Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Krankenhaus Sachsenhausen
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Krankenhaus Sachsenhausen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am erstellt. DKTIG: ProMaTo:
2 Inhalt Einleitung... 6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 7 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 7 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 7 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit... 9 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des internen Qualitätsmanagements A-13 Apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 15 B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1].1 Name: Innere Medizin B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin] B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-[1].4 Fallzahlen [Innere Medizin] B-[1].5 Diagnosen nach ICD B-[1].6 Prozeduren nach OPS B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].10 Personelle Ausstattung B-[2] Fachabteilung Endokrinologie und Diabetologie B-[2].1 Name: Endokrinologie und Diabetologie B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Endokrinologie und Diabetologie] B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-[2].4 Fallzahlen [Endokrinologie und Diabetologie]
3 B-[2].5 Diagnosen nach ICD B-[2].6 Prozeduren nach OPS B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].10 Personelle Ausstattung B-[3] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[3].1 Name: Allgemeine Chirurgie B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie] B-[3].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-[3].4 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie] B-[3].5 Diagnosen nach ICD B-[3].6 Prozeduren nach OPS B-[3].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[3].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].10 Personelle Ausstattung B-[4] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie Belegabteilung B-[5] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[5].1 Name: Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[5].2 Medizinische Leistungsangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] B-[5].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit B-[5].4 Fallzahlen [Frauenheilkunde und Geburtshilfe] B-[5].5 Diagnosen nach ICD B-[5].6 Prozeduren nach OPS B-[5].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[5].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[5].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[5].10 Personelle Ausstattung B-[6] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Belegabteilung B-[7] Fachabteilung Anästhesie B-[7].1 Name: Anästhesie B-[7].2 Medizinische Leistungsangebote [Anästhesie] B-[7].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
4 B-[7].4 Fallzahlen [Anästhesie] B-[7].5 Diagnosen nach ICD B-[7].6 Prozeduren nach OPS B-[7].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[7].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[7].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[7].10 Personelle Ausstattung Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V...56 C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V
5 Einleitung Abbildung: Der von dem Künstler Karl Imfeld gestaltete Brunnen im Krankenhaus-Innenhof Präambel zum gesetzlichen Qualitätsbericht 2012 Qualität und Transparenz - Identitätsschaffendes Qualitätsmanagement im Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband GmbH In der Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband GmbH ist Qualitätsmanagement Führungsaufgabe, da nicht nur die medizinische Qualität an sich ein zwingend notwendiges Ergebnis von stationärer und ambulanter Krankenhausarbeit ist, sondern weil Qualitätsmanagement über die Prozesse und Strukturen, die es schafft, ordnet und durchdringt, auch Identität bildet. Die DGD GmbH ist Träger von 4 Akut-Krankenhäusern und 2 Reha-Kliniken im Eigentum der Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband Stiftung und sie ist Fachverband und großer Rechtsträger des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche in Deutschland. In unseren Kliniken (siehe hierzu sehen wir uns verpflichtet, über die Schaffung und Aufrechterhaltung einer exzellenten Prozess- und Strukturqualität eine hohe Ergebnisqualität und damit Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit zu erreichen. Der Bundesgesetzgeber hat mit dem Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten im Jahr 2013 die Bedeutung des Willens der Patientinnen und Patienten und deren Rechte gestärkt und hervorgehoben. Die Kliniken 5
6 haben mehr als bisher ihre Informations- und Aufklärungspflichten transparent wahrzunehmen und nachzuweisen. Ein nochmals verstärktes Bemühen um exzellente Hygiene, die Bedeutung der Einwilligung der Patienten in die Behandlung, ein ausgebautes Qualitäts- und Beschwerdemanagement sowie eine gestärkte Interessenvertretung durch und für die Patientinnen und Patienten begrüßen wir außerordentlich, sind sie doch Verpflichtung für uns, den souveränen und mündigen Patienten als Partner in all unserem medizinischen und pflegerischen Handeln wahrzunehmen und ihm so zu begegnen. Das Leitbild des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes dokumentiert unsere christliche Basis und die daraus entwickelten Führungsgrundsätze. Unsere Qualitätspolitik und unsere Qualitätsziele, aber auch unser betriebliches Bildungsmanagement und die Kompetenzentwicklung sowie die Führungskräfteentwicklung richten wir konsequent an den drei maßgebenden Größen Patient, Mitarbeiter und Umfeld aus. Diese drei Perspektiven lassen uns Fragen stellen und Antworten finden: Wie können wir die diakonischen Leistungsangebote in unseren Kliniken sichern, wie können wir eine Identifikation der Patientinnen und Patienten mit unseren Kliniken stärken, wie können wir wirtschaftliche Stabilität als langfristige Voraussetzung für Standortentwicklung, attraktive Arbeitsinhalte und diakonische Profilentwicklung beibehalten und wie können wir in einem systematisch unterfinanzierten Krankenhaussektor die ökonomische Grundlage für unsere Arbeit so gestalten, dass nicht zunehmend Gewinnmaximierungsgesichtspunkte das Handeln bestimmen, sondern Verlässlichkeit im Umgang miteinander sowie Transparenz und Qualität sowie Gemeinwesenorientierung die wichtigsten Merkmale unserer Arbeit bleiben. Mit Erstellung dieses strukturierten Qualitätsberichtes nach den Vorgaben des 137 SGB V stellen wir ein Instrument zur Verfügung, mit dem wir Rechenschaft geben über unser Handeln und mit dem wir für unsere Einrichtungen und die darin geleistete Patienten Versorgung werben möchten, denn wir sind sicher: Qualitätsmanagement ist nicht Pflichterfüllung, sondern innere Haltung. Marburg, Januar 2014 Dr. Michael Gerhard Geschäftsführer Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Peter Möckel Medizincontrolling pmoeckel@khs-ffm.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Diplom-Betriebswirt (FH) Uwe Diehm Krankenhausdirektor info@khs-ffm.de Link zur Homepage des Krankenhauses: 6
7 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Angaben zum Krankenhaus IK-Nummer des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Krankenhaus Sachsenhausen Schulstraße Frankfurt am Main Telefon: Fax: info@khs-ffm.de Internet: Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon Fax Dr. med. Konrad Stubbig Ärztlicher Direktor Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Annette Liller Pflegedirektorin Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Diplom Betriebswirt (FH) Uwe Diehm Krankenhausdirektor / info@khs-ffm.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Deutscher Gemeinschafts-Diakonieverband GmbH, Marburg freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / 7
8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP14 Diät- und Ernährungsberatung insbesondere für Adipositas und Diabetiker MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Termine unter oder MP26 Medizinische Fußpflege in Kooperation MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik MP63 Sozialdienst direkter Kontakt: Tel , MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik in Kooperation MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Adipositas, Diabetes A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: NM01 Aufenthaltsräume NM02 Ein-Bett-Zimmer NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer 0 EUR pro Tag (max.) Fernsehgerät in jedem Patientenzimmer, kostenfrei NM49 Fortbildungsangebote/ Informationsveranstaltungen Geburtshilfe: Informationsabende, Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse, Adipositaschirurgie: regelmäßige Informationsveranstaltungen, Diabetologie: Workshops für Diabetiker Weitere Informationen unter NM05 Mutter-Kind-Zimmer/ Auf der Entbindungsstation Familienzimmer NM07 Rooming-in NM42 Seelsorge direkter Kontakt: Tel
9 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: NM18 Telefon 1,50 EUR pro Tag (max.) ins deutsche 10 EUR Pfand für die Chipkarte Festnetz 0,15 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,0 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson nach Absprache möglich NM19 Wertfach/Tresor am Bett/ im Zimmer NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF02 BF26 BF24 BF17 BF04 BF21 BF22 BF18 BF19 BF09 BF08 BF20 BF07 BF06 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Diätetische Angebote geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/ den meisten Serviceeinrichtungen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. 9
10 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL09 FL01 FL07 FL03 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Doktorandenbetreuung Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Kommentar / Erläuterung: 8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB15 HB01 HB07 Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) in Kooperation in Kooperation in Kooperation A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 211 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl:
11 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer 57,1 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen 31,9 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach Personen SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 1,0 Vollkräfte Facharzt für Chirurgie, tätig im Medizincontrolling A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 119,4 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 3 Jahre 0 Vollkräfte und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 4 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 15,9 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. 17,7 Vollkräfte Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 11 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): Kommentar/ Erläuterung: SP04 Diätassistent und Diätassistentin 2 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 1 SP17 SP35 Oecotrophologe und Oecothrophologin (Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin) Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin
12 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): Kommentar/ Erläuterung: SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 0 im Pflegepersonal enthalten SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 4 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 2 Bariatric Nurses 2 A-11.4 Hygienepersonal Anzahl Kommentar/ Erläuterung Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Personen Beratender Krankenhaushygieniker Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 Personen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- 1 Personen und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - "Hygienefachkräfte" (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 0 Personen Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Vorsitzende/Vorsitzender: Ja Krankenhausdirektor Uwe Diehm A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Nachname, Vorname, Position: Mandl, Nadine Qualitätsmanagementbeauftragte Telefon: Fax: Anschrift Arbeitsschwerpunkte: nmandl@khs-ffm.de Krankenhaus Sachsenhausen A-13 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Nein In Kooperation AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft Ja Früh- und Neugeborenen positivem Beatmungsdruck AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Ja In Kooperation 12
13 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Ja In Kooperation Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse In Kooperation AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodyna mischer Messplatz Harnflussmessung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement Ja eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Ja Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Ja Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Ja Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Ja Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Ja Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Ja Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden nmandl@khs-ffm.de Tel Patientenbefragungen Ja Einweiserbefragungen Ja 13
14 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Anschrift Telefon Fax Nadine Mandl Krankenhaus Sachsenhausen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Anschrift Telefon Fax Erika Born Krankenhaus Sachsenhausen Gisela Laun Krankenhaus Sachsenhausen Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Titel: Vorname: Name: Telefon Fax Nadine Mandl
15 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Innere Medizin In der Abteilung Innere Medizin untersuchen und behandeln wir im Rahmen der Grund- und Regelversorgung alle Patienten mit Krankheiten der inneren Organe. Darüber hinaus sind wir langjährig erfahren in der akutmedizinischen Versorgung von älteren Menschen. Unsere Leistungsschwerpunkte liegen auf folgenden Teilgebieten der Inneren Medizin: Kardiologie Kardiologische Krankheitsbilder wie Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche), koronare Herzerkrankung (Durchblutungsstörung des Herzmuskels), Herzrhythmusstörungen sowie Erkrankungen der Herzklappen machen einen Großteil der internistischen Erkrankungen aus. Für die invasive Kardiologie steht ein Herzkatheterlabor zur Durchführung von Rechtsherz- und Linksherzkatheteruntersuchungen zur Verfügung. Verengungen der Kranzgefäße können durch Ballondilatation aufgedehnt werden. Üblicherweise erfolgt hierbei auch die Implantation von unbeschichteten oder mit Medikamenten beschichteten Gefäßstützen, den sogenannten Stents. Für die sofortige Behandlung von Patienten mit einem akuten Herzinfarkt steht jederzeit ein besonders ausgebildetes Team bereit (DGK-zertifizierte Chest-Pain-Unit, Herzkatheterlabor mit 24-Stunden-Herzkatheterbereitschaft). So kann durch einen schnellen Kathetereingriff die dem Herzinfarkt zugrunde liegende Durchblutungsstörung des Herzmuskels rasch beseitigt werden. Bestimmte Defekte der Herzscheidewand (Vorhofseptumdefekt, offenes Foramen ovale) können ebenfalls durch Einsatz der Kathetertechnik verschlossen werden. Patienten mit medikamentös nicht kontrollierbarem Bluthochdruck können mittels einer speziellen Kathetertechnik (renale Denervation) behandelt werden. In der nicht-invasiven Kardiologie verfügt die Abteilung über ein breites diagnostisches Spektrum. Mittels der Echokardiographie (Ultraschalldarstellung des Herzens) einschließlich der transösophagealen Echokardiographie (Darstellung des Herzens von der Speiseröhre) können Herzmuskel- und Herzklappenfunktion genau beurteilt werden. Durch die Stressechokardiographie und das Belastungs-EKG werden Durchblutungsstörungen des Herzmuskels erkannt. Ergänzt wird die bildgebende Diagnostik des Herzens durch die moderne Computertomographie und Kernspintomographie, die unser im Hause ansässiger Kooperationspartner Radiologie Sachsenhausen durchführt. Die Langzeit-Blutdruckmessung und das Langzeit-EKG ermöglichen die Registrierung von krankhaften Blutdruckwerten und Herzrhythmusstörungen. Falls erforderlich werden Herzrhythmusstörungen durch die Versorgung mit einem Herzschrittmacher (Ein- und Zweikammersysteme) bzw. einem implantierbaren Defibrillator (ICD) behandelt. Die Kipptischuntersuchung erlaubt die genauere Abklärung unklarer Bewusstlosigkeiten (Synkopen). Die Farbduplexsonographie dient der Erkennung von Erkrankungen des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Pneumologie und Schlafmedizin Der Wechsel von Wachen und Denken, Schlafen und Träumen bestimmt unser tägliches Leben vom ersten bis zum letzten Atemzug. Die Diagnostik und Therapie von schlafbezogenen Atemstörungen erfolgt in unserem von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) akkreditierten Schlaflabor. Das Schlaflabor ist mit neun Polysomnographie-Messplätzen ausgestattet, die sich in klimatisierten Einzelzimmern befinden. Nötigenfalls erfolgt die Verordnung und Anpassung von Beatmungsgeräten für die nicht-invasive Beatmung. Für die Diagnostik von Erkrankungen der Atmungsorgane stehen Bronchoskopie (Lungenspiegelung), Spirometrie bzw. Bodyplethysmografie (Lungenfunktionsprüfung) zur Verfügung. Pneumologische Notfälle (z. B. im Zusammenhang mit Asthma bronchiale, COPD) können auch intensivmedizisch mit invasiver Beatmung behandelt werden. 15
16 Gastroenterologie Für die Diagnostik von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes kommt neben der Farbduplexsonographie eine moderne Videoendoskopie zur Anwendung. Ösophago-Gastro-Duodenoskopien (Magenspiegelungen), Koloskopien (Dickdarmspiegelungen) und Rekto-/ Proktoskopien (Enddarmspiegelungen) werden in großer Zahl durchgeführt. Dabei werden moderne Verfahren zur Abtragung von Polypen, zur Blutstillung und zur Fremdkörperentfernung eingesetzt. Erkrankungen der Gallengänge, der Gallenblase und des Bauchspeicheldrüsengang-Systems werden mit Hilfe der Endoskopisch retrograden Cholangiopankreatikographie (ERCP) diagnostiziert. Therapeutisch werden z. B. Steinentfernungen aus dem Gallengang-System und Stenteinlagen durchgeführt. Zur Diagnosesicherung kann eine Biopsie (Gewebeentnahme) aus Leber, Schilddrüse u. a. vorgenommen werden. Ernährungssonden (PEG-Sonden) werden endoskopisch gesteuert eingelegt. Ein 24-Stunden-Endoskopiedienst steht für Notfälle (z. B. akute Magen-Darm-Blutungen, Fremdkörperverschluckung) jederzeit bereit. Intensivmedizin Die Behandlung aller lebensbedrohlichen Erkrankungen (akuter Herzinfarkt, Lungenembolie, Lungenödem, Herzrhythmusstörungen, Magen-Darm-Blutungen etc.) erfolgt auf unserer Intensivstation, die mit allen modernen Geräten zur Überwachung und Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems und der Atmung (alle invasiven und nicht-invasiven Beatmungsformen) ausgestattet ist. Hier werden auch Verfahren wie Lysetherapie, elektrische Kardioversion, Rechtsherzkatheter, vorübergehende Herzschrittmachertherapie etc. durchgeführt. Für die Behandlung von Patienten, die z. B. im Rahmen eines Herz-Kreislaufstillstandes erfolgreich wiederbelebt wurden, wird ein modernes Hypothermiegerät zur kontrollierten Absenkung der Körpertemperatur eingesetzt. 24-Stunden-Notfallversorgung Rund um die Uhr können Notfallpatienten in unserer modern ausgestatteten Notfallaufnahme durch speziell ausgebildetes Personal aufgenommen werden. B-[1].1 Name: Innere Medizin Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Schulstr Frankfurt Telefon: Fax: Internet: /medizin/innere-medizin/ Chefarzt: Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. C. Teupe Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Priv. Doz. Dr. med. Teupe, Claudius Chefarzt Innere Medizin imz@khs-ffm.de Frau Vierheilig, Tel.: KH-Arzt 16
17 B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VR15 Arteriographie in Kooperation VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VR10 Computertomographie (CT), nativ in Kooperation VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren in Kooperation VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel in Kooperation VC06 Defibrillatoreingriffe VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Chest Pain Unit VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin DGSM-akkreditiertes Schlafmedizinisches Zentrum mit 9 Messplätzen, Kontakt: Tel VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VI34 Elektrophysiologie VI35 Endoskopie VR06 Endosonographie VI20 Intensivmedizin VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) in Kooperation VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren in Kooperation VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel in Kooperation VR02 Native Sonographie VR16 Phlebographie in Kooperation VI39 Physikalische Therapie 17
18 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Kommentar / Erläuterung VC05 VR18 Schrittmachereingriffe Szintigraphie B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Siehe Teil A-7 B-[1].4 Fallzahlen [Innere Medizin] Vollstationäre Fallzahl: 3655 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: G Schlafstörungen I Chronische ischämische Herzkrankheit I Vorhofflattern und Vorhofflimmern I Herzinsuffizienz J Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit I Essentielle (primäre) Hypertonie J Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert R07 83 Hals- und Brustschmerzen K29 82 Gastritis und Duodenitis R55 76 Synkope und Kollaps K52 65 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis E86 63 Volumenmangel I21 58 Akuter Myokardinfarkt I70 50 Atherosklerose J18 39 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet K50 34 Crohn-Krankheit [Enteritis regionalis] [Morbus Crohn] I26 29 Lungenembolie K76 29 Sonstige Krankheiten der Leber I20 25 Angina pectoris J69 25 Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen N39 24 Sonstige Krankheiten des Harnsystems A04 22 Sonstige bakterielle Darminfektionen 18
19 ICD-10-GM-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: K85 22 Akute Pankreatitis F10 21 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol K57 20 Divertikulose des Darmes D50 19 Eisenmangelanämie A41 18 Sonstige Sepsis I11 18 Hypertensive Herzkrankheit J22 18 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet K56 18 Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie B-[1].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Kardiorespiratorische Polysomnographie Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Ganzkörperplethysmographie Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Koloskopie Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Native Computertomographie des Schädels Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Kardiorespiratorische Polygraphie Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Psychosoziale Interventionen Transösophageale Echokardiographie [TEE] 8-83b 115 Zusatzinformationen zu Materialien Andere Operationen am Darm Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung 19
20 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Andere Operationen am Ösophagus B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz Versorgung von akuten Notfällen rund um die Uhr (VI00) Direktkontakt: Tel AM07 Privatambulanz Sekretariat Frau Vierheilig, AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Diagnostische Koloskopie Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden 20
21 B-[1].10 Personelle Ausstattung B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer 14 Vollkräfte 0,00383 Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 6 Vollkräfte 0,00164 Belegärzte und Belegärztinnen (nach Personen 0,00000 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ23 AQ28 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Innere Medizin Innere Medizin und SP Kardiologie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF15 ZF28 ZF39 ZF44 Intensivmedizin Notfallmedizin Schlafmedizin Sportmedizin B-[1].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 32,1 Vollkräfte 0,00878 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0,8 Vollkräfte 0,00021 Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 5,1 Vollkräfte 0,00139 Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 7,8 Vollkräfte 0,00213 Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen 0,00000 Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung 21
22 Nr. PQ02 PQ04 PQ05 PQ07 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Diplom Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Onkologische Pflege/Palliative Care Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP04 ZP05 ZP09 ZP11 ZP12 ZP19 ZP16 Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Kontinenzmanagement Notaufnahme Praxisanleitung Sturzmanagement Wundmanagement B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik trifft nicht zu / 22
23 B-[2] Fachabteilung Endokrinologie und Diabetologie Wie alles begann 1895 wurde im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen die Carl von Noorden-Klinik als Privatklinik für Zuckerkranke und diätische Kuren gegründet. Ernährungs- und Diabetestherapie sind auch heute noch Schwerpunkte der Abteilung Endokrinologie und Diabetologie des Krankenhauses Sachsenhausen. Die Abteilung ist durch die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) als Behandlungseinrichtung für Typ-1- und Typ-2 Diabetiker" nach Stufe 2 (d.h. mit diabetesspezifischer Qualitätssicherung) zertifiziert und als Ambulante und Stationäre Fußbehandlungseinrichtung DDG" anerkannt. Klinische Station Endokrinologie und Diabetologie Hier werden Patienten mit Erstmanifestation eines Typ-1-Diabetes, Patienten mit Erstdiagnose Typ-2-Diabetes und Patienten mit unzureichender Stoffwechselkontrolle bei vorbekanntem Diabetes behandelt. Die Patienten werden dabei je nach Erfordernis mit Ernährungs- und Bewegungstherapie, Blutzucker senkenden Tabletten, aber auch mit Injektionen von sogenannten GLP-1-Agonisten bzw. Insulin eingestellt. Ferner finden zu den Themen Ernährung, Bewegung, Medikamente, Insulin und Komplikationen des Diabetes regelmäßige Patientenschulungen statt. Das Behandlungsspektrum umfasst außerdem u. a.: das diabetische Fußsyndrom die diabetische Neuropathie Diabetes mit Durchblutungsstörungen der Beine Diabetes mit Insulinresistenz. Bei schweren Stoffwechselentgleisungen wie dem diabetischen Koma oder bei schweren Infektionen (z. B. Lungenentzündung) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt) wird die Behandlung vorübergehend auf unserer Intensivstation in Kooperation mit den Spezialisten anderer Fachabteilungen durchgeführt. Auf eine sorgfältige klinische Betreuung mit systematischer Suche nach Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes sowie weitestgehende Vermeidung von Unterzuckerungen (Hypoglykämien) legen wir großen Wert. Zertifizierte Fußbehandlungseinrichtung Über ausgewiesene Kompetenz verfügt die Abteilung Endokrinologie und Diabetologie bei der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms. Die Abteilung ist als stationäre Fußbehandlungseinrichtung durch die Deutsche Diabetes-Gesellschaft zertifiziert. Die ambulante Behandlung des diabetischen Fußsyndroms findet in speziell ausgestatteten Fußbehandlungsräumen statt. Die umfassende Versorgung unserer Fußpatienten gewährleistet ein interdisziplinäres Behandlungsteam aus Diabetologen, Angiologen, Chirurgen, Gefäßchirurgen, Radiologen sowie einem orthopädischen Schuhmacher und einer Podologin. Station für alltagsnahes Diabetestraining Auf unserer Schulungsstation werden jeweils 10 Patienten mit Typ-1- bzw. Typ-2-Diabetes in 1-2-wöchigen Intensiv-Trainingskursen für den Alltag mit Diabetes fit gemacht. Die Kursteilnehmer werden dabei von drei Diabetesberaterinnen, einer Ökotrophologin, einer Psychologin sowie einem Arzt betreut. Eine umfassende medizinische Untersuchung und Betreuung ist Bestandteil eines jeden Kursprogrammes. Das in theoretischen Unterrichtseinheiten erworbene Wissen wird beim gemeinsamen Einkauf im Supermarkt und auf dem Wochenmarkt, bei gemeinsamen Mahlzeiten am Buffet bzw. im Café sowie 23
24 bei gemeinsamen Halbtagesausflügen inklusive sportlicher Betätigung praktisch angewendet und vertieft. Patienten mit Typ-1-Diabetes, die auf eine intensivierte Insulintherapie bzw. Insulinpumpentherapie eingestellt werden, erfahren und trainieren täglich den Zusammenhang zwischen, Art und Menge der Kohlenhydrate in der Nahrung und der erforderlichen Insulinmenge einerseits sowie körperlicher Bewegung andererseits. Die Kurse für Patienten mit Typ-2-Diabetes zielen zwar auch auf die Optimierung der Stoffwechselsituation, allerdings kümmern wir uns im Rahmen eines umfassenden Diagnostik- und Behandlungskonzepts auch um Themen wie Herz-Kreislauf-Risiko, Übergewicht und Depression. Die eigentliche Diabetestherapie ist dann eine maßgeschneiderte multimodale Mischung aus Lebensstilveränderung und medikamentöser Behandlung, wobei hierzu auch Insulin notwendig sein kann. Unser Schulungsangebot umfasst schließlich zweimal im Jahr spezielle Kurse für Patienten mit Unterzuckerungsproblemen (Hypoglykämiewahrnehmungstraining). Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 2 Das Krankenhaus Sachsenhausen nimmt am Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 teil. Als Mitglied des Schulungsnetzes Rhein-Main e. V. bieten wir im Rahmen dieses DMP ambulante Schulungen für Patienten mit Typ-2-Diabetes an. 24-Stunden-Notfallversorgung Rund um die Uhr können Notfallpatienten in unserer modern ausgestatteten Notfallaufnahme durch speziell ausgebildetes Personal aufgenommen werden. Ein Diabetologe steht zu jeder Zeit bereit, um akute Probleme zu lösen. B-[2].1 Name: Endokrinologie und Diabetologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0600 Hausanschrift: Schulstr Frankfurt Telefon: Fax: efischer@khs-ffm.de Internet: medizin/endokrinologie-diabetologie/ Chefarzt: Chefarzt Prof. Dr. med. K. Rett Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Prof. Dr. med. Rett, Kristian Chefarzt Endokrinologie und Diabetologie Frau Fischer, Tel.: KH-Arzt 24
25 B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Endokrinologie und Diabetologie] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Endokrinologie und Kommentar / Erläuterung Diabetologie VI00 Betreuung Schwangerschaftsdiabetes zusammen mit der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse,..) VI35 Endoskopie VI20 Intensivmedizin VI39 Physikalische Therapie VI27 Spezialsprechstunde diabetischer Fuß Kontakt: Tel B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Siehe Teil A-7 B-[2].4 Fallzahlen [Endokrinologie und Diabetologie] Vollstationäre Fallzahl: 1058 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[2].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM-Ziffe Anzahl: Offizielle Bezeichnung: r: E Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] E Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes] E13 16 Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus O24 6 Diabetes mellitus in der Schwangerschaft A41 < 4 Sonstige Sepsis C25 < 4 Bösartige Neubildung des Pankreas E03 < 4 Sonstige Hypothyreose E16 < 4 Sonstige Störungen der inneren Sekretion des Pankreas E26 < 4 Hyperaldosteronismus E86 < 4 Volumenmangel 25
26 B-[2].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Patientenschulung Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Komplexe endokrinologische Funktionsuntersuchung Multimodale Komplexbehandlung bei Diabetes mellitus Kardiorespiratorische Polygraphie Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde Ganzkörperplethysmographie Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM08 Notfallambulanz Versorgung von akuten Notfällen Kontakt: Tel (24h) rund um die Uhr (VX00) AM07 Privatambulanz Kontakt: Sekretariat Fr. Fischer, Tel AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V B-[2].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden 26
27 B-[2].10 Personelle Ausstattung B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer 6,0 Vollkräfte 0,00567 zusätzlich 1 Psychologin Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 4,0 Vollkräfte 0,00378 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 0 Personen 0, SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ23 AQ25 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): Innere Medizin Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF07 Diabetologie B-[2].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 11,2 Vollkräfte 0,01058 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegeassistenten und 2 Jahre 1,2 Vollkräfte 0,00113 Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0,8 Vollkräfte 0,00075 Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 3,3 Vollkräfte 0,00311 Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen 0,00000 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,
28 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP03 ZP06 ZP12 ZP16 Diabetes Ernährungsmanagement Praxisanleitung Wundmanagement B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Trifft nicht zu/ 28
29 B-[3] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie Die chirurgische Abteilung gliedert sich auf in die Bereiche Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie (Bauchchirurgie), Metabolische Chirurgie sowie Unfall- und orthopädische Chirurgie. Die Abteilung besitzt die Weiterbildungsermächtigung zur Facharztweiterbildung Chirurgie, erteilt durch die Landesärztekammer Hessen sowie die einjährige Weiterbildungsermächtigung für die chirurgische Endoskopie. Die Abteilung ist Zertifiziertes Exzellenzzentrum für "Übergewicht, Adipositas und Stoffwechselerkrankungen" sowie Zertifiziertes Center of Excellence for Bariatric and Metabolic Surgery (EAC-BS). Minimal-invasive Chirurgie Minimal-invasive Operationstechniken die sogenannte Schlüsselloch-Chirurgie haben die operative Behandlung grundlegend verändert. Weniger Schmerzen, geringere Nebenwirkungen und Komplikationen, wie z. B. Narbenbrüche, und eine wesentlich frühere Mobilisation sind bedeutsame Vorteile der neuen Methode. Zu den häufigsten Eingriffen zählen neben der metabolischen Chirurgie die operative Behandlung von Leistenbrüchen, die Gallenblasenentfernung, die Anti-Reflux-Operationen bei Zwerchfellbrüchen und die kolorektale Chirurgie (Darmchirurgie). Metabolische Chirurgie (Adipositaschirurgie) In der interventionellen Behandlung des krankhaften Übergewichtes (Adipositas) nimmt die Klinik im europäischen Raum eine Spitzenstellung ein. Neben den operativen Verfahren zur Gewichtsreduktion werden auch endoskopische Techniken und konservative Therapieprogramme (wie das OPTIFAST -Programm) angeboten. In Zusammenarbeit mit der Endokrinologie und Diabetologie werden auch Stoffwechselerkrankungen (wie der Diabetes mellitus) operativ behandelt. Seit vielen Jahren ist die Klinik an der Spitze aller adipositaschirurgischen Eingriffe in Deutschland, die in der Qualitätssicherung erfasst werden. Extremes Übergewicht schränkt nicht nur die Lebensqualität ein, sondern macht den Körper krank. Operative Eingriffe zur Gewichtsreduktion kommen bei Patienten mit krankhaftem Übergewicht in Betracht, denen es trotz ernsthafter und dauerhafter Bemühungen nicht gelingt, ihr Gewicht auf andere Weise in ausreichendem Maße zu reduzieren. In einem Netzwerk und in der eigenen Sprechstunde werden die Patienten auch nach den Eingriffen weiter betreut. Zur Betreuung zählen auch die Ernährungsberatung, die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und die psychosomatische Medizin. Proktologie Zu dem breiten Spektrum der proktologischen Operationen in unserer Klinik z. B. bei Hämorrhoiden, bei Analfisteln und Analfissuren sowie bei Tumoren des Anorektalbereiches gehören auch die minimal-invasive Stapler-Hämorrhoidektomie und die Transanale Mikrochirurgie von Neubildungen im Enddarmbereich mit einer spezialisierten videoendoskopischen Operationseinrichtung. Unfall- und orthopädische Chirurgie Wir bieten eine umfassende ambulante und stationäre Versorgung von Verletzungen aller Art mit Ausnahme von Schwerstverletzten - und das 24 Stunden am Tag. Außerdem sind wir zur Behandlung von Arbeitsunfällen zugelassen. Unser Ziel ist die individuelle Beratung und Behandlung unserer Patienten. Im Sinne der modernen Unfallchirurgie streben wir eine frühzeitige Wiederherstellung der Beweglichkeit und wenn möglich auch der Belastbarkeit der verletzten Gliedmaßen an. Wenn operative Eingriffe erforderlich sind, stehen gewebeschonende minimal-invasive Verfahren im Vordergrund. So versuchen wir, die ungeplanten Einschnitte in die Lebensführung, die durch Verletzungen entstehen, möglichst gering zu halten, was natürlich ebenso für die meist planbaren 29
30 orthopädischen Eingriffe gilt. Die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen von großen Gelenken umfasst das gesamte Spektrum von Gelenkspiegelungen, arthroskopischen Eingriffen an Gelenkbinnenstrukturen und Bändern, Knorpeltransplantationen sowie die offene Gelenkchirurgie und den Gelenkersatz. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Kyphoplastie, ein minimal-invasives Verfahren zur Versorgung von Wirbelbrüchen, die vor allem im Rahmen der Osteoporose auftreten. Das Verfahren erlaubt eine rasche Beherrschung der Schmerzen und eine schnelle Wiederaufnahme der Alltagstätigkeit und kann zudem eine zunehmende Verbiegung der Wirbelsäule verhindern. Die Hand- und Fußchirurgie runden unser Profil ab. Diabetischer Fuß Die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms in Zusammenarbeit mit der Endokrinologie und Diabetologie unseres Hauses hat eine lange Tradition. Der Vermeidung der Amputation der Gliedmaßen gehört dabei ein besonderes Augenmerk, welches durch aufwändige chirurgische Maßnahmen erreicht werden kann. Chirurgische Endoskopie Die Endoskopie des Magen-Darm-Traktes (Magen-Darm-Spiegelungen) kann neben der verbesserten Diagnostik sogar Operationen vermeiden. Die chirurgische Abteilung ist von der CAES, der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie, als Kompetenzzentrum der Chirurgischen Endoskopie zertifiziert. 24-Stunden-Notfallversorgung Rund um die Uhr können Notfallpatienten in unserer modern ausgestatteten Notfallaufnahme durch speziell ausgebildetes Personal aufgenommen werden. B-[3].1 Name: Allgemeine Chirurgie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Hausanschrift: Schulstr Frankfurt Telefon: Fax: Internet: medizin/chirurgie/ Chefärzte: Chefarzt Prof. Dr. med. R. Weiner Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Prof. Dr. med. Weiner, Rudolf Chefarzt Allgemein Frau Seyfried KH-Arzt und Viszeralchirurgie rweiner@khs-ffm.de Dr. med. Berker, Hasso Leitender Arzt Unfallchirurgie KH-Arzt 30
31 B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie] Nr. Medizinische Kommentar / Erläuterung Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Chirurgie VC60 Adipositaschirurgie Zentrum für operative Behandlung der krankhaften Fettsucht (Morbide Adipositas) Durchführung aller derzeit gängigen Verfahren zur operativen Gewichtsreduktion bei krankhaftem Übergewicht, zu 99% minimal invasiv - Magenballon - Magenband (Gastric Banding) - Magenbypass nach Roux-Y - Schlauchmagenbildung - Operation nach Scopinaro/Duodenal Switch Kontakt: Tel VC63 Amputationschirurgie VC66 Arthroskopische Operationen Es werden arthroskopische Operationen aller großen Gelenke inklusive der arthroskopischen Versorgung von Kreuzbandrissen am Kniegelenk durchgeführt. VC27 Bandrekonstruktionen/Plasti Bänderrisse des oberen Sprunggelenkes werden seit vielen Jahren bevorzugt konservativ ken behandelt. Es kommen nur noch komplizierte Befunde zur Operation, die dann oft aufwendigere Verfahren, wie z. B. Periostlappenplastiken erfordern. Die Verletzungen der Kreuzbänder des Kniegelenkes werden arthroskopisch versorgt. Zum Kreuzbandersatz werden standardmäßig die Hamstringsehnen (Semitendinosus/Gracilis) verwandt und über eine Single-Inzision Technik mit biologisch abbaubaren Implantaten verankert. Für die Versorgung von Kapselverletzungen der Schulter nach Luxationen stehen arthroskopische Verfahren mit bioresorbierbaren Implantaten zur Verfügung. VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren Dekubitalgeschwüre werden stadienabhängig konservativ oder operativ therapiert. Hierzu stehen sowohl moderne Therapieverfahren wie Vakuumversiegelung und lokale Verschieblappenplastiken als auch spezielle Luft-Matratzen und Betten zur Verfügung. VO05 Diagnostik und Therapie von operative Behandlung osteoporosebedingter Wirbelbrüche durch Kyphoplastie sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen VC39 Diagnostik und Therapie von Die häufigen pertrochantären Oberschenkelbrüche werden nahezu ausschließlich durch Verletzungen der Hüfte und minimal invasiv eingebrachte proximale Femurnägel versorgt und somit eine frühzeitige des Oberschenkels Mobilisierung ermöglicht. Bei Vorliegen eines Schenkelhalsbruches wird abhängig von Alt... 31
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