Auswirkungen mechanischer Nachbehandlung auf die Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen
|
|
- Michael Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen mechanischer Nachbehandlung auf die Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen Dr.-Ing. Imke Weich, MScE Ingenieursozietät Peil, Ummenhofer und Partner
2 Bedeutung der Schwingfestigkeit im Bauwesen Steigende Anforderungen an Stahlkonstruktionen Verlängerte Nutzungsdauern neuer und bestehender Konstruktionen Wachsende bzw. neue Beanspruchungen Reduzierung des Konstruktionsgewichts zur Kostensenkung: Einsatz höherfester Stähle Neue Herausforderungen an die Ermüdungsfestigkeit von Stahlkonstruktionen Eigenspannungsseminar Folie 2
3 Bauteilauslegung unter wechselnder Beanspruchung Konstruktions- und werkstoffbedingte Kerben bestimmen die Lebensdauer Schweißnahtübergängen Kerben mit hoher Kerbwirkung Spannungsspitzen: Schweißnahtkerben bestimmen die Lebensdauer Reduzierung der Kerbspannungen und Anhebung der lokalen Ermüdungsfestigkeit kann Lebensdauerverlängerung der gesamten Konstruktion ermöglichen Eigenspannungsseminar Folie 3
4 Einfluss von Kerben auf die Ermüdungsfestigkeit Mit zunehmender Kerbwirkung stark verringerte Ermüdungsfestigkeit gegenüber dem Grundmaterial höhere Kerbempfindlichkeit bei höherfesten Stählen Ermüdungsfestigkeit bei stark gekerbten Bauteilen unabhängig von der Werkstofffestigkeit Gurney, 1979 Eigenspannungsseminar Folie 4
5 Merkmale von Schweißnähten Kerbwirkung Strukturkerben: Konstruktionsdetails Makrokerben: Kerbradius, Nahtüberhöhung, unregelmäßige Nahtschuppung Mikrokerben: Einbrandkerben, Einschlüsse, Mikrorisse Eigenspannungsseminar Folie 5
6 Merkmale von Schweißnähten Eigenspannungen inhomogene Eigenspannungsverteilung durch den Schweißprozess Festigkeits- und Härteunterschiede in Grobkornzone: erhöhte Härte und geringere Zähigkeit geringere Festigkeit Ziel: Reduzierung der Kerbspannungen Anhebung der lokalen Ermüdungsfestigkeit Eigenspannungsseminar Folie 6
7 Schweißnahtnachbehandlungsmethoden Ausschleifen WIG- Nachbehandlung Hämmern Nadeln Höherfrequente Hämmerverfahren Kugelstrahlen Umformung des Nahtübergangs Reduzierung der Kerbwirkung Mechanische Randschichtverbesserung Verfestigung der Randschicht Erzeugung von Druckeigenspannungen Eigenspannungsseminar Folie 7
8 Reduzierung der Kerbwirkung Ausgangszustand: Erhöhte Kerbspannung am Natübergang Eigenspannungsseminar Folie 8
9 Reduzierung der Kerbwirkung Vergrößerung des Kerbradius Reduzierung des Nahtanstiegswinkels Reduktion der Beanspruchung Eigenspannungsseminar Folie 9
10 Plastische Verformung des Nahtübergangs Entfernen von Fehlstellen Bindefehler Eigenspannungsseminar Folie 10
11 Verfestigung und Druckeigenspannungen erhöhte Randschichthärte erhöhter Werkstoffwiderstand gegen Rissbildung Druckeigenspannungen Überlagerung mit Lastspannungen Verzögerung der Rissausbreitung Eigenspannungsseminar Folie 11
12 Verfestigung Verfestigung der Randschicht durch erhöhte Versetzungsdichte Generell: Messbar: mit zunehmender Werkstofffestigkeit erhöhter Widerstand gegen Rissbildung Erhöhte Versetzungsdichte führt zu erhöhtem Widerstand gegen Versetzungsbewegungen Abgleitprozesse werden verhindert erhöhte Randstreck- bzw. Randstauchgrenze erhöhte zyklische Streckgrenze Eigenspannungsseminar Folie 12
13 Überlagerung der Druckeigenspannungen mit Lastspannungen Zugbeanspruchung: Verzögerung der Rissbildung Verzögerung der Rissausbreitung Druckbeanspruchung Bauschingereffekt kann auftreten Verfestigung: Randschicht durch plastische Verformung gestreckt Druckeigenspannungen entgegen gerichtete Druckspannung führt zu Plastizieren bei niedrigerer Beanspruchung Eigenspannungsabbau erhöhte Randstauchgrenze kann Bauschingereffekt überdecken Eigenspannungsseminar Folie 13
14 Verfestigung und Druckeigenspannungen Kaltverfestigung oberflächennahe Druckeigenspannungen erhöhte Beanspruchbarkeit Eigenspannungsseminar Folie 14
15 Wirksamkeit von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren WIG, kugelgestrahlt Grundwerkstoff S690 WIG, kugelgestrahlt WIG Grundwerkstoff S52-3 WIG LBH [Heeschen,1986] Eigenspannungsseminar Folie 15
16 Wahl des Nachbehandlungsverfahrens Anwendungsfeld Fertigungsart Anwendbarkeit der Verfahren / Wirtschaftlichkeit Kerbdetail Beanspruchungsart Blechdicke Werkstoffgüte Mögliche Reduzierung der Kerbwirkung Erforderliche Tiefenwirkung Mit zunehmender Festigkeit zeigen mechanische Nachbehandlungsverfahren höhere Wirksamkeit Hier: Schwerpunkt auf mechanische Nachbehandlungsverfahren: Kugelstrahlen und höherfrequente Hämmerverfahren Eigenspannungsseminar Folie 16
17 Verfestigung: Kugelstrahlen Oberflächenverfestigung um bis zu 180 HV0,3 auf bis zu 400 HV0,3 Eigenspannungsseminar Folie 17
18 Eigenspannungen: Kugelstrahlen Oberflächeneigenspannungen S690 QL Tiefenverlauf Eigenspannungen [MPa] Quereigenspannungen Längseigenspannungen Abstand von der Nahtmitte [mm] Eigenspannungen [N/mm² S690QL quer längs 0 0,2 0,4 0,6 0,8 Tiefe [mm] Gleichmäßige Oberflächeneigenspannungen Tiefenwirkung der Druckeigenspannungen bis 0,2 0,4 mm Tiefe Eigenspannungsseminar Folie 18
19 Abstand von Referenzpunkt [mm] Verfestigung bei einem normalfesten Stahl S355J2 Vickershärte HV0,3 S355J Abstand von Referenzpunkt [mm] Deutliche Randschichtverfestigung um bis zu 180 HV0,3 auf bis zu 400 HV0,3 Tiefenwirkung 0,3-0,4 mm Eigenspannungsseminar Folie 19
20 Verfestigung bei einem höherfesten Stahl S690QL Vickershärte HV0,3 S690QL Härtesteigerung durch hohe Grundhärte beschränkt Randschichtverfestigung um bis zu 100 HV0,3 auf bis zu 400 HV0,3 Tiefenwirkung 0,3-0,4 mm Eigenspannungsseminar Folie 20
21 Eigenspannungen: Höherfrequentes Hämmerverfahren Oberflächeneigenspannungen S690 QL Quereigenspannungen [N/mm²] HiFIT UIT unbehandelt Abstand von der Nahtmitte [mm] Längseigenspannungen [N/mm²] HiFIT UIT unbehandelt Abstand von der Nahtmitte [mm] Druckeigenspannungen im Bereich des Nahtübergangs Eigenspannungsseminar Folie 21
22 Eigenspannungen: Höherfrequentes Hämmerverfahren Tiefenverlauf der Eigenspannungen S690QL Quereigenspannungen [N/mm²] xx UIT quer UIT längs XRDd3_p ,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 Tiefe [mm] Tiefenwirkung der Druckeigenspannungen bis 1,5 mm Tiefe Eigenspannungsseminar Folie 22
23 Analyse des Rissverhaltens mit Infrarot-Thermographie mm 20 Lineare Temperaturamplitude Lineare Temperaturamplitude mm 20 Nichtlineare Temperaturamplitude Nichtlineare Temperaturamplitude mm mm Spannungsumlagerungen Spannungsspitzen Rissöffnen- und Rissschließen Plastizieren der Rissspitzen Eigenspannungsseminar Folie 23
24 Temperaturantwort eines unbehandelten Querstumpfstoßes (S690QL) Lineare Temperaturamplitude lin nlin ϑ [ K] Nichtlineare Temperaturamplitude [ ] A ϑ A K Geringe nichtlineare Temperaturamplituden an den Rissspitzen Plastizieren der Rissspitzen Änderungen des linearen Temperaturverhaltens Spannungsumlagerung bei Rissentstehung Eigenspannungsseminar Folie 24
25 Temperaturantwort eines UIT-behandelten Querstumpfstoßes (S690QL) Lineare Temperaturamplitude lin nlin ϑ A [ K] Nichtlineare Temperaturamplitudeϑ A [ K] Deutliche nichtlineare Temperaturamplituden an Rissspitzen und Rissflanken Druckeigenspannungen führen zu verstärkten Rissschließeffekten Geringe, sehr späte Änderungen des linearen Temperaturverhaltens durch Spannungsumlagerung bei Rissentstehung Lange Phase der kleinen Risstiefe mit wenig ausgeprägter Spannungsumlagerung Verlängerte Rissinitiierungsphase Reduzierte Rissfortschrittsgeschwindigkeit in der Randschicht Eigenspannungsseminar Folie 25
26 Lebensdauersteigerung bei normal- und hochfesten Stählen Höherfrequentes Hämmern 5-fach 10-fach Anhebung der Ermüdungsfestigkeit z. B. durch höherfrequente Hämmerverfahren Bei normalfesten Stählen geringere Wirksamkeit bei hohen im Vergleich zu geringeren Schwingbreiten (flacherer Wöhlerlinienverlauf) Eigenspannungsseminar Folie 26
27 Einfluss der Druckeigenspannungen Höhere Druckeigenspannungen bei höherfestem Stahl führen zu deutlich geringeren effektiven Zugspannungen Bei normalfestem Stahl Eigenspannungsabbau unter zyklischer Beanspruchung Eigenspannungsseminar Folie 27
28 Experimentelle Analyse zum Eigenspannungsabbau unter zyklischer Nennbeanspruchung nahe der Kurzzeitfestigkeit S355J2; R e =419 N/mm² σ R =288 N/mm², R=0,1 S690QL ; R e =819 N/mm² σ R =405 N/mm², R=0,1 Quereigenspannungen [N/mm²] LW 1 LW 10 LW 100 LW LW LW Quereigenspannungen [N/mm²] LW 1 LW LW Abstand von der Nahtmitte [mm] Abstand von der Nahtmitte [mm] Eigenspannungsabbau bei hoher Beanspruchung Kein Eigenspannungsabbau Eigenspannungsseminar Folie 28
29 Einfluss der Verfestigung der Randschicht S690QL HiFIT-/ UIT-behandelte, zusätzlich reinigungsgestrahlte Querstumpfstöße Zusätzliche Verfestigung Höhere Ermüdungsfestigkeit bei größerer Streuung Lebensdauerverlängerung durch Verfestigung Eigenspannungsseminar Folie 29
30 Kugelstrahlen S690QL Kugelgestrahlte Querstumpfstöße Druckeigenspannungen und Verfestigung Höhere Ermüdungsfestigkeit, große Streuung Eigenspannungsseminar Folie 30
31 Einfluss der Nahtgeometrieveränderung durch Höherfrequente Hämmerverfahren S690QL HiFIT-/ UIT-behandelte und anschließend spannungsarmgeglühte (SAG) Querstumpfstöße Bruchlastspielzahlen im Streuband unbehandelter Proben Kein Einfluss der Kerbgeometrieveränderung Eigenspannungsseminar Folie 31
32 Einschränkung der Wirkung von Verfestigung und Druckeigenspannungen Verfestigung und Druckeigenspannungen müssen am Rissausgangsort wirken Bindefehler Wurzelkerbe Längsrippen: Schweißnähte weisen Bindefehler auf Eigenspannungsseminar Folie 32
33 Einfluss der Nahtgeometrieveränderung S690QL HiFIT-/ UIT-behandelte Längsrippen Geschliffene, Deutliche Kugelgestrahlte Steigerung der Ermüdungsfestigkeit bzw. HiFIT-/ UIT-behandelte durch HiFIT/UIT Längsrippen Bindefehler Kugelstrahlen werden erzeugt durchs keine Hämmern Nahtgeometrieveränderung entfernt Druckeigenspannungen am können Kerbgrund nicht den Kerbgrund erreichen Eigenspannungsseminar Folie 33
34 Zusammenfassung Schweißnähte stark gekerbte Bauteile Erhöhte Kerbwirkung und reduzierte Ermüdungsfestigkeit Erforderlich: ermüdungsgerechtes Konstruieren Spannungsspitzen: Schweißnahtkerben bestimmen die Lebensdauer Einsatz von Schweißnahtnachbehandlungsmethoden Reduzierung der Kerbwirkung und Anhebung der lokalen Ermüdungsfestigkeit Eigenspannungsseminar Folie 34
35 Zusammenfassung Mechanische Nachbehandlungsmethoden: Erzeugen Randschichtverfestigung und Druckeigenspannungen Deutliche Steigerung der Ermüdungsfestigkeit von Schweißverbindungen Mit zunehmender Werkstofffestigkeit größerer Einfluss der Druckeigenspannungen zunehmende Ermüdungsfestigkeit nachbehandelter Schweißverbindungen mit zunehmender Werkstofffestigkeit Wirtschaftlicher Einsatz höherfester Stähle bei ermüdungsbeanspruchten Bauteilen möglich Voraussetzung: Nachbehandlung muss Rissausgangsort erreichen Zusätzliche geometrische Verbesserung der Schweißnähte kann eine weitere Anhebung der Ermüdungsfestigkeit ermöglichen Bis zu 100 % höhere Ermüdungsfestigkeit bzw. 5- bis 15-fache Lebensdauer erzielbar Eigenspannungsseminar Folie 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Promotionsvortrag von Dipl.-Ing. Imke Weich, MScE
Ermüdungsverhalten kranbautypischer Details aus ultrahochfesten Stählen unter Berücksichtigung des höherfrequenten Hämmerns
Ermüdungsverhalten kranbautypischer Details aus ultrahochfesten Stählen unter Berücksichtigung des höherfrequenten Hämmerns Jörn Berg M.Sc. Jugend Forscht und Schweisst SLV Duisburg, 01. Dezember 2011
MehrNUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE
NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser
MehrDuisburger Schweißtage 2008
Verlängerung der Lebensdauer v. Schweißkonstruktionen durch die UIT-Technologie Dipl.-Ing. Peter Gerster Applied Ultrasonics Europe, Ehingen Nach dem heutigen Stand der Technik ist die Schwing- bzw. Ermüdungsfestigkeit
MehrREFRESH - Lebensdauerverlängerung bestehender und neuer geschweißter Stahlkonstruktionen
Forschung für die Praxis D 761 REFRESH - Lebensdauerverlängerung bestehender und neuer geschweißter Stahlkonstruktionen REFRESH - Extension of the fatigue life of existing and new welded steel structures
MehrBerechnung von Eigenspannungen und Verzug an Dünnblechverbindungen eines austenitischen Stahles
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Berechnung von Eigenspannungen und Verzug an Dünnblechverbindungen eines austenitischen Stahles Markus Urner, 12.3.211 Schematische Darstellung
MehrFestkolloquium - Eigenspannungsseminar
Festkolloquium - Eigenspannungsseminar Kritische Anmerkungen zur Berücksichtigung von Eigenspannungen bei der schwingfesten Auslegung von Schweißkonstruktionen nach aktuellem Regelwerk Manfred Kaßner,
MehrKugelstrahlen Steigerung der Schwingfestigkeit von Verzahnungen Festkolloquium Braunschweig 2011
Kugelstrahlen Steigerung der Schwingfestigkeit von Verzahnungen Festkolloquium Braunschweig 2011 ZF TW-F 1/10 Alfred Sollich ZF Friedrichshafen AG, Zentrale Forschung&Entwicklung, Leiter Werkstoffanwendung
MehrDabei sind Einwirkungen in Abhängigkeit von der Zeit (siehe Bild 1) entweder durch Messungen zu ermitteln oder durch theoretische.
Formabweichungen an geschweißten Druckgeräten und deren Auswirkungen auf die Lebensdauer Michael Krämer, TÜV Industrie Service GmbH, TÜV SÜD Gruppe, Druckgeräteanlagen Einleitung In diesem Beitrag werden
MehrMechanische Oberflächenbehandlungen
Mechanische Oberflächenbehandlungen Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze Institut für Angewandte Materialien - Werkstoffkunde KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrWerkstofftechnik. Wolfgang Seidel. Werkstoffe - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung ISBN Leseprobe
Werkstofftechnik Wolfgang Seidel Werkstoffe - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung ISBN 3-446-22900-0 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22900-0 sowie im
MehrUlrike Kuhlmann, Stuttgart; André Dürr, Stuttgart; Falko Schröter, Dillingen
Hochfeste Feinkornbaustähle im Stahlbau: Anwendung im Stahlbau insbesondere unter der Berücksichtigung der Ermüdungsfestigkeit geschweißter Konstruktionen Ulrike Kuhlmann, Stuttgart; André Dürr, Stuttgart;
MehrStahlbau 1. Name:... Matr. Nr.: Geschraubter Kopfplattenstoß Gleitfeste Verbindung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
1/1 Name:... Matr. Nr.:... A. Rechnerischer steil 1. Geschraubter Kopfplattenstoß Gleitfeste Verbindung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit Die beiden Biegeträger werden mit Hilfe von 6 vorgespannten
MehrSchweissnahtbewertung
Schweissnahtbewertung mit Submodellen und FKM Lukas Steiner, Schmied Engineering GmbH, CH-4564 Obergerlafingen www.schmied-engineering.ch CADFEM User's Meeting 2007 Lukas Steiner 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis
MehrVerlängerung der Lebensdauer von Schweißkonstruktionen aus höherfesten Baustählen durch Anwendung der UlT-Technologie
Beitrag Schweißen & Schneiden Seite 1 Verlängerung der Lebensdauer von Schweißkonstruktionen aus höherfesten Baustählen durch Anwendung der UlT-Technologie Nach dem heutigen Stand der Technik ist die Schwing-
MehrVerzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
MehrProtokoll Zyklische Beanspruchung
Protokoll Zyklische Beanspruchung Frage 1: Wie sind die Begriffe Oberspannung, Unterspannung, Spannungsausschlag, Schwingbreite, Mittelspannung, Spannungs- oder Lastverhältnis definiert? σ o = Oberspannung,
MehrErhöhung der Ermüdungsfestigkeit von geschweißten höherfesten Baustählen durch Anwendung von Nachbehandlungsverfahren
Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit durch Anwendung von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren Seite 1 Erhöhung der Ermüdungsfestigkeit von geschweißten höherfesten Baustählen durch Anwendung von Nachbehandlungsverfahren
MehrProf. Dr. Martina Zimmermann Schadensanalyse MB. Vorlesung Schadensanalyse. Risse und Fraktographie Teil 1
Vorlesung Schadensanalyse Risse und Fraktographie Teil 1 Brucharten Darstellung von Bruchspezifikationen in perspektivischen Skizzen Brucharten Mechanisch bedingte Risse und Brüche Gewaltbruch Schwingbruch
Mehr5.5 Verfestigungsmechanismen 109. Die Streckgrenze kann näherungsweise nach folgender Beziehung berechnet werden:
5.5 Verfestigungsmechanismen 109 Abb. 5.44 Einfluss der Probengröße auf die Dauerfestigkeit Betriebsbeanspruchungen unter höheren Temperaturen im Zeitstandbereich, wenn mit Kriechvorgängen gerechnet werden
MehrU. Kuhlmann, A. Dürr, Stuttgart, und F. Schröter, Dillingen
Hochfeste Feinkornbaustähle im Stahlbau: Anwendung im Stahlbau insbesondere unter der Berücksichtigung der Ermüdungsfestigkeit geschweißter Konstruktionen U. Kuhlmann, A. Dürr, Stuttgart, und F. Schröter,
MehrWasserstoffversprödung an Ammoniak-Verdichtern
Wasserstoffversprödung an Ammoniak-Verdichtern Allgemeines Zur Erzeugung von Waschmitteln hatte sich in der DDR das sogenannte Parex-Verfahren durchgesetzt: Aus Erdöl gewinnt man n-paraffine der Kettenlänge
MehrLeseprobe. Wolfgang W. Seidel, Frank Hahn. Werkstofftechnik. Werkstoffe - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung ISBN:
Leseprobe Wolfgang W. Seidel, rank Hahn Werkstofftechnik Werkstoffe - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung ISBN: 978-3-446-43073-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43073-0
MehrSchwingende Beanspruchung II - Lösung
1 - Gegeben sind in Bild 1 die Wöhlerdiagramme der Wechselschwingversuche (Spannungsverhältnis R = -1) und der Schwellschwingversuche (Spannungsverhältnis R = 0) an Kleinproben aus dem Gusswerkstoff 0.7040.
MehrMultiphysikalische Prozesskopplung am Beispiel einer stumpf geschweißten und nachbehandelten Stahlplatte
Multiphysikalische Prozesskopplung am Beispiel einer stumpf geschweißten und nachbehandelten Stahlplatte Peter Schaumann, Christian Keindorf und Thomas Kirsch Institut für Stahlbau, Appelstraße 9A, Leibniz
MehrSichtprüfung von Schweißverbindungen nach DIN EN 970
Sichtprüfung von Schweißverbindungen nach DIN EN 970 R. 1 Sichtprüfung von Schweißverbindungen nach Voraussetzungen DIN EN 970 Mögliche Fehler bei Stahl und Aluminium Vergleich DIN EN 25817 und DIN EN
MehrNiAl-Legierungen und deren Umwandlung in Martensit. von Simon Horn Technisches Berufskolleg Solingen
NiAl-Legierungen und deren Umwandlung in Martensit von Simon Horn Technisches Berufskolleg Solingen Gliederung Zielstellung / Problem Intermetallische Phase NiAl Vorgehensweise Durchführung Ergebnisse
MehrSichtprüfung von Schweißverbindungen
Sichtprüfung von Schweißverbindungen Vortrag am 28.01.2016 DVS BV Köln Jens Meißner, GSI mbh, SLV Duisburg GSI Gesellschaft für Schweißtechnik International mbh, NL SLV Duisburg 1 Durchführung der Sichtprüfung
Mehr4. Werkstoffeigenschaften. 4.1 Mechanische Eigenschaften
4. Werkstoffeigenschaften 4.1 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften kennzeichnen das Verhalten von Werkstoffen gegenüber äußeren Beanspruchungen. Es können im allg. 3 Stadien der Verformung
MehrUNIVERSITÄT SIEGEN. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades DOKTOR-INGENIEUR. vorgelegt von Dipl.-Ing. Timm Bauschke aus Siegen
UNIVERSITÄT SIEGEN Entstehung der Windeeigenspannungen und deren Einfluss auf die Ermüdungslebensdauer bei kalt- und halbwarm geformten Fahrzeugfedern Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrReparaturen an großen Gussstücken durch Schweißen
Reparaturen an großen Gussstücken durch Schweißen Dipl. Ing. Karlheinz Bangel, Buderus Guss GmbH, Wetzlar 1. Einleitung Als man Mitte dieses Jahrhunderts an die Entwicklung eines neuen Eisenwerkstoffes
MehrEinsatz von höherfesten unlegierten Gusseisensorten in Windenergie-Getrieben
Artikel Einsatz von höherfesten unlegierten Gusseisensorten in Windenergie-Getrieben verfasst von Dipl.-Ing. Steffen Schreiber und Dipl.-Ing. Fabio Pollicino Germanischer Lloyd WindEnergie GmbH Abteilung
MehrHärtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt
Experimentelle Werkstoffkunde Versuch 3.5 113 Versuch 3.5 Härtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt Dieses Experiment zeigt, dass bei einer in sehr kurzer Zeit erzwungenen Gitterumwandlung
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrAnalyse und Beurteilung gekoppelter thermisch-mechanischer Prozesse zur Randschichtverfestigung
Forschungsberichte aus dem Institut für Werkstofftechnik Metallische Werkstoffe der Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. B. Scholtes Band 12 Anis Cherif Analyse und Beurteilung gekoppelter thermisch-mechanischer
MehrProf. Dr. Martina Zimmermann Schadensanalyse WW. Vorlesung Schadensanalyse. Einfluss der Betriebsbeanspruchungen
Vorlesung Schadensanalyse Einfluss der Betriebsbeanspruchungen Einleitung Mobilkran im Einsatz Betriebsfestigkeit Betriebsfestigkeit ist die Festigkeit von Bauteilen unter Betriebsbelastungen, die sowohl
Mehr8 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Ausblick
221 8 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Ausblick 8.1 Zusammenfassung In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen einer Cryobehandlung auf die Werkstoffeigenschaften und die Mikrostruktur von Werkzeugstählen
MehrSammy Zein El Dine (Autor) Ermüdungssicherheit der Schweißnähte an Ringflanschverbindungen in turmartigen Stahlbauten
Sammy Zein El Dine (Autor) Ermüdungssicherheit der Schweißnähte an Ringflanschverbindungen in turmartigen Stahlbauten https://cuvillier.de/de/shop/publications/1583 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrKapitel 3 Festigkeitsberechnung
Kapitel 3 Festigkeitsberechnung Alle Angaben beziehen sich auf die 19. Auflage Roloff/Matek Maschinenelemente mit Tabellenbuch und die 15. Auflage Roloff/Matek Aufgabensammlung. Das Aufgabenbuch kann man
MehrSchweißen von Aluminiumwerkstoffen
Schweißen von Aluminiumwerkstoffen Roland Latteier Roland Latteier 1 Wissenswertes Vergleich mit Stahl Vortragsgliederung Betriebliche Anforderungen Werkstoffbezeichnungen Roland Latteier 2 Vortragsgliederung
MehrW. Meinhold, BAW Karlsruhe / Max Spannaus, Universität Karlsruhe Klassifizierung stahlwasserbaulicher Kerbdetails
W. Meinhold, BAW Karlsruhe / Max Spannaus, Universität Karlsruhe Klassifizierung stahlwasserbaulicher Kerbdetails 1 Problemstellung und Ziel Wegen aufgetretener Rissschäden haben in den zurückliegenden
MehrSimulation der Rissausbreitung unter komplexen Lasten. Prof. Dr.-Ing. Markus Fulland
Simulation der Rissausbreitung unter komplexen Lasten Prof. Dr.-Ing. Markus Fulland Übersicht Motivation FE-Risssimulation am Beispiel ADAPCRAC3D Risseinfügung, Netzadaption Bruchmechanik Simulationsbeispiele
MehrSchneller - stärker - leichter
Schneller - stärker - leichter Innovativer, höchstfester Edelstahl für Hochleistungsmaschinen und Leichtbau 1 Inhalt der Präsentation Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. im Überblick Werkstoffe für Hochleistungsmaschinen
Mehr1.9 WÄRMEBEHANDLUNG Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
1.9 WÄRMEBEHANDLUNG 1.9.1 Welche Wärmebehandlungsverfahren kennen Sie? Glühen, Härten, Vergüten, Randschichthärten, Einsatzhärten, Nitrieren, Carbonitrieren 1.9.2 Was verstehen wir unter dem Begriff Glühen?
MehrEinsatz von Prozesssimulationen zur Zuverlässigkeitssteigerung von Struktursimulationen im Entwicklungsprozess
Einsatz von Prozesssimulationen zur Zuverlässigkeitssteigerung von Struktursimulationen im Entwicklungsprozess Technologietag DHBW Stuttgart 2012 B.Eng. Sven Michael Weiß, Prof. Dr.-Ing. H. Mandel www.dhbw-stuttgart.de
Mehr0.0. Spannung [MPa] geschwei t und kugelgestrahlt -276
Layout 21.07.2005 10:39 Uhr Seite 16 AUSWIRKUNG AUF DIE LEBENSDAUER Die Fertigungsverfahren wirken sich entscheidend auf die Dauerfestigkeit von Metallteilen aus. Diese Auswirkungen können nachteilig oder
MehrORTSAUFGELÖSTE ERKENNUNG VON ERMÜDUNGSSCHÄDEN AN SCHWEISSNÄHTEN MIT HILFE AKTIVER INFRAROT-THERMOGRAFIE
ORTSAUFGELÖSTE ERKENNUNG VON ERMÜDUNGSSCHÄDEN AN SCHWEISSNÄHTEN MIT HILFE AKTIVER INFRAROT-THERMOGRAFIE Dipl.-Ing. Robin Plum, Prof. Dr.-Ing. Thomas Ummenhofer - Karlsruher Institut für Technologie (KIT),
MehrThermische Zyklen beim Schweißen. t 8-5 -Zeit. Im Rahmen der Ausbildung EUROPEAN WELDING SPECIALIST 'EWS III' SCHWEISSWERKMEISTER am WIFI Graz
Thermische Zyklen beim Schweißen t 8-5 -Zeit Im Rahmen der Ausbildung EUROPEAN WELDING SPECIALIST 'EWS III' SCHWEISSWERKMEISTER am WIFI Graz IWS TU Graz, 12.5.2006, Dr. R. Vallant/ IWE Enzinger R. Vallant,
Mehr5 Mechanische Eigenschaften
5 Mechanische Eigenschaften 5.1 Mechanische Beanspruchung und Elastizität 5.1 Frage 5.1.1: Kennzeichnen Sie qualitativ die Art der Beanspruchung des Werkstoffes unter folgenden Betriebsbedingungen: a)
MehrWärmebehandlung von chemisch Nickel Schichten
Dr.Do / 04.03.2011 Wärmebehandlung von chemisch Nickel Schichten 1. Haftungs-Tempern Art der Behandlung: Das Haftungs-Tempern dient zur Verbesserung der Haftung von chemisch Nickel Schichten auf unterschiedlichen
Mehr2.2 Was bringt Keramik in Form Die keramische Prozesskette
Vortragsblock 1 2.2 Was bringt Keramik in Form Die keramische Prozesskette Dr. Stephan Ahne, Dr. Ilka Lenke Carmen Hesch CeramTec AG Plochingen Die Folien finden Sie ab Seite 76. 2.2.1. Einleitung: Vielfalt
MehrDieter Kocab Oktober EWM HIGHTEC WELDING GmbH
1 1 2009 EWM HIGHTEC WELDING GmbH SLV München 20.10.2009 Erfahrungsaustausch - Schweißtechnik im Kraftwerksbau München Möglichkeiten der Nahtquerschnittsreduzierung beim Schweißen von dickwandigen Bauteilen
MehrMIG-LÖTEN VON VERZINKTEN DÜNNBLECHEN UND PROFILEN
Robert Lahnsteiner MIG WELD GmbH Deutschland Landau/Isar MERKMALE VON ELEKTROLYTISCH VERZINKTEN FEINBLECHEN Grundmaterialstärke 0,5-3mm lieferbar Lieferform: Tafeln oder Bänder Zinkschicht wird in µ (0,001mm)
MehrVereinfachte Fließzonentheorie
1 Vereinfachte Fließzonentheorie mit ANSYS Hartwig Hübel FH Lausitz, Cottbus 1. Lausitzer FEM-Symposium, 12. November 1999 Ermüdungs- und Ratcheting-Nachweise 2 Miner: Uf = n N Ermüdung: 1 Wanddicke Dehnungsakkumulation:
Mehr> EDITORIAL aktuelles Der Bachelor kommt Dass das nicht mehr aufzuhalten ist, war uns ja schon seit längerem klar. Im WS 2008/2009 startet der Bachelo
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG INSTITUT FÜR FÜGE- UND SCHWEISSTECHNIK AUSGABE 1. HJ 2008 Temperatur C 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60 HIGHLIGHTS Anwendungsnahe Schweißsimulation Kleben von Aluminium-Druckguss
MehrDie natürliche Steigerung der Produktivität. - Steigerung der Produktivität. - Verbesserung der Metallurgie
Die natürliche Steigerung der Produktivität - Steigerung der Produktivität - Verbesserung der Metallurgie Die natürliche Steigerung der Produktivität High Speed Line ist ein spezieller Puls Prozess, bei
MehrErgänzende Schwingfestigkeitsuntersuchungen an einzelnen Tellerfedern und an Tellerfedersäulen beliebiger Schichtungen
Fachgebiet und Institut für Werkstoffkunde Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt Leitung: Prof. Dr.-Ing. C. Berger Abteilung Bauteilfestigkeit Ergänzende Schwingfestigkeitsuntersuchungen an einzelnen
MehrRohmann GmbH. Hersteller von Wirbelstromprüfgeräten und Systemen. Vortrag von Herrn Dipl.-Ing. Thomas Schwabe/ ROHMANN. Herzlich Willkommen!
Hersteller von Wirbelstromprüfgeräten und Systemen -Die neue Welt der Wirbelstromprüfungen Vortrag von Herrn / ROHMANN Herzlich Willkommen! Carl-Benz-Str. 23 67227 Frankenthal Geschichte der 1977 - Gründung
MehrGSI-Gesellschaft für Schweißtechnik International mbh Niederlassung SLV München DIN EN ISO 5817
GSI-Gesellschaft für Schweißtechnik International mbh Niederlassung SLV München DIN EN ISO 5817 Schweißen Schmelzschweißverbindungen an Stahl, Nickel, Titan und deren Legierungen (ohne Strahlschweißen)
MehrVerifizierung des Kopplungsalgorithmus analytisches Schrumpfkraftmodell mit numerischer FE-Berechnung
Erweiterung eines analytisch-numerischen Hybridmodells für die Verzugssimulation von Großstrukturen Verifizierung des Kopplungsalgorithmus analytisches Schrumpfkraftmodell mit numerischer FE-Berechnung
MehrStahlbau 1. Name:... Matr. Nr.:...
1/10 Name:... Matr. Nr.:... A. Rechnerischer steil 1. Stabilitätsnachweis Der in Abb.1 dargestellte Rahmen, bestehend aus zwei Stützen [rechteckige Hohlprofile, a= 260mm,b= 140mm, s= 8mm] und einem Riegel
Mehr5 Anwendung von Kerbspannungskonzepten zur Berechnung der Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen
5 Anwendung von Kerbspannungskonzepten zur Berechnung der Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen 5.1 Konzept der Mikrostützwirkung Gemäß der Mikrostützwirkungshypothese nach Neuber und Radaj kann der
Mehr11. DASt-Forschungskolloquium Stahlbau
Stahlbau Tragverhalten von Verbindungen des Leichtbaus Im Stahlleichtbau werden heutzutage sehr häufig Stahltrapezprofile zum Verkleiden von Fassaden oder auch zur Dacheindeckung verwendet. Als Verbindungsmittel
MehrProf. Dr. Ing. Harald S. Müller
DFG FOR 1498/0 AKR unter kombinierter Einwirkung Teilprojekte 4 (BAM) und 6 (KIT) Auswirkungen von Ermüdungsbeanspruchungen auf Struktur und Eigenschaften von Fahrbahndeckenbeton Prof. Dr. Ing. Harald
MehrDruckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy
Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München Lochhamer Schlag 4 82166 Gräfellfing 22.06.2016 Inhaltsübersicht Problemstellung Anforderungen
MehrFVK Kontrollfragen. 2. Nennen Sie aus werkstofftechnischer Sicht mögliche Versagensarten.
Institut für Werkstofftechnik Metallische Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Berthold Scholtes FVK Kontrollfragen Abschnitt 1 1. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Werkstoff, Fertigung, konstruktiver Gestaltung,
MehrVerschleißfeste Stähle. Technische Lieferbedingungen für Grobbleche. voestalpine Grobblech GmbH
Verschleißfeste Stähle Technische Lieferbedingungen für Grobbleche voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine.com/grobblech Verschleißfeste Stähle durostat durostat 400 durostat 450 durostat 500 durostat
MehrNEUERUNGEN ÖNORM EN der. von. Innsbruck, 8. April 2008 Salzburg, 9. April 2008 Wien, 10. April 2008
NEUERUNGEN der ÖNORM EN 1992-1-1 von Innsbruck, 8. April 2008 Salzburg, 9. April 2008 Wien, 10. April 2008 Literatur: stahl deckung Stahlbeton-Normung stahl 1953 2001 ÖNORM B4200 1995 2008 ÖNORM B4700
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN 10002
WT-Praktikum-Verbundstudium-Versuch1-Zugversuch-Metalle 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN 1 an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrBauteiloptimierung durch gezielten Einsatz des Plasmanitrierens. Reinhard Holecek MSc
Bauteiloptimierung durch gezielten Einsatz des Plasmanitrierens Reinhard Holecek MSc Wer bin ich? Werkstoffwissenschafter Metallkunde: Schwerpunkt Stahl und Wärmebehandlung Korrosionskunde, Nitrierprozesse
MehrVerschleißplatten. 3 Varianten: a) Durchgehärtete aus 1 Werkstoff. b) Verbundstahl. c) Oberflächengehärtet aus 1 Werkstoff. Werkzeugstahl Rostfrei
3 Varianten: a) Durchgehärtete aus 1 Werkstoff Werkzeugstahl Rostfrei b) Verbundstahl Standard Rostfrei c) Oberflächengehärtet aus 1 Werkstoff Standard Rostfrei Allgemeine Anforderungen -1- Da die Verschleißplatten
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrDipl.-Ing. Horst Gers Aluminium-Legierungen für höchste Anforderungen in Karosserieanwendungen
Dipl.-Ing. Horst Gers Aluminium-Legierungen für höchste Anforderungen in Karosserieanwendungen Kennzahlen Martinrea Honsel: Einer der weltweit führenden Hersteller von Leichtmetallkomponenten Gegründet
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrMöglichkeiten der FEM Simulation. Druckguss. Merkmale der Druckguss-Simulation für verschiedene Werkstoffe:
Druckguss Merkmale der Druckguss-Simulation für verschiedene Werkstoffe: Aufbau und Wärmehaushaltberechnung des kompletten Werkzeugsystems Simulation für Kaltkammer - Warmkammersysteme Formfüllung Druckguss
MehrTechnische Mechanik I
1 Die Technische Mechanik ist ein Teilgebiet der Physik und wird definiert als Lehre von den Bewegungen und den Kräften. Sie lässt sich unterteilen in die Behandlung von Kräften an ruhenden Körpern (Statik,
Mehr2. Die Stahlsorten-Symbolysierung nach Eurocode im Format S--- J--- Z--. Geben Sie 3 verschiedene Beispiele an und erklären Sie diese Symbole.
STAHLBAU 1. Die allgemeine Spannungs-Dehnungs-Diagramm für Baustahl. Beschreiben Sie die charakteristischen Punkte und machen Sie einen Vergleich zw. Einem milden Stahl und einem Stahl ohne Fließebene.
MehrÜbersicht über die Wärmebehandlungsverfahren bei Stahl. Werkstofftechnik, FHTW, Anja Pfennig
Übersicht über die Wärmebehandlungsverfahren bei Stahl Werkstofftechnik, FHTW, Anja Pfennig Ziel Prinzip Weg, Temperaturführung T im EKD Nachteil GLÜHVERFAHREN Wärmebehandlung DIFFUSIONSGLÜHEN Ausgangsgefüge:
MehrPlastische Verformung
Plastische Verformung Merkmale der plastischen Verformung Verformung eines Metalls Verformung im Ein-/ Polykristall Unterschiede elastische & plastische Verformung Verformung in Polymeren Verfestigung
MehrModellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm. Programm- systemen
Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm Programm- systemen Dr.-Ing Ing.. S. Mesecke-Rischmann, C. Hornig 3. Norddeutsches Simulationsforum, 21. Oktober 2010 Motivation
MehrCHRONIFER M-15X. Martensitischer härtbarer rostfreier Stahl für Automaten
Besonderheiten & Haupteigenschaften Einsatz & Verwendungszweck Werkstoff Nummer und Normen Richtanalyse % Abmessungen und Toleranzen Ausführung, Abmessungen, Lieferform, Verfügbarkeit und mechanische Eigenschaften
MehrAllgemeine Eingaben Bezeichnung Beispiel 01
Beispielausgabe 01 Festigkeitsnachweis nach der FKM-Richtlinie Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile, 6. Ausgabe, 2012 mit örtlichen elastischen Spannungen Eingabewerte Allgemeine Eingaben
MehrPraktikum Fertigungstechnik. Umformtechnik I
Praktikum Fertigungstechnik Umformtechnik I Theoretische Grundlagen Umformmechanismus gezielte Änderung der Form, der Öberfläche und der Werkstoffeigenschaften unter Beibehaltung der Masse und Stoffzusammenhalt.
MehrVIKING. Werkzeugstahl für das Schneiden und Umformen von stärkerem Schnittgut
Werkzeugstahl für das Schneiden und Umformen von stärkerem Schnittgut Die Angaben in dieser Broschüre basieren auf unserem gegenwärtigen Wissensstand und vermitteln nur allgemeine Informationen über unsere
MehrSchadensanalyse in der Industrie
Schadensanalyse in der Industrie Dr. Maren Kraack, LOM GmbH LOM GmbH Inhalt Theorie Schadensanalyse Schadensaufnahme Beschreibung der Arbeitsschritte Beispiele Was muss man wissen? Rissausgang Ort der
MehrFertigungsbedingte Eigenspannungen und deren Auswirkungen
Fertigungsbedingte Eigenspannungen und deren Auswirkungen Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze Institut für Angewandte Materialien - Werkstoffkunde KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrBauteilmetallographie für eine gezielte Instandhaltung
Bauteilmetallographie für eine gezielte Instandhaltung TÜV NORD Kraftwerkssymposium 2012, Duisburg Dr. Stefan Koch Folie: 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Bauteilmetallographie 2.1 Ausgangslage: Thermisch
MehrThyssenKrupp Steel Europe
Hochfeste Stähle N-A-XTRA und XABO Wenn es auf das Gewicht ankommt ThyssenKrupp Steel Europe Wir denken Stahl weiter Vergütete N-A-XTRA - und XABO -Stähle wenn es auf das Gewicht ankommt ThyssenKrupp high
Mehr7.1 Schweißverbindungen
7.1 Schweißverbindungen 1 Inhalt Grundlagen FEM Regelwerke / Richtlinien en Konzept der IIW Strukturspannungskonzept IIW FEM Modellierung IIW Alternative Modellierungsmöglichkeiten Fazit FEM Modellierung
MehrHOCHLEISTUNGS-LASERSTRAHL-MSG-HYBRIDSCHWEIßEN VON FEINKORNBAUSTÄHLEN IM BEREICH DICKBLECHANWENDUNGEN
HOCHLEISTUNGS-LASERSTRAHL-MSG-HYBRIDSCHWEIßEN VON FEINKORNBAUSTÄHLEN IM BEREICH DICKBLECHANWENDUNGEN Dipl.-Ing. Rabi Lahdo Forum Produktion Nordwest, Pappenburg 17.06.2014 AGENDA Motivation Laser-MSG-Hybridschweißen
Mehr7. VORLESUNG MASSIVBAU I. Momentenumlagerung. Momentenumlagerung. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger. Lastfall 1: maximales Feldmoment im Feld 1 ( ) 2
1 1 7. VORLESUNG MASSIVBAU I Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger Lastfall 1: maximales Feldmoment im Feld 1 A Feld 1 B Feld C q g ( g + q) l 1 g l ( ) g + q l 3 3 Lastfall : maximales Feldmoment im Feld
MehrDuktiler Beton für die Straßeninfrastruktur
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Baustoffe, Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau Forschungskolloquium Betonstraßenbau Wissen schafft Qualität Duktiler Beton für die Straßeninfrastruktur Prof.
MehrBetreuer: M.Sc. A. Zafari
3. Übung Werkstoffkunde I (Teil 2) SS 10 Stahl: Normgerechte Bezeichnungen, Legierungsund Begleitelemente, Wärmebehandlungen Betreuer: M.Sc. A. Zafari Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
MehrMechanische Spannung und Elastizität
Mechanische Spannung und Elastizität Wirken unterschiedliche Kräfte auf einen ausgedehnten Körper an unterschiedlichen Orten, dann erfährt der Körper eine mechanische Spannung. F 1 F Wir definieren die
MehrVorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung V XXIII 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 1.3 Kupferdruckgusslegierungen
MehrGEC. Plasma-MSG-Schweißen GERSTER ENGINEERING CONSULTING
Plasma-MSG-Schweißen Neben dem Plasma-Schweißen, das vorwiegend im Dünnblechbereich eingesetzt wird kommt immer mehr das Plasma-MSG-Verfahren zur Anwendung. Durch dieses Hybridverfahren können größere
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN ISO
WT-Praktikum-Zugversuch-Metalle.doc 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN ISO 689-1 (DIN EN 1) an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrStahlbau Grundlagen. Der plastische Grenzzustand: Plastische Gelenke und Querschnittstragfähigkeit. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Der plastische Grenzzustand: Plastische Gelenke und Querschnittstragfähigkeit Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Einführungsbeispiel: Pfette der Stahlhalle Pfetten stützen die Dachhaut und
MehrProf. Dr.-Ing. Uwe Reinert. 7. Wärmebehandlung. Fachbereich Abteilung Maschinenbau HOCHSCHULE BREMEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
7. Wärmebehandlung Was ist das? Prozeß zur positiven Beeinflussung der Verarbeitungsund Gebrauchseigenschaften metallischer Werkstoffe im festen Zustand durch Veränderung ihrer Struktur. Wie geht das?
MehrAnwendung von FE-Berechnungen beim Nachweis der Betriebsfestigkeit von Drehgestellrahmen
Anwendung von FE-Berechnungen beim Nachweis der Betriebsfestigkeit von Drehgestellrahmen Johann Habenbacher J. Habenbacher - Anwendung von FE-Berechnungen Stadler Altenrhein beim AGBetriebsfestigkeitsnachweis
MehrZusammenfassung des DIBt-Forschungsvorhabens ZP /06 Experimentelle Ermittlung von Wöhlerlinien großer Schrauben
Seite 1 Zusammenfassung des DIBt-Forschungsvorhabens ZP 52-5- 16.125-1231/06 Experimentelle Ermittlung von Wöhlerlinien großer Schrauben 1 Problemstellung und Ziel Hochfeste Schrauben großer Abmessungen
Mehr