Pressedienst der Versicherungswirtschaft Jahrespressekonferenz am 12. März 2014 in Berlin

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1 Pressedienst der Versicherungswirtschaft Jahrespressekonferenz am 12. März 2014 in Berlin Dr. Alexander Erdland Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) - Es gilt das gesprochene Wort! - Meine Damen und Herren, es war kein einfaches Jahr, dieses Immerhin haben wir von der Konjunktur Rückenwind bekommen, nach einem schwachen Auftakt nahm das Wachstum wieder Fahrt auf, insbesondere die Binnennachfrage erhielt Impulse, davon profitieren auch wir war aber auch das Jahr historisch niedriger Zinsen. Das geht nicht spurlos an uns vorbei. Sie alle haben darüber geschrieben, heute liefern wir die Zahlen dazu. Kritik an der Zinspolitik Unsere Realität auch dieser Tage heißt: Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank setzt sich fort. Dass das Ergebnis niedriger Zinsen hierzulande eine weiter sinkende Sparquote ist, kann nicht verwundern. Ausgerechnet im Land der Sparer! Das geschieht nun bereits zum vierten Mal. Das ist ein falsches Signal vor allem für diejenigen, die ein Interesse an langfristiger, stabiler Geldanlage haben. Die Folgen sind uns allen bekannt, statt langfristiger Vorsorge konsumieren die Menschen und versuchen, ihre Anlage kurzfristig zu optimieren. Kurzfristige Sichteinlagen sind die Norm. Was wir Versicherer davon halten, das brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Wir fragen uns: Warum setzt die EZB den Kurs des billigen Geldes fort? Hoffen Sie noch auf konjunkturelle Impulse? Für die Konjunktur sind andere Signale wichtig. Die Wirkung der letzten beiden Zinssenkungen ist kaum messbar, im Mai auf 0,5 Prozent, und im November auf 0,25 Prozent. Wer weiß, wann dies endet? Wir sind besorgt über die Folgen, denn je länger diese Politik dauert, desto größer werden ihre Risiken. Naturereignisse Außerdem ist das Jahr 2013 ein Jahr der Naturereignisse. Fragen Sie die Menschen an der Elbe, in Baden-Württemberg oder in Niedersachsen, es war ein Jahr mit ungewöhnlich vielen und starken Unwettern. Hagelstürme, die zu den heftigsten in der deutschen Geschichte zählten, eine Hochwasserkatastrophe und lokale Orkane. Es war damit ein sehr teures Jahr, nie in der Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft haben die Unternehmen so viel für Schäden geleistet wie im vergangenen Jahr.

2 Die Zahlen 2013: Beitragseinnahmen steigen Wir haben uns im Jahr 2013 dennoch gut behauptet. Unsere Beitragseinnahmen sind insgesamt um 3 Prozent auf 187,1 Mrd. Euro gestiegen. Einen wichtigen Anteil daran hatte das Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung. Sprechen wir nun über das Geschäft in den einzelnen Sparten. Lebensversicherung: Die gesamten Beitragseinnahmen der Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds sind im Jahr 2013 deutlich gestiegen, sie wuchsen um 4 Prozent auf 90,8 Mrd. Euro. Die Beitragseinnahmen für bestehende Verträge blieben mit 64,9 Mrd. Euro dagegen fast unverändert auf Vorjahresniveau (+0,5 Prozent). Das Neugeschäft 2013 lässt sich je nach Kennzahl positiv oder negativ betrachten. Gemessen am Neubeitrag insgesamt haben wir ein Wachstum von 8,4 Prozent auf 31 Mrd. Euro. Die Einmalbeiträge fielen 2013 mit 25,7 Mrd. Euro erneut hoch aus; mit einem Plus von 14,2 Prozent zum Vorjahr. Dagegen schrumpfte das Geschäft gegen laufende Beiträge, es sank um 13,1 Prozent auf 5,3 Mrd. Euro. Man muss diese Zahlen natürlich vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehen. In einer Phase mit extrem niedrigen Zinsen und einer sinkenden Sparleistung der Deutschen zeigt die Beitragsentwicklung ein Plus von 4 Prozent, das ist ein respektables Ergebnis! Dabei zeigt das Neugeschäft ein zweigeteiltes Bild. Laufende Beiträge sind vergleichsweise schwach, das Geschäft gegen Einmalbeitrag legt deutlich zu. Die Ursache hierfür liegt auch in der Demografie. Die geburtenstarken Jahrgänge sind inzwischen Mitte vierzig bis fünfzig Jahre alt. Anders gesprochen: Der Pillenknick der 70er-Jahre ist in unserem Neugeschäft gegen laufenden Beitrag angekommen. Weniger Kunden im Alter zwischen Mitte 20 und Mitte 40 schließen Vorsorgeverträge ab. Dagegen befördern die Babyboomer das Geschäft mit dem Einmalbeitrag. Einmalbeträge immer wichtiger Dass Einmalbeiträge an Bedeutung für das Neugeschäft der Lebensversicherer gewinnen, ist ein Trend, den wir schon sehr lange beobachten. Sie steigen seit Anfang der 90er-Jahre kontinuierlich (Beiträge 1990: 1,3 Mrd. Euro; 2008: 12,9 Mrd. Euro; 2013: 25,7 Mrd. Euro). Wichtige Ursache ist, dass seit dem Jahr 2005 Einmalbeiträge steuerlich nicht mehr benachteiligt werden. Hier erwarten wir keine Trendumkehr. Denn in einer alternden Bevölkerung ändern sich in Fragen des Vermögensaufbaus und der Altersvorsorge die Bedürfnisse: Immer mehr Menschen in der Altersgruppe der Babyboomer fragen sich, wie sie ihr Erspartes (neu) anlegen können. Eine wachsende Zahl von Erben sucht nach attraktiven und sicheren Möglichkeiten, ererbtes Vermögen für ihre Altersversorgung anzulegen. Die Erbschaften in Deutschland haben 2013 mit rund 250 Mrd. Euro einen neuen Rekord erreicht. Und natürlich spielen auch Lebensversicherungen eine Rolle bei der Neuanlage. So werden zunehmend auch Jahressonderzahlungen wie Weihnachtsgelder oder Tantiemen als Einmalbeitrag verbucht. Zuletzt haben wir einen Trend in der betrieblichen Altersvorsorge hin zur Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen. Deshalb verwundert mich nicht, dass rund 75 Prozent der Einmalbeiträge 2013 in Rentenversicherungen geflossen sind und damit dem Ziel der langfristigen Altersvorsorge dienen. 2

3 Stornoquote sinkt, Erfolge der Lebensversicherung Eine außerordentlich positive Entwicklung ist der weitere Rückgang der Stornoquote. Sie weist mit 3,32 Prozent den niedrigsten Wert seit 1992 auf. Das heißt, unsere Kunden halten an ihrer Lebensversicherung fest. Das werten wir im aktuell schwierigen Umfeld als klaren Vertrauensbeweis. Darauf wollen wir uns nicht ausruhen. Im Gegenteil. Unser Ziel ist es, die Stornoquote künftig weiter abzusenken. Meine Damen und Herren, angesichts des insgesamt schwierigen Umfelds darf ich an dieser Stelle auf die Leistungen hinweisen, die die private Altersvorsorge erbringt. Denn die Leistungen, die Lebensversicherungskunden im vergangenen Jahr erhalten haben, können sich sehen lassen. Sie sind mit voraussichtlich 80 Milliarden Euro um knapp 5 Prozent angestiegen. Die Private Krankenversicherung 2013 Ich komme nun zum Geschäftsverlauf in der Privaten Krankenversicherung. Die Beitragseinnahmen der privaten Krankenversicherungsunternehmen haben sich 2013 um 0,7 Prozent auf 35,9 Milliarden Euro erhöht. 33,8 Milliarden Euro entfallen davon auf die Krankenversicherung. Das entspricht einem Plus von 0,6 Prozent. In der Pflegeversicherung beträgt der Zuwachs 1,7 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen haben bis zum Jahresende eine Höhe von 24,3 Milliarden Euro erreicht. Das sind 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf die Krankenversicherung entfallen dabei 23,4 und auf die Pflegeversicherung 0,9 Milliarden Euro. Einzeln betrachtet stiegen die Versicherungsleistungen in der Krankenversicherung um 4,1 Prozent und in der Pflegeversicherung um 8,4 Prozent. Der Versicherungsbestand hat 2013 um netto Versicherungen zugenommen. Damit stieg die Gesamtzahl privater Voll- und Zusatzversicherungen auf 32,4 Millionen. Die Zahl der Zusatzversicherungen stieg um 2 Prozent auf 23,5 Millionen; in der Vollversicherung gab es einen leichten Rückgang um 0,7 Prozent auf 8,89 Millionen Versicherungen. Grund dafür sind einige Sondereffekte die Zusammenhänge kann Herr Laue Ihnen nachher erklären. Die Schaden- und Unfallversicherung 2013 Die Beitragseinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen laut vorläufigem Ergebnis um 3 Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Alle Sparten bis auf die Unfall- und die Transportversicherung verzeichneten 2013 ein Beitragswachstum. In den beiden großen Sparten Kraftfahrt- und Wohngebäudeversicherung stiegen die Beitragseinnahmen sogar überdurchschnittlich (Wohngebäudeversicherung +7,0 Prozent; Kraftfahrtversicherung +5,4 Prozent). Die Kfz-Versicherung wuchs das vierte Jahr in Folge. Weitaus stärker als die Einnahmen stiegen allerdings die Leistungen: voraussichtlich um 11,6 Prozent auf 49,4 Milliarden Euro. Nie zuvor leisteten die Schaden- und Unfallversicherer in Deutschland soviel für ihre Kunden. Grund sind vor allem die vielen Wetterextreme mit einer Schadendimension für die Versicherer in Höhe von 7 Mrd. Euro innerhalb weniger Monate. 3

4 Jahr der Naturkatastrophen 2013 war ohne Zweifel ein außergewöhnliches Schadenjahr. Dennoch sind Schäden aus Naturkatastrophen dieser Größenordnung keine Ausnahmeerscheinung. Es gab solche Jahre auch schon in der Vergangenheit und es wird sie auch künftig geben. Entscheidend ist: Die Schaden- und Unfallversicherer können auch Leistungen in dieser Dimension für ihre Kunden schultern. Das haben sie 2013 bewiesen: In sehr kurzer Zeit wurden über zwei Millionen versicherte Schäden für Naturgefahren zur Zufriedenheit der Kunden reguliert. In einer repräsentativen Umfrage haben uns unsere Kunden in den Hochwassergebieten eine schnelle, kompetente und unkomplizierte Schadenregulierung bescheinigt. Auch von den Verbraucherschutzzentralen, die unsere Schadenregulierung vor Ort kritisch verfolgt haben, gab es kein nennenswertes negatives Feedback. Wegen der Stürme und Hagelunwetter zahlten die Kraftfahrtversicherer in der Teilkaskoversicherung fast 34 Prozent mehr an ihre Kunden als im Jahr zuvor, in der Vollkaskoversicherung rund 17 Prozent mehr. Die Leistungen der Wohngebäudeversicherer stiegen 2013 sogar um ganze 45 Prozent. Aber auch in der Sparte Industrie/Gewerbe/Landwirtschaft verzeichnen die Sachversicherer einen Leistungsanstieg von 24 Prozent. Erstmals nach zehn Jahren versicherungstechnischer Gewinne färbten die Naturereignisse die Bilanz der Schaden/Unfallversicherer wieder rot: Wir erwarten 2013 für die Schaden/Unfallversicherer einen versicherungstechnischen Verlust von 1,4 Milliarden Euro. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined ratio nach Abwicklung) lag bei 102 Prozent. Ausblick 2014 Wenn wir nach vorne schauen, so erwarten wir für unser Geschäft in der Lebensversicherung erneut ein moderates Wachstum, das getragen ist vom starken Geschäft mit Einmalbeiträgen. Im Geschäft gegen laufende Beiträge rechnen wir hingegen mit leichten Rückgängen. In der Privaten Krankenversicherung gehen wir von einer stärkeren Steigerung der Beiträge als im abgelaufenen Jahr aus. In der Schaden- und Unfallversicherung erwarten wir ein Geschäft, das dem von 2013 entspricht. Unsere Themen 2014 Politisch möchte ich mit Prognosen sehr vorsichtig sein. Gut, dass sich die Krise in Europa endlich beruhigt und unsere Partner im Süden und Westen des Kontinents wieder wachsen. Gut auch, dass das deutsche Wachstum wieder Fahrt aufzunehmen scheint. Hierbei müssen wir uns natürlich Sorgen machen über die Lage am östlichen Rand Europas. Im Mai wird ein neues Europa-Parlament gewählt. Wenn wir uns hier etwas wünschen dürften, dann auch mit dem neuen Parlament einen guten Dialog für eine Regulierung mit Augenmaß. Bewertungsreserven In der deutschen Politik hat die faire Beteiligung an den Bewertungsreserven für uns hohe Priorität. Wir begrüßen die Ankündigung des Bundesfinanzministeriums, in dieser Angelegenheit aktiv zu werden. Die Argumente liegen ja seit langem auf dem Tisch, unser Ziel ist es, der Le- 4

5 bensversicherung Brücken zu bauen über die Niedrigzinsphase. Wir wollen Brücken bauen für die Gesamtheit der Kunden, denn die Versichertengemeinschaft insgesamt verdient Gerechtigkeit. Die niedrigen Zinsen haben die Marktwerte der festverzinslichen Wertpapiere in den Beständen der Versicherer unnatürlich aufgeblasen. Davon profitieren nur 5 Prozent der Versicherten zu Lasten der großen Mehrheit. Wir brauchen auch langfristig planbare Kapitalerträge, um langlaufende Zinsversprechen zu erfüllen. Die heutige Gesetzeslage hat das krasse Gegenteil zur Folge. Sie zwingt uns, gut verzinste Papiere aus dem Bestand zu versilbern und sichere Zinserträge aufzugeben. Deshalb treten wir für die Reparatur ein. Solvency II Auch Solvency II wird die Branche 2014 stark beschäftigen. Die Häuser rüsten sich mit Hochdruck für den offiziellen Start am 1. Januar In vielen Bereichen ist bereits ein sehr guter Vorbereitungsstand erreicht. Wichtige Hinweise, wo sie konkret stehen, bekommen die Unternehmen durch die seit Jahresbeginn laufende Vorbereitungsphase im Dialog mit der BaFin. Eine Abfrage wird die BaFin im Sommer durchführen. Zentrale Informationen fehlen den Unternehmen allerdings weiterhin: Nach der Einigung auf die Eckpunkte von Solvency II im Vorjahr legen die europäischen und nationalen Gesetzgeber erst 2014 die Details fest. Entsprechende Vorschläge der EU-Kommission sind im Sommer zu erwarten; die nationale Umsetzung steht dann ab Herbst/Winter an. Verhaltenskodex Die Unternehmen arbeiten ebenfalls mit Hochdruck an der Umsetzung des Verhaltenskodex für den Vertrieb. Die ersten Versicherer werden ihre Testate im Frühjahr des nächsten Jahres veröffentlichen. Ab dann wird sich der Kodex an seiner Zielsetzung messen lassen müssen. Fest steht schon heute, dass der Kodex zu einem Motor der Veränderung geworden ist. Wir stehen mit den Unternehmen derzeit zu Umsetzungsfragen im engen Austausch; mein Eindruck ist, dass die Unternehmen den Kodex und seine Implementierung sehr ernst nehmen. Außerdem steigt die Zahl der Teilnehmer, inzwischen sind über 160 Unternehmen dem Kodex beigetreten. Das sind, gemessen an den Beitragseinnahmen, knapp drei Viertel des Marktes. Wir erwarten aber auch hier zügig weitere gute Nachrichten: Wir erwarten den Beitritt der öffentlichen Versicherer bis 1. April 2014, dann sind etwa 90 Prozent des Marktes dem Kodex beigetreten. Zukunft Lebensversicherung Kein anderes Produkt steht so im Fokus auch in Ihrer Aufmerksamkeit wie die Lebensversicherung. Sie ist wie nie zuvor gleichzeitig drei fundamentalen Kraftfeldern ausgesetzt: - einer historisch einzigartig lang anhaltenden Niedrigzinsphase, - einer fundamentalen Veränderung des Regulierungsrahmens, - und drittens weit reichenden, spannenden Veränderungen in unserer Gesellschaft mit erheblichen Auswirkungen auf die Bedürfnisse unserer Kundschaft. Die Branche ist hier auf dem Weg. Wir müssen und werden uns auf die neue Realität an den Kapitalmärkten einstellen und rücken dabei die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt. Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, worauf es den Menschen bei ihrer Altersversorgung vor allem ankommt: Berechenbarkeit. Sie wollen Produkte, die sie ruhig schlafen lassen, Produkte, die stetig und berechenbar in ihrem Wert wachsen. Wir sind als Produktanbieter daher besonders gefordert. Ich darf Ihnen versichern, wir werden auch in Zukunft Angebote machen, die den Wünschen unserer Kunden entsprechen, und die Antwort geben auf den Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft, Technik und Kultur. 5

6 Im Austausch mit Gesellschaft und Politik Wir tun das nicht nur aus unternehmerischem Antrieb. Wir sehen uns als Branche auch in einer gesellschaftspolitischen Verantwortung. Im vergangenen Jahr hat das Institut für Demoskopie Allensbach in unserem Auftrag nach den Bedürfnissen der Generation Mitte gefragt und ist nicht nur bei der Bereitschaft, fürs Alter vorzusorgen, zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Gerade Frauen haben in dieser Generation der Leistungsträger großen Nachholbedarf in Sachen Altersvorsorge. Wir sehen es daher als unsere Aufgabe an, die Menschen der Generation Mitte noch stärker als bisher zur Eigenvorsorge zu motivieren. Ich bin zuversichtlich, dass die Kunden dabei vom lebhaften Wettbewerb zwischen den Unternehmen profitieren werden. Das Angebot an neuen, innovativen Produkten dürfte im Laufe des Jahres deutlich an Dynamik gewinnen. Die Unternehmen werden nicht nur über innovative Leistungsprofile, sondern auch über niedrigere Kosten um Kunden werben. Prävention fördern Die Naturereignisse 2013 haben eindrucksvoll gezeigt, dass zu guter Vorsorge Präventionsmaßnahmen und Versicherungsschutz gehören. Dafür entscheidend ist, dass die Menschen um die Gefahren wissen. Wir machen uns deshalb weiter stark für ein bundesweites Naturgefahrenportal, in dem sich jeder über sein individuelles Risiko informieren kann. Und wir befürworten eine bundesweite Informationskampagne. Die Versicherungswirtschaft bietet der Bundesregierung hier ausdrücklich ihre Zusammenarbeit an. Es könnten weit mehr Menschen von der Leistungsfähigkeit der Versicherer profitieren. Hebammen Aus aktuellem Anlass, weil uns das Thema sehr wichtig ist, und zu guter Letzt: Ich möchte einige Worte zur Zukunft des Berufsstands der Hebammen sagen. Hier sind viele Fragen an uns gerichtet worden, tatsächlich ist es immer schwerer, freiberuflich geburtshilflich tätigen Hebammen bezahlbaren Versicherungsschutz anzubieten. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Schadensfälle werden immer teurer, vor allem für schwere Geburtsschäden. Diese Kosten sind seit 2003 um fast 80 Prozent gestiegen, durchschnittlich zahlen die Versicherer heute in solch schweren Fällen 2,6 Millionen Euro. Diese gestiegen Kosten haben natürlich eine sehr positive Seite. Dank besserer Heil- und Therapiemöglichkeiten kann man betroffenen Kindern und deren Eltern sehr viel besser helfen. Aber Unternehmen und Hebammen geraten in eine immer schwierigere Lage: Für Versicherer wird das Risiko immer schwerer zu kalkulieren, es sind in diesem Segment zum Teil erhebliche Verluste angefallen. Gleichzeitig sind die Versicherungsbeiträge in eine Höhe gestiegen, die viele Freiberuflerinnen nicht mehr schultern können. Wir sind uns unserer Verantwortung hier sehr bewusst. Ich bin zuversichtlich, dass wir im Dialog mit Hebammen und Politik schnell tragfähige Lösungen finden werden. Dabei setzen wir uns für langfristig bezahlbare Lösungen ein. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Meine Kollegen und ich sind gespannt auf Ihre Fragen. 6

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