Stadtverordnete Dominike Pauli, DIE LINKE.: Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher, sehr geehrte Damen und Herren!
|
|
- Fanny Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadtverordnete Dominike Pauli, DIE LINKE.: Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher, sehr geehrte Damen und Herren! DIE LINKE. hat alle Unterlagen zur Zusammenlegung des Klinikums Höchst und der Main- Taunus-Kliniken daraufhin geprüft, ob hier auf Basis belastbarer Daten ein zukunftsweisendes und realisierbares Konzept vorliegt, das für Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigte und für die wirtschaftliche Lage der Kliniken Verbesserungen bringt. Leider lautet die Antwort nach gründlicher Studie Nein. Lassen Sie mich mit der wirtschaftlichen Lage beginnen. Alles, was dazu im Gutachten aufgezählt wird, beruht auf Annahmen. Zum Beispiel die von der KPMG prognostizierte Steigerung der Fallzahlen auf jährlich durch die Zunahme von Erkrankungen und 2.000, die anderen Kliniken abgejagt werden sollen. Was die Zunahme von Erkrankungen anbelangt, brauchen wir hier gar nicht groß darüber reden. Da gibt es so viele Imponderabilien, daß sich das überhaupt nicht präzise schätzen läßt. Wenn man dazu Aussagen macht, grenzt das an Kaffeesatzleserei. Das Jahr 2014 lief für das Klinikum Höchst gut. Es konnte seine Kosten um mehr als die Hälfte reduzieren. Im konsolidierten Abschluß preist der Kämmerer auf Seite 59 die nennenswerten Ergebnissteigerungen, unter anderem der Klinikum GmbH, als Teil für den Rekordüberschuß der Stadt Frankfurt in Höhe von 325 Millionen Euro für das Jahr 2014 an. Das Klinikum hat in diesem Jahr nur noch gut vier Millionen Euro Kosten verursacht. 52,6 Prozent weniger als im Vorjahr und das ganz "stand alone". Wenn man davon noch die Energiekosten von 3,5 Millionen Euro abzieht, die das marode Hochhaus produziert, bleibt kaum noch etwas von dem so genannten Defizit übrig. Das war eben ein gutes Jahr. Jetzt zum Abwerben von Patienten anderer Kliniken: Hier belegt das Bundeskartellamt in seiner Analyse, daß weder das Klinikum Höchst noch die Kliniken des Main-Taunus-Kreises für Patienten aus den angrenzenden Einzugsbereichen infrage kommen, auch nicht, wenn diese Kliniken zusammengelegt werden. Im Gegenzug sind allerdings bisher viele Menschen aus diesem Einzugsbereich Höchst/Main-Taunus lieber in andere Frankfurter Krankenhäuser gegangen. Wenn Sie in Zukunft verstärkt in den neuen Klinikverbund gelockt werden, hat das zum Beispiel Nachteile für das Nordwestkrankenhaus und das Bürgerhospital. Die Patientinnen und Patienten aus dem Gebiet Höchst/Main-Taunus machen 12,5 Prozent der Fälle pro Jahr für das Nordwestkrankenhaus aus, zehn Prozent für das Bürgerhospital und auch 12,5 Prozent für die Katharina-Kasper-Kliniken. 1
2 Wirtschaftliche Vorteile sollen laut Magistrat in einer gezielteren Einweisungspraxis bestehen. Das soll heißen, daß die Main-Taunus-Kliniken in Zukunft alle Patienten, die sie nicht selbst behandeln können, nicht mehr in andere Kliniken, sondern nach Höchst schicken. Nur das haben sie bisher sowieso schon getan, jedenfalls überwiegend. Wenn sie denn in Zukunft wirklich ausnahmslos alle Patienten nach Höchst schicken, machen das gerade einmal 200 Patienten pro Jahr aus. Bei insgesamt Patientinnen und Patienten pro Jahr, können Sie sich selbst ausrechnen, was das für einen Stellenwert hat. Das alles können Sie in der Analyse des Bundeskartellamtes nachlesen. Zum Beispiel auch, daß durch den Zusammenschluß das Klinikum keine verbesserte Verhandlungsposition gegenüber den Krankenkassen erlangen kann. Summa summarum findet sich im gesamten Konzept kein belastbarer Ansatz für einen wirtschaftlichen Vorteil durch die Zusammenlegung. Damit komme ich zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das ist die einzige Stellschraube, an der Sie drehen können, um Kosten zu sparen, und da wird dann auch Ihr Konzept, meine Damen und Herren von CDU und GRÜNEN, sehr präzise. Neben der Personalreduzierung um 110 volle Stellen in Höchst, soll eine Servicegesellschaft mit Haustarifen gegründet werden. Es werden also in diesem neuen Konstrukt Menschen arbeiten, die nach ordentlichem Tarif mit städtischer Zusatzversorgung bezahlt werden, Menschen, die nach den Richtlinien des Main-Taunus-Kreises bezahlt werden, die nicht im Tarifverbund sind, und Menschen in den Servicegesellschaften, die nach wer weiß was bezahlt werden. Von gleichem Lohn für gleiche Arbeit kann dabei nicht die Rede sein und von guter Arbeit mit ordentlichen Sozialleistungen leider auch nicht. Da es heute schon schwer genug ist, bei guten Bedingungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem für die Pflege zu finden, kann man mit ziemlicher Sicherheit prognostizieren, daß das nicht besser werden wird. Vor allem auch deshalb, weil die Bedingungen eben jetzt schon nicht gut sind. Nach einer Studie des privaten Klinikbetreibers Asklepios wird festgestellt, daß Pflegekräfte ihre Bezahlung für schlecht halten und sich mehr Kolleginnen und Kollegen wünschen, um endlich ausreichend Zeit für kranke Menschen zu haben. In Höchst mußte aktuell bereits ein Teil der Intensivstation geschlossen werden, weil keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden sind. Wie soll das weitergehen? Dann auch noch ausgerechnet auf der Intensivstation, einem der Krankenhausbereiche, mit denen Kliniken Geld verdienen und die für eine eventuelle Notfallversorgung in der Region unverzichtbar sind. 2
3 Es sind also keine Vorteile wirtschaftlicher Art zu erwarten, aber dafür viele Nachteile, zum Beispiel für die Beschäftigten. Ansonsten Annahmen und Vermutungen, das hätte ich Ihnen nach einem Blick in die Kristallkugel auch sagen können. Die KPMG hat nicht umsonst in ihrem ersten Gutachten die Erklärung vorangestellt, daß sie keine Garantie für das Eintreten ihrer Prognosen gibt. Bleibt die Frage, warum Sie das alles machen, meine Damen und Herren von CDU und GRÜNEN? Sie machen das, weil Sie im Gegensatz zu uns von DIE LINKE. der Meinung sind, ein Krankenhaus muß sich rechnen und darf keine Kosten verursachen, die die Stadtkasse dann ausgleichen muß. Darum lassen Sie sich von Scheinlösungen blenden, die Ihnen Privatisierungsfans wie die KPMG vorführen. Das ist unser grundsätzlicher Dissens. Wir von DIE LINKE. sagen, Gesundheit ist keine Ware, sondern eine Leistung der öffentlichen Daseinsvorsorge und die kostet Geld, wie andere Daseinsvorsorgen auch. Für Sie allerdings steht der Aspekt der Wirtschaftlichkeit an erster Stelle, und so ist es auch an vielen Stellen im Vertrag formuliert. Und wenn Sie jetzt wieder naseweis geltend machen wollen, das wäre auch das wichtigste, weil es sonst wie in Offenbach enden würde, dann möchte ich Ihnen gerne jemanden zitieren, der sehr gut zusammenfaßt, woran es in Offenbach gekrankt hat, nämlich an einer "Melange aus Überforderung, Unvermögen, Unterlassungen, Tricksen und Täuschen von Geschäftsführung und Gesellschaftern." Und bevor Sie wieder denken, hier streut DIE LINKE. üble Gerüchte, das hat Peter Freier gesagt, der Vorsitzende der CDU-Fraktion in Offenbach, und zwar in der FAZ am 18. Juli Parallelen zu Frankfurter Verhältnissen liegen hier auf der Hand, vor allem, wenn man sich die vielen ergebnislosen Konzepte der letzten Jahre in Höchst anschaut, als Stichwort mag hier der Name Follenius ausreichen. Zurück zu den Kosten für das Krankenhaus, die Sie nicht übernehmen wollen. Andere Dinge sind Ihnen teuer und wichtig, schwarz-grüne Herzensangelegenheiten eben. Wir haben gerade erfahren, daß die Disney World-Altstadtbebauung 13 Millionen Euro teurer wird als 2014 geschätzt. (Zurufe) Aber das ist für Sie kein Problem. Die Altstadt wird nach derzeitigem Stand 186 Millionen Euro kosten und denen stehen gerade einmal 68 Millionen Euro an Einnahmen gegenüber. Also, wenn das kein Defizit ist, weiß ich es auch nicht. Aber die Kosten für das Klinikum 3
4 Höchst, die nach dem Neubau zwischen vier und sechs Millionen Euro liegen dürften, sind Ihnen zu hoch, obwohl es sich die Stadt leisten kann und obwohl es nach EU-Recht auch möglich wäre - auch, wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Das sage ich besonders im Hinblick auf die Tribüne, wo ein fleißiger Leserbriefschreiber sitzt, der immer das Gegenteil behauptet. Beschäftigen Sie sich einmal mit dem "Almunia"- Paket und da werden Sie sehen, daß das sehr wohl geht. (Zurufe) Es ist der persönliche Wille von CDU und GRÜNEN hier in Frankfurt, diesen Betrag, der weniger als 0,2 Prozent des städtischen Haushalts ausmacht, nicht für das Krankenhaus in Höchst bezahlen zu wollen. Jetzt fasse ich noch einmal zusammen: Das Bundeskartellamt hat alle mit dem Projekt verbundenen wirtschaftlichen Hoffnungen zerpflückt. Das Revisionsamt hat Ungenauigkeiten in den Zahlenspielen der KPMG festgestellt. Alle möglichen Fachleute sagen, daß das alles so nicht funktionieren kann, weil bei den derzeit geltenden Rahmenbedingungen die Krankenhäuser einfach chronisch unterfinanziert sind. Trotzdem glauben Sie unbeirrt, meine Damen und Herren von CDU und GRÜNEN, daß das neue Konstrukt in wenigen Jahren profitabel sein kann. Wenn nun aber Ihre unrealistischen Hoffnungen auf Profit bis zum Jahre 2021 nicht eintreffen, was dann? Die Antwort auf diese Frage steht in der Vorlage M 188 ungewöhnlich ehrlich drin, nämlich entweder Restrukturierung mit deutlichen Eingriffen in Kosten- sowie Erlösstrukturen oder Veräußerung der Klinikum Frankfurt-Höchst GmbH an einen privaten Betreiber. Das ist es, worauf es hinausläuft. Das eine wird nicht funktionieren, Sie können dann immer noch sagen, wir haben es ja versucht. Dann folgt das andere, nämlich die Privatisierung. Das ist es, was Ihre Parteifreunde, meine Damen und Herren von der CDU, in Gießen, Marburg und Wiesbaden gemacht haben und womit sie zumindest in Marburg und Gießen schon ziemlich grandios gescheitert sind. Und bei der Endstation Privatisierung ist es dann auch von Vorteil, wenn Sie die Opposition nicht mehr in den Aufsichtsratsgremien haben. Herr Becker, weil Sie sagen, wer zu der Vorlage Nein sagt, der sagt auch Nein zum Klinikum: Wir bestimmen immer noch selbst, wozu wir Ja und Nein sagen, und wir füllen es mit dem Inhalt, den wir für richtig halten. Wir sagen Ja zum Klinikum in Frankfurt-Höchst, rechtlich selbstständig und in Trägerschaft der Stadt Frankfurt. Wir sagen Ja zu einer 4
5 Überführung der Klinik in die Rechtsform eines Eigenbetriebs. Wir sagen Ja zu einer Kooperation mit allen benachbarten Kliniken, insbesondere auch denen des Main-Taunus- Kreises, und wir sagen auf jeden Fall Ja zum Haus der Maximalversorgung. Wir sagen Ja zu guten Arbeitsbedingungen nach Tariflöhnen, und deshalb werden wir Nein sagen zur Vorlage M 188. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 5
Frage vom 30.04.2007, F 309
Frage vom 30.04.2007, F 309 Bei der Entscheidung über die künftige Organisation des ÖPNV in Frankfurt spielen externe Gutachten und Studien eine wichtige Rolle. Ich frage deshalb den Magistrat: Welche
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Borgentreich Ratssitzung, 2009, Haushaltsdebatte Fraktionssprecher - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrRede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten
Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten Reinhild Reska Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, die Soziale Fraktion wird der Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes
Mehr3URMHNWÄ*UXQGVFKXOHGHU=XNXQIW³
3URMHNWÄ*UXQGVFKXOHGHU=XNXQIW³ [ ] Wenn in einem Haus das Dach undicht ist hat man zwei Möglichkeiten: Man kann wegschauen. Dann ist jedoch irgendwann das ganze Dach kaputt und man muss das Haus abreißen.
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFDP Fraktion im Rat der Stadt Halver - Rede des Fraktionsvorsitzenden Andreas Gerrath zum Haushalt 2015
FDP Fraktion im Rat der Stadt Halver - Rede des Fraktionsvorsitzenden Andreas Gerrath zum Haushalt 2015 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Ratskolleginnen und kollegen, meine Damen und Herren, in
MehrBetriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie. zur Personalsituation. 01. März 2012. Nils Böhlke
Betriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie zur Personalsituation Nils Böhlke 01. März 2012 2 Inhalt Privatisierungen in Deutschland und in Hessen ein Überblick Auswirkungen
Mehr19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien.
19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien Anrede, liebe Kollegin Klahn, irgendwie beeindruckt es mich, mit wie
MehrAlexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer
Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir vollziehen einen echten Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur
MehrUnsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel
Unser Marktstand Unsere Gruppe hat am Mittwoch, 27.9, in der 2. Aktionswoche der fairen Wochen, den Stand auf den Marktplatz zum Zentrum für Umwelt und Mobilität aufgebaut und dekoriert. Wir dekorierten
MehrInhalt. Mit Persönlichkeit punkten... 64 Telefon-Golf... 66 Drängeln!... 67 Personality kills... 69 Liegt s an Ihnen?... 72. Vorwort...
Inhalt Vorwort.............................................. 11 I SURVIVAL NACH THEMEN Mehr Geld........................................... 13 Raus aus... der Low-Budget-Auftragsfalle............ 14 Dumping
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrStenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014
Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014 TOP ZP 1: 2./3. Lesung - BRRD-Umsetzungsgesetz Für eine echte Europäische Bankenunion Vizepräsidentin Ulla Schmidt: Zu dem BRRD-Umsetzungsgesetz
MehrHaushaltsrede von Herrn Stadtrat Wolfgang Lachenauer. im Gemeinderat am 29.11.2012
Haushaltsrede von Herrn Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Gemeinderat am 29.11.2012 Meine Damen und Herren, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Herren Bürgermeister, Mitglieder der Stadtverwaltung, ich
MehrSpitäler tricksen bei der Fallpauschale - Medienecho Infonlinemed 11.06.2014
Inhaltsverzeichnis Spitäler 11.06.2014 Spitäler tricksen bei der Fallpauschale - Medienecho Infonlinemed 11.06.2014 Santésuisse kritisiert Spitalrechnungen BZ Berner Zeitung Gesamt 11.06.2014 Vorwürfe
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
MehrNun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.
Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein
MehrFrau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra
MehrIch ziehe um! Teil 1: Ich suche eine neue Wohnung. Ein Heft in Leichter Sprache
Ich ziehe um! Teil 1: Ich suche eine neue Wohnung Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung
MehrMeine eigene Erkrankung
Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht.
7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht. Irgendwas musst du tun. Der Kinderarzt wusste nicht was. Der Ohrenarzt auch nicht.
MehrÖkonomie versus Ethik Steuerung im Gesundheitswesen auf Kosten der Versorgungsqualität?
12. Bayerisches Gesundheitsforum Ökonomie versus Ethik Steuerung im Gesundheitswesen auf Kosten der Versorgungsqualität? Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 08. März 2013 in
MehrPrivatisierung von Krankenhäusern
Privatisierung von Krankenhäusern HSK pro Kommunal 30.01.2012 Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 3. Konsequenzen der Privatisierung
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrErklärung von Landrat Heinz Eininger zur Strukturdebatte bei den Kliniken im Kreistag am 15.12.2011
Erklärung von Landrat Heinz Eininger zur Strukturdebatte bei den Kliniken im Kreistag am 15.12.2011 Sehr geehrte Damen und Herren, die aktuelle, öffentliche Diskussion in der Presse und den neuen Medien
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrSind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel
Sind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel https://sebastiants.wordpress.com/grosse-spiele/ubergangsfragen/365-2/ 1. Sind 365 Fragen genug? 2. Tut mir Zweifel gut? 3. Wo will ich ankommen?
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrOberbürgermeister Hunsteger-Petermann. Eröffnung des Möbelhauses Finke. 16. September 2015, 10 Uhr. Sehr geehrter Herr Finke!
Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Eröffnung des Möbelhauses Finke 16. September 2015, 10 Uhr 1 Sehr geehrter Herr Finke! Sehr geehrter Dr. Christa! Sehr geehrte Damen und Herren! Der Ostwestfale gilt
MehrNIEDERSCHRIFT ÜBER DIE 9. SITZUNG DES HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSSES
STADT LANGEN DER VORSITZENDE DES HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSSES Postadresse: Südliche Ringstr. 80 63225 Langen (Hessen) Zentrale: 06103 203 0 magistrat@langen.de www.langen.de Bürgerbüro: Mo. bis Fr. 8 bis
MehrOffener Brief zu heimischem Schiefergas mit großer Resonanz
Offener Brief zu heimischem Schiefergas mit großer Resonanz Ende September hat Dr. Gernot Kalkoffen, Vorstandvorsitzender der ExxonMobil Central Europe Holding, in einem bundesweit geschalteten Offenen
MehrFestakt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Verbandes der Ersatzkassen
Es gilt das gesprochene Wort! Festakt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Verbandes der Ersatzkassen am 27. September 2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtages Festrede von Barbara Stamm, MdL
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 30-3 vom 10. April 2008 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Olaf Scholz, zum Entwurf eines Gesetzes zur Rentenanpassung 2008 vor dem Deutschen Bundestag am
MehrINKLUSIVE BILDUNG IN TIROL
Die ganze Stellungnahme in Leichter Sprache - LL Tiroler Monitoring-Ausschuss zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen Stellungnahme des Tiroler Monitoring-Ausschusses zu INKLUSIVE BILDUNG
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl.
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl. 30, am 27. November 2014 im Deutschen Bundestag Es gilt das gesprochene
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrINNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH
INNOVATION GESTALTEN ARBEITS- BUCH DIESES ARBEITSBUCH BASIERT AUF DEM PRAXISHANDBUCH INNOVATION: LEITFADEN FÜR ERFINDER, ENTSCHEIDER UND UNTERNEHMEN VON DR. BERND X. WEIS SPRINGER-GABLER VERLAG, WIESBADEN
MehrTechnische Universität Braunschweig. Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät. Absolventenfeier 2012 23.11.2011
Technische Universität Braunschweig Absolventenfeier 2012 23.11.2011 Festrede Karriere in Großunternehmen: Gibt es Erfolgsrezepte? Thorsten Sponholz Sprecher der Betriebsleitung Siemens am Standort Braunschweig
Mehr103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296
103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296 Rede von MdL Karl-Friedrich Zais zum Thema: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Initiative zur rechtlichen Gleichstellung der Leiharbeitnehmer
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
MehrWalliser Milchverband (WMV), Siders //
Walliser Milchverband (WMV), Siders // Arbeitgeber Olivier Jollien, Verantwortlicher HR und Finanzen Herr Z. hat schon während seiner Berufsmatura ein Praktikum beim Walliser Milchverband (WMV, Dachorganisation
Mehrsaubere umwelt. saubere politik.
saubere umwelt. saubere politik. In diesem Flyer sind Wörter unterstrichen. Diese Wörter werden auf Seite 18 erklärt. Wir sind hundertprozentig Bio. Wir sind überhaupt nicht korrupt. Jetzt aber schnell.
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrQualitätssicherung bei der Versorgung des diabetischen Fußes. Dr. Friederike Bischof Dr. Carsten Meyerhoff 2004
Qualitätssicherung bei der Versorgung des diabetischen Fußes Dr. Friederike Bischof Dr. Carsten Meyerhoff 2004 Der Fall Die 65-jährige Patientin hatte aufgrund einer Verletzung bei der Nagelpflege mit
MehrAndreas Lämmel Mitglied des Deutschen Bundestages
Zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ELENA aussetzen und Datenübermittlung strikt begrenzen TOP 8 am 30. September 2010. Sehr geehrtes Präsidium, sehr geehrte Damen und Herren, Wenn man zu so
MehrSparen bei Strom und Gas mit
Hallo, mit diesem Ebook wollen wir Ihnen wichtige Informationen zum Anbieterwechsel bei Strom und Gas geben. Sie werden sehen, wenn das Prinzip einmal klar geworden ist, lässt sich dauerhaft sparen. spar.bar
MehrLandrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief
Landrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief Landrat Dr. Wolfgang Grimme hat heute in einer Pressekonferenz seinen offenen Brief zur strategischen Neuausrichtung der Kliniken des Kreises Pinneberg der Öffentlichkeit
MehrDie gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich?
Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich? August 2003 Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie Berufsgruppe Gewerbliche Buchhalter Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel.
MehrLösungen. Leseverstehen
Lösungen 1 Teil 1: 1A, 2E, 3H, 4B, 5F Teil 2: 6B (Z.7-9), 7C (Z.47-50), 8A (Z.2-3/14-17), 9B (Z.23-26), 10A (Z.18-20) Teil 3: 11D, 12K,13I,14-, 15E, 16J, 17G, 18-, 19F, 20L Teil 1: 21B, 22B, 23A, 24A,
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrHaushaltsrede 14.03.2013 DIE LINKE Michael Otter. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Haushaltsrede 14.03.2013 DIE LINKE Michael Otter Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Herr Landrat Kühn hat auf der letzten Kreistagssitzung
MehrHintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer
Hintergrundinformationen zu Matthäus 17,24-27 Die Zahlung der Tempelsteuer Personen - Jesus - seine Jünger - Petrus - Einnehmer der Tempelsteuer Ort Kapernaum Zeit Im Monat Adar (Februar/März), da vom
Mehr15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF Zweite und Dritte Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung Gesetz über die Feststellung eines
MehrGitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
1 Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen der Fraktion SPD und eines Gesetzes zur Verhinderung des Missbrauchs
MehrPredigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21
Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir
MehrNationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1
Nationalrat, XXIV. GP 26. Februar 2009 14. Sitzung / 1 18.45 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Frau Staatssekretärin! Es mutet schon amüsant an, wie die
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrVerabschiedung des Nachtragshaushaltes 2009. der Stadt Erlangen im Erlanger Stadtrat. am 27. Mai 2009. - Haushaltsrede des Oberbürgermeisters
Verabschiedung des Nachtragshaushaltes 2009 der Stadt Erlangen im Erlanger Stadtrat am 27. Mai 2009 - Haushaltsrede des Oberbürgermeisters Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine sehr geehrten Damen
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?
Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache
MehrAuf Ihre Gesundheit. Berater-Projekt in der Herz- und Gefäßchirurgie der Uniklinik Freiburg
Auf Ihre Gesundheit Berater-Projekt in der Herz- und Gefäßchirurgie der Uniklinik Freiburg Wertschöpfungsprozesse in der Medizin: In einem gemeinsamen Projekt optimierten Porsche Consulting und McKinsey
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrDer Sozialausgleich. http://www.bmg.bund.de/krankenversicherung/gesundheitsreform/sozialausgleich.html
Page 1 of 6 GLOSSARBEGRIFF Der Sozialausgleich Gibt es einen Sozialausgleich für den Zusatzbeitrag? Ja. Eine gesetzliche Überforderungsklausel stellt sicher, dass kein Mitglied einer Krankenkasse über
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrWir wollen, dass die Energiewende. bezahlbar bleibt!
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 96. Sitzung Donnerstag, 10. April 2014, 9:30 Uhr TOP 1 Wir wollen, dass die Energiewende bezahlbar bleibt! Rede von Paul Nemeth MdL Energiepolitischer Sprecher CDU-Landtagsfraktion
MehrNach Vorwürfen der Bundesebene und in den Medien: Krankenhäuser im Land Bremen weisen Vorwürfe der systematischen Falschabrechnung zurück!
Bremen, den 20.04. 2011 Mitteilung für die Presse Nach Vorwürfen der Bundesebene und in den Medien: Krankenhäuser im Land Bremen weisen Vorwürfe der systematischen Falschabrechnung zurück! In den letzten
MehrTrading Robot Betrug - Bist Du in Gefahr?
Trading Robot Betrug - Bist Du in Gefahr? Gutes Trading sollte langweilig sein. Das ist etwas das ich erst lernen musste. Als ich damit anfing mich mit dieser ganzen Tradingsache zu beschäftigen war ich
MehrVizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Der Kollege Klaus-Peter Flosbach hat jetzt das Wort für die CDU/CSU-Fraktion. (Beifall bei der CDU/CSU)
Rede Donnerstag, 19. März 2009 Top 6 Gesetz zur verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung) Protokoll der 211. Sitzung Vizepräsidentin
MehrFragen und Antworten zur Hypnosetherapie-Ausbildung
Fragen und Antworten zur Hypnosetherapie-Ausbildung Welche Ausbildung ist für mich die richtige - Hypnosetherapie oder doch eine andere Therapieausbildung? Wenn Sie bereits therapeutisch (psychotherapeutisch
MehrSeit dem 1. Januar 2007 haben die Leistungen. auf dem Ratgeberbuch «Krankenkasse was Gesunde. und Kranke wissen müssen» des Beobachters.
Seit dem 1. Januar 2007 haben die Leistungen Ihrer Apotheke einen neuen Namen: Medikamenten-Check und Bezugs-Check. Auf den folgenden Seiten finden Sie genauere Informationen dazu. Die Informationen basieren
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 03 / Nr. VORSCHLÄGE ZUR REFORM DES GESUNDHEITSSYSTEMS Die Bevölkerung findet kaum etwas zumutbar Allensbach am Bodensee, Ende August 03 - Die überwältigende
MehrErklärung von Arbeiter 1
Erklärung von Arbeiter 1 ID Nr: XXX Nummer der Karte des Wohnortes: XXX ( in Ungarn üblich) Persöhnliche Nummer: XXX bekommt man bei der Geburt, bleibt immer das Gleiche) Ich bin Arbeiter 1. (Geburtsdatum
MehrProf. Dr. Josef Pfeilschifter Mitglied des Präsidiums des MFT, Frankfurt am Main
Einführung Prof. Dr. Josef Pfeilschifter Mitglied des Präsidiums des MFT, Frankfurt am Main Sehr geehrte Herren Vorsitzende, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich darf Sie in diese spannende Thematik
MehrInformation für Patienten
Information für Patienten Information für gesetzlich versicherte Patienten zur Bewilligung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wenn bei Ihnen eine Psychotherapie medizinisch
MehrDie eigenen vier Wände auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit nicht verlassen zu müssen - das ist der Wunsch von Demenzkranken ihre Familien.
WEIT VERBREITET: PFLEGE DER DEMENZKRANKEN DURCH FAMILIENANGEHÖRIGEN Die eigenen vier Wände auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit nicht verlassen zu müssen - das ist der Wunsch von Demenzkranken ihre
MehrLesen macht reich! 60 Euro am Tag
Lesen macht reich! 60 Euro am Tag Zwei wertvolle Ratgeber mit Lizenz. Mit der Lizenz dürfen Sie diese Ratgeber verkaufen oder verschenken. Mehr Geld, wer hat daran kein Interesse? Mehr Geld, ohne Risiko,
MehrSPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz
Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrChancen und Risiken der Selbstregulierung sowie ausgewählte Aspekte der bilanziellen Abbildung
Chancen und Risiken der Selbstregulierung sowie ausgewählte Aspekte der bilanziellen Abbildung 19. September 2013, Biersdorf am See Prof. Dr. Volker Penter, KPMG Berlin Wirtscha9sprüfer, Steuerberater,
MehrKurz-Fassung vom Prüf-Bericht Oö. Chancen-Gleichheits-Gesetz Wohnen. in Leicht Lesen. LRH-100000-20/x-2015-SPI
Kurz-Fassung vom Prüf-Bericht Oö. Chancen-Gleichheits-Gesetz Wohnen in Leicht Lesen LRH-100000-20/x-2015-SPI Kurzfassung vom Prüf-Bericht über die Leistung Wohnen nach dem Oö. Chancen-Gleichheits-Gesetz
Mehr"Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0"
1 Rede von Minister Dr. Nils Schmid MdL anlässlich der Fachkonferenz "Digitalisierung und Industrie 4.0 - Wie verändert sich unsere Arbeitswelt?" "Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
BERUFSAUSSTIEG ALS CHANCE Obwohl sie gut verdienen, sind viele Menschen in Deutschland mit ihrer Arbeit nicht zufrieden. Manche steigen deshalb aus ihrem alten Beruf aus und machen sich selbstständig.
MehrMitarbeiterInnenbefragung
ualität im Krankenhaus ein Kooperationsprojekt der Strukturkommission MitarbeiterInnenbefragung OP-Organisation Lfnr: KRANKENHAUS: V1 Liebe MitarbeiterIn, lieber Mitarbeiter! Unser Krankenhaus nimmt an
Mehr