Leitfaden für FörderungswerberInnen

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1 Leitfaden für FörderungswerberInnen FEMtech Karriere FEMtech Karriere plus Im Rahmen von FEMtech Karriere und FEMtech Karriere plus werden forschungs- und technologieintensive Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die in ihrer Organisation Maßnahmen zur Chancengleichheit einführen möchten und Forscherinnen in der Umsetzung ihrer beruflichen Ziele unterstützen, gefördert. Dieser Leitfaden gilt für Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die zum ersten Mal ein FEMtech Karriere Projekt einreichen sowie für solche, die bereits ein FEMtech Projekt erfolgreich abgeschlossen haben und nun ein weiteres Projekt FEMtech Karriere plus durchführen möchten. Für die FEMtech Karriere plus Anträge gelten neben den im Leitfaden angeführten allgemeinen Informationen (Ziele, FörderungswerberIn etc.) auch die Allgemeinen Kriterien zur Förderungswürdigkeit und die Zusatzkriterien für FEMtech Karriere plus (Siehe Punkt Kriterien für die Förderungswürdigkeit ). Ziele von FEMtech Karriere und FEMtech Karriere plus Steigerung des Anteils von Frauen am Forschungspersonal bei forschungs- und technologieintensiven Unternehmen Steigerung des Anteils von Frauen bei WissenschaftlerInnen und TechnikerInnen in der außeruniversitären Forschung Unterstützung von Forscherinnen in der Umsetzung ihrer beruflichen Ziele und Stärkung ihrer beruflichen Position Verbesserung des Zugangs von Frauen zu Führungspositionen Unterstützung forschungs- und technologieintensiver Unternehmen sowie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen bei der Einführung von Maßnahmen zur Erreichung von Chancengleichheit FörderungswerberIn FörderungswerberInnen sind technologie- und forschungsintensive Unternehmen (Unternehmen im Sinne von FEMtech sind privatwirtschaftlich organisiert, stehen im Wettbewerb und üben selbständige, auf den Austausch von Waren oder Dienstleistungen gerichtete Tätigkeiten aus) und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit einem technisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, aber auch Einrichtungen wie z.b. Kplus / Kind / AplusB Zentren.

2 Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die bereits ein FEMtech Projekt erfolgreich abgeschlossen haben, können unter bestimmten Voraussetzungen ein zweites FEMtech Projekt FEMtech Karriere plus einreichen ( Kriterien für die Förderungswürdigkeit ). Förderbare Projekte Förderbar sind alle jene Projekte, die den Zielsetzungen von FEMtech entsprechen und Maßnahmen umsetzen wollen o zur Unterstützung und Verbesserung der beruflichen Position der Forscherinnen im Unternehmen / in der Forschungseinrichtung o zur Unterstützung, Weiterbildung und Beratung von Forscherinnen, Technikerinnen, Absolventinnen oder Studentinnen im Praktikum o zur Erreichung von Chancengleichheit im Unternehmen / in der Forschungseinrichtung o die darauf abzielen Forscherinnen neu einzustellen oder auch Praktikumsplätze für Forscherinnen, Technikerinnen, Absolventinnen oder Studentinnen bereitzustellen. Diese Maßnahme wird besonders positiv bewertet. Das einreichende Unternehmen / die einreichende Forschungseinrichtung definiert die zu setzenden Maßnahmen selbst, einige Beispiele für solche Maßnahmen finden sich anschließend im Anhang. Eine Forscherin oder Technikerin im Sinne von FEMtech Karriere ist eine Absolventin eines technisch-naturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Studiums oder Ausbildung mit Berufspraxis in Forschung oder Technik. Absolventinnen oder Studentinnen müssen sich ebenfalls in einem technisch-naturwissenschaftlichen oder ingenieurwissenschaftlichen Studium befinden bzw. ein solches absolviert haben. Projektdauer Die Förderungslaufzeit beträgt maximal zwei Jahre. Es ist eine genaue zeitliche Planung inklusive der Definition von Milestones anzugeben.

3 Kriterien für die Förderungswürdigkeit Die beantragten Maßnahmen sollen zu einer deutlichen Anhebung der Chancengleichheit von Forscherinnen im Unternehmen / in der außeruniversitären Forschungseinrichtung führen. Bei der Begutachtung der Ansuchen werden die folgenden Kriterien zugrunde gelegt: Allgemeine Kriterien für FEMtech Karriere Die allgemeinen Kriterien gelten sowohl für FEMtech Karriere Erstanträge als auch FEMtech Karriere plus Anträge (Erweiterungsanträge) 1. Inhaltliche Kriterien Klare Zielorientierung (angestrebte Wirkungen gemessen an der jeweiligen Ausgangssituation, Beitrag der Maßnahmen zum Abbau bestehender Ungleichheiten) Innovationsgrad der beantragten Maßnahmen (sinnvolle Mischung verschiedener Maßnahmen, qualitative und quantitative Elemente) Sichtbarer Fokus auf Frauen in Forschung und Technologie (Frauen in Forschung und Technologie sind primäres Thema von FEMtech, im Sinne eines ganzheitlichen Konzepts sind auch andere Bereiche zu adressieren) 2. Verankerung der Maßnahmen im Unternehmen / in der Forschungseinrichtung Partizipation und breite Beteiligung unterschiedlicher Gruppen, Abteilungen, Interessen im Unternehmen / in der Forschungseinrichtung bei der Konzeption und Umsetzung der Maßnahmen Einbindung von Führungspersonal des Unternehmens / der Forschungseinrichtung bei der Konzeption und Umsetzung der Maßnahmen Sichtbarer Beitrag zur Steigerung der Gender-Kompetenz im Unternehmen / in der Forschungseinrichtung 3. Umsetzung und Effizienz Angemessenheit und Durchführbarkeit der Maßnahmen Nachhaltigkeit der Maßnahmen (Weiterbestand nach Auslaufen der Förderung) Klare Managementstrukturen, Kosteneffizienz (Verhältnis von Kosten zu den geplanten Maßnahmen und zur Unternehmensgröße / Größe der Forschungseinrichtung) Zusatzkriterien für FEMtech Karriere plus Das im Rahmen von FEMtech Karriere von Ihrem Unternehmen / Ihrer Forschungseinrichtung durchgeführte Erstprojekt muss ordnungsgemäß und erfolgreich abgschlossen worden sein.

4 Bei den im Rahmen des Erweiterungsprojekts zu definierenden Zielen muss es sich gemessen an Ihrem bereits abgeschlossenen Projekt um NEUE oder zumindest erheblich erweiterte Ziele handeln. Sollte Ihr bereits abgeschlossenes FEMtech Projekt ein sehr allgemein und breit formuliertes Oberziel beinhaltet haben, so können Sie dieses unter Formulierung von NEUEN Subzielen im Wesentlichen beibehalten. Das FEMtech Karriere plus Projekt darf weder eine reine Fortführung des bereits abgeschlossenen Projekts noch eine Übertragung des abgeschlossenen Projekts auf einen anderen Bereich oder eine andere Abteilung in Ihrem Unternehmen / Ihrer Forschungseinrichtung sein. Bei den einzelnen Maßnahmen, die Sie im Rahmen von FEMtech Karriere zur Erreichung der von Ihnen gesetzten Ziele planen, muss es sich im Vergleich zu Ihrem bereits abgeschlossenen Projekt um NEUE Maßnahmen handeln. Es gilt wiederum, dass die Maßnahmen keine reine Kopie oder Fortführung der bereits durchgeführten Aktivitäten darstellen dürfen. Dies gilt auch für andere Bereiche oder Abteilungen in Ihrem Unternehmen / Ihrer Forschungseinrichtung Förderbare Kosten In einem angemessenen Ausmaß können als förderbar anerkannt werden: Projektnotwendige Kosten für Eigen- und Fremdpersonalleistungen Materialkosten Konzept- und Studienkosten Reisekosten (projektbezogen) Beratungs- und Betreuungskosten Schulungs- und Fortbildungskosten Projektnotwendige Kosten für Awareness und Öffentlichkeitsarbeit Personalkosten sind nur insoweit förderbar, als sie im branchenüblichen Niveau liegen. Art und Höhe der Förderung Die Förderung wird in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen gewährt. Die Förderung kann maximal 70 % der förderbaren Gesamtkosten betragen. Die Ausfinanzierung des Projektes muss bei Projekteinreichung bereits gesichert sein. Pro Unternehmen / Forschungseinrichtung werden maximal Förderung bewilligt. Bei der Fördervergabe kommen die jeweils gültigen Beihilferegelungen gemäß des EU- Wettbewerbsrechts zur Anwendung. Dies betrifft insbesondere die Einhaltung der Verordnung (EG) Nr. 69/2001 der Kommission vom über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimis -Beihilfen (Amtsblatt Nr. L 010 vom ). Bei temporären Zentren, die im Rahmen eines Förderungsprogramms eingerichtet wurden und aus Mitteln dieses Programms finanziert werden (z.b. Kplus, Kind, AplusB) kann in Ausnahmefällen die

5 Förderung bis zu 100% betragen, wenn die Zentren im FEMtech Antrag nachvollziehbar darstellen, dass sie qualifizierte Vorbereitungs-, Begleit- und Nachfolge-Maßnahmen ergänzend zum eingereichten FEMtech Projekt erbringen. In diesen Fällen wird die Nachhaltigkeit der Maßnahmen im Rahmen der Begutachtung ein zentrales Kriterium darstellen. Das Unternehmen / die Forschungseinrichtung erhält auf Wunsch zur Unterstützung bei der Antragstellung eine kostenlose Beratung von Seiten der Koordinierungsstelle FEMtech ( im Ausmaß von einem Personentag. Abwicklung der Förderungsaktion Einreichung Die Einreichung des FEMtech Förderungsantrags hat gemäß der im gegenständlichen Dokument definierten Kriterien und Abläufe sowie unter Verwendung des Antragsformulars FEMtech Karriere oder FEMtech Karriere plus zu erfolgen. Die Anträge für FEMtech Karriere oder FEMtech Karriere plus sind bei der Koordinierungsstelle FEMtech in elektronischer Form als Word-Dokument und 1x in Hardcopy firmenmäßig gezeichnet einzureichen. Die FörderungswerberInnen erhalten eine Einreichbestätigung. Begutachtungsverfahren Die Koordinierungsstelle FEMtech prüft den Antrag nach Formalkriterien und führt eine Kostenprüfung durch. Zur inhaltlichen Prüfung wird der Antrag an externe GutachterInnen weitergeleitet. Die Koordinierungsstelle formuliert auf Basis der Gutachten eine Förderungsempfehlung. Gemäß der Beauftragung durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) genehmigt die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft die Förderung und schließt einen Förderungsvertrag mit dem/der FörderungswerberIn betreffend FEMtech Karriere oder FEMtech Karriere plus ab. Ansprechpartnerinnen Koordinierungsstelle FEMtech Eva Habres und Manuela Schein FFG Österreichische ForschungsförderungsgesmbH A-1010 Wien, Grillparzer Str. 7 Telefon: +43 (0) od. +43 (0) eva.habres@ffg.at oder manuela.schein@ffg.at;

6 Anhang Beispielhafte Maßnahmen für FEMtech Karriere Nachfolgend aufgelistete Maßnahmen sind eine exemplarische Darstellung von Maßnahmen, die sowohl in Unternehmen als auch in außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Europa bereits erfolgreich eingesetzt wurden. Diese Erfahrungen sollen auch für FEMtech nutzbar gemacht werden. Unternehmensebene Organisationskultur Frauenförderplan integriertes Gesamtkonzept zur Förderung von Frauen auf Betriebsebene (verpflichtende) Workshops und Trainings zum Thema Chancengleichheit und Gender Mainstreaming Beauftragung eine/s/r Ansprechpartner/s/in oder Organisation für die Gleichstellungspolitik Einrichtung von Arbeitskreisen, zum Beispiel zur Entwicklung eines Frauenförderplans oder für Erfahrungs- und Informationsaustausch. Arbeitskreise können geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Unternehmen / in der Forschungseinrichtung insgesamt thematisieren, einzelne Bereiche (z. B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Personalentwicklung etc.) herausgreifen oder für eine bestimmte Berufsgruppe oder Funktionsgruppe Bedürfnisse definieren (z. B. Sekretärinnen). Geschlechtsneutrale Formulierung aller Verträge, Formulare, Angebote, Berichte, Öffentlichkeitsmaterialien, Homepage etc. Personalentwicklung und Stellenbesetzung Geschlechtssensible Ausschreibung und Formulierung von Stellenanzeigen Angemessene Beteiligung von Frauen am Auswahlverfahren Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten bei Personalsuche und auswahl Förderung des internen Aufstiegs

7 Spezifische frauenfördernde Maßnahmen Karriereförderung und Qualifizierung Vereinbarung von Karriereplänen zur gezielten Laufbahnunterstützung Mentoring-Programme oder Coaching-Angebote Spezifische Seminarangebote für Frauen im Bereich Karriereplanung, z. B. Führungskräftetraining Einrichtung spezifischer Arbeitsstellen für Nachwuchswissenschafterinnen Einführung von Frauenquoten bei höheren Verwendungsgruppen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unterstützung bei der Kinderbetreuung: Konzepte und Modellversuche für betriebsinterne Kinderbetreuung oder mit Hilfe externer PartnerInnen, Initiativen zur Ferienbetreuung, ev. Gewährung finanzieller Zuschüsse Familienservice - Beratungs- und Vermittlungsdienste; Kontakte und Information für Eltern Erhöhung der Akzeptanz der Männerteilzeit und Karenz Abstimmung von Weiterbildung auf mögliche Kinderbetreuungspflichten Unterstützung beim Wiedereinstieg durch abgestimmte Karrierepläne Arbeitszeit Variable Arbeitzeitmodelle und Teilzeit für Führungskräfte Möglichkeit zur Arbeitszeitreduzierung aufgrund von Betreuungspflichten

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