prozent der Frauen bereits eine Vorsorgeuntersuchung vor, hiess es weiter. Es dürfe erwartet werden, dass mit dem Früherkennungsprogramm die Brustkrebssterblichkeit bei den untersuchten Frauen um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden kann. Der Nutzen eines Screenings werde allerdings kontrovers beurteilt. Schweiz hinkt Europa hinterher In der Schweiz hat bisher rund die Hälfte aller Kantone Mammografie-Screening-Programme eingeführt oder beschlossen. Weit verbreitet sind sie auch in Europa: Mit Ausnahme von Österreich und Griechenland kennen alle EU-Staaten flächendeckende Programme. (lha/sda) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 9 / 24
10 Kanton Basel-Landschaft Landeskanzlei Baselland 4410 Liestal 061/ Medientyp: Fachorganisationen Verpflichtungskredit für ein Brustkrebs-Früherfassungsprogramm Der Regierungsrat legt dem Landrat ein Brustkrebs-Screening-Programm zum Entscheid vor. Für den Aufbau eines Brustkrebs-Früherfassungsprogramms mittels Mammografie-Screening für die Jahre 2015 bis 2018 wird ein Verpflichtungskredit von insgesamt zwei Millionen Franken beantragt. Das Vorhaben soll in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt angegangen werden. Ein Screening-Programm mittels Mammografie ermöglicht die Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 70 Jahren. Mit dem Vorstoss von e. Landrätin Madeleine Göschke vom 25. März 2010 hat der Landrat bei der Regierung einen Bericht dazu in Auftrag gegeben. Der Regierungsrat erstattet dem Landrat mit der entsprechenden Vorlage Bericht über seine Erkenntnisse. Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion hat die Voraussetzungen und Möglichkeiten eines derartigen Programms abgeklärt und zusammen mit der Gesundheitsdirektion Basel-Stadt die Einführung eines Brustkrebs-Früherkennungsprogramms mit digitaler Mammografie geprüft. Mit einem organisierten Screening- Programm, in dem alle Frauen zwischen 50 und 70 Jahren alle zwei Jahre zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen werden, kann im Kanton jährlich die Hälfte der Frauen in dieser Altersgruppe untersucht werden. Ohne Programm nehmen zur Zeit etwa 15 Prozent der Frauen eine so genannte opportunistische Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Es darf erwartet werden, dass die Brustkrebssterblichkeit bei den untersuchten Frauen mit dem Früherkennungsprogramm um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden kann. Der Nutzen eines Brustkrebs-Screenings wird kontrovers beurteilt. In einem viel beachteten Bericht hat das Schweizerische Fachgremium Swiss Medical Board im Dezember 2013 Zurückhaltung gegenüber Mammografie-Programmen empfohlen. Unbestritten ist, dass ein erfolgreiches Mammografie-Screening zur Brustkrebs-Früherkennung nur als ein qualitätskontrolliertes Programm umgesetzt werden kann. Als unerwünschter Nebeneffekt wird die Verängstigung von 500 bis 1000 Frauen von 10'000 Screening- Teilnehmerinnen bezeichnet, die jährlich wegen falsch positiver Mammografie-Befunde für eine kurze Zeit grosse Verunsicherung erleben. Gestützt auf die Erwägungen der Vorlage werden in der nun folgenden parlamentarischen Diskussion die gesundheitspolitischen und die finanziellen Aspekte des Vorhabens differenziert abzuwiegen sein. > Landratsvorlage Für Rückfragen Dominik Schorr, Kantonsarzt, Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, Tel <- zurück Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 10 / 24
11 Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal Krebsvorsorge Aktualisiert um 13:51 Basel-Stadt offeriert älteren Frauen Mammographie-Screenings Mammographien werden neuerdings bezahlt Quelle: Keystone Basler Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können alle zwei Jahre freiwillig eine Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge auf Kosten der Krankenkassen durchführen lassen. Basel-Stadt startet dazu ein systematisches Mammografie-Screening-Programm. Kommentar schreiben An den Kosten beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt mit jährlich Franken. Das Programm wird von der Krebsliga beider Basel durchgeführt. Ende Juli erhalten alle über 50-jährigen Baslerinnen eine Einladung zur Brustkrebsvorsorge, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Der Brief wurde in sieben Sprachen verfasst. Über Frauen gehören zur Altersgruppe 50 bis 69 Jahre. Jährlich würden Frauen zur Mammographie aufgeboten, hiess es weiter. Nicht alle Frauen werden am staatlichen Programm teilnehmen, denn viele Baslerinnen lassen sich schon bisher individuell untersuchen. Im Jahre 2010 waren dies rund Frauen, darunter viele jüngere. Laut dem Gesundheitsdepartement ist das individuelle Screening allerdings nicht qualitätskontrolliert, kostenintensiver und vor allem nicht allen Frauen aus allen sozialen Schichten zugänglich. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 11 / 24
12 Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal Die Namen der Frauen erhält die Krebsliga vom Amt für Bevölkerungsdienst und Migration. Der Datenschutz sei gewährleistet, versicherte Werner Schmid, Präsident der Krebsliga, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Besonders angesprochen werden sollen Migrantinnen. Deswegen werde auch darauf geachtet, dass Röntgenuntersuchungen nur durch Frauen durchgeführt werden, sagte Projektleiter Athanassios Dellas auf Anfrage. In Spitälern sind zuweilen auch Männer mit dieser Aufgabe betraut. Auch Baselland soll einsteigen Sich am Screening-Programm beteiligen will auch die Baselbieter Regierung. Sie hat am Dienstag dem Landrat für die Jahre 2015 bis 2018 einen entsprechenden Verpflichtungskredit von zwei Millionen Franken beantragt. Das Parlament hatte dazu bereits früher einen Bericht bei der Regierung in Auftrag gegeben. Im Rahmen des Programms könnten im Kanton Baselland jährlich rund die Hälfte der Frauen zwischen 50 und 70 Jahren zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen wären, teilte die Regierung mit. Rund 37'700 Baselbieterinnen zählen zu dieser Altersgruppe. Derzeit nähmen etwa 15 Prozent der Frauen bereits eine Vorsorgeuntersuchung vor, hiess es weiter. Es dürfe erwartet werden, dass mit dem Früherkennungsprogramm die Brustkrebssterblichkeit bei den untersuchten Frauen um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden kann. Der Nutzen eines Screenings werde allerdings kontrovers beurteilt. In der Schweiz hat bisher rund die Hälfte aller Kantone Mammografie-Screening-Programme eingeführt oder beschlossen. Weit verbreitet sind sie auch in Europa: Mit Ausnahme von Österreich und Griechenland kennen alle EU-Staaten flächendeckende Programme. (sda) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 12 / 24
13 Online-Ausgabe BaZ Online 4002 Basel 061/ bazonline.ch/ UUpM: 193'000 Page Visits: 4'010'592 Basel Basel startet Offensive gegen Brustkrebs Aktualisiert vor 47 Minuten 1 Kommentar Basler Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können alle zwei Jahre freiwillig eine Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge auf Kosten der Krankenkassen durchführen lassen. Früherkennung: Nun startet auch Basel-Stadt die flächendeckende Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge. Das Baselbiet zieht nach. Artikel zum Thema Teilen und kommentieren Stichworte #korrekturboxtable {margin-bottom:5px;} #korrekturboxtable label { font-size: 0.857em; line-height: 1.667em; cursor:pointer; Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 13 / 24
14 Online-Ausgabe BaZ Online 4002 Basel 061/ bazonline.ch/ UUpM: 193'000 Page Visits: 4'010'592 }.ktbinput,#korrekturboxsend{cursor:pointer;} Der Kanton Basel-Stadt startet ein systematisches Mammografie-Screening-Programm. An den Kosten beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt mit jährlich 500'000 Franken. Das Programm wird von der Krebsliga beider Basel durchgeführt. Ende Juli erhalten alle über 50-jährigen Baslerinnen eine Einladung zur Brustkrebsvorsorge, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Der Brief wurde in sieben Sprachen verfasst. Über 23'600 Frauen gehören zur Altersgruppe 50 bis 69 Jahre. Jährlich würden 11'750 Frauen zur Mammographie aufgeboten, hiess es weiter. Nicht alle Frauen werden am staatlichen Programm teilnehmen, denn viele Baslerinnen lassen sich schon bisher individuell untersuchen. Fokus auf Migrantinnen Im Jahre 2010 waren dies rund 16'000 Frauen, darunter viele jüngere. Laut dem Gesundheitsdepartement ist das individuelle Screening allerdings nicht qualitätskontrolliert, kostenintensiver und vor allem nicht allen Frauen aus allen sozialen Schichten zugänglich. Die Namen der Frauen erhält die Krebsliga vom Amt für Bevölkerungsdienst und Migration. Der Datenschutz sei gewährleistet, versicherte Werner Schmid, Präsident der Krebsliga, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Besonders angesprochen werden sollen Migrantinnen. Deswegen werde auch darauf geachtet, dass Röntgenuntersuchungen nur durch Frauen durchgeführt werden, sagte Projektleiter Athanassios Dellas auf Anfrage. In Spitälern sind zuweilen auch Männer mit dieser Aufgabe betraut. Auch Baselland soll einsteigen Sich am Screening-Programm beteiligen will auch die Baselbieter Regierung. Sie hat am Dienstag dem Landrat für die Jahre 2015 bis 2018 einen entsprechenden Verpflichtungskredit von zwei Millionen Franken beantragt. Das Parlament hatte dazu bereits früher einen Bericht bei der Regierung in Auftrag gegeben. Im Rahmen des Programms könnten im Kanton Baselland jährlich rund die Hälfte der Frauen zwischen 50 und 70 Jahren zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen wären, teilte die Regierung mit. Rund 37'700 Baselbieterinnen zählen zu dieser Altersgruppe. Derzeit nähmen etwa 15 Prozent der Frauen bereits eine Vorsorgeuntersuchung vor, hiess es weiter. Es dürfe erwartet werden, dass mit dem Früherkennungsprogramm die Brustkrebssterblichkeit bei den untersuchten Frauen um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden kann. Der Nutzen eines Screenings werde allerdings kontrovers beurteilt. In der Schweiz hat bisher rund die Hälfte aller Kantone Mammografie-Screening-Programme eingeführt oder beschlossen. Weit verbreitet sind sie auch in Europa: Mit Ausnahme von Österreich und Griechenland kennen alle EU-Staaten flächendeckende Programme. (jg/sda) Erstellt: , 14:10 Uhr Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 14 / 24
15 Kanton Basel-Stadt Kantonale Verwaltung Basel Stadt 4001 Basel 061/ Medientyp: Fachorganisationen Start zum Mammografie-Screening-Programm im Kanton Basel-Stadt (11:00) Medienmitteilung Gesundheitsdepartement Die Bedeutung von Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchungen nimmt zu und zeitigt für die Betroffenen einen hohen Nutzen. Weil viele Frauen schon heute eine solche Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen, wird nun im Kanton Basel-Stadt ein systematisches Mammografie-Screening-Programm zur Brustkrebsvorsorge eingerichtet. Künftig sollen alle in Basel-Stadt wohnhaften Frauen im Alter von Jahren alle zwei Jahre freiwillig eine Mammografie zu Lasten der Krankenkasse durchführen können. Ende Juli gelangt nun ein erster Einladungsversand an die Einwohnerinnen von Basel-Stadt. An den Programmkosten beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt mit einem Betrag von jährlich Franken. Der Grosse Rat hat dem entsprechenden Ausgabenbericht am 16. Januar 2013 zugestimmt. Mit der Durchführung des Programms ist die Krebsliga beider Basel betraut, die das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt realisiert hat. Im Jahr 2002 hat eine von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einberufene Arbeitsgruppe mit 24 Experten aus elf Ländern festgehalten, dass der Nutzen eines Mammografie-Screenings bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren hinreichend nachgewiesen ist. Mit Ausnahme von Österreich und Griechenland haben heute alle EU-Staaten standardisierte Mammografie-Screening-Programme. In der Schweiz sind rund in der Hälfte aller Kantone solche Programme eingeführt oder beschlossen. Die Krebsliga Schweiz und die WHO empfehlen mit Nachdruck die flächendeckende Einführung der systematischen Brustkrebs-Früherfassung durch Mammografie. Die Tatsache, dass sich im Kanton Basel-Stadt bereits heute viele Frauen einem Screening unterziehen, zeigt, dass die Basler Frauen eine Vorsorgeuntersuchung wollen und auch durchführen lassen. So wurden im Jahr 2010 in Basel-Stadt schätzungsweise 16'000 individuelle Mammografien durchgeführt. Das individuelle Screening ist aber, im Gegensatz zum systematischen Screening, nicht qualitätskontrolliert, kostenintensiver und vor allem nicht allen Frauen aus allen sozialen Schichten zugänglich. Aufgrund dieser Faktenlage wird nun, gemäss Beschluss des Regierungsrates im Kanton Basel-Stadt (25. September 2012) sowie des Grossen Rates zur Finanzierung (16. Januar 2013), ein systematisches Mammografie-Screening-Programm zur Brustkrebsvorsorge eingeführt. An den Programmkosten beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt mit einem Betrag von jährlich Franken. Die Kosten für die Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen, sofern im Kanton ein den Mindestanforderungen der Qualitätssicherung entsprechendes Mammografie-Screening-Programm besteht. Ende Juli steht nun nach dem Aufbau des Programms der Start des Basler Brustkrebs- Früherkennungsprogrammes durch die Krebsliga beider Basel mit dem ersten Einladungsversand bevor. Bei einem Intervall von zwei Jahren und einer hundertprozentigen Beteiligung aller im Kanton Basel-Stadt wohnhaften Frauen im Alter von Jahren, werden demnach jährlich rund Frauen zu einer freiwilligen Vorsorgeuntersuchung aufgeboten werden. nach oben Blättern Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 15 / 24
16 Online-Ausgabe fricktal.info 4332 Stein AG 062/ Kanton Baselland BL: Verpflichtungskredit für ein Brustkrebs-Früherfassungsprogramm Details Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Juli :08 (pd) Der Regierungsrat legt dem Landrat ein Brustkrebs-Screening-Programm zum Entscheid vor. Für den Aufbau eines Brustkrebs-Früherfassungsprogramms mittels Mammografie-Screening für die Jahre 2015 bis 2018 wird ein Verpflichtungskredit von insgesamt zwei Millionen Franken beantragt. Das Vorhaben soll in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt angegangen werden. Ein Screening-Programm mittels Mammografie ermöglicht die Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 70 Jahren. Mit dem Vorstoss von e. Landrätin Madeleine Göschke vom 25. März 2010 hat der Landrat bei der Regierung einen Bericht dazu in Auftrag gegeben. Der Regierungsrat erstattet dem Landrat mit der entsprechenden Vorlage Bericht über seine Erkenntnisse. Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion hat die Voraussetzungen und Möglichkeiten eines derartigen Programms abgeklärt und zusammen mit der Gesundheitsdirektion Basel-Stadt die Einführung eines Brustkrebs-Früherkennungsprogramms mit digitaler Mammografie geprüft. Mit einem organisierten Screening- Programm, in dem alle Frauen zwischen 50 und 70 Jahren alle zwei Jahre zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen werden, kann im Kanton jährlich die Hälfte der Frauen in dieser Altersgruppe untersucht werden. Ohne Programm nehmen zur Zeit etwa 15 Prozent der Frauen eine so genannte opportunistische Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Es darf erwartet werden, dass die Brustkrebssterblichkeit bei den untersuchten Frauen mit dem Früherkennungsprogramm um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden kann. Der Nutzen eines Brustkrebs-Screenings wird kontrovers beurteilt. In einem viel beachteten Bericht hat das Schweizerische Fachgremium Swiss Medical Board im Dezember 2013 Zurückhaltung gegenüber Mammografie-Programmen empfohlen. Unbestritten ist, dass ein erfolgreiches Mammografie-Screening zur Brustkrebs-Früherkennung nur als ein qualitätskontrolliertes Programm umgesetzt werden kann. Als unerwünschter Nebeneffekt wird die Verängstigung von 500 bis 1000 Frauen von 10'000 Screening- Teilnehmerinnen bezeichnet, die jährlich wegen falsch positiver Mammografie-Befunde für eine kurze Zeit grosse Verunsicherung erleben. Gestützt auf die Erwägungen der Vorlage werden in der nun folgenden parlamentarischen Diskussion die gesundheitspolitischen und die finanziellen Aspekte des Vorhabens differenziert abzuwiegen sein. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 16 / 24
17 Sendung: Regjournal Basel Regionalj. Basel/Baselland Regionalredaktion Basel 4002 Basel 061/ Medienart: Radio/TV Medientyp: Radio Sprache: Dialekt Sendezeit: 17:30 Dauer: 00:04:57 Grösse: 4.5 MB Themen-Nr.: Radio/TV-Hinweis Basel-Stadt nimmt Kampf gegen Brustkrebs auf In der Altersgruppe der Frauen zwischen 50 und 69 ist Brustkrebs die häufigste Todesursache. Aus diesem Grunde beauftragte der Bund die Kantone, die Prävention zu verstärken. Zehn Kantone haben den Auftrag bereits umgesetzt - Ende Juli kommt der Kanton Basel-Stadt dazu. Stellungnahme: Werner Schmid (Krebsliga beider Basel) u.a. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 17 / 24
18 Online Ausgabe Tages Woche 4001 Basel 061/ Page Visits: 498'611 Basel-Stadt startet Mammographie-Screenings , 12:45 Uhr Basler Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können alle zwei Jahre freiwillig eine Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge auf Kosten der Krankenkassen durchführen lassen. Der Kanton Basel-Stadt startet dazu ein systematisches Mammografie-Screening-Programm. Von sda An den Kosten beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt mit jährlich Franken. Das Programm wird von der Krebsliga beider Basel durchgeführt. Ende Juli erhalten alle über 50-jährigen Baslerinnen eine Einladung zur Brustkrebsvorsorge, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Der Brief wurde in sieben Sprachen verfasst. Über Frauen gehören zur Altersgruppe 50 bis 69 Jahre. Jährlich würden Frauen zur Mammographie aufgeboten, hiess es weiter. Nicht alle Frauen werden am staatlichen Programm teilnehmen, denn viele Baslerinnen lassen sich individuell untersuchen. Im Jahre 2010 waren es rund Frauen, darunter viele jüngere. Die Namen der Frauen erhält die Krebsliga vom Amt für Bevölkerungsdienst und Migration. Der Datenschutz sei gewährleistet, versicherte Werner Schmid, Präsident der Krebsliga, auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Besonders angesprochen werden sollen Migrantinnen. Deswegen werde auch darauf geachtet, dass Röntgenuntersuchungen nur durch Frauen durchgeführt werden, sagte Projektleiter Athanassios Dellas auf Anfrage. In Spitälern sind zuweilen auch Männer mit dieser Aufgabe betraut. Teilen und mehr lesen. Teilen und weiterleiten Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 18 / 24
19 Online Ausgabe Tages Woche 4001 Basel 061/ Page Visits: 498'611 Basel-Stadt startet Mammographie-Screenings - Vorlage in Baselland , 12:45 Uhr Basler Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können alle zwei Jahre freiwillig eine Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge auf Kosten der Krankenkassen durchführen lassen. Der Kanton Basel-Stadt startet dazu ein systematisches Mammografie-Screening-Programm. Von sda An den Kosten beteiligt sich der Kanton Basel-Stadt mit jährlich Franken. Das Programm wird von der Krebsliga beider Basel durchgeführt. Ende Juli erhalten alle über 50-jährigen Baslerinnen eine Einladung zur Brustkrebsvorsorge, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Der Brief wurde in sieben Sprachen verfasst. Über Frauen gehören zur Altersgruppe 50 bis 69 Jahre. Jährlich würden Frauen zur Mammographie aufgeboten, hiess es weiter. Nicht alle Frauen werden am staatlichen Programm teilnehmen, denn viele Baslerinnen lassen sich schon bisher individuell untersuchen. Im Jahre 2010 waren dies rund Frauen, darunter viele jüngere. Laut dem Gesundheitsdepartement ist das individuelle Screening allerdings nicht qualitätskontrolliert, kostenintensiver und vor allem nicht allen Frauen aus allen sozialen Schichten zugänglich. Die Namen der Frauen erhält die Krebsliga vom Amt für Bevölkerungsdienst und Migration. Der Datenschutz sei gewährleistet, versicherte Werner Schmid, Präsident der Krebsliga, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Besonders angesprochen werden sollen Migrantinnen. Deswegen werde auch darauf geachtet, dass Röntgenuntersuchungen nur durch Frauen durchgeführt werden, sagte Projektleiter Athanassios Dellas auf Anfrage. In Spitälern sind zuweilen auch Männer mit dieser Aufgabe betraut. Auch Baselland soll einsteigen Sich am Screening-Programm beteiligen will auch die Baselbieter Regierung. Sie hat am Dienstag dem Landrat für die Jahre 2015 bis 2018 einen entsprechenden Verpflichtungskredit von zwei Millionen Franken beantragt. Das Parlament hatte dazu bereits früher einen Bericht bei der Regierung in Auftrag gegeben. Im Rahmen des Programms könnten im Kanton Baselland jährlich rund die Hälfte der Frauen zwischen 50 und 70 Jahren zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen wären, teilte die Regierung mit. Rund 37'700 Baselbieterinnen zählen zu dieser Altersgruppe. Derzeit nähmen etwa 15 Prozent der Frauen bereits eine Vorsorgeuntersuchung vor, hiess es weiter. Es dürfe erwartet werden, dass mit dem Früherkennungsprogramm die Brustkrebssterblichkeit bei den untersuchten Frauen um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden kann. Der Nutzen eines Screenings werde allerdings kontrovers beurteilt. In der Schweiz hat bisher rund die Hälfte aller Kantone Mammografie-Screening-Programme eingeführt oder beschlossen. Weit verbreitet sind sie auch in Europa: Mit Ausnahme von Österreich und Griechenland kennen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 19 / 24
20 Online Ausgabe Tages Woche 4001 Basel 061/ Page Visits: 498'611 alle EU-Staaten flächendeckende Programme. Teilen und mehr lesen. Teilen und weiterleiten Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 20 / 24
21 Online Ausgabe Tages Woche 4001 Basel 061/ Page Visits: 498'611 Systematische Mammografie-Screenings werden in Basel-Stadt eingeführt , 13:46 Uhr Basel-Stadt startet ab sofort ein Mammografie-Screening-Programm. Brustkrebs, die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, soll somit früher erkannt und entsprechend effizienter behandelt werden. Der Kanton lässt sich das Projekt 500'000 Franken kosten. Von Mara Wirthlin Ärzte beim Analysieren eines Mammografie-Screenings. (Bild: zvg, Krebsliga beider Basel) Im Kanton Basel-Stadt wohnhafte Frauen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten künftig alle zwei Jahre eine Einladung zu einer Mammografie (spezielle Röntgenaufnahme der Brust). Ziel dieser systematischen Untersuchungen ist es, Brustkrebs bereits im Frühstadium zu erkennen. Die Röntgenaufnahme kann Tumoren erkennen, die noch wesentlich kleiner sind als solche, die bei Tastbefunden auffallen. Am Mittwochmorgen informierten der Vorsteher des Gesundheitsdepartements Carlo Conti sowie Vertreter der Krebsliga beider Basel über die Umsetzung des Programms, welche bereits in vollem Gang ist: In den kommenden Tagen werden die Frauen der entsprechenden Altersgruppe in einem Schreiben darüber informiert, dass das Programm nun startet und was es genau bedeutet. Noch im selben Monat sollen auch die ersten Einladungen zur Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3 21 / 24
22 Online Ausgabe Tages Woche 4001 Basel 061/ Page Visits: 498'611 Untersuchung verschickt werden. Das Mammografie-Programm wird vom Kanton Basel-Stadt mit einem jährlichen Beitrag von 500'000 Franken finanziert. Die Untersuchungskosten werden nach wie vor von den Krankenkassen übernommen. Bereits ohne Screening- Programm ist die Anzahl der jährlich ausgeführten Mammografien in der Region hoch: 2010 wurden in Basel- Stadt zwischen 16'000 und 17'000 opportunistische Mammografien, das heisst Untersuchungen ohne begründeten medizinischen Verdacht, durchgeführt. Conti schliesst daraus, dass es in Basel eindeutig ein hohes Bedürfnis nach Absicherung und einer regelmässigen Kontrolle gebe. Strenge Qualitätsvorgaben Die Anzahl der jährlich durchgeführten Mammografien werde durch das Programm nicht zwingend gross ansteigen, sagt Conti, es diene lediglich dazu, alle Frauen über die Untersuchungsmöglichkeiten zu informieren: «Ob sie dann eine Untersuchung machen wollen, können sie freiwillig entscheiden.» Die Einladungen werden in sieben unterschiedlichen Sprachen verschickt, um auch Frauen mit Migrationshintergrund zu erreichen, wie Conti mehrfach erwähnte. Der Regierungsrat betont denn auch, wie wichtig ein solches Programm sei, um die «Chancengleichheit» der sozial und ökonomisch schlechter gestellten Frauen zu gewährleisten. «Ob die Frauen eine Untersuchung machen wollen, können sie freiwillig entscheiden.» Gesundheitsdirektor Carlo Conti Werner Schmid, Präsident der Krebsliga beider Basel, betont, dass das Screening-Programm zudem klare Qualitätsindikatoren für Mammografien schafft. Im Programm sind sechs unterschiedliche Radiologie-Institute beteiligt, deren Untersuchungsmethoden laut Schmid «extrem hohen technologischen Standards entsprechen». Zudem wurde das Vieraugenprinzip eingeführt: Eine Mammografie muss somit von einem weiteren Arzt eines anderen Instituts analysiert werden, bevor es zu einer Diagnose kommt. Das Thema ist nicht neu. Die Weltgesundheitsorganisation hat bereits 2002 den Nutzen eines Mammografie-Screenings bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren nachgewiesen. Auch die Krebsliga Schweiz empfiehlt die flächendeckende Einführung der Brustkrebs-Früherfassung durch Mammografie. Doch es gibt auch kritische Stimmen: Das Fachgremium Swiss Medical Board (SMB) etwa rät in einem Bericht vom vergangenen Dezember von systematischen Mammografie-Programmen ab. Viele Fehlbefunde führen zu psychischer Belastung Zwar könne Brustkrebs laut dem SMB durch Mammografien tatsächlich frühzeitig erkannt und behandelt werden. Allerdings sei der erwünschten Wirkung «von 1-2 verhinderten Todesfällen auf 1000 Frauen» die unerwünschte Wirkung von «100 Fehlbefunden auf 1000 Untersuchungen» gegenüberzustellen. Eine falsche Diagnose könne zu unnötigen Behandlungen und einer körperlichen sowie psychischen Belastung der betroffenen Frauen führen. Das Fachgremium empfiehlt daher, keine weiteren Mammografie-Programme einzuführen und die bereits bestehenden zu befristen. Der Trend scheint jedoch in die entgegengesetzte Richtung zu verlaufen. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3 22 / 24
23 Online Ausgabe Tages Woche 4001 Basel 061/ Page Visits: 498'611 Immer mehr Kantone führen ein systematisches Mammografie-Programm ein. Vor zwei Jahren war ein solches in zwölf Schweizer Kantonen in Kraft oder in Abklärung. Der Basler Regierungsrat gab dem Programm im Herbst 2012 grünes Licht, der Grosse Rat segnete den Beschluss dann im Januar 2013 ab. Eine Frage bleibt in Bezug auf die Region noch offen: Wird Baselland nachziehen? Ursprünglich wurde das Programm von den beiden Halbkantonen gemeinsam entwickelt. Nun startet Basel-Stadt bereits, während im Baselbiet die Vorlage des Regierungsrats immer noch beim Landrat hängig ist. Der abtretende Regierungsrat Carlo Conti hofft, dass auch in Baselland bald mit dem Mammografie- Screening gestartet wird, denn «es wäre ein schönes Beispiel dafür, wie die beiden Halbkantone ein gemeinsames Programm anpacken können». Gute Arbeit! Teilen und mehr lesen. Teilen und weiterleiten Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3 23 / 24
24 Online-Ausgabe Volksstimme 4450 Sissach 061/ Mammographie-Screening-Vorlage im Baselbiet Baselbiet Mittwoch, 02. Jul Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können im Kanton Basel-Stadt alle zwei Jahre freiwillig eine Röntgenuntersuchung zur Brustkrebsvorsorge auf Kosten der Krankenkassen durchführen lassen. Auch die die Baselbieter Regierung will sich beteiligen. Die Baselbieter Regierung hat am Dienstag dem Landrat für die Jahre 2015 bis 2018 einen entsprechenden Verpflichtungskredit von zwei Millionen Franken beantragt. Das Parlament hatte dazu bereits früher einen Bericht bei der Regierung in Auftrag gegeben. Im Rahmen des Programms könnten im Kanton Baselland jährlich rund die Hälfte der Frauen zwischen 50 und 70 Jahren zu einer Früherkennungsuntersuchung eingeladen wären, teilte die Regierung mit. Rund 37'700 Baselbieterinnen zählen zu dieser Altersgruppe. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 24 / 24
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