Redaktion. Redaktionsrichtlinien
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- Nadja Koch
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1 Stand: Oktober 2015 A r b e i t B e w e g u n g G e s c h i c h t Z e i t s c h r i f t f ü r h i s t o r i s c h e S t u d i e n Redaktion Redaktionsrichtlinien Wir bitten die Autoren, die nachfolgenden Gestaltungshinweise für die Herstellung des Manuskripts (Redaktionsrichtlinien) zu beachten. Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte, die einen unverhältnismäßig hohen Aufwand an redaktioneller Bearbeitung erfordern, an den Autor zur Überarbeitung zurückzugeben. I. Allgemeines Unsere Zeitschrift publiziert nur Beiträge, die nicht anderweitig zur Veröffentlichung angeboten wurden oder bereits publiziert sind (Druck und Internet). Ausnahmen bei nicht in deutscher Sprache erschienenen Texten sind möglich, davon ist aber die Redaktion bei Einreichung in Kenntnis zu setzen. Arbeit Bewegung - Geschichte erscheint in deutscher Sprache nach den neuen Rechtschreibregeln in der vom Duden empfohlenen Schreibweise. Manuskripte können per oder auf CD bzw. USB-Stick (vorzugsweise als word-datei) eingesandt werden. Beiträge sollen , Berichte und Buchbesprechungen Zeichen nicht überschreiten. Bitte reichen Sie stets die letzte, zur Veröffentlichung bestimmte Fassung Ihres Beitrages ein. Mit der Publikation Ihres Beitrages behalten wir uns sofern Autoren dagegen nicht schriftlich Einwand erheben auch dessen mögliche Veröffentlichung auf unserer Website vor. Die Texte sollten so wenig Formatierungskommandos wie möglich enthalten (linksbündig, ohne Silbentrennung). Erlaubt sind Absatzmarken sowie Zwischenüberschriften und unumgängliche Hervorhebungen. Zwischenüberschriften werden kursiv gesetzt, vor und nach der Zwischenüberschrift wird eine Leerzeile eingefügt. Zahlen bis vier Stellen werden fortlaufend und ohne Leerzeichen wiedergegeben, größere durch Leerzeichen (nicht durch Punkt) getrennt: Beispiel: 100, 1500, Von bis bei Zahlen wird mit einem langen Strich geschrieben. Anmerkungen werden als Fußnoten (nicht als Endnoten) im Text fortlaufend in hochgestellten arabischen Ziffern und ohne Klammer nummeriert.
2 II. Schreib- und Gestaltungsregeln für den Text Zitate Zitate werden grundsätzlich in Anführungszeichen gestellt, nicht hervorgehoben oder abgesetzt. Fremdsprachige Zitate im Text und in den Fußnoten werden generell übersetzt, eine zusätzliche Angabe in der Originalsprache ist möglich. Deutsche Zitate werden wie im Original gebracht, nachweislich falsche Schreibweisen bzw. grammatikalische und Orthografiefehler werden korrigiert (im Bedarfsfall in der Fußnote vermerkt). Die Fußnotenziffer steht bei einem Einzelbegriff nach diesem, bei Sätzen nach dem Satzzeichen und dem Ausführungszeichen. Bei Zitaten, die keinen vollständigen Satz darstellen, kommt das Ausführungszeichen vor dem Satzzeichen und nach dem Satzzeichen die Fußnotenziffer. Beispiele: Es heißt: Der Tatbestand stellt eine unerlaubte Eigenmächtigkeit dar. 1 Die Rede war von Eigenmächtigkeit 1, und das nicht nur einmal. Der Vorfall stelle eine unerlaubte Eigenmächtigkeit dar. 1 Notwendig erscheinende Auflösungen von Abkürzungen werden in eckigen Klammern gebracht. z.b. Kam[erad], wobei der Punkt wegfällt. Einfügungen/Erläuterungen des Autors erfolgen in eckigen Klammern. z.b.: Kurt [das ist Walter Schulze d. A.], ggf. statt im Text in einer Fußnote Auslassungen im Zitat werden durch eckige Klammern und drei Punkte gekennzeichnet. [...] Hervorhebungen Auf Hervorhebungen sollte weitgehend verzichtet werden (Ausnahme: Zitate, Dokumenten- oder Quellentitel, die in Originalschreibweise übernommen werden); in der Fußnote wird dazu ein entsprechender Hinweis ( Hervorhebung im Original ) gegeben. Wird ein Begriff o. ä. im Text vom Autor selbst hervorgehoben, so erfolgt dies in kursiver Schreibweise. Werden im Text Überschriften, Titel (z. B. von Büchern, Zeitschriften, Zeitungen) genannt, so werden diese nicht hervorgehoben, sondern in Anführungszeichen gesetzt. Beispiel:... erschien der Artikel Ein Jahrhundert im Jahrbuch für Zeitgeschichte Fremdsprachige Bezeichnungen Fremdsprachige Begriffe (soweit sie nicht als deutscher Sprachschatz in den Duden aufgenommen sind) werden im Text in Transliteration wiedergegeben. Bei den Quellenangaben in den Fußnoten wird generell die Transliteration angewendet. Fremdsprachige Organisationsnamen oder Sachverhalte werden in der Originalsprache und in deutscher Übersetzung (ggf. zusätzlich mit einer später verwendeten Abkürzung) wiedergegeben. Beispiel: Polnische Vereinigte Arbeiterpartei (Polska Zjednoczona Partia Robotnicza; PVAP bzw. PZPR) oder Polska Zjednoczona Partia Robotnicza (Polnische Vereinigte Arbeiterpartei; PZPR bzw. PVAP) Bei allgemein bekannten Bezeichnungen kann auf den fremdsprachigen Namen bzw. die deutsche Übersetzung verzichtet werden. 2
3 Abkürzungen Werden Abkürzungen für mehrmals im Text vorkommende Eigennamen verwendet (z. B. für Parteien oder Organisationen), dann erscheinen bei der ersten Nennung im Text (nicht in der Fußnote) der vollständige Name und dahinter die Abkürzung in Klammern. Abkürzungen entsprechend Duden und zu allgemein bekannten historischen Organisationen oder Sachverhalten müssen in der Regel nicht erläutert werden. In den Buchbesprechungen werden nur Herausgeber = Hrsg. und Jahrhundert = Jh. abgekürzt. Namen Im Text und in den textlichen Teilen der Fußnoten wird bei der ersten Erwähnung der Vorname genannt, bestenfalls können der 2. Vorname oder (bei russischen Namen) der Vatersname abgekürzt werden. Bei Wiederholungen kann nur der Familienname angegeben werden. In Buchbesprechungen werden die Zitate (und nur die Zitate) mit Seitenangaben belegt, gleich hinter dem Zitat bzw. dem Satzendzeichen in Klammern. Die Autorennamen werden in der Standardschrift, also weder kursiv noch fett geschrieben. III. Schreib- und Gestaltungsregeln für die Fußnoten Quellen- und Literaturverweise Quellenangaben oder Literaturverweise erscheinen nur in der Fußnote (nicht im Text). Oberste Priorität hat die Eindeutigkeit der Belege. Jede Fußnote endet mit einem Punkt. Der Beleg eines Zitates beginnt direkt nach der Fußnotenziffer in der Fußnote, ohne Siehe. Literaturbelege werden stets mit Siehe eingeleitet; es erscheint kein Vergleiche oder Vgl.. Archivquellenangaben erfolgen hingegen generell ohne Siehe. Mehrere Titel werden mit Semikolon voneinander getrennt. Bei der ersten Nennung eines Dokuments oder einer Literaturangabe erscheint der Titel in der Fußnote vollständig. Soll der folgende Beleg bzw. die folgende Fußnote auf dieselbe Stelle verweisen (nur wenn die vorangegangene Fußnote als einziges denselben Titel enthielt), erscheint Ebenda. Bei den dann folgenden Belegen wird mit Kurztiteln (in der Regel das erste Substantiv) gearbeitet. Nach dem Namen kommt hier jedoch kein Doppelpunkt, sondern ein Komma. Beispiel: Müller, Aufbau, S. 4. Buchtitel Bei den Buchtiteln geschieht die vollständige Angabe wie folgt: Vorname(n), Name des Autors/Herausgebers bzw. der Autoren/Herausgeber. Herausgeber wird mit Hrsg. abgekürzt. Bis zu drei Autoren oder Hrsg. werden mit Vor- und Familiennamen angegeben und durch Schrägstrich ohne Leerzeichen getrennt. Bei mehr als drei Autoren/Hrsg. erscheint nur der erste, die folgenden werden mit u. a. wiedergegeben. Bei Autorenkollektiven erscheint ebenfalls nur der erste Name der genannten Autoren, gefolgt von u. a.. Beispiele: Otto Meier: Otto Meier/Franz Lehmann/Christel Schulze: Otto Meier u. a. (Hrsg.): Nach Autor/Hrsg. erfolgt ein Doppelpunkt. Titel und Untertitel erscheinen vollständig, hingegen sind Reihentitel verzichtbar. 3
4 Wird ein Buch von einer Institution herausgegeben, so wird dies nach dem Titel/Untertitel angegeben und hrsg. von der/vom abgekürzt. Erscheinungsort und Erscheinungsjahr werden hintereinander ohne Komma dazwischen angegeben. Zwei bzw. drei Erscheinungsorte werden durch Schrägstrich ohne Leerzeichen wiedergegeben. Bei mehr als drei Erscheinungsorten wird nur der erste genannt, gefolgt von u. a.. Verlagsnamen entfallen. Sind Erscheinungsort und/oder -jahr nicht angegeben, ist darauf hinzuweisen (o. O. bzw. o. J.). Sind dem Autor diese Angaben jedoch bekannt, wird dies in eckigen Klammern mitgeteilt. Beispiele: Berlin 2007 Berlin/München 2007 Berlin o. J. Berlin o. J. [2007] Seite wird zu S. abgekürzt, dem folgt nach einem Leerzeichen die Ziffer. Bei zwei aufeinander folgenden Seiten erscheint nach der Zahl und einem Leerzeichen ein f., bei mehreren aufeinander folgenden Seiten werden die jeweiligen Seitenzahlen angeführt, ff. wird nicht verwandt. Zwei aufeinander folgende Seiten werden nicht mit Schrägstrich sondern mit f. gekennzeichnet. Beispiele: S. 1. S. 1 f. S Aufsätze in Büchern und Zeitschriften Die Wiedergabe des Vornamens, Namens und Titels/Untertitels erfolgt analog den Buchtiteln. Dem Titel folgt ein Komma und nachfolgend in mit Doppelpunkt. Bei Zeitschriftentiteln werden getrennt durch Komma nur Titel, Jahr, Heft/Nr. (als H./Nr.) und die Seiten genannt. Möglich ist auch die Angabe des Jahrgangs, dann des Jahres in Klammern und nachfolgend von Heft und Seiten. Bei durchgehenden Jahrgangsnummerierungen kann auf die Heftangabe verzichtet werden. Hierbei ist aber einheitlich zu verfahren. Wird eine Zeitschrift wiederholt angeführt, kann bei ihrer ersten Nennung dem vollen Titel eine Abkürzung in Klammern folgen, die im Folgenden verwandt wird. Muss er ja nicht machen Bei den Seiten wird sowohl bei Buch- als auch bei Zeitschriftenaufsätzen bei der ersten Nennung der genaue Umfang angegeben. Wird dabei auf eine oder mehrere konkrete Seite(n) verwiesen, ist hier zu verwenden. Die Gestaltung der Seitenangaben erfolgt analog den Buchtiteln. Beispiel: Gerhard Beier: Wilhelm Leuschners Widerstand gegen Hitler, in: JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung (JBzG), 1994, H. 10, S , hier S. 641 oder: 30 (1994) 10, S , hier S oder: 30 (1994), S , hier S Zeitungen Zeitungen erscheinen ohne Nummernangabe nur mit dem Datum, wobei Tages- und Monatszahlen ohne Null und die Jahreszahlen geschrieben werden. Autor, Titel der Veröffentlichung sowie die Seite sowie Erscheinungsort können bei Bedarf angegeben werden. 4
5 Beispiel: Robert Schulze: Der Skandal auf der Tagung, in: Neue Zeitung, , S. 4. Fremdsprachige Titel Fremdsprachige Titel werden in den Fußnoten in der Originalsprache und mit ihren Sonderzeichen wiedergegeben. Der Verlagsort wird entsprechend der Publikation genannt. Beispiel: Maria Hirszowicz: Pułapki zaangażowania. Intelektualiści w służbie komunizmu, Warszawa Archivalische Quellen Archivalische Quellen erscheinen in folgender Anordnung, getrennt mit Komma: Dokumentenname mit Verfasser und Datum Der Archivname ist bei der ersten Nennung auszuschreiben. Es kann eine Abkürzung im Klammern folgen, die anschließend verwendet wird. Bitte die jeweils gültigen Archivbezeichnungen und Signaturen angegeben. Bestandssignatur Aktennummer Blatt wird zu Bl. abgekürzt; dem folgt vor der Ziffer ein Leerzeichen. Existiert keine Blattnummerierung, ist dies durch unpag. oder o. Bl. auszuweisen. Für die Angaben der Gesamt- und ausgewählten Seiten eines Dokuments und bei zwei oder mehreren aufeinander folgenden Blättern gilt die Regelung wie bei Zeitschriften. Beispiele: Bericht zum Abschluß der Frühjahrsbestellung, Ministerium für Landwirtschaft der DDR, gez. Reuter, , Bundesarchiv, DK 1, 8565, Bl. 2-9, hier Bl. 5. IV. Literaturverzeichnis Im Anschluss an den Text bitte für die Redaktion eine Liste der angeführten Literatur mitliefern. 5
Daneben gibt es verschiedene Zitationsweisen bzw. -systeme (z.b. deutsche/europäische Zitationsweise, Harvard-System)
Zitation (vgl. Starthilfe EZW 2012, S. 31-42 1 ) Es gibt zwei Zitatarten 1) Direktes Zitat: wörtliches Zitat, gekennzeichnet durch Anführungszeichen 2) Indirektes Zitat: sinngemäßes Zitat, Wiedergabe der
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