VDE/VDI-Arbeitskreis Informationstechnik

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1 VDE/VDI-Arbeitskreis Informationstechnik Programm 2017 AK-Leitung im Team Informationsquellen Mögliche Mitarbeit Dr.-Ing. Berthold Panzner Dipl.-Ing. (FH) Stefan Emilius Dipl.-Ing. Jochen Thym Ziele und Aufgaben Durchführung von Vortragsreihen mit Diskussion über wichtige Schlüsselthemen der Informations- und Kommunikationstechnik. Veranstaltung von Seminaren und Praxis-Workshops. Durchführung von Exkursionen. Erfahrungsaustausch und Unterstützung der Community über aktuelle Themen der Informationstechnik. 1/

2 VDE/VDI-Arbeitskreis Informationstechnik Die neuen Termine und Themen in VLC-Visible Light Communication Drohnendetektion und -abwehr TUfast in Garching LTE Broadcast IT bei Antenne Bayern in Unterföhring Autonomes Fahren 2/

3 VDE/VDI-Arbeitskreis Informationstechnik onsquellen Informati 1. Regionale Zeitschrift des VDI/VDE in Bayern: Technik in Bayern (TiB) print + online technik-in-bayern 2. Flyer print + online 3. VDE-Seite des AKI Homepage mit Programm, Flyer, Ansprechpartner und Archiv 4. VDI-Seite des AKI Homepage mit Link zu VDE-Seite, Flyer, Ansprechpartner und TiB-Programm Eintragen in den Newsletter: 5. Xing-Gruppe Vortragsankündigungen inkl. Inhalt und Links. 3/

4 Link zum VDE Link zum Flyer Ansprechpartner Zu finden unter diesem Link: AKI-Programm in TiB Eintragen in den Newsletter

5 Tschüss ISDN, hallo All IP - Was passiert da bei der Deutschen Telekom? Dipl.-Ing. (FH) Stefan Emilius , VDE/VDI-Arbeitskreis Informationstechnik 5/

6 Vom PSTN (Public Switched Telephony Network) in die ALL IP Welt 6/

7 Plattform-Roadmap und Zeitrahmen der Migration 7/

8 Das neue Netz Die Kernelemente CVS = Corporate Voice Service, NGN = Next Generation Network, VPN = Virtual Private Network, IMS = IP Multimedia Subsystem (Sprache) 8/

9 Das neue Netz Die Kernelemente 9/

10 Das neue Netz Die neuen Access-Varianten 10 /

11 Herausforderung Sonderdienste Sonderdienste können am Anschluss nicht identifiziert werden ISDN-Backup ISDN Remote-Zugriff auf Router Zähler-Fernauslesung, Abrechnungsdienste, Telemetrie Aufzug, Hausnotruf Gefahrenmeldeanlagen (Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen) EC Cash Terminals X.31 Spezielle Analoganschlüsse (z. B. Frankiermaschinen) Einige Details dazu auf den folgenden Seiten 11 /

12 Abseits vom Marketing Wo liegen die Herausforderungen? ISDN hatte ein paar besondere Eigenschaften, die nun nicht mehr so ohne weiteres verfügbar sein werden. 1. Fernspeisung Ein einfacher Apparat (sowohl ISDN als auch Analog) benötigte keine Stromversorgung und war damit unabhängig von der Hausenergie. Notruftelefone, Brandmeldeanlagen, Aufzugtelefone, Alarmanlagen Mögliche Lösungen: a) Alle am Übertragungsweg vom Gerät bis zum Netzübergang genutzten Komponenten (Switche, Router, ) müssen mit USV abgesichert sein. b) Analoganschlüsse vom MSAN bis zum Kunden können gebaut werden (Privatanschlüsse ohne Router, Aufzugstelefone, ). c) Über Protect Service Gefahrenmeldeanlagen auf Leitstellen der Diensteanbieter, Feuerwehr oder Polizei aufschalten. 12 /

13 Abseits vom Marketing Wo liegen die Herausforderungen? 2. Getrennte WAN-Infrastruktur Das machte ISDN besonders Backup-Routing interessant. Heute wird es schwierig, eine wirklich getrennte Infrastruktur zu bauen. Mögliche Lösungen: a) Zweiter DSL-Anschluss eines anderen Providers ( echter echter Provider notwendig, nicht einer, der vom ersten Provider die Infrastruktur als Vorleistung bezieht) b) Backup über LTE Mobilfunk (erfordert Aufbau des Backuprouters an Stelle mit Mobilfunkempfang) 13 /

14 Abseits vom Marketing Wo liegen die Herausforderungen? 3. Fester Bezug Rufnummer zu Standort-Adresse (Lokalisierung) Notwendig für Notrufe: i. Der Notruf muss an die dem anrufenden Filial-Standort (nicht die dem zentralen SIP-Trunk) nächstgelegene Notrufleitzentrale geroutet werden ii. Die Notrufleitzentrale muss die Adresse des Anrufenden übermittelt bekommen (für den Fall eines sogenannten Röchelrufes). Gesetzlich gilt in Deutschland für Notrufe: Übermittlung der Rufnummer an örtlich zuständige Notrufabfragestelle inkl. Rufnummer + Daten zum Standort International gelten unterschiedliche Regelungen. 14 /

15 Abseits vom Marketing Wo liegen die Herausforderungen? 3. Fortsetzung: Fester Bezug Rufnummer zu Standort-Adresse Mit der Portierung von dezentralen ISDN-Rufnummern (Filialen) auf einen zentralen SIP-Trunk geht dem Provider das verbindliche Wissen der Standortadresse zur Rufnummer verloren (Beispiel: Umzug der Filiale). Das ist nicht unbedingt ein Problem von All IP, sondern existiert schon, seit die Unternehmen intern auf VoIP umsteigen mit zentralem SIP- Trunk. Bisherige Lösung war der lokale Breakout per ISDN nur für Notrufe. Mögliche Lösungen: a) Länderspezifische Absprachen mit den Providern über z. B. Listen, in denen die aktuellen Standortdaten zu den Rufnummern gepflegt werden. Bei der Deutschen Telekom auf Basis SIPConnect 1.1 und BITKOM Empfehlung in der technischen Richtlinie 1TR118 definiert. 15 /

16 Abseits vom Marketing Wo liegen die Herausforderungen? 4. Multi-Dienst-Fähigkeit von ISDN Versorgung eines z. B. Kiosk mit lediglich 1 ISDN-Anschluss: - Telefon an B-Kanal - PC an B-Kanal - Fax über Analogadapter und B-Kanal - EC-Karten Terminal über X.31 und D-Kanal Lösungen: a) Umstellung auf IP für EC-Terminals. b) Je nach Anbindung sind evtl. getrennte Router für Sprache und Daten notwendig. 16 /

17 Abseits vom Marketing Wo liegen die Herausforderungen? 5. Des weiteren wird ISDN gerne verwendet bei - Fernzugriff über Modem bzw. ISDN - Frankiermaschinen Mögliche Lösungen: a) Umstellung auf IP, evtl. über IP-VPN b) Analoganschluss VoIP-Anlage oder native über MSAN 6. Wer s braucht: - Kein PPPoE mehr (PPPoE Pass Through) - Kein SDH-Takt mehr (z. B. Synchronisierung verteilter TK-Anlagen) - Rückruf bei Besetzt entfällt zum Teil 17 /

18 Bei all dem aber die Vorteile nicht vergessen! Die Vorteile sind Bestandteil jeder Marketingfolien der Provider. Deshalb hier nur auszugsweise 1. Einsparung der getrennten TK-Infrastruktur (TK-Anlage an jedem Standort, separate Verkabelung, separate Technikerausbildung) 2. Höhere Bandbreiten, bessere Codecs und Sprachqualität (HD Voice) 3. Mehr Leistungsmerkmale 4. PBX und Call Center aus der Cloud 5. Einfachere Kopplung mit Unified Communication Lösungen 6. Keine starren Kanalzahlen 1/2/30/60/ 7. zukünftig Selbstadministration von Bandbreite, Sprachkanälen und Leistungsmerkmalen 8. und vieles mehr 18 /

19 Migrationswege und Nutzen daraus MIGRATION MIT NEUDESIGN Digitalisierung Redesign mit neuen ALL-IP Elementen: Gute Kenntnisse des Bestandes und der Neuanforderungen notwendig. Chance maximalen Nutzen aus der Umstellung zu ziehen Voice & Video Integration Cloud Computing M2M & Internet of Things Mobility 1:1 MIGRATION Ohne Kundensicht und ohne aktive Beratung Mechanisches Ersetzen ohne Nutzen aus der Umstellung zu ziehen MIGRATION MIT DESIGNOPTIMIERUNG Beibehaltung des Designs (mit Anpassungen wie Bandbreiten- und SLA-Upgrades, QoS, Security ) Prüfung der Optimierungen auf Umsetzbarkeit gemeinsam mit dem Kunden Offensichtliche und relativ einfach zu realisierenden Nutzen ziehen 19 /

20 Z CCIE #1797 Emeritus 20 /

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