gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 ACURA Kliniken Baden-Baden Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 19:52 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:

2 Platz für das Inhaltsverzeichnis.

3 Einleitung Abbildung: Die ACURA Kliniken Baden-Baden vormals Rheumazentrum Baden-Baden vereint unter einem Dach zwei Akutkliniken: Klinik für Internistische Rheumatologie Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Die Klinik für Internistische Rheumatologie im Rheumazentrum Baden-Baden ist eines der größten Akutkrankenhäuser für Rheumatologie in Deutschland. In 131 stationären Betten sowie verschiedenen ambulanten Einrichtungen werden Patienten mit einem breiten Spektrum von rheumatischen Erkrankungen betreut, welche durch Fach- oder Allgemeinärzte ein- oder überwiesen wurden. Unsere Philosophie ist es Diagnostik und Therapie nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einer ganzheitlichen Auffassung der Bedürfnisse des Patienten zu verbinden. Medizinische Kompetenz und moderne Ausstattung ergänzen dabei ein flächenübergreifendes therapeutisches Konzept, welches die somatischen, psychischen und sozialen Faktoren der Erkrankung berücksichtigt. Erprobte Behandlungskonzepte werden jeweils individuell angepasst. Dabei werden integrative Therapiekonzepte durch Spezialtherapeuten verschiedener Fachrichtungen wie Fachärzte verschiedener Disziplinen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, psychologische Schmerztherapeuten, Sozialpädagogen und Ernährungsberatern verwirklicht. In der Sektion Interdisziplinäre Schmerztherapie innerhalb des Rheumazentrum Baden-Baden arbeiten Fachärzte für Innere Medizin/Rheumatologie und psychotherapeutische Medizin zusammen.

4 Unsere enge Verbindung zur Universitätsklinik Heidelberg, mit der uns ein Kooperationsvertrag verbindet und dessen akademisches Lehrkrankenhaus wir sind, ist dabei ein Garant für Medizin der Maximalversorgung mit höchsten Ansprüchen. Wir kooperieren durch personellen Austausch, gemeinsame wissenschaftliche Projekte und Fortbildungen sowie Erprobung und Weiterentwicklung von neuen Therapieformen. Darüber hinaus arbeitet das Rheumazentrum Baden-Baden eng mit der Klinik für Orthopädie des Deutschen Roten Kreuzes in Baden-Baden zusammen. Diese ist als operatives Zentrum für Rheumaorthopädie und orthopädische Chirurgie überregional bekannt. Bei Bedarf werden Patienten während des stationären Aufenthaltes den orthopädischen Chirurgen vorgestellt und unter Einbeziehungdes einweisenden Arztes beraten. Im Rahmen unserer intensiven Maßnahmen zur Qualitätskontrolle betreiben wir kontinuierlich Ergebnismessungen und nehmen an bundesweiten Vergleichen und Bewertungen durch unabhängige Institutionen teil. Die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin wurde im November 2002 eröffnet und sukzessiv aufgebaut. Sie hat seit Januar 2011 insgesamt 39 Betten, die für die Akutversorgung psychosomatisch erkrankter Patienten der Region Baden-Baden und Rastatt zur Verfügung steht. Durch einen Kooperationsvertrag ist sie mit der Medizinischen Universitätsklinik und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg verbunden. Der Chefarzt ist gleichzeitig Leiter der Sektion Integrierte Psychosomatik an der Medizinischen Universitätsklinik. Durch diese personelle Verflechtung ist eine enge Kooperation im Bereich Forschung, Lehre und Krankenversorgung gegeben, der garantiert, dass neueste Erkenntnisse zeihnah in die praktische Versorgung umgesetzt werden. Die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin behandelt alle Krankheitsbilder aus dem Spektrum der psychosomatischen Medizin. Unsere Klinik sieht den Qualitätsbericht als Chance, unser modernes Krankenhaus in all seinen Facetten vorzustellen und unser Leistungsspektrum zu präsentieren. In diesem Dokument finden Sie die vereinbarungsgemäß vorgeschriebenen Informationen und vieles mehr. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dr. Bernd Metzler und Elmar Willebrand Geschäftsführer Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Werner Krieg Leiter Finanz- und Rechnungswesen Link zur Homepage des Krankenhauses:

5 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummer des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: ACURA Kliniken Baden-Baden GmbH Rotenbachtalstrasse Baden-Baden Telefon: / 3520 Fax: / info@acura-kliniken.com Internet: Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Prof. Dr. med. Wolfgang Eich Chefarzt der Klinik / / b.mack@acurakliniken.com für Psychosomatik und psychotherapeutis che Medizin Prof. Dr. med. Christioph Fiehn Chefarzt der Klinik / / l.ruprecht@acurakliniken.com für Internistische Rheumatologie Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Julia Maifarth Pflegedirektorin / j.maifarth@acurakliniken.com

6 Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Dr. Bernd Metzler Geschäftsführer / i.deger@acurakliniken.com A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Acura Kliniken Holding GmbH, Baden-Baden Art: privat A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Universitätsklinik Heidelberg A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP08 MP10 MP14 MP16 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Bewegungsbad/Wassergymnastik Diät- und Ernährungsberatung Ergotherapie/Arbeitstherapie

7 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP23 MP24 MP25 MP26 MP31 MP32 MP34 MP37 MP63 MP40 MP47 MP48 MP51 MP52 MP68 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie Manuelle Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Schmerztherapie/-management Sozialdienst Spezielle Entspannungstherapie Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege

8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: NM67 Andachtsraum NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 0,00 EUR pro Tag (max) NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer 2,00 EUR pro Tag (max) NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher 1,50 EUR pro Stunde und Besucherinnen sowie Patienten und 8,00 EUR pro Tag Patientinnen NM17 Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag (max) NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad NM42 Seelsorge NM18 Telefon am Bett 1,50 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,00 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,00 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF02 BF26 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

9 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF11 BF16 BF24 BF25 BF17 BF04 BF21 BF22 BF19 BF09 BF08 BF10 BF20 Besondere personelle Unterstützung Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Diätetische Angebote Dolmetscherdienst geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses trifft nicht zu / entfällt

10 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 170 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 2656 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 8955

11 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl 17,7 Vollkräfte 12,9 Vollkräfte 0 Personen 4,8 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 40,4 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 2 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 4,2 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 0 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal

12 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP04 Diätassistent und Diätassistentin 0,2 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 6,3 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,5 SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und Tanzpädagogin 1,0 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 1,0 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische 5,7 Bademeisterin SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 1,0 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 8,6 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1,0 Kommentar/ Erläuterung: A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Anzahl 1 Personen Kommentar/ Erläuterung A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Nachname, Vorname, Position: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Maifarth Julia Pflegedi j.maifarth@acurakliniken.com rektorin Straße, Hausnummer, Arbeitsschwerpunkte: Postleitzahl, Ort: A-13 Apparative Ausstattung

13 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 Elektroenzephalographieg Hirnstrommessung erät (EEG) AA22 Magnetresonanztomograp Schnittbildverfahren h (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 24h Nein Ja Nein Ja Kommentar / Erläuterung in Kooperation mit niedergelassenen Radiologen in Kooperation mit niedergelassenen Radiologen in Kooperation mit niedergelassenen Radiologen A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Ja/nein Ja Ja Ja Ja Kommentar/ Erläuterung

14 Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Die Zeitziele für die Rückmeldung an Ja die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Ja Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Ja Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von schriftlich über Briefkasten Beschwerden Patientenbefragungen Ja Einweiserbefragungen Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Julia Maifarth Rotenbachtalstras se Baden- Baden Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, j.maifarth@acurakliniken.com Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Julia Maifarth Rotenbachtalstras se Badenbaden Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, j.maifarth@acurakliniken.com Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Titel: Vorname: Name: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,

15 Titel: Vorname: Name: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Julia Maifarth

16 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Psychosomatik/Psychotherapie B-[1].1 Name [Psychosomatik/Psychotherapie ] Psychosomatik/Psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3100 Hausanschrift: Rotenbachtalstrasse Baden-Baden Telefon: / Fax: / b.mack@acura-kliniken.com Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Prof. Dr. med. Eich, Wolfgang Chefarzt der Klinik für Psychosomatik und b.mack@acurakliniken.com psychotherapeutische Medizin Frau Beate Mack B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Psychosomatik/Psychotherapie ] Nr. VP03 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychosomatik/Psychotherapie Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Kommentar / Erläuterung

17 Nr. VP04 VP06 VP05 VP00 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychosomatik/Psychotherapie Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Essstörungen Kommentar / Erläuterung B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[1].4 Fallzahlen [Psychosomatik/Psychotherapie ] Vollstationäre Fallzahl: 392 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F Depressive Episode F33 96 Rezidivierende depressive Störung F45 27 Somatoforme Störungen F41 18 Andere Angststörungen F50 10 Essstörungen F10 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol F31 < 4 Bipolare affektive Störung F40 < 4 Phobische Störungen

18 ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F42 < 4 Zwangsstörung F43 < 4 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F60 < 4 Spezifische Persönlichkeitsstörungen M79 < 4 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert B-[1].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Anzahl der durch Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Ganzkörperplethysmographie Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Audiometrie Diagnostische Rhinoskopie Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Diagnostische Pharyngoskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Laryngoskopie

19 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Andere Immuntherapie Diagnostische Kolposkopie Psychosoziale Interventionen Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche < 4 Elektroenzephalographie (EEG) < 4 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt < 4 Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut < 4 Diagnostische Koloskopie 3-80x < 4 Andere native Magnetresonanztomographie < 4 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel < 4 Knochendichtemessung (alle Verfahren) < 4 Transorale Inzision und Drainage eines pharyngealen oder parapharyngealen Abszesses < 4 Therapeutische Injektion < 4 Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

20 B-[1].10 Personelle Ausstattung B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen 6,8 Vollkräfte 0,01734 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 3,9 Vollkräfte 0,00994 Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen 0,00000 Belegärztinnen (nach 121 SGB V) B-[1].10.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 12,8 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung

21 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kommentar/ Erläuterung B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben

22 B-[2] Fachabteilung Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie B-[2].1 Name [Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie ] Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0109 Hausanschrift: Rotenbachtalstrasse Baden-Baden Telefon: / Fax: / l.stiller@acura-kliniken.com Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Prof. Dr. med. Fiehn, Christoph Chefarzt der Klinik für Frau Liane Stiller KH-Arzt interistische l.stiller@acura- Rheumatologie kliniken.com B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie ] Nr. VI11 VI17 VI00 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Interdisziplinäre Schmerztherapie Kommentar / Erläuterung Sofern im Rahmen entzündlicher Systemerkrankungen mit betroffen Arthritis, Entzündliche Systemerkrankungen, Entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen, Geronto-Rheumatologie, Osteoporose und andere Osteopathien

23 B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[2].4 Fallzahlen [Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie ] Vollstationäre Fallzahl: 2264 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[2].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: M Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert M Sonstige chronische Polyarthritis M Seropositive chronische Polyarthritis M Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes M34 96 Systemische Sklerose L40 87 Psoriasis M45 86 Spondylitis ankylosans M46 58 Sonstige entzündliche Spondylopathien M42 55 Osteochondrose der Wirbelsäule M32 51 Systemischer Lupus erythematodes M31 45 Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien M47 38 Spondylose M13 37 Sonstige Arthritis M15 32 Polyarthrose M33 24 Dermatomyositis-Polymyositis M10 20 Gicht M51 19 Sonstige Bandscheibenschäden M25 16 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert

24 ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I77 11 Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen K50 11 Crohn-Krankheit [Enteritis regionalis] [Morbus Crohn] M02 10 Reaktive Arthritiden M80 10 Osteoporose mit pathologischer Fraktur M11 8 Sonstige Kristall-Arthropathien M48 8 Sonstige Spondylopathien M17 7 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] I73 6 Sonstige periphere Gefäßkrankheiten M12 6 Sonstige näher bezeichnete Arthropathien M75 6 Schulterläsionen M86 6 Osteomyelitis M87 6 Knochennekrose B-[2].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Knochendichtemessung (alle Verfahren) Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung Andere Immuntherapie Testpsychologische Diagnostik Ganzkörperplethysmographie Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Applikation von Medikamenten, Liste Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Funktionsorientierte physikalische Therapie Gruppentherapie Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Neurographie Diagnostische Koloskopie Elektrotherapie Therapeutische Injektion Applikation von Medikamenten, Liste 5

25 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems Einzeltherapie Diagnostische Laryngoskopie Multimodale Komplexbehandlung bei sonstiger chronischer Erkrankung Psychosoziale Interventionen Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Applikation von Medikamenten, Liste Elektromyographie (EMG) Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oder Schleimbeutels Diagnostische Rhinoskopie Diagnostische Pharyngoskopie 3-82x 48 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach Prof. Dr. med. C. Fiehn 116 SGB V AM16 Heilmittelambulanz nach 124 Institutsambulanz Abs. 3 SGB V (Abgabe von Physikalischer Therapie, Podologischer Therapie, Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie und Ergotherapie) AM07 Privatambulanz Prof. Dr. med. C. Fiehn Nr. / Leistung Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17) Physikalische Therapie (VI39) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17) Kommentar / Erläuterung B-[2].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V

26 trifft nicht zu / entfällt B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].10 Personelle Ausstattung B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen 10,9 Vollkräfte 0,00481 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 9,0 Vollkräfte 0,00397 Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen 0,00000 Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ31 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Innere Medizin und SP Rheumatologie Kommentar / Erläuterung: B-[2].10.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 27,6 Vollkräfte 0,01219 Kommentar/ Erläuterung

27 Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und 3 Jahre 2 Vollkräfte 0,00088 Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 4,2 Vollkräfte 0,00185 Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 0,00000 Hebammen Operationstechnische 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Kommentar/ Erläuterung Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben

28 Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1Y Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: X C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL C-1.2Z Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: X C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: Leistungsbereich: MRSA Kommentar / Erläuterung: C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt

29 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Leistungsbereich Kobra 2 (outcome-benchmarking rheumatologischer Akutkrankenhäuser) Bezeichnung des Qualitätsindikators Kernelement ist die 2 jährige Messung einer Auswahl von Qualitätsparametern in allen teilnehmenden Kliniken. Ergebnis VRA-Zertifikats der Stufe 1, Erfüllung der Strukturanf., erfolgr. Teiln., wird für 2 Jahre verliehen Messzeitraum Februar bis August 2012 Datenerhebung insgesamt 119 Patienten rekrutiert: Rechenregeln Referenzbereiche Vergleichswerte Quellenangabe zu einer Dokumentation des Qualitätsindikators bzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mit Evidenzgrundlage 56 Patienten mit rheumatoider Arthritis, 18 Patienten mit Ankylosiender Spondylitis, 45 Patienten mit ohne Tracerdiagnose C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V trifft nicht zu / entfällt

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