Fortgeschrittenes Anforderungs- und Testmanagement für Produktmanager. Anforderungs- und Testmanagement 1
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- Dörte Schmid
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Transkript
1 Fortgeschrittenes Anforderungs- und Testmanagement für Produktmanager Anforderungs- und Testmanagement 1
2 Anforderungserhebung in der Praxis Anforderungs- und Testmanagement 2
3 Bedeutung des Requirements Engineering 36% 1% Fachkonzept Realisierung Test 63% Anteil Fehlerentstehung nach Phasen (Quelle: IBM) Anforderungs- und Testmanagement 3
4 Aufgaben einer Anforderung Primäre Aufgaben Kommunikationsgrundlage Vertragsgrundlage Grundlage für Design und Implementierung Grundlage für die Systemarchitektur Grundlage für Installation und Wartung Sekundäre Aufgaben Rationalisierungspotenziale Kundennutzen Mitarbeiterzufriedenheit Anforderungs- und Testmanagement 4
5 Aufgaben der Anforderungserhebung Anforderungsanalyse Definition der Anforderungen Ist-Analysen (Beschreibung und Bewertung) Bestimmung der Anwendungsziele Bestimmung von System- oder Produktanforderungen Beschreibung der Anforderungen Systematisierung Priorisierung Abhängigkeiten Analyse der Anforderungen Konsistenz Vollständigkeit Realisierbarkeit Richtigkeit Dokumentation der Anforderungen Anforderungsspezifikation Lasten-/Pflichtenheft etc. Anforderungsmanagement Verfolgung und Pflege der Anforderungen Projekt- bzw- produktübergreifende Verwaltung und Abstimmung der Anforderungen Anforderungs- und Testmanagement 5
6 Capability Maturity Model (CMMI) - die fünf Reifegrade Optimizing (5) Unternehmen ist auf kontinuierliche Prozessverbesserung eingestellt Quantitatively Managed (4) Quantitative Ziele und Messung für Produkte und Prozesse Managed (2) Defined (3) Unternehmensweit gültiger Softwareprozess etabliert Wesentliche Voraussetzungen für systematisches Projektmanagement Initial (1) Projekte ad hoc strukturiert, tendenziell chaotisch Anforderungs- und Testmanagement 6
7 CMMI Stufe 2: Requirements Management (Specific) Goals: Requirements are managed and inconsistencies with project plans and work products are identified. (Specific) Practices: Develop an understanding with the requirements providers on the meaning of the requirements. Obtain commitment to the requirements from the project participants. Manage changes to the requirements as they evolve during the project. Maintain bidirectional traceability among the requirements and the project plans and work products. Identify inconsistencies between the project plans and work products and the requirements. Anforderungs- und Testmanagement 7
8 Praxisbeispiel: Template für eine Anforderungsspezifikation 1 ALLGEMEINES 1.1 Zweck des Dokumentes 1.2 Informationen zum Dokument 1.3 Änderungsübersicht 1.4 Verteiler 1.5 Abkürzungen 2 PROJEKTZIELE und PROJEKFOKUS 3 GESCHÄFTSPROZESS 3.1 Interessengruppen (Stakeholder) 3.2 Geschäftsprozessabgrenzung 3.3 Glossar 4 FUNKTIONALE ANFORDERUNGEN 4.1 Abgrenzung IT-System 4.2 Use Cases 4.3 Testfälle 4.4 Geschäftsobjekte 5 SCHNITTSTELLEN 5.1 Benutzerschnittstelle 5.2 System- und Datenschnittstelle 6 NICHTFUNKTIONALE ANFORDERUNGEN 6.1 Qualitätsanforderungen 6.2 Gesetzliche Anforderungen und Randbedingungen 6.3 Technische Anforderungen und Randbedingungen 6.4 Prozessbezogene Anforderungen und Randbedingungen Anforderungs- und Testmanagement 8
9 Praxisbeispiel: Prozess zur Erstellung einer Anforderungsspezifikation Anforderungs- und Testmanagement 9
10 Systematik der Techniken zur Erhebung von Anwenderanforderungen Anforderungs- und Testmanagement 10
11 Zusammenhang Anforderungserfüllung und Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheit Begeisterungsmerkmale Leistungsmerkmale Zeit Grundmerkmale Erfüllungsgrad Sogenanntes Kano-Modell Anforderungs- und Testmanagement 11
12 Das Lückenmodell der Kundenzufriedenheit Kundenseite Erwartetes Softwareverhalten Kunden(un)zufriedenheit (Gap 5) wahrgenommenes Softwareverhalten Gap 1 Gap 3 Tatsächliches Softwareverhalten Gap 4 Kundengerichtete Kommunikation Umsetzung der Wahrnehmung in Spezifikationen Gap 2 Kundenerwartungen in der Wahrnehmung des Herstellers Softwareherstellerseite Anforderungs- und Testmanagement 12
13 Software Customer Value Management (SCVM) Customer Feedback: Produkt- und Prozeßverbesserung QFD Customer Value Analysis (Gaps 1,4) Customer Solution Planning (Gaps 2,3,4) Customer Satisfaction Survey (Gap 5) Customer Software Process Benchmarking Anforderungs- und Testmanagement 13
14 Aussage 1.1 Aussage 1.3 Aussage 1.5 Aussage 1.7 Aussage 1.2 Aussage 1.4 Aussage 1.6 Aussage 1.8 Aussage 3.1 Aussage 2.1 Aussage 2.3 Aussage 2.2 Aussage 2.4 Aussage 3.2 Aussage 1.1 Aussage 1.2 Aussage 1.3 Aussage 1.4 Aussage 1.5 Aussage 1.6 Aussage 1.7 Aussage 1.8 Aussage 3.1 Aussage 3.2 Aussage 2.1 Aussage 2.2 Aussage 2.3 Aussage 2.4 Basistechniken des Software Customer Value Management (SCVM) Die sieben Managementund Planungstechniken Quality Function Deployment QFD) WIE zu WIE: Abhängigkeiten WIE erfüllen wir die Anforderungen? Produktcharakteristika Kreativitätstechniken Techniken zur Erhebung von Kundenanforderungen Gruppe 1 Obergruppe Gruppe 2 Gruppe 3 Obergruppe Gruppe 1 Gruppe 3 WAS wollen die Kunden? Bewertung der Kundenanforderungen Kundenanforderungen WAS zu WIE: Unterstützungsgrad der Kundenanforderungen durch die Produktcharakteristika WARUM verbessern wir? Techniken zur Messung der Kundenzufriedenheit Völlig Völlig unzufrieden zufrieden Fragebogen Auswertung Gruppe WIEVIEL wollen wir erreichen? Gewichtungs- und Priorisierungstechniken Gewichte der Itemgruppen: 1: 33,33 % Itemgruppe 1 2: 40 % 1: 66,67 % 2: 60 % Itemgruppe 2 Item 1.1 Item 1.2 Item 2.1 Item 2.2 Item 2.3 Item 2.4 Gleich wichtig! Gleich wichtig! Globale Gewichte der Items: 1: je 33,33 % * 0,5 = 16,67 % 2: je 40 % * 0,5 = 20 % 1: je 66,66 % * 0,25 2: je 60 % * 0,25 = 16,67 % = 15 % Techniken zur Spezifikation von Produktmerkmalen Kunde Bewertung der Produktcharakteristika Fluganfrage Flugauskunft Benchmarking völlig unzufriede völlig zufrieden Bedienung Customizing Drucken Oberfläche Netzwerkfähigkeit Auswertungen Termine pflegen Ressourcenkalender Gruppenfunktionen Automatismen Schnittstellen Offline arbeiten Integration R/3 F-Karten-Bestellung Flugkarte Flugkarten verkaufen Mittlere Kundenzufriedenheit Legende 2,4 2,8 4,0 0 Unternehmung A Unternehmung C Unternehmung C FIBU Buchungssatz Anforderungs- und Testmanagement 14
15 Der SCVM-Baustein Customer Value Analysis (CVA) Identifikation und Gewichtung von Kundengruppen Kundengruppen Customer Deployment Aufbereitung der Ergebnisse Kriterien Gewichtete Kundenanforderungen Kundenanforderungstabelle Gewichtete Zielkunden Voice of the Customer Analysis AHP Kundenanforderungen Voice of the Customer Table Kundenanforderungen Strukturierte Kundenanforderungen Kundenanforderungen Erhebung und Identifikation von Kundenanforderungen Strukturierung von Kundenanforderungen Gewichtung von Kundenanforderungen Anforderungs- und Testmanagement 15
16 Software-Tools für das Anforderungsmanagement Anforderungsmanagement bei primärer Verwendung von OO- Techniken (UML) RequisitePro, Rational Software Corporation Anforderungsmanagement bei primärer Verwendung natürlichsprachlicher Anforderungen C.A.R.E., SOPHIST Technologies GmbH Anforderungsmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen bzw. in kleineren Projekten JANUS/Process und JANUS-Generatorsystem, otris GmbH Anforderungsmanagement in großen Unternehmen bzw. in großen Projekten mit projektübergreifendem Anforderungsmanagement DOORS, QQS (Quality Systems & Software) Inc % Marktanteil Anforderungs- und Testmanagement 16
17 Software Engineering für Software-Produktlinien Informationen über bestehende Systeme Domain Engineering Domänenanalyse Architektur Implementierung (Core Assets) Testen Scoping Produktlinien-Infrastruktur/Plattform Application Engineering Neue Anforderungen Systemanalyse Systementwurf System- Implementierung Testen Neue Systeme Anforderungs- und Testmanagement 17
18 Was ist Qualitätsmanagement? Das Qualitätsmanagement ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt wurden. (ein unbekannter Kritiker) Anforderungs- und Testmanagement 18
19 Entwicklung des Qualitätsmanagement Umfassende Qualitätskonzeption Flexibles Qualitätsmanagement Agile Quality Management Qualitätskontrolle Qualitätssicherung Total Quality Management Präventive Maßnahmen Endkontrolle Anforderungs- und Testmanagement 19
20 Empirische Untersuchung von ICLP: Testen in der Praxis Untersuchungskonzept Befragung von 300 Unternehmungen mit zwei bis Entwicklern Ermittlung des Stands der Qualitätssicherung Untersuchungsergebnisse 20% der Qualitäts-Manager nicht in Entwicklung involviert (Test am Ende); Zwar wird angeblich bei 76% die Qualitätssicherung im Vordergrund, aber 57% erklären, dass sie Software mit bekannten Bugs ausliefern; 47% glauben, Software werde nicht genug getestet, 33% glauben, dass in zwischen 20 und 30% der Fälle überhaupt nicht getestet werde; 89% der Programmierer halten das Testen ihrer Programme für langweilig, 89% halten den Projektleiter, 62% die Qualitätssicherung verantwortlich Anforderungs- und Testmanagement 20
21 Klassifikation der SW-Qualitätssicherung QS-Maßnahmen Konstruktive QS-Maßnahmen (Verbesserung der Prozessqualität) Analytische QS-Maßnahmen (Verbesserung der Produktqualität) Dynamisch ( Testen ) Debugging Statisch ( Prüfen ) Funktionale Testverfahren Strukturelle Testverfahren Audit Inspektion Review Black-Box Grey-Box White-Box Anforderungs- und Testmanagement 21
22 Testen im Systemlebenszyklus Anforderungs- Spezifikation Inspektion High-Level Test Ausgeführt von Testern Black-Box-Tests Funktionaler Test System- und Abnahmetest Technischer Entwurf Inspektion Integrationstest Codierung Code Review Modul- und Integrationstest Low-Level Test Ausgeführt vom Entwickler Häufig White-Box-Tests Anforderungs- und Testmanagement 22
23 Testen im V-Modell XT V-Modell XT: Umfassender Vorgehensmodell-Standard für die IT-Systementwicklung in Deutschland Anforderungs- und Testmanagement 23
24 Phasen des Testmanagements Testbasis Anforderungen an das Testen klären Testverfahren auswählen Definition von Testobjekten Testinfrastruktur Grobspezifikation Infrastruktur Detailspezifikation Test-Hardware Test-Software Spezifikation von Testfällen Tests Regressiontests Berichterstattung Testbasis sichern Test-Hardware Test-Software Testfälle Evaluierung Ziele Anforderungen Strategie Risiko Zeit-, Ressourcenund Kostenplan Organisation Kommunikation Vorbereitung Spezifikation Durchführung Projektplanung und -steuerung Abschluss Anforderungs- und Testmanagement 24
25 Pragmatisches Produkt-Testmanagement (1) Testmanagement in Kundenprojekten Getrennte Einwicklungsumgebung Einzeltest durch Entwickler Testaufgaben lt. Projektplan Abnahme durch Kunden Einlieferung von Konfigurationen zu definierten Zeitpunkten Testmanagement in der Wartung Bearbeitung von Änderungsaufträgen Definition von Testfällen und Prozeduren Partielle Regressionstests Testdurchführung, Initiierung und Verfolgung der Nachbearbeitung Initiierung und Verfolgung von Änderungsaufträgen Abnahme durch Qualitätssicherung / Entwicklungsleitung Anforderungs- und Testmanagement 25
26 Pragmatisches Produkt-Testmanagement (2) Testmanagement in Produkt-Projekten Ableitung der Qualitätsdefinition Schrittweise Übernahme in die Produkt-Entwicklungsumgebung Integrationstest, Funktionstest, partieller Regressionstest Initiierung und Verfolgung von Änderungsaufträgen Abnahme durch Entwicklungsleitung / Qualitätssicherung Alphatest Aufbau eines reproduzierbaren Testumgebung Umfassende Regressionstests Initiierung und Verfolgung von Änderungsaufträgen Abnahme der Produktionsreife durch Produktmanagement Betatest Auswahl und Vorbereitung der Beta-Anwender Überprüfung der Produktionsreife Abnahme der Produktionsreife durch Produktmanagement / Marketing Anforderungs- und Testmanagement 26
27 Auch außerhalb der Softwarebranche wird nicht genügend überprüft und getestet Anforderungs- und Testmanagement 28
28 Die vier Möglichkeiten, ein Produkt zu gestalten Bessere Marktorientierung ( Stimme des Kunden ) Das richtige Produkt falsch machen. Das richtige Produkt richtig machen. QFD Das falsche Produkt falsch machen. Das falsche Produkt richtig machen. Made in Germany Bessere Produktentwicklung ( Stimme des Ingenieurs ) Anforderungs- und Testmanagement 29
29 Quality Function Deployment (QFD) Hin Shitsu Quality Features Attributes Qualitites Kinou Function Mechanization Ten Kai Deployment Diffusion Development Evolution Qualität Eigenschaften Merkmale Qualitäten Funktion Aufgabe Zweck Tätigkeit Entfaltung Entwicklung Aufmarsch Gliederung Verteilung Anforderungs- und Testmanagement 30
30 Grundprinzipien von QFD (1/2) Teamarbeit Abteilungsübergreifende Teams unter Einbeziehung von Kundenrepräsentanten Alle Personengruppen, die Know how bezüglich Kundenanforderungen und/oder Lösungen besitzen, arbeiten in einem Team zusammen Moderierte Gruppensitzungen (Metaplan-Technik) Kunden und Entwickler sind Partner, der Prozess muss beiden Seiten nutzen Systematisches Vorgehen bei der Produktentwicklung Prozess ist für beide Seiten transparent Entscheidungen erfolgen methodisch und werden dokumentiert Anforderungs- und Testmanagement 31
31 Grundprinzipien von QFD (2/2) Trennung von Anforderungen und Lösungen Anforderungen sind stabiler als Lösungen Getrennte Analyse erhöht Flexibilität auf beiden Seiten Anforderungs- und Testmanagement 32
32 Lösungsunabhängigkeit von Anforderungen Anforderungen im Jahr 1908 Bequeme Fahrt Sportliches Aussehen Hohe Geschwindigkeit Sparsamer Verbrauch Lösung im Jahr 1908 Anforderungen im Jahr 2008 Bequeme Fahrt Sportliches Aussehen Hohe Geschwindigkeit Sparsamer Verbrauch Lösung im Jahr 2008 Anforderungs- und Testmanagement 33
33 Vereinfachtes QFD Beispiel für den Web-Auftritt einer Versicherung: Kundenund Produktanforderungen Kundenanforderungen Informationen über Versicherungsprodukte über Wichtiges im Umfeld Kauf Individuelle Prämienberechnung Vertragsabschluss Bedienbarkeit Einfache Bedienung Schutz privater Daten... Produktmerkmale Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Service Antragsbearbeitung Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Schnelle Erlernbarkeit... Anforderungs- und Testmanagement 34
34 Vereinfachtes QFD Beispiel für den Web-Auftritt einer Versicherung: Korrelationsanalyse Legende: 9 = starker Zusammenhang 3 = mittlerer Zusammenhang Produktmerkmale Kundenanforderungen Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Informationen über Versicherungsprodukte 9 3 über Wichtiges im Umfeld Kauf Individuelle Prämienberechnung 9 Vertragsabschluss Bedienbarkeit Einfache Bedienung Schutz privater Daten... Prämien Service Antragsbearbeitung Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Schnelle Erlernbarkeit... Anforderungs- und Testmanagement 35
35 Vereinfachtes QFD Beispiel für den Web-Auftritt einer Versicherung: Priorisierung Legende: 9 = starker Zusammenhang 3 = mittlerer Zusammenhang Absolute Y Korrelatio Kundenanfo Wichtigke it (X) = nswert rderungsge Kundenanforderungen (Y, X) * wicht Produktmerkmale Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Informationen über Versicherungsprodukte ,0 über Wichtiges im Umfeld 10,0 Kauf Individuelle Prämienberechnung 9 12,5 Vertragsabschluss ,5 Bedienbarkeit Einfache Bedienung ,0 Schutz privater Daten 15,0... Gesamtgewicht Absolute Wichtigkeit Relative Wichtigkeit (%) 27,4% 23,5% 11,8% 0,0% 16,0% 16,0% 5,3% Service Antragsbearbeitung Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Schnelle Erlernbarkeit... Kundenanforderungsgewicht (%) Anforderungs- und Testmanagement 36
36 Warnung vor dem Mittelwert Ein Mensch, der von Statistik hört, denkt dabei nur an Mittelwert. Er glaubt nicht dran und ist dagegen, ein Beispiel soll es gleich belegen: Ein Jäger auf der Entenjagd hat seinen ersten Schuß gewagt. Der Schuß, zu hastig aus dem Rohr, lag eine gute Handbreit vor. Der zweite Schuß mit lautem Krach lag eine gute Handbreit nach. Der Jäger spricht ganz unbeschwert voll Glauben an den Mittelwert: Statistisch ist die Ente tot. Doch wär er klug und nähme Schrot - dies sei gesagt, ihn zu bekehren - er würde seine Chancen mehren: Der Schuß geht ab, die Ente stürzt, weil Streuung ihr das Leben kürzt. Anforderungs- und Testmanagement 37
37 Customer Deployment Identifikation von Kundengruppen Direkte Kunden - Anwender/Benutzer: Wer soll das Produkt benutzen? Wer ist an den Geschäftsprozessen aktiv beteiligt? erfahrene/unerfahrene, ständige/gelegentliche Benutzer Indirekte Kunden: fachlicher Projektleiter, Entscheidungsträger, Käufer, Betroffene, Rechenzentrum, Meinungsführer, interne Kunden etc. ggf. Kundencharakteristika oder Kundenzufriedenheitsumfragen zur Differenzierung benutzen (insb. bei Standardsoftware) Gewichtung der Kundengruppen/Auswahl von Schlüsselkundengruppen Kriterien: Nutzungsintensität, Anzahl Personen, Umsatz, Kompetenzen etc. Direkte Priorisierung, Priorisierungsmatrix oder paarweiser Vergleich Auswahl von Kundenrepräsentanten Bestandsaufnahme und Planung zu erhebender Kundeninformationen Anforderungs- und Testmanagement 38
38 Beispiele für Erweiterungen des House of Quality Kundenanforderungen Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Service Antragsbearbeitung Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Informationen über Versicherungsprodukte ,0 30,0 25,0 60,0 50,0 55,0 0,3 0,6 0,5 über Wichtiges im Umfeld 15,0 5,0 10,0 20,0 30,0 25,0 0,8 0,2 0,5 Kauf Individuelle Prämienberechnung 9 10,0 15,0 12,5 5,0 1,0 3,0 2,0 15,0 4,2 Vertragsabschluss ,0 15,0 12,5 20,0 1,0 10,5 0,5 15,0 1,2 Bedienbarkeit Einfache Bedienung ,0 17,0 17,0 70,0 65,0 67,5 0,2 0,3 0,3 Schutz privater Daten 18,0 12,0 15,0 20,0 40,0 30,0 0,9 0,3 0,6... Gesamtgewicht Absolute Wichtigkeit Relative Wichtigkeit (%) 27,4% 23,5% 11,8% 0,0% 16,0% 16,0% 5,3% Gesamtbeutung Absolute Bedeutung Relative Bedeutung (%) 5,9% 67,7% 17,7% 0,0% 3,7% 3,7% 1,2% Konkurrenzvergleich Unsere Site jetzt Site Mitbewerber A Site Mitbewerber B Zielwert unsere Site Aufwands-/Schwierigkeit Aufwand in Personentagen 90 % Tabelle 100% Daten- bank 95% Kalkulatior 100% Kalkulatior Antrag Police Komplett Police Meldung Schnelle Erlernbarkeit - 80% ø 3,2 8 Min - 72% ø 3,3 9 Min 68% ø 3,1 12 Min - 85% ø 3,0 9 Min Kundenanforderungsgewicht (%) Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenzufriedenheit Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Anforderungs- und Testmanagement 39 Kundenanforderungsbedeutung Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt
39 ... Erweiterung der Kundenanforderungstabelle Kundenanforderungen Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Kundenanforderungen Service Antragsbearbeitung Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Informationen über Versicherungsprodukte ,0 30,0 25,0 60,0 50,0 55,0 0,3 0,6 0,5 über Wichtiges im Umfeld 15,0 5,0 10,0 20,0 30,0 25,0 0,8 0,2 0,5 Kauf Individuelle Prämienberechnung 9 10,0 15,0 12,5 5,0 1,0 3,0 2,0 15,0 4,2 Vertragsabschluss ,0 15,0 12,5 20,0 1,0 10,5 0,5 15,0 1,2 Bedienbarkeit Einfache Bedienung ,0 17,0 17,0 70,0 65,0 67,5 0,2 0,3 0,3 Schutz privater Daten 18,0 12,0 15,0 20,0 40,0 30,0 0,9 0,3 0,6... Gesamtgewicht Absolute Wichtigkeit Relative Wichtigkeit (%) 27,4% 23,5% 11,8% 0,0% 16,0% 16,0% 5,3% Gesamtbeutung Absolute Bedeutung Relative Bedeutung (%) 5,9% 67,7% 17,7% 0,0% 3,7% 3,7% 1,2% Konkurrenzvergleich Unsere Site jetzt 90 % Tabelltrag An- - 80% ø 3,2 8 Min Site Mitbewerber A 100% Daten- Police - 72% ø 3,3 9 Min bank Site Mitbewerber B 95% Kalkulatiopletdung Kom- Mel- 68% ø 3,1 12 Min Zielwert unsere Site 100% Kalkulatioce Poli- - 85% ø 3,0 9 Min Aufwands-/Schwierigkeit Aufwand in Personentagen Schnelle Erlernbarkeit Kundenanforderungsgewicht (%) Stammkunden Produktmerkmale Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Informationen über Versicherungsprodukte 9 3 über Wichtiges im Umfeld Kauf Individuelle Prämienberechnung 9 Vertragsabschluss 3 3 Bedienbarkeit Einfache Bedienung Schutz privater Daten... Kundenanfo rderungsbe deutung = Kundenanfo rderungsge wicht Kundenzufr iedenheit Nichtkunden Durchschnitt Kundenzufriedenheit Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenanforderungsbedeutung Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt S i... Kundenanforderungsgewicht (%) Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenzufriedenheit Stammkunden Nichtkunden 20,0 30,0 25,0 60,0 50,0 55,0 0,3 0,6 0,5 15,0 5,0 10,0 20,0 30,0 25,0 0,8 0,2 0,5 10,0 15,0 12,5 5,0 1,0 3,0 2,0 15,0 4,2 10,0 15,0 12,5 20,0 1,0 10,5 0,5 15,0 1,2 17,0 17,0 17,0 70,0 65,0 67,5 0,2 0,3 0,3 18,0 12,0 15,0 20,0 40,0 30,0 0,9 0,3 0,6 Durchschnitt Kundenanforderungsbedeutung Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Anforderungs- und Testmanagement 40
40 ... Kundenanforderungen Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Service Kundenanforderungen Erweiterungen der Produktmerkmalstabelle Informationen über Versicherungsprodukte 9 3 Schutz privater Daten... Gesamtgewicht Absolute Wichtigkeit Relative Wichtigkeit (%) 27,4% 23,5% 11,8% 0,0% 16,0% 16,0% 5,3% Gesamtbeutung Absolute Bedeutung Relative Bedeutung (%) 5,9% 67,7% 17,7% 0,0% 3,7% 3,7% 1,2% Konkurrenzvergleich Unsere Site jetzt Site Mitbewerber A Site Mitbewerber B Antragsbearbeitung Zielwert unsere Site Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Aufwands-/Schwierigkeit Aufwand in Personentagen Wenige Clicks für Aktionen Informationen über Versicherungsprodukte ,0 30,0 25,0 60,0 50,0 55,0 0,3 0,6 0,5 über Wichtiges im Umfeld 15,0 5,0 10,0 20,0 30,0 25,0 0,8 0,2 0,5 Kauf Individuelle Prämienberechnung 9 10,0 15,0 12,5 5,0 1,0 3,0 2,0 15,0 4,2 Vertragsabschluss ,0 15,0 12,5 20,0 1,0 10,5 0,5 15,0 1,2 Bedienbarkeit Einfache Bedienung ,0 17,0 17,0 70,0 65,0 67,5 0,2 0,3 0,3 Schutz privater Daten 18,0 12,0 15,0 20,0 40,0 30,0 0,9 0,3 0,6... Gesamtgewicht Absolute Wichtigkeit Relative Wichtigkeit (%) 27,4% 23,5% 11,8% 0,0% 16,0% 16,0% 5,3% Gesamtbeutung Absolute Bedeutung Relative Bedeutung (%) 5,9% 67,7% 17,7% 0,0% 3,7% 3,7% 1,2% Konkurrenzvergleich Unsere Site jetzt 90 % Tabelltrag An- - 80% ø 3,2 8 Min Site Mitbewerber A 100% Daten- Police - 72% ø 3,3 9 Min bank Site Mitbewerber B 95% Kalkulatiopletdung Kom- Mel- 68% ø 3,1 12 Min Zielwert unsere Site 100% Kalkulatioce Poli- - 85% ø 3,0 9 Min Aufwands-/Schwierigkeit Aufwand in Personentagen Schnelle Erlernbarkeit Kundenanforderungsgewicht (%) Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenzufriedenheit Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenanforderungsbedeutung Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Produktmerkmale Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien 90 % Tabelle 100% Daten- bank 95% Kalkulatior 100% Kalkulatior Service Antragsbearbeitung Antrag Police Komplett Police Schadenbearbeitung Meldung - 80% ø 3,2 8 Min - 72% ø 3,3 9 Min 68% ø 3,1 12 Min - 85% ø 3,0 9 Min Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Schnelle Erlernbarkeit Absolute Bedeutung (X) = Korrelatio nswert (Y, X) * Y Kundenanfo rderungsbe deutung... Anforderungs- und Testmanagement 41
41 Erweiterung Produktmerkmalswechselwirkungen Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Service Antragsbearbeitung Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Schnelle Erlernbarkeit... Kundenanforderungsgewicht (%) Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenzufriedenheit Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenanforderungsbedeutung Stammkunden Nichtkunden Durchschnitt Kundenanforderungen Informationen über Versicherungsprodukte ,0 30,0 25,0 60,0 50,0 55,0 0,3 0,6 0,5 über Wichtiges im Umfeld 15,0 5,0 10,0 20,0 30,0 25,0 0,8 0,2 0,5 Kauf Individuelle Prämienberechnung 9 10,0 15,0 12,5 5,0 1,0 3,0 2,0 15,0 4,2 Vertragsabschluss ,0 15,0 12,5 20,0 1,0 10,5 0,5 15,0 1,2 Bedienbarkeit Einfache Bedienung ,0 17,0 17,0 70,0 65,0 67,5 0,2 0,3 0,3 Schutz privater Daten 18,0 12,0 15,0 20,0 40,0 30,0 0,9 0,3 0,6 Gesamtgewicht Absolute Wichtigkeit Relative Wichtigkeit (%) 27,4% 23,5% 11,8% 0,0% 16,0% 16,0% 5,3% Gesamtbeutung Absolute Bedeutung Relative Bedeutung (%) 5,9% 67,7% 17,7% 0,0% 3,7% 3,7% 1,2% Konkurrenzvergleich Unsere Site jetzt 90 % Tabel- Antrag - 80% ø 3,2 8 Min Site Mitbewerber A 100% Daten- Poli- - 72% ø 3,3 9 Min bank Site Mitbewerber B 95% Kalkulatiopletdung Kom- Mel- 68% ø 3,1 12 Min Zielwert unsere Site 100% Kalkulatior Poli- - 85% ø 3,0 9 Min Aufwands-/Schwierigkeit Aufwand in Personentagen Anforderungs- und Testmanagement le ce ce Produktpräsentation Versicherungsbedingungen Prämien Service Antragsbearbeitung Schadenbearbeitung Ergonomie Einheitlicher Seitenaufbau Wenige Clicks für Aktionen Schnelle Erlernbarkeit...
42 Rapid Prototyping mit QFD Anforderungs- und Testmanagement 43
43 Einsatz von QFD im Produktmanagement Fokussierung (alle Geschäftsmodelle) Konzentration der Ressourcen auf erfolgskritischste Produktbereiche Verhandlung (Geschäftsmodelle mit kundenindividuellen Elementen) Partnerschaftliche Entwicklung von Lasten-/Pflichtenheften ggfs. inklusive Budgetfindung und/oder Leistungsanpassung Spezifikation (alle Geschäftsmodelle) Systematische Definition von Abnahme- und Testkriterien Entscheidungen (alle Geschäftsmodelle) Alternative Lösungen, Make or Buy, Auswahl Tools und/oder Dienstleister, Anforderungs- und Testmanagement 44
44 Vorteile und Nutzen von QFD Verbesserte, abteilungsübergreifende Kommunikation Gemeinsame Sicht auf das Produkt ( Commitment ) Methodische, dokumentierte Produktentscheidungen Fokussierung der Entwicklungstätigkeit auf das Wesentliche ( schneller und effizienter) Zufriedene Kunden ( weniger Nacharbeit, weniger Verschwendung) Anforderungs- und Testmanagement 45
45 QFD-ID Homepage Anforderungs- und Testmanagement 46
46 QFD - Die eierlegende Wollmilchsau? Anforderungs- und Testmanagement 47
47 QFD-Projektaufwand und -ergebnisse Tätigkeit Ergebnisse Aufwand Moderatoren 1. Schritt: Erhebung von Kundenanforderungen 2. Schritt: Bewertung der Kundenanforderungen 3. Schritt: Ermittlung der Lösungsalternativen 4. Schritt: Bildung der Software-HoQ- Matrix 5. Schritt: Bewertung der Lösungsalternativen Vor- und Nachbereitung der Gruppensitzungen Summe (Personentag = 7,5 Stunden) 60 strukturierte und dokumentierte Kundenanforderungen 60 bewertete Kundenanforderungen 76 strukturierte und dokumentierte Produktmerkmale 76 priorisierte Produktmerkmale, 515 Korrelationen 10 konkrete Entwicklungsvorgaben Priorisierte Anforderungsspezifikation 4,5 Stunden mit 2 Personen 3,5 Stunden mit 2 Personen 2,5 Stunden mit 2 Personen 0,75 Stunden mit 1 Person 4 * 8 Stunden mit 2 Personen 85,75 Personenstunden entspricht 11,4 Personentagen Aufwand SAP AG 4,5 Stunden mit 7 Personen 1 Stunde mit 10 Personen 3,5 Stunden mit 5 Personen 2,5 Stunden mit 6 Personen 0,75 Stunden mit 5 Personen 77,75 Personenstunden entspricht 10,4 Personentagen Aufwand gesamt 40,5 Personenstunden 10 Personenstunden 24,5 Personenstunden 20 Personenstunden 4,5 Personenstunden 64 Personenstunden 163,5 Personenstunden entspricht 21,8 Personentagen Anforderungs- und Testmanagement 48
48 QFD bedeutet kundenorientierte, bereichsübergreifende Teamarbeit und erfordert Einstellungsveränderungen! Anforderungs- und Testmanagement 49
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