Mikroökonomie. Vorlesung 4 vom 26. März 2015

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1 Mikroökonomie Vorlesung 4 vom 26. März 2015

2 Inhalt der VWA Vorlesung Mikroökonomie (1): Teil 1 Einstimmung Teil 2 Grundbegriffe: Definitionen, Inhalte, Problematik Teil 3 Chancen und Grenzen des Wirtschaftswachstums: 3.1 Produktionsfaktoren und Produktionselemente 3.2 Die Produktionselemente Arbeit, Natur, Kapital 3.3 Das Ertragsgesetz 3.4 Die Arbeitsteilung und das Lenkungsproblem 3.5 Die Wirtschaftsordnungen

3 Teil 4 Grundlagen der Preistheorie Teil 5 Grundlagen der Monetären Stabilität : Die Aufgaben des Geldes und der Geldpolitik in der Marktwirtschaft

4 Vorab: Einige Übungs- und Wiederholungsfragen

5 1. Welche Merkmale kennzeichnen einen vollkommenen Markt? 2. Was versteht man unter der Lohnquote im Rahmen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung einer Volkswirtschaft? Bedeutet eine Verringerung der Lohnquote, dass das Einkommen der Arbeitnehmer a) absolut b) relativ sinkt? 3. Definieren Sie den Begriff Faktorproduktivität! Weshalb lässt sie sich nicht berechnen? 4. Der technische Fortschritt ersetzt immer mehr menschliche Arbeitskraft durch Maschinen aller Art (z. B. Roboter). Macht diese Entwicklung das wirtschaftspolitische Ziel Vollbeschäftigung illusorisch? 5. Wirtschaftliches Wachstum hat dazu geführt, dass die wichtigsten Bedürfnisse längst befriedigt sind. Sollte deshalb die Wirtschaftspolitik das Ziel Nullwachstum anstreben?

6 Zweiter Teil der VL: Chancen und Grenzen des Wirtschaftswachstums: 3.1 Produktionsfaktoren und Produktionselemente 3.2 Die Produktionselemente Arbeit, Natur, Kapital 3.3 Das Ertragsgesetz 3.4 Die Arbeitsteilung und das Lenkungsproblem 3.5 Die Wirtschaftsordnungen

7 Produktionsfaktoren sind knappe Güter, die zur Herstellung anderer Güter in betrieblichen Leistungserstellungsprozessen verwendet, d. h. gebraucht und verbraucht werden. Produktionselemente sind die Bestandteile, die nicht produziert werden können. Die Grenzen des Wachstums sind einerseits durch die Menge und Qualiltät der Produktionselemente bestimmt. Hinzu kommen als Bestimmungsfaktoren des Wirtschaftswachstums a) Das Ertragsgesetz b) die Arbeitsteilung zwischen Wirtschaftseinheiten und c) die Wirtschaftsordnung

8 Das Produktionselement Kapital Die Vieldeutigkeit des Kapitalbegriffs in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre In der Volkswirtschaftslehre wird der Begriff Kapital meist im Sinne von Kapitalgütern (z. B. Maschinen) verwendet. Der Kapitalmarkt hingegen ist meist der Markt für Beteiligungen und langfristige Kredite. Weder Kapitalgüter noch Kredite noch gar Geld sind Produktionselemente.

9 Der Sachverhalt Produktionselement Kapital erschließt sich bei einer realwirtschaftlichen Analyse des Kapitalmarkts. Was heißt realwirtschaftliche Analyse des Kapitalmarkts konkret?

10 Als Markt wird der Ort bezeichnet, auf dem ein bestimmtes Gut gegen ein anderes bestimmtes Gut getauscht wird. In modernen Marktwirtschaften wird meist ein bestimmtes Gut gegen Geld getauscht Ware, Dienstleistung Geld

11 Die realwirtschaftliche Analyse des Kapitalmarkts befasst sich mit dem Güterstrom auf einem Markt, der nicht Geldstrom ist, also hier mit Ware, Dienstleistung: Ware, Dienstleistung Geld

12 Bedingung für das Zustandekommen von Markttransaktionen: 1. Verschiedene Güter 2. Übereinstimmung ( Koinzidenz ) der Interessen 3. Gleichwertigkeit der Güterströme Angewendet auf den Kapitalmarkt: Kapital Geld

13 Erste Erkenntnis auf der Grundlage dieses Marktmodells: Kapital ist der eine Teil der Kapitalmarkttransaktionen, Geld der andere Teil der Kapitalmarkttransaktionen Die Geldpolitik hat die Aufgabe, die Nachfrage nach Kapital zu ermöglichen, stellt aber nicht Kapital zur Verfügung. Was also ist dann konkret dieses Kapital, das gegen Geld nachgefragt wird? Das ist der Gegenstand der realwirtschaftlichen Analyse des Kapitalmarkt!

14 Der konkrete Inhalt des Begriffs Produktionselements Kapital erschließt sich, wenn der Sachverhalt Investition realwirtschaftlich, also unter Ausschluss der Geldtransaktionen, betrachtet wird. Eine Investition stellt sich in dieser realwirtschaftlichen Betrachtung als ein Vorgang im betrieblichen Leistungserstellungsprozess dar. Dieser Vorgang ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung bestimmter Produktionsvorgänge der Marktwert der Einkäufe ( input ) zeitweilig höher ist, als der Marktwert der Verkäufe ( output ).

15 Beispiel: Ein Gebäude soll errichtet werden Bauzeit: 1 Jahr Baukosten: 1 Million $ Gütereinkäufe im ersten Jahr: 1 Million $ Güterverkäufe im ersten Jahr: 0 $ Um die realwirtschaftliche Analyse des Kapitalmarkts von den monetären Analysen deutlicher zu unterscheiden, spricht man statt von Einkäufen von Absorption von Gütern von den Märkten.

16 In der realwirtschaftlichen Analyse des Kapitalmarkts ist deshalb ein Investitionsprozess dadurch gekennzeichnet, dass die Investoren Absorptionsüberschüsse bei der Planung ihrer Investitionen berücksichtigen müssen: Sie müssen also das Problem lösen, dass für das geplante Investitionsvorhaben die Umsätze auf den Beschaffungsmärkten höher sind als die gleichzeitigen Umsätze auf den Absatzmärkten.

17 input A bsorpt ions- D efizit A bsorpt ions- Ü berschuß output t t t 0 1 n Zeit Absorptionsüberschuß und -defizit im Produktionsprozeß

18 Berechnung des Absorptionsüberschusses: Bauzeit: 1 Jahr Baukosten: 1 Million $ Gütereinkäufe im ersten Jahr: 1 Million $ Güterverkäufe im ersten Jahr: 0 $ Absorptionsüberschuss 1 Million $

19 Das Alimentierungsproblem bei Investitionen In der Marktwirtschaft erhält die einzelne Wirtschaftseinheit Güter im Tausch gegen andere Güter gleichen Werts. Die Investoren stehen deshalb vor dem Problem, die geplanten Investitionsprozesse mit produzierten Gütern alimentieren zu müssen. In der monetären Betrachtung ist dass ein Finanzierungsproblem. In der realwirtschaftlichen Betrachtung entsteht die Frage, wie ein Unternehmen produzierte Güter erhält, obwohl es keine produzierten Güter anbieten und verkaufen kann. Das Unternehmen hat ein Alimentierungsproblem.

20 Wie ist das Alimentierungsproblem zu lösen? In volkswirtschaftlicher Sicht: Die zeitweilige Übernachfrage der Investoren nach produzierten Gütern kann befriedigt werden, wenn Wirtschaftseinheiten im Umfang der Übernachfrage der Investoren entsprechend weniger nachfragen. In der Sprache der realwirtschaftlichen Analyse der Kapitalmärkte: Es muss Wirtschaftseinheiten geben, die weniger produzierte Güter nachfragen als sie den Märkten zur Verfügung gestellt haben, die weniger in Anspruch nehmen als sie geleistet haben.

21 Das Alimentierungsproblem wird also durch Wirtschaftseinheiten gelöst, die mehr leisten als sie gleichzeitig in Anspruch nehmen, die also ein aufweisen. Absorptionsdefizit Diese Wirtschaftseinheiten werden genannt. Sparer

22 Sind Wirtschaftseinheiten mit Absorptionsdefiziten Konsumenten (Haushalte), dann sprechen wir von Wirtschaftseinheiten, die Konsumverzicht üben. Dabei wird häufig übersehen, dass nicht nur Haushalte, die sparen, Absorptionsdefizite aufweisen, sondern auch Unternehmen. Bei Unternehmen entstehen Absorptionsdefizite, wenn sie z. B Gewinne nicht ausschütten, sondern anlegen. Auch Abschreibungsgegenwerte müssen in diesem Sinne angelegt werden.

23 Einige Folgerungen aus der realwirtschaftlichen Analyse der Kapitalmärkte: 1. Ohne Sparen keine Investition: Die Investoren benötigen produzierte Güter im Wert der geplanten Absorptionsüberschüsse. Daraus folgt der Teufelskreis der Armut: Wer arm ist, kann nicht sparen. Wer nicht sparen kann, kann nicht investieren. Wer nicht investiert, bleibt arm.

24 2. Geldschöpfung und Kapitalknappheit Das auf den Kapitalmärkten gehandelte Gut heißt Absorptionsdefizite. Geldpolitiker können das Geldangebot erhöhen ( Bedienung der Notenpresse ). Sie erbringen aber keine Absorptionsdefizite, sie produzieren keine Ersparnisse. Verwechselt die Zentralbank Geld mit Ersparnissen, erhöht sie die Nachfrage nach produzierten Gütern, ohne dass gleichzeitig das Angebot an produzierten Gütern steigt. Wenn die Geldpolitiker Absorptionsdefizite mit Geld verwechseln und meinen, dadurch den Kapitalmangel verringern zu können, produzieren sie Inflation

25 3. Das auf dem Kapitalmarkt gehandelt Gut Auf den Kapitalmärkten werden in realwirtschaftlicher Betrachtung Absorptionsdefizite gehandelt: Ersparnisse (Absorptionsdefizite) Geld Die Geldpolitiker (Zentralbank) ist wie auf anderen Märkten für die Geldversorgung für Umsatzzwecke zuständig. Aber auf dem Markt für Ersparnisse hat sie nichts zu suchen

26 4. Kapital als Produktionselement Der Gesamtwert der Absorptionsdefizite, die für produktive Zwecke zur Verfügung gestellt werden können, wird durch die Einkommen der betreffenden Volkswirtschaft begrenzt. Die Sparfähigkeit ist also nicht durch Mehrsparen beliebig erweiterbar. Diese Grenzen des Wachstums werden in der Praxis dadurch eingeengt, dass bei gegebener Sparfähigkeit die Sparwilligkeit eine wichtige Rolle spielt. Die Sparwilligkeit lässt sich politisch sowohl im negativen Sinne als auch im positiven Sinne beeinflussen.

27 5. Kapitaldisposition Absorptionsdefizite werden nicht nur für Investitionen verwendet. Da Kapital aber als Produktionselement dient wird im Anschluss an den schwedischen Ökonomen Gust Cassel bei Ersparnissen, über deren Zweckbestimmung noch nicht entschieden ist, von gesprochen. Kapitaldisposition Von besonderer Bedeutung für die Verwendung von Kapitaldisposition produktive Zwecke ist das Investitionsklima, das entscheidend von der Politik beeinflusst wird.

28 6. Die Lasten von Investionen in der Gegenwart lassen sich nicht auf spätere Generationen übertragen: Politiker der jeweiligen Opposition oder Kritiker der Verschuldung insbesondere des Fiskus behaupten oft, dass man damit die Interessen künftiger Generation schädige. Eine solche Lastenabwälzung ist nicht möglich: der Konsumverzicht, der für die Entstehung von Kapitaldisposition unverzichtbar ist, muss immer von der gegenwärtig wirtschaftenden Generation erbracht werden ( mit dem Zement, der morgen produziert wird, kann man heute keinen Beton herstellen.

29 7. Der Kapitalbedarf der Menschheit ist für alle absehbaren Zeiten unbegrenzt. Weder auf kurze noch auf lange Sicht ist zu erwarten, dass zu viel gespart werden könnte, dass also für investitionsbereite Ersparnisse keine produktive Verwendung denkbar wäre. Insbesondere für Investitionen in Forschung und Entwicklung sind Grenzen der Inanspruchnahme von Kapitaldisposition nirgends zu erkennen.

30 8. Sparen ist nicht Nachfrageausfall: Die Entdeckung, dass Sparen mit Konsumverzicht zusammenhängen kann, hat immer wieder Konjunkturtheoretiker zu der Annahme verleitet, dass Sparen schädlich ist für Wachstum und Entwicklung Unterkonsumtiontheorien der Konjunkturentwicklung ). Keynes behauptete sogar, der Entschluss zu sparen sei gleichbedeuten mit der Entscheidung, heute nicht zu Abend zu essen so dass die Spartätigkeit das Gastgewerbe schädige. Diese Annahme ist fehlerhaft: Bei steigenden Einkommen ist Mehrkonsum und steigende Ersparnisbildung selbstverständlich.

31 Ausgewählte Übungsfragen zu Mikro/Makro 1. Erläutern Sie die Aussage: Man kann die Lasten von kreditfinanzierten Investitionen in der Gegenwart nicht auf spätere Generationen abwälzen! 2. Definieren Sie kurz folgende Begriffe :Bruttowertschöpfung - Wirtschaftswachstum input - Strukturkrise - Absorptionsdefizit - Kapitaldisposition deutsches Wirtschaftswunder 3. Aus welchen Gründen wird am wirtschaftspolitischen Ziel "Wirtschaftswachstum" Kritik geübt? Sind diese Gründe stichhaltig?

32 Übungs- und Vertiefungsfragen (2) 4. Erläutern Sie die Aussage: Ohne Ersparnisse gibt es keine Investitionen! 5. Ist nach einem Krieg, wenn alles kaputt ist, die Gewinnung von Vollbeschäftigung leicht? 6. Nennen Sie die sog. "natürlichen Bedingungen" des Wirtschaftswachstums! 7. Eine Regierung ergreife energische und erfolgreiche Maßnahmen gegen anhaltende Importüberschüsse. Welche Folgen hat das für die Kapitalknappheit in der betreffenden Volkswirtschaft?

33 8. Erläutern Sie die Aussage Die Zentralbank hat auf dem Kapitalmarkt nichts zu suchen!? 9. Was ist in der Volkswirtschaftslehre ein "Modell"? Macht das Arbeiten mit solchen Modellen die VWL wirklichkeitsfremd? 10. Beschreiben sie den Inhalt der Produktivitätstheorie des Lohns! Weshalb ist sie für die Findung des Vollbeschäftigungslohns ungeeignet?

34 11. Bedeutet die Spartätigkeit von Wirtschaftseinheiten Nachfrageausfall in der Volkswirtschaft? 12. Was ist eine Zahlungsbilanz? Wodurch unterscheidet sie sich von der Bilanz einer Unternehmung? 13. Beschreiben Sie die Handelsbilanz einer Unternehmung!

35 14. Ein Haushalt finanziere eine Urlaubsreise mit Hilfe eines Bankkredits. Wie ist das zu beurteilen? 15. Was ist merkantilistische Wirtschaftspolitik? Weshalb ist sie schädlich a) für die eigene b) für die fremde Volkswirtschaft? 16. Welche Merkmale kennzeichnen ordoliberale Wachstums- und Stabilisierungspolitik? Welche spielen in der Gegenwart noch eine Rolle? 17. Erläutern Sie die Aussage: "Die Leistung des Einen ist die Chance des Anderen"!

36 Ende des Teils: Kapital als Produktionselement

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