Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe"

Transkript

1 Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe Landratsamt Karlsruhe Dezernat IV - Gesundheitsamt

2 Impressum: Landratsamt Karlsruhe Dezernat IV Gesundheitsamt Ansprechpartner: Dipl.- Med. Katrin Krämer, Dr. med. Nina Schneider Telefon: Außenstelle Bruchsal Dr. med. Claudia Fechler Telefon: Stand: Januar 2017

3 Wer sind wir? Das schulärztliche Team besteht derzeit aus insgesamt 10 Ärztinnen unter der Leitung von Kinder- und Jugendärztin Frau Dipl.-Med. K. Krämer. Ausgehend von unseren Standorten Karlsruhe und der Außenstelle Bruchsal sind wir im Landkreis Karlsruhe und in der Stadt Karlsruhe tätig. Welche Aufgabe haben wir? Unsere Aufgabe ist es, kindliche Entwicklungsdefizite in den Bereichen kognitive Fähigkeiten, Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung, sowie sozial- emotionale Auffälligkeiten festzustellen, um möglichst früh eine geeignete Förderung in die Wege leiten zu können. Das erfolgt im Rahmen einer Einschulungsuntersuchung Schritt 1 (ESU1) für alle Kinder im vorletzten Kindergartenjahr. Für Einschulkinder mit schulrelevanter Fragestellung erfolgt eine Einschulungsuntersuchung Schritt 2 (ESU2). Wer wird untersucht? Einschulungsuntersuchung Schritt 1 (ESU 1): Unsere Assistentinnen besuchen in jedem Schuljahr über 400 Kindertagesstätten in der Stadt Karlsruhe und im Landkreis Karlsruhe. Alle Kinder im vorletztem Kindergartenjahr werden vom Gesundheitsamt mit Hilfe der Einwohnermeldebehörde erfasst. Das sind alle Kinder, die im Zeitraum vom des jeweiligen Kindergartenjahres 5 Jahre alt werden. Von diesen Kindern werden zu Beginn der Untersuchung folgende Unterlagen gesichtet und geprüft: - das Untersuchungsheft mit den Vorsorgeuntersuchungen des Kinderarztes inklusive Impfpass. - ein standarisierter Beobachtungsbogen der Erzieher/innen zur Entwicklung des Kindes (Grenzsteine der Entwicklung, SDQ-Fragebogen, Verhalten des Kindes). - ein Elternfragebogen, der von den Sorgeberechtigten ausgefüllt wird. Die Angaben und die Abgabe des Bogens sind freiwillig. Der Fragebogen soll über die Vorgeschichte und über gegebenenfalls bereits erfolgte Maßnahmen informieren, einschließlich der Frage, ob sich die Eltern bezüglich der Entwicklung ihres Kindes Sorgen machen. - die Einverständniserklärung der Eltern (mit Schweigepflichterklärungen gegenüber der Kindertagesstätte, dem Kinderarzt und der Schule). 2

4 Wenn alle Unterlagen vollständig vorliegen (inklusive der bereits erfolgten U8 des Kinderarztes), weder relevante Entwicklungsauffälligkeiten noch Beratungsbedarf von Seiten der Erzieher oder Eltern bestehen, werden die Kinder nicht zu einer weiterführenden schulärztlichen Untersuchung einbestellt. In diesem Fall wird ein grünes Dokument über die Einschulungsuntersuchung Schritt 1 (Befund altersgerecht) von der Assistentin in das Untersuchungsheft eingelegt. Dieses dient zur Vorlage bei der Schulanmeldung durch die Eltern. Falls es in einem Bereich Unklarheiten oder Klärungsbedarf gibt (Besonderheiten im Elternfragebogen, Beratungsbedarf bei den Eltern, keine durchgeführte U8, Auffälligkeiten im Beobachtungsbogen der Erzieher/ Erzieherinnen), werden die Kinder persönlich mit ihren Eltern zur Einschulungsuntersuchung Schritt 1 (ESU 1) bei der Schulärztin eingeladen. Das ist etwa bei 40% der erfassten Kinder im vorletzten Kindergartenjahr der Fall. Hauskinder, die nicht in einer Kindertagesstätte betreut werden, werden ebenfalls erfasst und zur Untersuchung eingeladen. Die Untersuchung findet wenn möglich in den Räumlichkeiten der Kindertagesstätten oder in einem geeigneten wohnortnahen Raum statt (z.b. Gemeindehaus, Schule etc.). Familien mit stadtnahem Wohnort werden ins Gesundheitsamt eingeladen. Was wird untersucht: Die Untersuchung ist zweigeteilt und wird in separaten Zimmern von der Assistentin und der Ärztin durchgeführt. Die Assistentin erfragt die Vorgeschichte und prüft: - Vollständigkeit der Unterlagen, Vorerkrankungen, Impfstatus etc. - Sehvermögen - Hörvermögen - Körpergröße, Körpergewicht - Soziale und familiäre Fragen (freiwillig) Die ärztliche Untersuchung ermittelt entwicklungsrelevante Befunde aus den Bereichen: - Sprache - Motorik (Fein- und Grobmotorik) - Zahlen und Zahlenverständnis - Malentwicklung, Stifthaltung - Selbstvertrauen, sozial-emotionales Verhalten - Kognitive Fähigkeiten - Wahrnehmung - Soziale und familiäre Situation 3

5 Wer wird erfasst und was passiert, wenn die Eltern nicht zur Untersuchung kommen? Der Abgleich der Meldeliste der Einwohnermeldebehörde und der von uns in den Kindergärten erfassten Kindern zeigt bei insgesamt etwa 6300 Kindern pro Jahrgang in der Stadt Karlsruhe und im Landkreis Karlsruhe jährlich meist eine Abweichung von ca. 300 Kindern. Bei einem Großteil dieser Kinder kann ein Wohnortwechsel nachvollzogen werden (die Familien haben sich zum Beispiel in Karlsruhe nicht abgemeldet), ein weiterer Teil befindet sich doch in einem Kindergarten (z.b. nach Kindergartenwechsel). Etwa 70 Kinder pro Jahrgang werden nicht in einer Kindertagesstätte betreut (sogenannte Hauskinder). Sie werden von uns zur amtsärztlichen Untersuchung eingeladen. Wenn Eltern mit ihren Kindern unentschuldigt nicht zur Untersuchung erscheinen, werden sie erneut eingeladen. Bei 2 nicht wahrgenommenen Untersuchungsterminen werden die Eltern informiert, dass nun das Jugendamt und das Schulamt eingeschaltet werden können. Selten wird das Ordnungsamt beauftragt, die Anwesenheit der Familie am angegebenen Wohnort zu überprüfen. Was passiert, wenn die Untersuchung auffällig war? Bei etwa 25% Prozent der amtsärztlich untersuchten Kinder im vorletzten Kindergartenjahr finden wir entwicklungsrelevante Auffälligkeiten. Bei diesen Kindern wird je nach Bedarf eine geeignete Förderung durch die Schulärztin empfohlen. Das können eine allgemeine Förderung im Rahmen der Kindertageseinrichtung sein, eine individuell bestehende Fördermöglichkeit in der jeweiligen Kindertagesstätte, Förderung im häuslichen Umfeld oder Verordnungen des zuständigen Kinderarztes (Psychomotorik, Logopädie, Heilpädagogik, Ergotherapie etc.). Bei Kindern mit Behinderungen oder drohender Behinderung besteht zudem die Möglichkeit der Inanspruchnahme integrativer Hilfen. Bei sonderpädagogischem Förderbedarf wird Eltern die frühzeitige Hinzuziehung der zuständigen sonderpädagogischen Beratungsstelle empfohlen. Eltern von Kindern, bei denen eine inklusive Beschulung in Frage kommt, werden von der Schulärztin über die bestehenden Schulformen und die Antragstellung (Inklu, früher AsKo) informiert. Bei den meisten Kindern mit relevanten Auffälligkeiten erfolgt im Jahr vor der Einschulung eine Einschulungsuntersuchung Schritt 2 (ESU2). 4

6 Einschulungsuntersuchung Schritt 1 (ESU1) Alle Kinder zwischen 4-5 Jahre werden erfasst. Folgende Unterlagen sollen vorgelegt werden: - Elternfragebogen (freiwillige Angaben und freiwillige Vorlage) - Entwicklungs- und Beobachtungsbogen der Erzieher/innen - U8 des Kinderarztes/der Kinderärztin - Impfdokument Ca. 60% ohne Besonderheiten Ca. 40% mit zu klärende Besonderheiten, unvollständig vorgelegten Unterlagen oder Elternsorge Ärztliche Untersuchung und Beratung 5

7 Was ist die ESU2? Etwa 30% der jährlich ca Kinder, die im kommenden Schuljahr eingeschult werden sollen, werden durch die Kooperationslehrer (Kooperation Kindergarten- Grundschule) zur Einschulungsuntersuchung Schritt 2 angemeldet. Zusätzlich werden alle Kinder, die durch Umzug oder Schulbezirkswechsel nicht an einer Kooperation teilgenommen haben, sowie alle Rücksteller und Kann-Kinder untersucht. Eine Einladung zur Einschulungsuntersuchung Schritt 2 erfolgt bei noch offenem Beratungsbedarf oder schulrelevanten Schwierigkeiten zu folgenden Themen: - welche Schule oder Einrichtung ist die Richtige für das Schulkind? - ist eine vorzeitige Einschulung eventuell sinnvoll? - ist eine Rückstellung eventuell sinnvoll? Wo erfolgt dann die Förderung für dieses Kind (z.b. in einer Grundschulförderklasse oder weiterhin im Kindergarten) - wurde bei der ESU1 eine Notwendigkeit zur Wiedervorstellung zur ESU2 gesehen? - gibt es medizinische Gründe, die Besonderheiten für den Schulbesuch bedeuten? - sind integrative Hilfen notwendig? Die Eltern erhalten von der Ärztin nach der Untersuchung ein gelbes Dokument Einschulungsuntersuchung Schritt 2 (schulfähig o.a.), welches zur Vorlage an der Grundschule dient. 6

8 Einschulungsuntersuchung Schritt 2 (ESU2) Untersuchungsbedarf besteht bei ca. 30% der 5-6 Jährigen und betrifft folgende Kinder: - Kinder mit schulrelevanten Auffälligkeiten im Schritt 1 - Kinder mit zu klärenden schulrelevanten Schwierigkeiten aus der Kooperation Kindergarten/Grundschule - Kinder mit offenen Fragen zu schulrelevanten medizinischen Problemen - Kann-Kinder - Rücksteller - Kinder nach Schulbezirkswechsel/Umzug - Hauskinder (kein Kita-Besuch) Schulärztliche Untersuchung und Beratung 7

9 Fragen... Falls Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung Telefon: 0721/ mittwochs Uhr oder an das schulärztliche Team im Gesundheitsamt Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit in der Stadt Karlsruhe und im Landkreis Karlsruhe! Ihr Team vom Kinder- und Jugendärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes Karlsruhe mit dem Team der Außenstelle Bruchsal Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen (Sprichwort aus Afrika) 8

Die neue Einschulungsuntersuchung

Die neue Einschulungsuntersuchung Die neue Einschulungsuntersuchung 1 Die neue Einschulungsuntersuchung Gesetzliche Grundlagen der neuen Einschulungsuntersuchung Schritt 1 der neuen Einschulungsuntersuchung im vorletzten Kindergartenjahr

Mehr

Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung

Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung Stand: Januar 2013 Durch Anklicken einer Frage gelangen Sie zur Antwort Wie ist die Einschulungsuntersuchung konzipiert? 3 Warum werden diese

Mehr

Charlottenstraße 72, 14467 Potsdam Gutenbergstraße 38, Gebäude Q, 14467 Potsdam Parkhaus Poliklinik über Hebbelstraße (kostenpflichtig)

Charlottenstraße 72, 14467 Potsdam Gutenbergstraße 38, Gebäude Q, 14467 Potsdam Parkhaus Poliklinik über Hebbelstraße (kostenpflichtig) Seite 1 von 7 Postanschrift: Eingang SPZ: Parken: Charlottenstraße 72, 14467 Potsdam Gutenbergstraße 38, Gebäude Q, 14467 Potsdam Parkhaus Poliklinik über Hebbelstraße (kostenpflichtig) Sozialpädiatrisches

Mehr

Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung. Stand: August 2010

Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung. Stand: August 2010 Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung Stand: August 2010 Häufige Fragen zur neukonzipierten Einschulungsuntersuchung Stand: August 2010 Durch Anklicken einer Frage gelangen Sie zur

Mehr

T a g e s p f l e g e v e r t r a g

T a g e s p f l e g e v e r t r a g T a g e s p f l e g e v e r t r a g zwischen den Erziehungsberechtigten Frau. Herr Straße/Nr. Wohnort. Tel.:. und der Tagespflegeperson Frau Straße/Nr. Wohnort. Tel.: wird folgender Tagespflegevertrag

Mehr

T a g e s p f l e g e v e r t r a g

T a g e s p f l e g e v e r t r a g T a g e s p f l e g e v e r t r a g zwischen den Erziehungsberechtigten Frau. Herr Straße/Nr. Wohnort. Tel.:. und der Tagespflegeperson Frau Straße/Nr. Wohnort. Tel.: wird folgender Tagespflegevertrag

Mehr

Dezernat 5 Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport

Dezernat 5 Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport Dezernat 5 Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport Stadt Chemnitz Dezernat 5 09106 Chemnitz Dienstgebäude Markt 1 09111 Chemnitz Stadträtin Frau Petra Zais Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Datum 23.06.2011

Mehr

Von. Astrid Schwemin. Zum Thema: Ein Beitrag zum Qualitätsmanagement des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes im Landkreis Harburg, Niedersachsen

Von. Astrid Schwemin. Zum Thema: Ein Beitrag zum Qualitätsmanagement des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes im Landkreis Harburg, Niedersachsen Von Astrid Schwemin Zum Thema: Ein Beitrag zum Qualitätsmanagement des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes im Landkreis Harburg, Niedersachsen Befragung von Eltern, Schulleitern und Kinderärzten zur

Mehr

Schulkindergarten an der Alb

Schulkindergarten an der Alb Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter

Mehr

Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge

Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge Effektevaluation des Präventionsprojektes zur Früherkennung psychischer Störungen im Vorschulalter Erste Studienergebnisse Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge Unterstützt von Gesundheitsämter der Landkreise

Mehr

KOOPERATIONS- KALENDER

KOOPERATIONS- KALENDER KOOPERATIONS- KALENDER Übergang der er Einrichtungen Integrative Kindertagesstätte Fabula und Waldbachschule 1 x wöchentlich (das ganze Jahr über) September/Oktober Februar/März Gemeinsame Pause aller

Mehr

Gutachten über das Modellprojekt zur Neukonzeption Einschulungsuntersuchung

Gutachten über das Modellprojekt zur Neukonzeption Einschulungsuntersuchung Gutachten über das Modellprojekt zur Neukonzeption Einschulungsuntersuchung vorgelegt von: Prof. Dr. Harald Bode Sozialpädiatrisches Zentrum und Kinderneurologie Universitätsklinikum Ulm unter Mitarbeit

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Beschulung von Kindern mit einem sonderpädagogischen Bildungsanspruch Inhaltsangabe Vorwort Verantwortung der Grundschule Schulanmeldung

Mehr

Anmeldung zur fachärztlichen Untersuchung

Anmeldung zur fachärztlichen Untersuchung Anmeldung zur fachärztlichen Untersuchung Sehr geehrte Eltern, anbei finden Sie den Anmeldebogen zur Vorbereitung auf das erste Gespräch in unserer Praxis. Unser Fragebogen ist sicherlich sehr umfangreich

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Bochum Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Vereinbarungen für Bochumer Einrichtungen Stand August 2010 Unterlagen: 1. Kriterienkatalog zur Gefährdungseinschätzung von Kindeswohlgefährdung in Kindertagesstätten

Mehr

Anmeldung und Vorbereitung für die Psychotherapie

Anmeldung und Vorbereitung für die Psychotherapie Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Burkhard Fritsch Dipl.-Psychologe Gutenbergstraße 15a 87600 Kaufbeuren Tel.: 08341-9087460 Fax.: 08341-9087462 E-Mail: post@psychotherapie-fritsch.de Liebe Eltern,

Mehr

Handlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule

Handlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule KsF Albatros-Schule Handlungsleitfaden Seite 1 von 6 Handlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule Erstkontakt/ AO-SF Aufgabe Allgemeine Abfrage in

Mehr

Satzung über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden

Satzung über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07. März 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. März 2010 (GVBl. I S. 119), und der 1, 2,

Mehr

Aspekte einer gelingenden Kooperation

Aspekte einer gelingenden Kooperation Aspekte einer gelingenden Kooperation Mögliche weitere Kooperationspartner beim Übergang Kita Grundschule Regionale Arbeitsstelle Frühförderung und Frühkindliche Bildung Bereich Frühförderung und Schulkindergarten

Mehr

1 Aufnahme und Ausschluss von Kindern. Aufnahme neuer Kinder

1 Aufnahme und Ausschluss von Kindern. Aufnahme neuer Kinder am Helmholtz Zentrum München Gebäude 51 Ingolstädter Landstraße 1 85764 Neuherberg Tel.:(089) 3187 4621 Fax.:(089) 3187 3380 Geschäftsordnung ( 7 der Satzung) mit Änderungen vom 28.11.2002 mit Änderungen

Mehr

Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen

Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die

Mehr

Anmeldung- Pneumologie. INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) I) Allgemeine Informationen:

Anmeldung- Pneumologie. INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) I) Allgemeine Informationen: Anmeldung- Pneumologie INTEGRIERTES SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM im Dr. v. Haunerschen Kinderspital (ispz Hauner) Fax: 089440057879 @: ispz-pneumo@med.uni-muenchen.de I) Allgemeine Informationen: Name,

Mehr

Kindertagesstättenbeiträge im Landkreis Emsland

Kindertagesstättenbeiträge im Landkreis Emsland Kindertagesstättenbeiträge im Landkreis Emsland Der Landkreis Emsland als örtlicher Träger der Jugendhilfe gibt im Kindergartenjahr 2007/2008 rd. 6,8 Millionen Euro für den Betrieb der 123 Kindertagesstätten

Mehr

Mit sicheren Schritten zur Schule. Ein Jahresbuch für Pädagogen

Mit sicheren Schritten zur Schule. Ein Jahresbuch für Pädagogen Mit sicheren Schritten zur Schule Ein Jahresbuch für Pädagogen VORWORT Liebe Pädagogen, Impressum dieser Kalender ist gemeinsam in einem EU-Projekt zwischen Lettland und Deutschland entstanden. Das Projekt

Mehr

ZENTRUM FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Sozialpädiatrie Neuropädiatrie Frühförderung Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

ZENTRUM FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Sozialpädiatrie Neuropädiatrie Frühförderung Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ZENTRUM FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Anmeldebogen Ausgefüllt von: am: Anzumeldendes Kind / Jugendlicher Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:. PLZ/ Wohnort: Straße / Nr.: Religion: Krankenkasse

Mehr

Anamnesefragebogen. Name des Kindes: Geburtstag des Kindes: Wie haben Sie von uns erfahren? Was sind ihre Sorgen bzw. welche Probleme hat Ihr Kind?

Anamnesefragebogen. Name des Kindes: Geburtstag des Kindes: Wie haben Sie von uns erfahren? Was sind ihre Sorgen bzw. welche Probleme hat Ihr Kind? übag MVZ für Entwicklungsförderung Dr./ EC J. Rosero-Maquilòn Schillerstr. 14 12207 Berlin E-Mail: praxis@rosero.de Karl-Marx-Str: 80 12043 Berlin E-Mail: info@kinder-mz-berlin.de Anamnesefragebogen Liebe

Mehr

Handreichung zum Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule Ortenauer Qualitätsstandards für Fachkräfte

Handreichung zum Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule Ortenauer Qualitätsstandards für Fachkräfte Foto: bartiko - Fotolia Handreichung zum Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule Ortenauer Qualitätsstandards für Fachkräfte Impressum Herausgegeber: Staatliches Schulamt Freiburger Straße 26 77652

Mehr

1.3 Kooperationsvertrag zwischen den Kindergärten und Grundschulen in Lennestadt Meggen / - Maumke /- Halberbracht / - Langenei

1.3 Kooperationsvertrag zwischen den Kindergärten und Grundschulen in Lennestadt Meggen / - Maumke /- Halberbracht / - Langenei 1. Leitgedanken Die Zusammenarbeit der Erzieher/innen und Lehrer/innen soll den Kindern den Übergang vom zur erleichtern. Da Kinder, die in die Schule kommen, in der Kontinuität längst begonnener Bildungsprozesse

Mehr

Sonderpädagogische Frühförderung in Heidelberg

Sonderpädagogische Frühförderung in Heidelberg Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung und Frühförderung Bereich Frühförderung Staatliches Schulamt Mannheim Augustaanlage 67 68165 Mannheim Tel. 0621/ 292-4152 Fax. 0621 292 4144 E-Mail: Sibylle.Burkhard@ssa-ma.kv.bwl.de

Mehr

Benutzungs- und Gebührensatzung für Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Himmelpforten

Benutzungs- und Gebührensatzung für Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Himmelpforten Benutzungs- und Gebührensatzung für Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Himmelpforten Aufgrund der 10, 58 und 111 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17.12.2010 (Nds. GVBl.

Mehr

Teilhabe in Frühförderung und Kindertagesstätte? Eine Annäherung aus der Praxis oder Erste Schritte auf einem Weg

Teilhabe in Frühförderung und Kindertagesstätte? Eine Annäherung aus der Praxis oder Erste Schritte auf einem Weg Teilhabe in Frühförderung und Kindertagesstätte? Eine Annäherung aus der Praxis oder Erste Schritte auf einem Weg 10.06.2015 Hannah Worms & Robert Lilje 1 Gesellschaftspolitische Forderung: Inklusion von

Mehr

Zurückstellung von der Schulbesuchspflicht

Zurückstellung von der Schulbesuchspflicht Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft II D 1 Zurückstellung von der Schulbesuchspflicht Verfahrensbeschreibung Inhaltsverzeichnis 1. Ziele und Zweck 2. Zuständigkeiten 3. Prozessbeschreibung

Mehr

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Dr. Christine Hagen 2. PALME-Fachtagung, 25. September 2009 Gliederung 1. Daten und Fakten zur Situation der Kinder 2. Gesundheitsrelevante Risiken 3.

Mehr

BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu

BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu Gast beim Fachausschuss Psychiatrie 63. Wissenschaftlicher Kongress Der ÖGD - Stark für die Schwachen Berlin, 27. April 2013 Exemplarische

Mehr

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder - 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes

Mehr

in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam

in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam Themen/Übersicht: Elternmitwirkung: warum und wie? Klassenpflegschaft: Aufgaben, Ziele, Ablauf Elternbeirat

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Anmeldung zum Erstkontakt in der Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie KJP4You, Wiesbaden

Anmeldung zum Erstkontakt in der Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie KJP4You, Wiesbaden KJP4YOU Wiesbaden Anmeldung zum Erstkontakt in der Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie KJP4You, Wiesbaden Sehr geehrte Eltern, auf den folgenden Seiten finden Sie den Anmeldebogen

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie Austausch in der Region / Spezifische Netzwerkkonferenz Schüler an allgemeinen Schulen werden von der Beratungsstelle Epilepsie nur bedingt erfasst bis jetzt werden Schüler mit besonderen Bedarfen an Regelschulen

Mehr

Name des Kindes Vorname des Kindes. Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: w. Adresse. Krankenkasse des Kindes Hauptversicherter

Name des Kindes Vorname des Kindes. Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: w. Adresse. Krankenkasse des Kindes Hauptversicherter Liebe Eltern, Kinderarztpraxis Dr. med. N. Kohr wir begrüßen Sie und Ihr Kind ganz herzlich in unserer Kinderärztlichen und Kinderneurologischen Praxis. Damit wir Ihr Kind und Sie bei der ersten Untersuchung

Mehr

LRG15016. Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER

LRG15016. Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER LRG15016 r ng Mitteilungsbogen zur Meldung einer möglichen Kindeswohlgefährung FÜR KOKI NETZWERKPARTNER Sie haben gewichtige Anhaltspunkte für eine mögliche Kindeswohlgefährdung wahrgenommen und am Ende

Mehr

WEITERFÜHRENDE HILFEN - Institutionen-Handbuch 1 / 8

WEITERFÜHRENDE HILFEN - Institutionen-Handbuch 1 / 8 ArbeitsHilfen WEITERFÜHRENDE HILFEN - Institutionen-Handbuch 1 / 8 Inhalt 1. KINDERÄRZTE... 2 2. KLINIK... 2 3. FAMILIENHEBAMMEN / -KINDERKRANKENSCHWESTERN... 3 4. FRÜHFÖRDERUNG... 3 5. BERATUNGSSTELLEN...

Mehr

Konzeptionelle Überlegungen zur Arbeit an der Schule am Burghof in Marsberg

Konzeptionelle Überlegungen zur Arbeit an der Schule am Burghof in Marsberg Konzeptionelle Überlegungen zur Arbeit an der Schule am Burghof in Marsberg Grundsätzliches Die Aufgabenbereiche der sonderpädagogischen Förderung umfassen Unterricht, Diagnostik, Beratung und Prävention,

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil II

Sonderpädagogische Schülerakte Teil II II. Durchführung des Verfahrens: 4 Abs. 3 8 SoFVO Prüfung / Ergebnisse 1. Das : Wird zum ersten Mal durchgeführt: Ja (weiter mit 1.1 und 1.2) Nein (weiter mit 2.) 1.1 Entscheidung über das weitere Vorgehen

Mehr

Elefant, Bär, Affe & Co. Wenn beim "Zoobesuch" der Sprachstand getestet wird

Elefant, Bär, Affe & Co. Wenn beim Zoobesuch der Sprachstand getestet wird Datenschutz Datenschutzrecht Bildung und Forschung Stand: 05/2008 Elefant, Bär, Affe & Co. Wenn beim "Zoobesuch" der Sprachstand getestet wird Die Einführung der verbindlichen Sprachstandsfeststellung

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriums zur Durchführung der Einschulungsuntersuchung. (VwV ESU und Jugendzahnpflege)

Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriums zur Durchführung der Einschulungsuntersuchung. (VwV ESU und Jugendzahnpflege) Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriums zur Durchführung der Einschulungsuntersuchung und der Jugendzahnpflege (VwV ESU und Jugendzahnpflege) Vom 8. Dezember 2011 - Az.: 54-5432-1 INHALTSÜBERSICHT

Mehr

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Kindzentrierte Übergangsgestaltung vom Kindergarten in die Grundschule 2011 2013 Deutschland - Lettland Partner des gemeinsamen EU- Projektes: In Lettland:

Mehr

Stiftung Kinderbetreuung

Stiftung Kinderbetreuung Wir betreuen und fördern Kinder. Babies bis Schulkids Kindertagesstätten Tagesfamilien Beratung Anmeldung & Beratung familienergänzende In den Schutzmatten 6 in Binningen a-b@stiftungkinderbetreuung.ch

Mehr

Handreichung für Lesepaten in Kitas

Handreichung für Lesepaten in Kitas Handreichung für Lesepaten in Kitas Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, die Funktionen, die sowohl von Frauen als auch von Männern ausgeübt werden, in der Form zu benennen,

Mehr

Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE

Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE 1 1 Agenda Lernen im Quartier das Programm Ein Quadratkilometer Bildung Blick auf den Übergang

Mehr

Gesundheitsbericht 2012

Gesundheitsbericht 2012 Gesundheitsbericht 2012 Einschulungsuntersuchungen in Wuppertal Ausgewählte Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen für das Schuljahr 2011/2012 Stadt Wuppertal Impressum Herausgeber Stadt Wuppertal

Mehr

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm

Mehr

Gemeinde Altenriet. Landkreis Esslingen

Gemeinde Altenriet. Landkreis Esslingen Gemeinde Altenriet Landkreis Esslingen Für die Arbeit in der Einrichtung sind die gesetzlichen Bestimmungen und die folgende Ordnung der Tageseinrichtungen für Kinder maßgebend: 1 Aufgabe der Einrichtung

Mehr

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

71 Zulassung. 2. das Abschluss- oder Austrittszeugnis der zuletzt besuchten Schule in beglaubigter Abschrift,

71 Zulassung. 2. das Abschluss- oder Austrittszeugnis der zuletzt besuchten Schule in beglaubigter Abschrift, Berufliche Schulen Kempten III Staatliche Berufsschule III Kempten (Allgäu) Staatliche Berufsfachschule für Kinderpflege Staatliche Berufsfachschule für Sozialpflege Staatliche Abschlussprüfung für andere

Mehr

Kindergärten DER STADT GAMMER- TINGEN. Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

Kindergärten DER STADT GAMMER- TINGEN. Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Kindergärten DER STADT GAMMER- TINGEN Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Unsere Kindergärten: Kindergärten in Trägerschaft der Stadt Gammertingen: Kindergarten St. Martin Kiverlinstraße

Mehr

Vertreterinnen der Grundschulen und Kindertagesstätten informieren. Eltern vierjähriger Kinder aus dem Stadtteil Deutz

Vertreterinnen der Grundschulen und Kindertagesstätten informieren. Eltern vierjähriger Kinder aus dem Stadtteil Deutz Vertreterinnen der Grundschulen und Kindertagesstätten informieren Eltern vierjähriger Kinder aus dem Stadtteil Deutz Gliederung Sprachstandsfeststellung und Sprachförderunterricht Schulanmeldung Schulpflicht

Mehr

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 1 Bernhard-Weiß-Str.6 10178 Berlin-Mitte Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft S Bernhard-Weiß-Str. 6 S D-10178 Berlin u+ salexanderplatz

Mehr

Informationen für Eltern. Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule

Informationen für Eltern. Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Informationen für Eltern Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Prof. Dr. Hans- Günther Roßbach Prof. Dr. Thorsten Schneider Prof. Dr. Sabine Weinert Liebe Eltern, Dipl.-Päd. Doreen Fey Dipl.-Päd.

Mehr

Stadtrecht der Stadt Göttingen 3-61 - Jugend, Schule, Ordnung - Kita-Ordnung der Stadt Göttingen - 01.01.2013 -

Stadtrecht der Stadt Göttingen 3-61 - Jugend, Schule, Ordnung - Kita-Ordnung der Stadt Göttingen - 01.01.2013 - Stadtrecht der Stadt Göttingen 3-61 - Jugend, Schule, Ordnung - Kita-Ordnung der Stadt Göttingen - 01.01.2013 - 2 Inhaltverzeichnis Seite 1 Allgemeines 3 2 Betreuungsangebote / Betreuungsumfang / Öffnungszeiten

Mehr

Name des Kindes/Jugendlichen: wohnhaft: Telefon: Email-Adresse:

Name des Kindes/Jugendlichen: wohnhaft: Telefon: Email-Adresse: Anmeldebogen Name des Kindes/Jugendlichen: wohnhaft: Telefon: Email-Adresse: Krankenversicherung: über wen ist das Kind versichert: Rechnungsempfänger bei Privatversicherung: Behandelnder Kinderarzt (für

Mehr

Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik e.v. Wallbergstr. 14, 83607 Holzkirchen. Postanschrift: Postfach 1439, 83604 Holzkirchen

Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik e.v. Wallbergstr. 14, 83607 Holzkirchen. Postanschrift: Postfach 1439, 83604 Holzkirchen 1 Betreuungsvertrag zwischen Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik e.v. Wallbergstr. 14, 83607 Holzkirchen Postanschrift: Postfach 1439, 83604 Holzkirchen vertreten durch Günther Hundsrucker (1. Vorstand)

Mehr

Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin

Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin Aufnahmebedingung In der Kindertagesstätte Grendolin werden Kinder ab 3 Monaten bis zum Kindergartenaustritt betreut. Den Kindern wird Gelegenheit geboten,

Mehr

Sonderpädagogische Beratungsstellen im Landkreis Sigmaringen: Stand: April 2016. Raumschaft SIGMARINGEN:

Sonderpädagogische Beratungsstellen im Landkreis Sigmaringen: Stand: April 2016. Raumschaft SIGMARINGEN: Sonderpädagogische Beratungsstellen im Landkreis Sigmaringen: Stand: April 2016 Raumschaft SIGMARINGEN: Sonderpädagogische Beratungsstelle an der Fidelisschule Anschrift: Hohenzollernstraße 37 72488 Sigmaringen

Mehr

Familienergänzende Kinderbetreuung Eltern- und Kindergerecht.

Familienergänzende Kinderbetreuung Eltern- und Kindergerecht. Familienergänzende Kinderbetreuung Eltern- und Kindergerecht. In den Schutzmatten 6, 4102 Binningen T ++41(0)61 421 28 38, F ++41(0)61 421 88 68 stiftungkinderbetreuung.ch Anmeldung & Beratung: T ++41(0)61

Mehr

Kindertagesstätte Fliegenpilz Träger Förderverein Kindergarten Parsau e.v.

Kindertagesstätte Fliegenpilz Träger Förderverein Kindergarten Parsau e.v. Anmeldung Hiermit melden wir unser Kind: Anschrift: Vor und Nachname (Straße, Haus-Nr., PLZ, Ort, Tel.) Geboren am: Zur Spielgruppe (ab 2 Jahre) zum zur Vormittagsgruppe (ab 2 Jahre) zum zur Ganztagsgruppe

Mehr

Sie benötigen einen Hortplatz für Ihr Kind! 1. Antrag auf ergänzende Betreuung an Grundschulen/Hort

Sie benötigen einen Hortplatz für Ihr Kind! 1. Antrag auf ergänzende Betreuung an Grundschulen/Hort Liebe Eltern, Sie benötigen einen Hortplatz für Ihr Kind! Dafür sind folgende Schritte notwendig: 1. Antrag auf ergänzende Betreuung an Grundschulen/Hort Bei Berufstätigkeit: Nachweis über das Beschäftigungsverhältnis

Mehr

Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Projekte im Bereich der Gesundheitsförderung des Gesundheitsamtes im Bodenseekreis I. Gesundheitsförderung in der Schule II. III. IV. Gesundheitsförderung

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

Betreuungsvertrag. pme Familienservice GmbH Schaarsteinweg 14 20459 Hamburg Tel: 040-4321450

Betreuungsvertrag. pme Familienservice GmbH Schaarsteinweg 14 20459 Hamburg Tel: 040-4321450 Betreuungsvertrag zwischen dem Träger der Kindertageseinrichtung: pme Familienservice GmbH Schaarsteinweg 14 20459 Hamburg Tel: 040-4321450 für: Einsteinchen - CompanyKids Geesthacht. (nachfolgend CompanyKids.

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur

Mehr

Kindergartenprofil Schulkindergarten der Johann-Peter-Hebel-Schule

Kindergartenprofil Schulkindergarten der Johann-Peter-Hebel-Schule Kindergartenprofil Schulkindergarten der Johann-Peter-Hebel-Schule Leitbild 1. Die Individualität des Kindes steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir wollen es in seiner Vielfältigkeit annehmen und in

Mehr

Willkommen im. Hallo. bald beginnt der Kindergarten für dich. Ort. Datum. Zeit

Willkommen im. Hallo. bald beginnt der Kindergarten für dich. Ort. Datum. Zeit Willkommen im Hallo bald beginnt der Kindergarten für dich Ort Datum Zeit 2/2015 Liebe Eltern Bald besucht Ihr Kind den Kindergarten ein grosser Moment für die ganze Familie. Dieser neue Lebensabschnitt

Mehr

Anmeldung für den Kinderhort der Stadt Preetz

Anmeldung für den Kinderhort der Stadt Preetz Anmeldung für den Kinderhort der Stadt Preetz Name, Vorname des Kindes: Straße: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Name, Vorname der Eltern: Telefon (tagsüber): Geschlecht: männlich weiblich Mein/Unser Kind besucht

Mehr

Kinder mit besonderem Förderbedarf

Kinder mit besonderem Förderbedarf Beratungshilfe für den Sonderpädagogischen Dienst Kinder mit besonderem Förderbedarf im Landkreis Heidenheim In folgenden Bereichen: 1. Teilleistungsstörungen (LRS) 2. AD(H)S 3. Autismus-Spektrum-Störungen

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

1. Inanspruchnahme der Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

1. Inanspruchnahme der Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 1. Inanspruchnahme der Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Bei der Erhebung der nachfolgenden Daten für den Bereich der Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Behinderungen

Mehr

Sozialpädagogische Beratung im Kreisgesundheitsamt Mettmann

Sozialpädagogische Beratung im Kreisgesundheitsamt Mettmann Sozialpädagogische Beratung im Kreisgesundheitsamt Mettmann Ein Angebot zur Früherkennung und Betreuung von Kindern mit gesundheitlichen und sozialen Belastungsfaktoren Dr. Rudolf Lange, 20.10.2006 1 Drei

Mehr

Verwaltungsausschuss 24.09.2014 nicht öffentlich Beratung Gemeinderat 01.10.2014 öffentlich Beschluss

Verwaltungsausschuss 24.09.2014 nicht öffentlich Beratung Gemeinderat 01.10.2014 öffentlich Beschluss Vorlage 164/2014 Fachbereich 2, Bildung, Kultur und Familie Geschäftszeichen: FB 2/40/Zi 06.08.2014 Verwaltungsausschuss 24.09.2014 nicht öffentlich Beratung Gemeinderat 01.10.2014 öffentlich Beschluss

Mehr

Kindergarten Sonnenschein. Lena-Christ-Str. 5. 82256 Fürstenfeldbruck 08141/34023 08141/526937. sonnenschein.ffb@awo-obb.de

Kindergarten Sonnenschein. Lena-Christ-Str. 5. 82256 Fürstenfeldbruck 08141/34023 08141/526937. sonnenschein.ffb@awo-obb.de Kindergarten Sonnenschein Lena-Christ-Str. 5 82256 Fürstenfeldbruck 08141/34023 08141/526937 sonnenschein.ffb@awo-obb.de 1 Satzung 1 Rechtliche Grundlagen 2 Aufnahmekriterien 3 Anmeldung 4 Aufnahme 5 Kindertagesstättenjahr

Mehr

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung! in der HH Kindheit & Jugend ggmbh Wieboldstraße 27, 49326 Melle, Tel.: 05428-921036, Fax: 05428-921038 E-Mail: montessori-kinderhaus-neuenkirchen@os-hho.de Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

TigerKids Kindergarten aktiv

TigerKids Kindergarten aktiv Vom Pilotprojekt zum anerkannten Präventionsprojekt in Kindergärten Prof. Dr. med. Berthold Koletzko Dr. von Hauner sches Kinderspital, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Projektziele

Mehr

Stadt Gütersloh. Fachbereich Jugend. Stadt Gütersloh. Soziales Frühwarnsystem. Fachbereich Jugend Soziales Frühwarnsystem

Stadt Gütersloh. Fachbereich Jugend. Stadt Gütersloh. Soziales Frühwarnsystem. Fachbereich Jugend Soziales Frühwarnsystem Zielgruppe Institution, d.h. Tageseinrichtungen und damit jedes Kind und seine Familie Voraussetzungen Beobachtungsdokumentation Vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern Teamgespräche / Kollegiale Beratung

Mehr

Information für Kooperationspartner. im Rahmen von. Service Learning-Veranstaltungen

Information für Kooperationspartner. im Rahmen von. Service Learning-Veranstaltungen Stabsstelle Studium und Lehre Referat Service Learning Julia Derkau, Dipl. Kulturwiss. (Medien) Tel. +49 (0) 621 / 181-1965 derkau@ssl.uni-mannheim.de http://www.uni-mannheim.de/sl VORLAGE für Lehrende

Mehr

Risikokinder in Kindertageseinrichtungen (RISKID)

Risikokinder in Kindertageseinrichtungen (RISKID) Risikokinder in Kindertageseinrichtungen (RISKID) Repräsentative Erhebung zu Früherkennung und frühen Hilfen in bayerischen Kindertageseinrichtungen Eine Kooperation des Staatsinstituts für Frühpädagogik

Mehr

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests 2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik

Mehr

Fortbildungen zur Sprachförderung im Kindergarten 2015/2016

Fortbildungen zur Sprachförderung im Kindergarten 2015/2016 Inge Huber Sachbearbeiter: Frau Huber Telefon: 0 73 51 / 52-6464 Telefax: 0 73 51 / 52-5480 E-Mail: inge.huber@biberach.de Zimmer-Nr.: 311 Aktenzeichen: hu Sprechzeiten: Mittwoch 8.00 12.00 Uhr Datum:

Mehr

Live-Chat mit dem Ersten Direktor des Landesamtes für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern (LAGuS), Dr. Heiko Will, am 31.

Live-Chat mit dem Ersten Direktor des Landesamtes für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern (LAGuS), Dr. Heiko Will, am 31. Live-Chat mit dem Ersten Direktor des Landesamtes für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern (LAGuS), Dr. Heiko Will, am 31. März 2008 Hier sehen Sie alle Fragen und Antworten auf einem Blick!

Mehr

ELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

ELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - KONZEPT FÜR ELTERNGESPRÄCHE KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

GROSS. Vorschulische Hilfen. Wegweiser für Eltern und Institutionen. Der Arbeitskreis Vorschulische Hilfen

GROSS. Vorschulische Hilfen. Wegweiser für Eltern und Institutionen. Der Arbeitskreis Vorschulische Hilfen liste Vorwahl 0 83 41 Erziehungsberatungsstelle KF 9 02 40 Familienbeauftragte Stadt KF 437379 oder 171 Frühförderung KFOAL 90 0338 HIPPY Kaufbeuren 95 23 16 KiGa Mauerstetten 8 14 44, 7 9 Uhr MSH Mobile

Mehr

Unterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System. Landesarbeitsstelle Kooperation Baden-Württemberg

Unterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System. Landesarbeitsstelle Kooperation Baden-Württemberg Unterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System Kooperation Kooperationskultur Kooperation von Mitgliedern einer Organisation sowie mit anderen Organisationen Gemeinsame Verantwortung

Mehr

llen Umsetzung der Unfallprävention bei kleinen Kindern Fachtagung: 1. Praxisbeispiel:

llen Umsetzung der Unfallprävention bei kleinen Kindern Fachtagung: 1. Praxisbeispiel: Fachtagung Frühe Prävention von Kinderunfällen Fachtagung: Frühe Prävention von Kinderunfällen llen 1. Praxisbeispiel: Umsetzung der Unfallprävention bei kleinen Kindern im Havelländisches Netzwerk Andrea

Mehr