Workshop/Projektunterricht Klasse 7-9 Fremde und Gleiche in der DDR-Schule

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1 Stadt Leipzig Amt für Jugend, Familie und Bildung Schulmuseum - Werkstatt für Schulgeschichte Leipzig Workshop/Projektunterricht Klasse Erziehung zum "Unterscheiden lernen" 1. Was war dem DDR-Staat bei der Erziehung seiner Kinder wichtig: Heimatliebe, Urteilsfähigkeit, eigene Meinung, sozialistisches Verhalten, Neugier auf Fremde(s), Disziplin, Ordnung, Sauberkeit? (Unterstreicht, was Eurer Meinung nach stimmt) 2. Lest dazu gemeinsam den Auszug aus einem Brief an alle Eltern der Schulanfänger Wozu wurden die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder aufgefordert? 3. Mit welchen Mitteln hat die DDR-Schule ihre erzieherischen Ziele umgesetzt: Motivation, Prämien, Ausgrenzung von Außenseitern, Zwang zur Anpassung, ganztägige Betreuung, Lob und Tadel? (Unterstreicht, was Eurer Meinung nach stimmt) 4. Was bringt Schüler heute zum Lernen? Gibt es auch heute Auszeichnungen? 5. Diskutiert gemeinsam darüber, ob folgender Satz richtig ist: Heute haben Schüler kein Interesse an Politik Begründet, was für und was gegen diese Behauptung spricht.

2 2. Möglichkeiten und Grenzen von Internationalität 1. Was verstand die DDR-Schule unter dem Wort Völkerfreundschaft? Welche Völker waren damit gemeint? Welche waren damit nicht gemeint? (Benutze dazu einen Schulatlas aus der DDR-Schule) 2. Wie wurde die Völkerfreundschaft in der Schule umgesetzt? 3. Welche guten oder schlechten Folgen konnten die Freundschaftsfahrten für die jeweiligen Länder haben? 4. Wie wird heute zur Völkerfreundschaft beigetragen?

3 3. Fremde im Schulbuch 1. Lest den Text Der kleine Pepe in der Fibel (Lesebuch der 1. Klasse) von Worum geht es in diesem Text? 2. Welchen Eindruck vermittelt der Text von dem hier vorgestellten Land? 3. Welchen Eindruck könnte ein Schüler daraufhin von der DDR haben? 4. Was hat sich in den Fibeln, die 2004 im Unterricht genutzt werden, geändert? Schlage dazu die Seiten mit dem Lesezeichen auf. 5. Warum werden in der heutigen Fibel die ausländischen Kinder in Deutschland vorgestellt?

4 4. Fremdheit im Alltag 1. Lest das Interview von Frank Rahn. Warum fühlt sich Frank nicht als Afrikaner? 2. Warum will Frank so gern Deutscher sein? 3. Ab wann fühlte sich Frank als Fremder? 4. Würdet ihr heute mit einem Jungen wie Frank befreundet sein können? 5. Tauscht Euch darüber aus, wie Eure Eltern heute reagieren würden, wenn ihr einen farbigen Freund, eine farbige Freundin mit nach Hause bringen würdet.

5 5. Miteinander Nebeneinander 1. Namibische Kinder hatten ab 1979 die Möglichkeit, für einige Zeit in der DDR zur Schule zu gehen. Was war das Anliegen dieser Schule der Freundschaft? 2. Was wurde bei der Erziehung der namibischen Kinder nicht beachtet? Versucht einmal, Euch in die Lage eines Kindes aus Namibia zu versetzen. 3. Welche Probleme konnten in der Schule der Freundschaft auftreten? 4. Überlegt, warum es zu solchen Problemen kommen konnte. Was könnte man besser machen /würdet ihr anders machen?

6 6. Im gleichen Schritt oder fremd? 1. Wer konnte in der DDR-Schule neben Ausländern auch zu Fremden werden? 2. Wodurch wurde Tobias zu einem Fremden? 3. Was bedeutet diese Fremdheit für Tobias Schulalltag und für seine Zukunft? 4. Wer von Euch hätte auch so wie Tobias gehandelt? 5. Hört Euch das Lied Soldaten sind vorbeimarschiert an oder lest den Text dieses Liedes an der Tafel. Wie gefällt Euch das Lied? Begründet Eure Meinung.

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