Signale und Systeme 1 (Erste Großgruppenübung)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Signale und Systeme 1 (Erste Großgruppenübung)"

Transkript

1 Signale und Systeme 1 (Erste Großgruppenübung) Dominik Schulz dominik.schulz@tu-ilmenau.de Raum: H 3502 Telefon:

2 Komplexe Zahlen 2

3 Nullstellen im Komplexen 3

4 Nullstellen im Komplexen 4

5 Fourierreihe 5

6 Fourierreihe (reell) 6

7 Fourierreihe (komplex) 7

8 Fourier-Reihenentwicklung des Rechteckimpulses N = 0 8

9 Fourier-Reihenentwicklung des Rechteckimpulses N = 1 9

10 Fourier-Reihenentwicklung des Rechteckimpulses N = 3 10

11 Fourier-Reihenentwicklung des Rechteckimpulses N = 10 11

12 Fourier-Reihenentwicklung des Rechteckimpulses N =

13 Fourier-Reihenentwicklung des Rechteckimpulses N =

14 MATLAB / Octave 14

15 General Stuff About MATLAB MATLAB ist......von The MathWorks...matrix-vektor-basiert...gut für lineare Algebra...fähig mit großen Datensätzen umzugehen...sehr verbreitet in der Forschung...sehr mächtig und hat riesige Toolboxes...für verschiedene Betriebssysteme erhältlich (Windows, Linux, Mac OS X)...fähig in C geschriebene Funktionen (MEX Files) einzubinden...schwach typisiert...rudimentär objektorientiert MATLAB ist nicht... geeignet als General Purpose -Programmiersprache...Open Source und frei...vollständig kompatibel zwischen Hauptversionen...dazu gedacht eigenständig lauffähige Programme zu schreiben 15

16 GUI 16

17 GUI Kommandofenster (Konsole) 17

18 GUI Workspace (Variablenliste) 18

19 GUI Matrix-Editor 19

20 GUI Editor 20

21 GUI Plot-Fenster 21

22 Grundlagen Multiplikation Vektor-Vektor: Zeilenvektor der Länge 3 Spaltenvektor der Länge 3 Ergebnis: a = [1 2 3] b = [8; 7; 5] c = a*b; % Ergebnis: c = 37 22

23 Multiplikation Vektor-Matrix: Grundlagen (1) Zeilenvektor der Länge 3 3x4-Matrix Ergebnis: Zeilenvektor der Länge 4 a = [1 2 3] B = [ ; ; ] c = a*b; % Ergebnis: c = [ ] 23

24 Multiplikation Matrix-Vektor: Grundlagen (2) Spaltenvektor der Länge 4 3x4-Matrix Ergebnis: Spaltenvektor der Länge 4 a = [1; 2; 3; 4] B = [ ; ; ] c = B*a; % Ergebnis: c = [63; 39; 51] 24

25 Multiplikation Matrix-Matrix: Grundlagen (3) 2x3-Matrix 3x4-Matrix Ergebnis: 2x4-Matrix A = [1 2 3; 4 5 6] B = [ ; ; ] C = A*B; % Ergebnis: c = [ ; ] 25

26 Syntax - Skalare foo1 = 123; foo2 = 321; mysum = foo1 + foo2 % Skalar definieren %...und noch ein Skalar % Berechne die Summe und gib das % Ergebnis auf der Konsole aus (da % am Ende kein Semikolon steht) myprod = foo1 * foo2; % Was das wohl macht? ;-) myfrac = foo2 / foo1; %... cmplx1 = 5 + 3i; cmplx2 = 2*exp(i*pi/4) cmplx3 = sqrt(2)*(1 + 1i); % Komplexen Skalar definieren % Komplexe Exponentialdarstellung % Die gleiche Zahl wie cmplx2 mycmplxsum = cmplx1 - cmplx2; mycmplxprod = cmplx1 * complx2; mycmplxfrac = cmplx1 / cmplx2; abs_value = abs(cmplx2) % Ergebnis: 2 26

27 Syntax - Vektoren foo = 123; foo2 = 5 + 3i; % Vektor definieren % Komplexer Skalar a1 = [ ]; % (Reeller) Zeilenvektor a2 = 1:5; % Das gleiche - nur schneller x = length(a1); % Ergebnis: 5 b1 = [ ] b2 = 1:3:10; % Und noch ein Zeilenvektor % Das gleiche nur anders fibno = [ ].'; % Spaltenvektor d = [a1 b1]; % Vektoren zusammenbauen negno = 0:-0.1:-1e5; % Negative Schrittweite anegno = negno(11); % Ergebnis: -1 somenegno = negno(20:100) % Ergebnis: [ ] morenegno = negno(end-9:end) % Erg.: letzte 10 Werte von negno 27

28 Syntax Matrizen (1) mymatrix = [1 2 3; 4 5 6]; mymatrixtranspose = mymatrix.' % Matrix: %.- -. % % % `- -' % Ergebnis: %.- -. % 1 4 % 2 5 % 3 6 % `- -' [r, c] = size(mymatrix); % Ergebnis: [2 3] 28

29 Syntax Matrizen (2) mymatrix = [9 7; 4 5] + i*[2 3; 7 10]; % Komplexe Matrix %.- -. % 9+2i 7+3i % 4+7i 5+10i % `- -' mytranspose1 = conj(mymatrix).'; mytranspose2 = mymatrix'; % konjugiert-transponiert % (Hermitesch transponiert) % %.- -. % 9-2i 4-7i % 7-3i 5-10i % `- -' % Das Gleiche nur kürzer identity = eye(3); z = zeros(100, 50); z = ones(20, 77); % 3x3 Einheitsmatrix % 100x50 Null-Matrix % 20x77 Einser-Matrix 29

30 Syntax Matrix-Vektor- Operationen A = [5 3 3; 6 7 8; 9 2 2; 7 6 7]; M = [1 3 4; ; ]; N = [3 0 2; 2 3 0; 0 2 3]; a = [10-5 3]'; b = 1:3'; B = A * A'; C = A' * A; P = N.^2; Q = N^2; x = M + N; y = M N; ep = a.* b; ip = a' * b; op = a * b'; c = A * a; % 4x3-Matrix % Ergebnis: 4x4-Matrix % Ergebnis: 3x3-Matrix % elementeweises Quadrat % analog: Q = N*N; % Matrix-Addition % Matrix-Subtraction % elementeweises Produkt % inneres Produkt ( Skalar) % äußeres Produkt ( Matrix) % Neuen Vektor berechnen % Nicht möglich: c = a*a 30

31 Syntax Schleifen % Version 1 a = 0; for idx = 1:0.5:10; a = a + idx; end % Version 2 a = 0; b = 1; while b <= 10 a = a + b; b = b + 0.5; end Wenn Sie irgendwann vorhaben eine Schleife zu schreiben, denken Sie noch einmal darüber nach. Die meisten Schleifen können durch Matrix-Vektor- Operationen ersetzt werden, die viel schneller sind % Das hier ist viel schneller, da keine Schleife gebraucht wird: a = sum(1:0.5:10); 31

32 Eine Plot-Befehle (Syntax): Diagramme Erstellen (1) % Einfaches Linien-Diagramm plot(<x-value vector>, <y-value vector>[, <fomat>, [...]]) % Diagramm mit logarithmischer Y-Achse semilogy(<x-value vector>, <y-value vector>[, <fomat>, [...]]) % Diagramm mit logarithmischer X-Achse semilogx(<x-value vector>, <y-value vector>[, <fomat>, [...]]) % Doppelt-logarithmischer Plot loglog(<x-value vector>, <y-value vector>[, <fomat>, [...]]) % Beschriftung für X-Achse und Y-Achse setzen xlabel(<string>) ylabel(<string>) % Diagramm-Titel setzen title(<string>) Um eine vollständige Hilfe für einen Befehl zu erhalten, tippen Sie 'doc <Befehl>' oder für Kurzhilfe 'help <Befehl>' im Befehlsfenster. 32

33 Einfaches Plot-Beispiel: Diagramme Erstellen (2) x = 0:0.1:2*pi; y = sin(x); plot(x, y); % Sinus für alle Werte aus x berechnen % Ergebnis als Diagramm ausgeben xlabel('angle [rad]'); ylabel('sin(x)'); title('sine function'); % X-Achse beschriften % Y-Achse beschriften % Titel des Diagramms setzen Zwei halblogarithmische Plots im selben Diagramm: clf; n = -1:0.09:1; semilogy(n, n.^2, '-'); hold on; semilogy(n, n.^4, 'ro'); % 'Clear Figure' (löscht alle vorherigen Diagramminhalte) % Linienplot mit logarithm. Y-Achse % Das nächste Plot-Kommando soll % in dasselbe Fenster zeichnen. % Zweiter Plot mit roten Kreisen legend('f(x)=x^2', 'f(x)=x^4'); xlabel('x'); ylabel('log(f(x))'); % Legende für beide Plots % Achsen-Beschriftungen 33

34 Funktionen Schreiben (1) Funktionen werden in MATLAB in einer separaten Datei gespeichert, die den Namen der Funktion und die Endung '.m' trägt. Die Funktion wird mit dem Schlüsselwort function eingeleitet. Die Funktion endet, wenn die Datei endet. Eine Funktion, die Fibonacci-Zahlen (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, ) nach berechnet, könnte z.b. so aussehen: function y = fib(n) if n==0 n==1 y = 1; else y = fib(n-1) + fib(n-2); end 34

35 Funktionen Schreiben (2) Normalerweise prüft man am Anfang einer Funktion, ob die Anzahl der übergebenen Parameter (nargin) stimmt und ob die Parameter vom richtigen Typ sind. Im vorliegenden Falle würde man prüfen, ob genau ein Argument übergeben wurde und ob dieses eine natürliche Zahl ist (Skalar): function y = fib(n) if nargin~=1 error('es wird genau ein Parameter benötigt.'); end if ~isnumeric(n) ~isscalar(n) n ~= ceil(n) n < 0 error('es wird eine natürliche Zahl erwartet.'); end if n==0 n==1 y = 1; else y = fib(n-1) + fib(n-2); end 35

36 Funktionen Schreiben (3) In MATLAB schreibt man gern Funktionen, die mit ganzen Matrizen oder Vektoren umgehen können. Daher hier eine mögliche Erweiterung, um für alle Elemente eines Vektors oder einer Matrix die Fibonacci-Zahl zu berechnen: function y = fib(n) if nargin~=1 error('es wird genau ein Parameter benötigt.'); end if ~isnumeric(n) error('der Parameter war keine Zahl.'); end if any(n(:) ~= ceil(n(:))) any(n(:) < 0) error('es werden natürliche Zahlen erwartet.'); end % Logische Indizierung: idx = n >= 2; y = ones(size(n)); if numel(idx) > 0 y(idx) = fib(n(idx)-1) + fib(n(idx)-2); end 36

37 GNU Octave Vorteile: GPL-lizensiert Läuft auf jedem System, für das es die GNU Compiler Collection (GCC) gibt Führt so gut wie jedes Matlab-Skript aus (abhängig von genutzten Toolboxes und GUI-Programmierung) Open-Source-Pakete erhältlich, die einige kommerzielle MATLAB-Toolboxes ersetzen Etwas zusätzlicher syntaktischer Zucker Nachteile: Keine GUI vorhanden (Abhilfe z.b. mittels QtOctave von ) Diagramme (mittels Gnuplot) sind nicht ganz so komfortabel wie in MATLAB zu erstellen In Octave können (derzeit) keine grafischen Oberflächen geschrieben werden Kein Simulink-Ersatz verfügbar 37

38 Octave-spezifische Syntax (1) mymatrix = [9 7; 4 5; 2 1]; r = rows(mymatrix); c = columns(mymatrix); % --> Anzahl an Zeilen % --> Anzahl an Spalten mystring1 = Hallo Welt ; mystring2 = 'Hallo Welt'; % Octave unterscheidet nicht % zwischen einfachen und dop- % pelten Anführungsstrichen. a = b = ones(3); % Kurzschreibweisen wie in C: a++; % ++a, a--, --a,... a./= 3; % *=,.*=, +=, -=,... for idx = 1:0.5:10; a = a + idx; endfor if 4==3 fprintf('hier ist was faul!'); endif % Octave kennt endfor, % endwhile, endif, endswitch. % Diese können jeweils an % Stelle von end verwendet % werden. 38

39 Octave-spezifische Syntax (2) In Octave ist es erlaubt mitten in einem Skript eine Funktion zu deklarieren. Dazu stellt Octave das Schlüsselwort endfunction bereit, mit welche eine Funktion explizit geschlossen werden kann. Dies könnte also in einer Datei fragfibonacci.m stehen: fprintf('\n-== Berechnung von Fibonacci-Zahlen ==-\n'); function y = fib(n) if n==0 n==1 y = 1; else y = fib(n-1) + fib(n-2); end endfunction n = input('geben Sie eine Zahl ein: '); y = fib(n); fprintf('die %d-te Fibonacci-Zahl lautet %d.\n', n, y); Das Skript startet man auf der Kommandozeile mittels folgendem Kommando: $> octave --silent fragfibonacci.m 39

40 Tschüs! 40

Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB

Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB AUFGABE 1 Was bewirkt der Strichpunkt? - Der Strichpunkt (Semikola) unterdrück die Anzeige der (Zwischen-) Resultate. Welche Rolle spielt ans? - Wenn

Mehr

Einführung in MATLAB

Einführung in MATLAB Kapitel 4 Einführung in MATLAB 41 Allgemeines MATLAB ist eine kommerzielle mathematische Software zur Lösung mathematischer Probleme und zur graphischen Darstellung der Ergebnisse Die Verfahren in MATLAB

Mehr

Matlab - eine kurze Einführung

Matlab - eine kurze Einführung Matlab - eine kurze Einführung Helke Karen Hesse, Thomas Dunne helke.hesse@iwr.uni-heidelberg.de, thomas.dunne@iwr.uni-heidelberg.de 13.11.2006 1 / Gliederung Überblick Grundlegende Syntax Variablen Vektoren

Mehr

Einführung in MATLAB zur Veranstaltung Einführung in die Numerik

Einführung in MATLAB zur Veranstaltung Einführung in die Numerik Einführung in MATLAB zur Veranstaltung Einführung in die Numerik Christian Stohrer Mathematisches Institut der Universität Basel FS 2011 MATLAB Einführung zur Veranstaltung Einführung in die Numerik Bitte

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Einführung in MATLAB Überblick Was ist MATLAB? Abkürzung für matrix laboratory. Reines Numerikprogramm für das Rechnen mit großen Zahlenfeldern (arrays) bzw. Matrizen.

Mehr

MATLAB Onlinevorlesung. Dipl.-Inf. (FH) Patrick Rogge Seite 1

MATLAB Onlinevorlesung. Dipl.-Inf. (FH) Patrick Rogge Seite 1 MATLAB Onlinevorlesung Dipl.-Inf. (FH) Patrick Rogge Seite 1 MATLAB Onlinevorlesung Dipl.Inf. (FH) Patrick Rogge Schnorrstraße 56 01069 Dresden E-Mail: rogge@htw-dresden.de Telefon: 0351 / 462-2389 Internet:

Mehr

Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung.

Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung. Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung. Die heutige Sitzung dient dem ersten Kennenlernen von MATLAB. Wir wollen MATLAB zuerst

Mehr

Jens Kappei. Vorlesung Numerische Basisverfahren 21./22.04.2010

Jens Kappei. Vorlesung Numerische Basisverfahren 21./22.04.2010 FB 12 Mathematik und Informatik Philipps-Universität Marburg Vorlesung Numerische Basisverfahren 21./22.04.2010 ... ist eine höhere Programmiersparche, ist eine Interpretersprache, kann interaktiv (wie

Mehr

Matlab Einführung. Tobias Wunner

Matlab Einführung. Tobias Wunner Matlab Einführung Tobias Wunner 16. Oktober 2006 Vorteile Interpreter und interaktive Befehlseingabe Schnelles Implementieren von wissenschaftlichen Methoden Gutes Hilfesystem >> lookfor 'sum' TRACE Sum

Mehr

MATLAB. Eingabe und Ausgabe

MATLAB. Eingabe und Ausgabe MATLAB Eingabe und Ausgabe Dipl.-Ing. U. Wohlfarth Steuerung der Bildschirmausgabe Allgemein: on aktiviert, off deaktiviert Befehls Funktion, der Befehl alleine wechselt den Zustand Protokolldatei erstellen:

Mehr

Tag 9: Datenstrukturen

Tag 9: Datenstrukturen Tag 9: Datenstrukturen A) Datenstrukturen B) Cell Arrays C) Anwendungsbeispiel: Stimulation in einem psychophysikalischen Experiment A) Datenstrukturen Wenn man komplizierte Datenmengen verwalten möchte,

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen V14 1 / 30 Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik WS 2009/2010 Bemerkung: Verweise auf zusätzliche Information zum Download erscheinen in dieser Farbe V14 2 / 30

Mehr

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung Matrizen Definition einer Matrix Unter einer (reellen) m x n Matrix A versteht man ein rechteckiges Schema aus reellen Zahlen, die wie folgt angeordnet sind:

Mehr

Matlab Einführung Einführung in die Neuroinformatik SS 12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.

Matlab Einführung Einführung in die Neuroinformatik SS 12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm. Matlab Einführung Einführung in die Neuroinformatik SS 12 Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.de Was ist Matlab? Matlab ist die Abkürzung für Matrix Laboratory.

Mehr

Matlab Einführung Theorie Neuronaler Netze WS 11/12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.

Matlab Einführung Theorie Neuronaler Netze WS 11/12. Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm. Matlab Einführung Theorie Neuronaler Netze WS 11/12 Miriam Schmidt Institut für Neuroinformatik Email: miriam.k.schmidt@uni-ulm.de Was ist Matlab? Matlab ist die Abkürzung für Matrix Laboratory. ist ein

Mehr

Eine kurze Einführung in scilab

Eine kurze Einführung in scilab Eine kurze Einführung in scilab 1.5 1 0.5 0 0.5 1 1.5 1.5 1 0.5 0 0.5 1 von Dr. Werner E. Schabert April 2009 Version 3.1 Universität Augsburg Inhaltsverzeichnis 1 Rechenoperationen und mathematische

Mehr

GNU Octave GRUNDLAGEN MARCUS SCHÜTTLER. HTW BERLIN s0532059

GNU Octave GRUNDLAGEN MARCUS SCHÜTTLER. HTW BERLIN s0532059 2014 GNU Octave GRUNDLAGEN MARCUS SCHÜTTLER HTW BERLIN s0532059 Inhaltsverzeichnis Was ist Octave?... 2 GNU Octave... 2 Octave-Forge... 2 qtoctave... 2 Octave Einrichtung... 2 Installation... 2 Linux...

Mehr

2D - Plotten / Visualisierung

2D - Plotten / Visualisierung Fakultät Maschinenwesen Institut für Verarbeitungsmaschinen und mobile Arbeitsmaschinen 2D - Plotten / Visualisierung mit numpy und matplotlib 06.06.2011 Sebastian Voigt Wie was wo warum? Visualisierung

Mehr

Informatik I. Informatik I. 6.1 Programme. 6.2 Programme schreiben. 6.3 Programme starten. 6.4 Programme entwickeln. 6.1 Programme.

Informatik I. Informatik I. 6.1 Programme. 6.2 Programme schreiben. 6.3 Programme starten. 6.4 Programme entwickeln. 6.1 Programme. Informatik I 05. November 2013 6. Python-, kommentieren, starten und entwickeln Informatik I 6. Python-, kommentieren, starten und entwickeln Bernhard Nebel Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 05. November

Mehr

Einführung in die Programmierung (MA8003)

Einführung in die Programmierung (MA8003) Theorie 1.1: Einführung, Grundlagen, Vektoren & Matrizen I Dr. Lorenz John Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 23.02.2015 Ablauf Theorie 1.1+1.2 Mo

Mehr

PROGRAMMIEREN MIT C. }, wird kompiliert mit dem Befehl. (-o steht für output) und ausgeführt mit dem Befehl

PROGRAMMIEREN MIT C. }, wird kompiliert mit dem Befehl. (-o steht für output) und ausgeführt mit dem Befehl PROGRAMMIEREN MIT C Allgemeine hinweise Alles was hier beschrieben wird, soll auch ausprobiert werden. Warum C? Weil die coolen Dinge mit C am einfachsten gehen. Das werden wir in den folgenden Übungen

Mehr

Tutorial für Matlab und Octave

Tutorial für Matlab und Octave Julius Maximilians Universität Würzburg Institut für Informatik Lehrstuhl für verteilte Systeme (Informatik III) Tutorial für Matlab und Octave Autoren: Dipl.-Inform. Michael Duelli Dipl.-Inform. Simon

Mehr

S. Bouattour, D. Paulus 21. Mai 2003

S. Bouattour, D. Paulus 21. Mai 2003 Einführung in GNU Octave S. Bouattour, D. Paulus 21. Mai 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Was ist Octave?........................................ 2 1.2 Installation..........................................

Mehr

Mathematik am Computer 7. Vorlesung: Matlab, Teil II

Mathematik am Computer 7. Vorlesung: Matlab, Teil II Mathematik am Computer 7. Vorlesung: Matlab, Teil II Helmut Harbrecht Universität Stuttgart 27. Januar 2011 Helmut Harbrecht (Universität Stuttgart) Mathematik am Computer 27. Januar 2011 1 / 35 Übersicht

Mehr

Tipps und Tricks für Matlab

Tipps und Tricks für Matlab Tipps und Tricks für Matlab J. Schweitzer Sommersemester 2012 Inhalt Matlab als Taschenrechner Datenformate M-files Schleifen und Abfragen 2D Plots Matlab als Taschenrechner Prompt Elementare Rechnungen

Mehr

Termin 4: Programmieren in MATLAB

Termin 4: Programmieren in MATLAB Termin 4: Programmieren in MATLAB Währ dieses Termins werden Sie die Gelegenheit haben, sich am PC in die Grundlagen der Programmierung in MATLAB einzuarbeiten. Sie werden zwei mögliche Programmformen

Mehr

MATLAB: Kapitel 2 Grafiken

MATLAB: Kapitel 2 Grafiken MTLB: Kapitel Grafiken MTLB verfügt über eine nahezu unüberschaubare nzahl von Möglichkeiten Grafiken zu erzeugen formatieren oder animieren. In diesem Kapitel werden wir die grundlegenden Werkzeuge für

Mehr

Tag 1: Einführung in Programmierung und Benutzung von Matlab

Tag 1: Einführung in Programmierung und Benutzung von Matlab Tag 1: Einführung in Programmierung und Benutzung von Matlab A) Die Matlab-Oberfläche und Matlab als Taschenrechner B) Vektoren und Matrizen C) Grafische Darstellung von Vektoren D) Hausaufgabe A) Die

Mehr

Was ist MATLAB? Typische Anwendungen

Was ist MATLAB? Typische Anwendungen Computational Physics 1, Seminar 01 Seite 1 Was ist MATLAB? numerisches Berechnungs- und Simulationswerkzeug integriert Berechnung, Visualisierung und Programmierung gleichzeitig höhere Programmiersprache

Mehr

Python Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper

Python Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper Python Programmierung Kontaktdaten Homepage: http://wwwlehre.dhbw-stuttgart.de/~schepper/ Email: Volker. Schepper [A@T] yahoo.de Vorlesung Skriptsprachen Vorlesung: 06.03.2013 13.03.2013 20.03.2013 27.03.2013

Mehr

MATLAB Grundlagen MATLAB. Grundlagen. Vorlesung Matlab/Simulink Dipl.-Ing. U. Wohlfarth

MATLAB Grundlagen MATLAB. Grundlagen. Vorlesung Matlab/Simulink Dipl.-Ing. U. Wohlfarth MATLAB Grundlagen Dipl.-Ing. U. Wohlfarth Was ist MATLAB? Softwarepaket zur numerischen Mathematik Speziell für Vektoren & Matrizen: MATrix LABoratory Basismodul für allgemeine Mathematik, Ein/Ausgabe,

Mehr

A Matrix-Algebra. A.1 Definition und elementare Operationen

A Matrix-Algebra. A.1 Definition und elementare Operationen A Matrix-Algebra In diesem Anhang geben wir eine kompakte Einführung in die Matrizenrechnung bzw Matrix-Algebra Eine leicht lesbare Einführung mit sehr vielen Beispielen bietet die Einführung in die Moderne

Mehr

1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen"

1. Übung zu Numerik partieller Differentialgleichungen 1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen" Simon Gawlok, Eva Treiber Engineering Mathematics and Computing Lab 22. Oktober 2014 1 / 15 1 Organisatorisches 2 3 4 2 / 15 Organisatorisches Ort:

Mehr

Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach

Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach Übungsaufgaben zum Kapitel 1 1. Aufgabe In einer EXCEL Tabelle stehen folgende Zahlen: Definiere einen CommandButton, der diese

Mehr

Simulink: Einführende Beispiele

Simulink: Einführende Beispiele Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play

Mehr

Matlab. Kap. I Basics of Matlab. Variablentypen und Nutzung Visualisierung in 2D und 3D. Jetzt geht s erst richtig los:

Matlab. Kap. I Basics of Matlab. Variablentypen und Nutzung Visualisierung in 2D und 3D. Jetzt geht s erst richtig los: Matlab Jetzt geht s erst richtig los: Kap. I Basics of Matlab Variablentypen und Nutzung Visualisierung in 2D und 3D Matlab Effiziente Programme durch Vektorisierung In Matlab gibt es nur Matrizen: ein

Mehr

Gnuplot. Justin Simon Bayer. 12. Januar 2006

Gnuplot. Justin Simon Bayer. 12. Januar 2006 Gnuplot Justin Simon Bayer 12. Januar 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gnuplot? 3 1.1 Was ist das eigentlich?........................ 3 1.2 Ein Beispiel.............................. 3 1.3 Und noch eins.............................

Mehr

Einführungskus MATLAB

Einführungskus MATLAB Start Inhalt 1(11) Einführungskus MATLAB Wintersemester 2015/16 3. BGIP www.math.tu-freiberg.de/ queck/lehre/math/matlab/kurs15/ TU Bergakademie Freiberg W. Queck Start Inhalt Einleitung 2(11) Literatur

Mehr

Prinzipien der Softwareentwicklung

Prinzipien der Softwareentwicklung Prinzipien der Softwareentwicklung Programmieren ist eine Kunst, aber es gibt eine Reihe von Regeln, die dabei beachtet werden müssen: Prinzip der Striktheit Prinzip der Strukturierung Prinzip der Abstraktion

Mehr

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich

Mehr

GUI Programmierung mit GTK

GUI Programmierung mit GTK LinuxFocus article number 295 http://linuxfocus.org GUI Programmierung mit GTK by Özcan Güngör About the author: Ich benutze Linux seit 1997. Freiheit, Flexibilität, Open

Mehr

Einführung Matlab Aufgabenkatalog

Einführung Matlab Aufgabenkatalog Einführung Matlab Aufgabenkatalog Übungen 1............................... Einführung Tipp: Erstellen Sie gleich zu Beginn eine Script-Datei für diese Übungen wie im ersten Lösungsbeispiel, z.b. mit edit

Mehr

MATLAB. im Rahmen der Vorlesung Digitale Bildverarbeitung

MATLAB. im Rahmen der Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Einführung in MATLAB im Rahmen der Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Susanne Winter Institut für Neuroinformatik Theoretische Biologie Sommersemester 2009 INHALTSVERZEICHNIS i Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informatik I. Programme in MATLAB. Funktionen schreiben im Matlab. Agenda

Herzlich Willkommen zur Informatik I. Programme in MATLAB. Funktionen schreiben im Matlab. Agenda Thema heute: Tipps & Tricks MATLAB programmieren Herzlich Willkommen zur Informatik I Aga Funktionen, Skripte,M-Files in MATLAB Programmierkonstrukte Komplexe Zahlen Pause Graphische Benutzeroberflächen

Mehr

Anwendungssoftware III (MATLAB)

Anwendungssoftware III (MATLAB) Anwendungssoftware III (MATLAB) Testvorbereitung Michael Liedlgruber Fachbereich Computerwissenschaften Universität Salzburg Sommersemester 2014 M. Liedlgruber Anwendungssoftware III (MATLAB) SS 2014 1

Mehr

Lua Grundlagen Einführung in die Lua Programmiersprache

Lua Grundlagen Einführung in die Lua Programmiersprache Lua Grundlagen Einführung in die Lua Programmiersprache 05.05.2014 Ingo Berg berg@atvoigt.de Automatisierungstechnik Voigt GmbH Die Lua Programmiersprache Was ist Lua? freie Programmiersprache speziell

Mehr

Einführung in die C-Programmierung

Einführung in die C-Programmierung Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).

Mehr

Steht in der ersten Zeile #!/usr/bin/python und hat man die Ausführungsrechte gesetzt kann man es direkt ausführen.

Steht in der ersten Zeile #!/usr/bin/python und hat man die Ausführungsrechte gesetzt kann man es direkt ausführen. Python Unter Windows empfiehlt sich der Download von Python unter folgender URL, http:// www.python.org/download/. Linux Distributionen wie z.b. Ubuntu liefern Python direkt in Ihrer Paketverwaltung mit:

Mehr

Dateiname Name(n) und Matrikelnr. des/der Bearbeiter Tel.-Nr. und E-Mail-Adresse für den Fall, dass die Diskette nicht lesbar ist.

Dateiname Name(n) und Matrikelnr. des/der Bearbeiter Tel.-Nr. und E-Mail-Adresse für den Fall, dass die Diskette nicht lesbar ist. Matrizenrechner Schreiben Sie ein CProgramm, das einen Matrizenrechner für quadratische Matrizen nachbildet. Der Matrizenrechner soll mindestens folgende Berechnungen beherrschen: Transponieren, Matrizenaddition,

Mehr

Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften

Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften Teil 8: Komplexität und Speicheraufwand Patrick Schreier Abteilung für Angewandte Mathematik Vorlesung vom 23. Juni 2014 Gliederung

Mehr

Modellierung und Programmierung

Modellierung und Programmierung Modellierung und Programmierung Dr. Martin Riplinger 6.2.2013 IAM Institut für Angewandte Mathematik Arbeiten mit Dateien spezielles Matlab-Binärformat (Endung:.mat) save(dateiname, [Var1,...,VarN]) load(dateiname,

Mehr

Mathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer.

Mathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer. Mathematik 1 Prof Dr K Melzer karinmelzer@hs-esslingende http://wwwhs-esslingende/de/mitarbeiter/karin-melzerhtml Inhaltsverzeichnis 1 Matrizenrechnung 2 11 Matrixbegri 2 12 Spezielle Matrizen 3 13 Rechnen

Mehr

Wie man eigene Programme erstellt

Wie man eigene Programme erstellt Kapitel 3 Wie man eigene Programme erstellt In diesem Kapitel geht es darum, sich mit einem Compiler vertraut zu machen. Dabei erfahren Sie, wie Sie eigene Programme auf den Systemen Windows und Linux

Mehr

Aufgabe 2: Anzahl Erdbeben als Funktion der Zeit

Aufgabe 2: Anzahl Erdbeben als Funktion der Zeit Übung 2 Analyse von Zeitreihen in der Umweltphysik und Geophysik 1 Aufgabe 2: Anzahl Erdbeben als Funktion der Zeit In dieser Übung wollen wir der Frage nachgehen, was war die Anzahl Erdbeben mit M>1 pro

Mehr

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme

Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Kapitel 15. Lösung linearer Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Wir befassen uns nun mit der Lösung im allgemeinen nichthomogener linearer Gleichungssysteme in zweifacher Hinsicht. Wir studieren

Mehr

Eine Kurzanleitung zu Mathematica

Eine Kurzanleitung zu Mathematica MOSES Projekt, GL, Juni 2003 Eine Kurzanleitung zu Mathematica Wir geben im Folgenden eine sehr kurze Einführung in die Möglichkeiten, die das Computer Algebra System Mathematica bietet. Diese Datei selbst

Mehr

In diesem Skript werden einige Plot-Typen und Funktionen beschrieben, die für die allgemeine Datenanalyse nützlich sind.

In diesem Skript werden einige Plot-Typen und Funktionen beschrieben, die für die allgemeine Datenanalyse nützlich sind. Datenanalyse In diesem Skript werden einige Plot-Typen und Funktionen beschrieben, die für die allgemeine Datenanalyse nützlich sind. Contents Die Messwerte Graphische Darstellung Plot mit Fehlerbalken

Mehr

10 Lesen und Schreiben von Dateien

10 Lesen und Schreiben von Dateien 10 Lesen und Schreiben von Dateien 10 Lesen und Schreiben von Dateien 135 10.1 Mit load und save Binäre Dateien Mit save können Variableninhalte binär im Matlab-Format abgespeichert werden. Syntax: save

Mehr

Einführung in die Nutzung von eclipse

Einführung in die Nutzung von eclipse Einführung in die Nutzung von eclipse Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Installieren von eclipse 2 3 eclipse starten 2 4 Wichtige Hinweise vorab 3 5 Klasse anlegen 4 6 Java-Programm übersetzen und starten

Mehr

Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung)

Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung) Hochschule München, FK 03 SS 2014 Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung) Zulassung geprüft: (Grundlagenteil) Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung

Mehr

Kompakte Einführung in GNU Octave

Kompakte Einführung in GNU Octave Kompakte Einführung in GNU Octave Torsten Krüger Jörg Frohne Stand: 27. September 2012 Was ist octave? Allgemeine Informationen zu octave Interaktive Skriptsprache z. B. für numerische Berechnungen, größtenteils

Mehr

Matlabskripte und Funktionen

Matlabskripte und Funktionen Matlabskripte und Funktionen A) Speichern und Laden von Daten B) Matlabskripte C) Funktionen D) Hausaufgaben A) Speichern und Laden von Daten: Im Normalfall bedient man Matlab nicht durch eintippen aller

Mehr

Lösungen zum 3. Aufgabenblatt

Lösungen zum 3. Aufgabenblatt SS, Lineare Algebra Die Lösungen wurden erstellt von: Isabel Voigt, Vanessa Lamm und Matthias Rehder Hinweis: Eine Liste der zur Bearbeitung verwendeten Literatur ist unter www.mathematiwelt.com aufrufbar.

Mehr

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung: Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang

Mehr

Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression

Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression M. Schlup, 9. August 010 Aufgabe 1 Einfache Graphik Für die abgegebene Leistung P = UI eines linearen, aktiven Zweipols mit Leerlaufspannung

Mehr

4 Einführung in Maple

4 Einführung in Maple 72 4 Einführung in Maple 4. Grundlagen 4.. Was ist Maple? Maple ist ein kommerzielles Softwarepaket für das symbolische Rechnen; man spricht auch von einem Computeralgebra-System. Es kann z.b. algebraische

Mehr

MATLAB in Action. Marc Hanheide. Universität Bielefeld. Februar 2003. MATLAB starten Dokumentation & Hilfe The Art of Programming

MATLAB in Action. Marc Hanheide. Universität Bielefeld. Februar 2003. MATLAB starten Dokumentation & Hilfe The Art of Programming MATLAB in Action Marc Hanheide Universität Bielefeld Februar 2003 MATLAB starten Dokumentation & Hilfe The Art of Programming Effizienz OCTAVE Fazit Anwendungsbereiche Auszug aus der Werbung Technical

Mehr

Kleine Einführung in die lineare Regression mit Excel

Kleine Einführung in die lineare Regression mit Excel Kleine Einführung in die lineare Regression mit Excel Grundoperationen mit Excel Werte mit Formeln berechnen Bsp.: Mittelwert und Standardabweichung Das $-Zeichen Beispielauswertung eines Versuches Daten

Mehr

Programmierkurs: Delphi: Einstieg

Programmierkurs: Delphi: Einstieg Seite 1 von 6 Programmierkurs: Delphi: Einstieg Aus Wikibooks Inhaltsverzeichnis 1 Einstieg Einstieg Was ist Delphi Borland Delphi ist eine RAD-Programmierumgebung von Borland. Sie basiert auf der Programmiersprache

Mehr

Aufgabe 3. Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology

Aufgabe 3. Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology Aufgabe 3 Senden Sie die Hausübung bis spätestens 15.06.2015 per Email an hw1.spsc@tugraz.at. Verwenden Sie MatrikelNummer1

Mehr

Anwendungssoftware III (MATLAB)

Anwendungssoftware III (MATLAB) Anwendungssoftware III (MATLAB) VII - Spezielle Themen Michael Liedlgruber Fachbereich Computerwissenschaften Universität Salzburg Sommersemester 2014 M. Liedlgruber Anwendungssoftware III (MATLAB) SS

Mehr

Linux Prinzipien und Programmierung

Linux Prinzipien und Programmierung Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2014 1 / 25 2 / 25 Pipes Die Bash kennt drei Standard-Dateideskriptoren: Standard In (stdin) Standard-Eingabe,

Mehr

Logische Verknüpfungen. while-schleifen. Zahlendarstellung auf dem Computer. Formatierung von Zahlen in MATLAB.

Logische Verknüpfungen. while-schleifen. Zahlendarstellung auf dem Computer. Formatierung von Zahlen in MATLAB. Logische Verknüpfungen. while-schleifen. Zahlarstellung auf dem Computer. Formatierung von Zahlen in MATLAB. Logische Verknüpfungen In der letzten Sitzung haben wir kennengelernt, wie wir Zahlen mit Operationen

Mehr

Kapitel 3. Programmieren in R. Vorlesung Programmieren in statistischer Software: R Sommersemester 2009. Bedingte Anweisungen, Schleifen, Funktionen

Kapitel 3. Programmieren in R. Vorlesung Programmieren in statistischer Software: R Sommersemester 2009. Bedingte Anweisungen, Schleifen, Funktionen Vorlesung Programmieren in statistischer Software: R Sommersemester 2009 Kapitel 3,, Christian Foliengestaltung von Martin Dörr Inhalt dieses Abschnitts 1 I 2 Vermeiden von, 3 und Syntax if ( Bedingung

Mehr

ROOT. Schaltungstechnik. Michael Ritzert michael.ritzert@ziti.uni-heidelberg.de Vorlesung Tools Heidelberg 06.12.2013

ROOT. Schaltungstechnik. Michael Ritzert michael.ritzert@ziti.uni-heidelberg.de Vorlesung Tools Heidelberg 06.12.2013 ROOT Schaltungstechnik und Simulation Michael Ritzert michael.ritzert@ziti.uni-heidelberg.de Vorlesung Tools Heidelberg 06.12.2013 ROOT DAS Allround-Tool der Teilchenphysiker Plotting, Datenspeicherung,

Mehr

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2 Eprog Starthilfe 5. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Windows 2 2.1 Cygwin Installation................................... 2 2.2 Programmieren mit Emacs............................... 8

Mehr

So bringst du Prolog zum Laufen...

So bringst du Prolog zum Laufen... Diese Anleitung soll dir dabei helfen den freien Prolog-Interpreter SWI-Prolog zu installieren einen geeigneten Texteditor auszuwählen, mit dem du Prolog-Programme schreiben kannst das erste kleine Programm

Mehr

Unterprogramme, Pointer und die Übergabe von Arrays

Unterprogramme, Pointer und die Übergabe von Arrays Unterprogramme, Pointer und die Übergabe von Arrays Unterprogramme Wie schon im Abschnitt über Funktionen erwähnt, versteht man unter einem Unterprogramm im engeren Sinn eine Prozedur, welche die Werte

Mehr

OPC-Server VM OPC. Anleitung. Installation, Konfiguration, Verwendung. Version 1.01

OPC-Server VM OPC. Anleitung. Installation, Konfiguration, Verwendung. Version 1.01 Installation, Konfiguration, Verwendung Version 1.01 Seite 2 von 20 OPC-Server VM OPC Revision Version Erstellt am Versionsnummer Bemerkung 1.00 26.07.2013 Erstellung 1.01 05.11.2013 2.14 - Reiter der

Mehr

Wichtige Scilab-Befehle

Wichtige Scilab-Befehle Wichtige Scilab-Befehle In der Konsole (Hauptfenster) werden Befehle direkt eingegeben oder Programme ausgeführt, unter dem Editor (aufzurufen mittels edit bzw. des entsprechen Buttons in der Menüleiste)

Mehr

IDE Grundlagen Vektoren Matrizen Faktoren Dataframes Visualisierung Tips. Quick & dirty

IDE Grundlagen Vektoren Matrizen Faktoren Dataframes Visualisierung Tips. Quick & dirty Quick & dirty Eine pragmatische Einführung in R (Seminar Forschungsevaluation, Universität Wuppertal) Stephan Holtmeier kibit GmbH, stephan@holtmeier.de 31. Mai 2013 1 / 24 Unsere Entwicklungsumgebung:

Mehr

Softwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny 10. 13.06.2014. Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn

Softwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny 10. 13.06.2014. Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 10. 13.06.2014 Anmeldung in Basis: 10. 13.06.2014 Organisatorisches Überblick GeoGebra freie

Mehr

Grundlagen der Informatik 2

Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Informatik 2 Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Gliederung 1. Einführung

Mehr

Übung 9 - Lösungsvorschlag

Übung 9 - Lösungsvorschlag Universität Innsbruck - Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme Prof. Günther Specht, Eva Zangerle Besprechung: 15.12.2008 Einführung in die Informatik Übung 9 - Lösungsvorschlag Aufgabe

Mehr

Numerische Behandlung des Eigenwertproblems

Numerische Behandlung des Eigenwertproblems Numerische Behandlung des Eigenwertproblems Zusammenfassung Das Ziel dieses Vortrages ist, zwei gute Methoden für die numerische Bestimmung der Eigenwerte zu zeigen und wie man diese mit Matlab anwenden

Mehr

Verbesserungsdetails: PTC Mathcad Prime 3.0. Copyright 2013 Parametric Technology Corporation. weiter Infos unter www.mcg-service.

Verbesserungsdetails: PTC Mathcad Prime 3.0. Copyright 2013 Parametric Technology Corporation. weiter Infos unter www.mcg-service. : PTC Mathcad Prime 3.0 Copyright 2013 Parametric Technology Corporation PTC Mathcad Angepasste Funktionen Sie können eigene Funktionen, die in C++ oder anderen Sprachen geschrieben sind, in die PTC Mathcad

Mehr

Zusätzliche Unterlagen

Zusätzliche Unterlagen Programmieren 1 & 2 Zusätzliche Unterlagen Zusätzliche Unterlagen Inhaltsverzeichnis 1 Hilfe- und Dokumentationsseiten unter UNIX (man pages) 1 2 Plotten unter UNIX (gnuplot) 3 3 Detect Unintended Memory

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 11 Dynamische Feldvereinbarung... 11-2 11.1 Dynamische Vereinbarung von Vektoren... 11-3 11.2 Dynamische Vereinbarung von Matrizen... 11-5 11.3 Die Kommandozeile... 11-8 Propädeutikum 11-1/8 11

Mehr

Lineare Algebra - alles was man wissen muß

Lineare Algebra - alles was man wissen muß Statistik für Bioinformatiker SoSe 3 Rainer Spang Lineare Algebra - alles was man wissen muß Der Titel ist natürlich gelogen, aber was wir hier zusammengetragen haben ist zumindest ein Anfang. Weniger

Mehr

Wiederholung: Prozesse

Wiederholung: Prozesse Wiederholung: Prozesse ablaufende Programme = Prozesse Typische Operationen: laufende Prozesse anzeigen (ungewünschte) Prozesse beenden Werkzeuge: ps, top, kill, nice Dr. Carsten Gnörlich Tag 4 / 1 Wiederholung:

Mehr

Ablauf 14.03.2013. Einführung in Visual Computing

Ablauf 14.03.2013. Einführung in Visual Computing Einführung in Visual Computing Einführung in MATLAB Sebastian Zambanini Computer Vision Lab Institut f. Rechnergestützte Automation TU Wien Ablauf Heute: MATLAB Einführung (90 Minuten) NächstenMontag Montag,

Mehr

Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12

Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Übung 01 Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann Prof. Dr. Heinrich Hussmann Organisatorisches 26.10.2011 MMN Übung 01 2 Inhalte der Übungen Vertiefung

Mehr

Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung

Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 29.10.2012 CoMa-Übung III (TU Berlin) Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung 29.10.2012 1 / 1 Themen der Übung 1

Mehr

Einführung in die Programmierung mit Qt

Einführung in die Programmierung mit Qt Einführung in die Programmierung mit Qt Dr. Ralf Schüler 5.11.2009 Was ist Qt? sprich: [kju:t] Klassenbibliothek für C++ (ferner Java, Python u.a.) sehr umfangreich: GUI, Stringverarbeitung, reguläre Ausdrücke,

Mehr

FB Informatik. Fehler. Testplan

FB Informatik. Fehler. Testplan Fehler #include int i,n,summe; int summe (int); cout 0) cin>n; i=summme(n); cout

Mehr

Linux Tutorium. 12. Shellprogrammierung. Version vom 02.07.2008 13:38:56

Linux Tutorium. 12. Shellprogrammierung. Version vom 02.07.2008 13:38:56 Linux Tutorium 12. Shellprogrammierung Version vom 02.07.2008 13:38:56 im Grunde ist ein Shell-Skript nichts anderes als eine Textdatei, welche Befehlsfolgen enthält Shell-Skripte werden im Wesentlichen

Mehr

Einführung in die statistische Sprache R

Einführung in die statistische Sprache R Einführung in die statistische Sprache R M. Comp. Sc. Stefan Faußer Oktober 28, 2008 Überblick basiert auf der kommerziellen Sprache S, Source Code von R ist frei verfügbar (GPL) + teilweise objektorientierter,

Mehr

MATLAB. Autor: Marcus Rabe. Modul 2991 2 TWS/ 2 ECTS. PD Dr.-Ing. Gerhard Staude WT 2011. Institut für Informationstechnik

MATLAB. Autor: Marcus Rabe. Modul 2991 2 TWS/ 2 ECTS. PD Dr.-Ing. Gerhard Staude WT 2011. Institut für Informationstechnik Modul 2991 MATLAB PD Dr.-Ing. Gerhard Staude 2 TWS/ 2 ECTS WT 2011 Autor: Marcus Rabe Professur für Informationsverarbeitung Prof. G. Bauch Institut für Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik

Mehr

Statistisches Programmieren

Statistisches Programmieren Statistisches Programmieren Session 1 1 Was ist R R ist eine interaktive, flexible Software-Umgebung in der statistische Analysen durchgeführt werden können. Zahlreiche statistische Funktionen und Prozeduren

Mehr

Woche 20/10 31/10 1. Lineare Gleichungssysteme, direkte Lösungsverfahren 1 / 12

Woche 20/10 31/10 1. Lineare Gleichungssysteme, direkte Lösungsverfahren 1 / 12 Woche 20/10 31/10 1. Lineare Gleichungssysteme, direkte Lösungsverfahren 1 / 12 Lernziele In diesem Praktikum sollen Sie üben und lernen: Umgang mit der Matlab-Umgebung Schreiben einfacher Skripte und

Mehr