In Deutschland zu Hause

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1 In Deutschland zu Hause

2 (Hrsg.) In Deutschland zu Hause Politische Orientierungen griechischer, italienischer, türkischer und deutscher junger Erwachsener im Vergleich DJI -Ausländersurvey Leske + Budrich, Opladen 2000

3 Gedruckt auf säurefreiem und alte1llngsbeständigem Papier. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich ISBN ISBN (ebook) DOI / Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Sozial- und forschungspolitischer Kontext der Studie 11 2 Theoretische und inhaltliche Konzeption der Analyse Dimensionen politischer Orientierung und Partizipation und mögliche Einflußfaktoren 19 Ulrike Heß-Meining 2.2 Migrationssoziologische Ansätze zum Problem der politischen Beteiligung von Migranten 31 3 Aspekte der Lebenssituation 49 Monika Pupeter 3.1 Soziodemographische und soziostrukturelle Aspekte der Lebenssituation deutscher und ausländischer junger Erwachsener Migrationsspezifische Bedingungen und soziokulturelle Orientierungen Aufenthalt und Verbleibeabsicht: Die junge Generation und ihr LebensmiUelpunkt in Deutschland Aufenthaltsrechtlicher Status, Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft, Zufriedenheit mit den Möglichkeiten der Lebensgestaltung und Interesse an Wahlbeteiligung Sprachkenntnisse und Sprachverwendung Verbundenheit mit der eigenen Volksgruppe Wunsch nach eigenethnischen infrastrukturellen Einrichtungen Teilnahme am sozialen Leben in Form von Mitgliedschaftffeilnahme in Vereinen Erfahrungen von Ausgrenzung und Benachteiligung 107

5 3.2.8 Das alltägliche persönliche Beziehungsnetz. Kontakt und Interaktion mit der deutschen Bevölkerung Wertorientierungen im partnerschaftlichen, farnilialen und religiösen Bereich Politische Orientierung und Partizipation: deutsche und ausländische junge Erwachsene im Vergleich Bewertung der eigenen sozialen Lage und Erwartungen an die Politik Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen 139 Ulrike Heß-Meining 4.3 Politische Einstellungen und Wertorientierungen Die,,Links-Rechts"-Orientierung Demokratieverständnis Materialistische-postmaterialistische Wertorientierungen 167 Monika Pupeter 4.4 Einstellungen zur Gleichberechtigung der Geschlechter 177 Ulrike Heß-Meining 4.5 Interesse am politischen Engagement und Formen politisch-gesellschaftlicher Beteiligung Politische Partizipation Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen Unterschiede in politischen Orientierungen nach allgemeinen sozialen Faktoren: Zusammenfassung bisheriger Befunde Die Verflechtung von Einflüssen auf politisches Verhalten: allgemeine soziostrukturelle und migrationsspezifische Effekte Schlußfolgerungen und partizipationspolitischer Ausblick 265 Hartmut Mittag/ 7 Methodische Aspekte der Untersuchung: Stichproben, Erhebungsinstrumente, Analyseverfahren Literaturnachweis 285

6 Vorwort Die Einführung des kommunalen Wahlrechtes für EU-Mitgliedsangehörige ab 1994 war ein erster Schritt zu einer politischen Beteiligung von Ausländern in Deutschland. Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts von 1999 bietet einem guten Teil der in Deutschland lebenden Ausländer die politische Zugehörigkeit an. Noch leben hier Ausländer in Millionen-Zahl als Mit-Menschen, aber nicht als Mit-Bürger, d.h. in einem politisch rechtlosen Status unter uns, obwohl sie dauerhaft hier ansässig sind. Dieser Status verhindert nicht gänzlich die Anteilnahme am politischen Geschehen, an den politischen Ereignissen der Gesellschaft, in der sie leben; er verhindert nicht notwendig die Auseinandersetzung mit politischen Einstellungen und Erwartungen der deutschen Bevölkerung, den Möglichkeiten und Hindernissen der Lebensgestaltung und den öffentlichen Meinungswelten. Es gibt schließlich, wenn auch begrenzt und nur in außerparlamentarischen Bereichen, einige Möglichkeiten der Mitsprache und Mitbestimmung, die politischen Charakter haben. In der,,ausländerforschung" in Deutschland ging es lange Zeit vorrangig um die Lebensbedingungen und die Versorgung in den sozialen Bereichen von Beschäftigung, Wohnen und Bildung, um Fragen der sozialen Integration und der kulturellen Identität. Sowohl die Tatsache der dauerhaften Ansässigkeit von großen ausländischen Bevölkerungsgruppen wie insgesamt die weltpolitisch bedeutsam gewordenen Fragen ethnischer Pluralität und politischer Gemeinsamkeit geben der Fragestellung nach politischer Zugehörigkeit und politischer Mitbestimmung immigrierter Bevölkerungsgruppen, ob mit ausländischer Staatszugehörigkeit oder eingebürgert, Aktualität und Gewicht. Inhalt des vorliegenden Forschungsberichtes ist 1. ein Vergleich politischer Orientierungen und Handlungsbereitschaft bei jungen Erwachsenen aus Migrantenfamilien mit denen bei deutschen; 2. die Überprüfung möglicher Zusammenhänge zwischen migrationsspezifischen Lebensbedingungen und den politischen Orientierungen im Aufnahmeland. 7

7 Die Feldphase der Untersuchung erfolgte Ende 1996/Anfang 1997 unter der Bezeichnung "DJI-Ausländersurvey". Die Untersuchung wurde eingegliedert in die allgemeine jugendpolitische Forschung des Deutschen Jugendinstitutes (im Rahmen des,,dji-jugendsurvey") und sie ist Teil der Sozialberichterstattung zur Lebens-situation von Familien, Kindern und Jugendlichen. Die Datengrundlage des "Jugendsurvey" bildet eine große repräsentative Querschnittserhebung bei 16- bis 29jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland (Ost und West). Sie liefert Informationen zum demographischen und sozioökonomischen Kontext sowie den Wertorientierungen der jungen Generation. Auf diesem Hintergrund werden ihr Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen, ihre politischen Einstellungen, ihr Interesse für Politik und ihre politische Handlungsbereitschaft untersucht. Eine gleichangelegte Untersuchung wurde bereits 1992 durchgeführt (Hoffmann-Lange,1995). Aus methodischen und finanziellen Gründen war es damals nicht möglich, auch die ausländischen Populationen in die repräsentative Stichprobe einzubeziehen. Stattdessen wurde anschließend an den,,jugendsurvey" eine nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Nationalität und Region quotierte Stichprobe ausgewählter Populationen griechischer, italienischer und türkischer junger Erwachsener realisiert. Sie wurden mit zum Jugendsurvey identischen Erhebungsinstrumenten befragt. Aus den beiden Untersuchungen wurde ein Datensatz für die Populationen nach vergleichbaren demographischen Merkmalen konstruiert. Das Zustandekommen des Forschungsprojektes wurde wesentlich von zwei Seiten begünstigt: Zum einen wurde in der Ausgangssituation zur Erstellung des 6. Familienberichts der Bundesregierung ein Bedarf an Daten in diesen Bereichen festgestellt. Zum anderen ergab sich aus der forschungspolitischen Wahrnehmung im Deutschen Jugendinstitut, daß in einer jugendpolitischen Sozialberichterstattung dauerhaft ansässige Jugendliche/junge Erwachsene mit ausländischer Staatsbürgerschaft nicht unberücksichtig bleiben dürfen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat als finanzieller Träger der Forschungseinrichtung des DJI diesen Ansatz unterstützt und durch eine zusätzliche Förderung das Projekt ermöglicht. Die Studie wurde im zweiten Halbjahr 1996 durch Herrn Dr. Helmut Willems, Leiter der Abteilung "Jugend und Politik", gemeinsam mit Herrn Dr. Walter Bien, Leiter der Abteilung "Sozialberichterstattung" am Deutschen Jugendinstitut, in Zusammenarbeit mit Prof. Bernhard Nauck von der Universität Chemnitz konzipiert. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Studie wurden zwei Expertisen für die Kommission erstellt (GillelHeß Meining/Krüger u.a.:, 1999; Weidacher, 1999). Die Projektgruppe pflegte den Informationsaustausch mit einer Reihe anderer Forschungseinrichtungen innerhalb Deutschlands und auf europäischer Ebene. 8

8 Die Durchführung der Feldarbeiten, die Datenkontrolle und die Erstellung eines Methodenberichts erfolgten durch die Forschungsgesellschaft MAR PLAN, Frankfurt a.m.; mit den entsprechenden Arbeiten für den "Jugendsurvey 1997" war INFAS Sozialforschung, Bonn beauftragt. Das Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) hat die Konstruktion des Erhebungsinstrumentes und die Verhandlungen mit den Umfrageinstituten fachkompetent begleitet. Für die Aufbereitung eines integrierten Datensatzes aus,,ausländersurvey" und parallelen Erhebungsteilen des "Jugendsurvey" sowie für datentechnische und methodische Fragen war innerhalb der Projektgruppe des "Ausländersurvey" Herr Hartrnut Mittag zuständig. Frau Claudia Diehl, am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, und Dr. Wolfgang Seifert, am Institut für Bevölkerungswissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin, verdanken wir kritische Anregungen zum Berichtstext. 9

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