Neue Ideen für meine Schule!
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- Elisabeth Hermann
- vor 7 Jahren
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1 Dokumentation: Workshop-Angebot auf dem Kulturtag der Gesamtschule Wulfen Essen, den Neue Ideen für meine Schule! In einem 2-stündingen Workshopmodul wurden mit verschiedenen Aufgaben Inhalte und Methoden rund um die Themen der Baukultur vermittelt. Dabei sollten sich Hintergrundwissen und praktische Erfahrungen ergänzen. Wo liegen die Ursachen für gute Orte und schlecht Orte in der Schule? Was kann man daran ändern? Welche Orte fehlen mir in der Schule? Phase 1 der Dort und Fort Raum Mit dieser Frage haben wir den Workshop begonnen und mit den Teilnehmern in einer Praktischen Übung abgehalten. In Anlehnung an den Da und Fort Raum aus der Geschichte von Harry Potter hat jeder Teilnehmer in wenigen Minuten eine Raum in einer Streichholzschachtel gebastelt, der seiner Meinung nach in der Schule fehlt. Nach einer kurzen Präsentation wurden die Funktionen der Räume in verschiedene Gruppen unterteilt. Es ergaben sich folgende Schwehrpunkte: - Entspannen - Arbeiten - Sich Bewegen - Unterrichten - Kommunizieren Phase 2: Verorten in der Schule: Für jedes Thema wurden Grundrisse der Schule aufgehängt. Die Teilnehmer waren aufgefordert mit farbigen Punkten Orte in der Schule zu markieren, die Ihrer Meinung nach dazu geeignet sein könnten, diesen fehlenden Raum in der Schule Realität werden zu lassen. Diese Übung ersetzte aus Zeitgründen den Rundgang durch die Schule. Außerdem war davon auszugehen, dass alle Teilnehmer die Schule gut kennen.
2 Orte zum Entspannen: Orte zum Arbeiten: Orte zum Bewegen:
3 Orte zum Kommunizieren: Orte zum Unterrichten: Phase 3: Die Rezepte für einen bessere Schule: In der letzen Phase des Workshops wurden Gruppen gebildet, um die fünf Themen zu diskutieren und eine oder auch mehrer Lösungsvorschläge in Anlehnung an Kochrezepte zu formulieren. Wichtig ist dabei, die Anforderungen, Zutaten und die Herstellung auch für dritte verständlich darzustellen.
4 Rezepte für Entspannungräume:
5 Rezept für einen Arbeitsraum:
6 Rezept für Bewegungsräume: Rezept für einen Kommunikationsraum: Rezept für einen Unterrichtsraum:
7 Abschlusspräsentation: Zum Schluss haben die einzelnen Gruppen Ihre Ergebnisse den anderen Teilnehmern präsentiert und diskutiert. Fazit: Die Ergebnisse des Workshops waren sehr konkret und realistisch. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Ergebnisse zur weiteren Diskussion im Lehrerzimmer ausgehängt werden sollten. Der Vorschlag für den Unterrichtstraum konnte schon im Workshop in einem Klassenraum umgesetzt und auch anschaulich erklärt und diskutiert werden. Es zeigte sich, das einige wichtige Bedürfnisse an die Räume der Schule mit recht einfachen Mitteln umzusetzen sind. Der Workshop wurde konzipiert und geleitet von Sebastian Schlecht und Päivi Kataikko
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