ZPID-Monitor 2011 zur Internationalität der Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich: Der ausführliche Bericht

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1 ZPID Science Information Online, 13 (1) Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Monitor 2011 zur Internationalität der Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich: Der ausführliche Bericht Gabriel Schui, Jeremia M. Hoffmann und Günter Krampen Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) Universität Trier, Trier Juni 2013

2 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht Der vorliegende Bericht zum Erhebungsjahr 2011 fasst die bibliometrischen Entwicklungen hinsichtlich der internationalen Sichtbarkeit psychologischer Publikationen aus dem deutschsprachigen Raum zusammen. Ausgehend von der Erstveröffentlichung des ZPID-Monitors (Krampen, Montada & Schui, 2002) werden in Fortsetzung der jährlich erscheinenden Berichte die Module zur Visibilität, Zitations- und Journalanalyse im Folgenden vorgestellt. Eine umfassende Beschreibung der zugrunde liegenden methodischen Vorgehensweise findet sich in Schui (2004). International zugängliche Publikationen Visibilität ZPID-Monitor Modul 1: Die Datenbank PSYNDEX registriert für den Jahrgang 2011 insgesamt psychologische Publikationen, von denen 36,7 % in englischer und die verbleibenden 63,3 % in deutscher Sprache verfasst sind. Der englischsprachige Anteil am Gesamtvolumen nimmt gegenüber dem Vorjahr um 1,4 % zu. Wie in Abbildung 1 ersichtlich, steigt der Anglisierungsgrad der Psychologie aus dem deutschsprachigen Raum nun im zehnten Jahr in Folge, obgleich nicht mehr in der hohen Geschwindigkeit wie zuletzt in Abbildung 1. Prozentualer Anteil englischsprachiger Veröffentlichungen an den in PSYNDEX erfassten Fachpublikationen, jeweils mit Angabe der Veränderung des Wertes relativ zum Vorjahr.. Wie aus Abbildung 2 hervorgeht, weist das Jahr 2011 das höchste Gesamtvolumen an Publikationen aller bisher im ZPID-Monitor erfassten Jahrgänge auf. Dieser Befund lässt sich auf den Zuwachs an englischsprachigen Dokumenten zurückführen, während die Anzahl deutschsprachiger Veröffentlichungen rückläufig ist. Wie eine gesonderte Analyse zeigt, ist das deutschsprachige Publikationsaufkommen mit Einträgen im Jahr 2011, nach derzeitigem Stand der Datenbank PSYNDEX, das Niedrigste seit 1987 (6.505

3 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Einträge). Die in den vorliegenden Publikationszahlen genannten absoluten Häufigkeiten können im Vergleich zu Vorjahresberichten kleinere Abweichungen aufweisen. Diese Fluktuationen resultieren zum einen aus der fortdauernden Nacherfassung von Dokumenten zurückliegender Jahrgänge und zum anderen aus der Bereinigung der Datenbank um bibliographische Dubletten. Abbildung 2: Absolute Häufigkeiten der in PSYNDEX erfassten Fachpublikationen (gesamt, deutsch- und englischsprachig) nach Publikationsjahr. 2 Vergleiche des Anglisierungsgrades zwischen den Teildisziplinen Tabelle 1 gibt die Gesamtzahlen und englischsprachigen Anteile der Publikationen des Jahres 2011 unterteilt nach psychologischen Teildisziplinen, Publikationsarten und Studiendesigns wieder. Die Klassifikation der Dokumente nach Subdisziplinen erfolgt im PSYNDEX auf der Grundlage der APA-Nomenklatur (Tuleya, 2007). Einer Publikation können ein bis vier Klassifikationscodes vergeben werden. Die Klinische Psychologie stellt in der APA-Nomenklatur keine eigenständige Kategorie dar. Sie lässt sich aus den Einheiten Psychische und Physische Störungen sowie Behandlung und Prävention zusammensetzen, indem alle Dokumente kumuliert und um die gemeinsame Schnittmenge bereinigt werden. Die beiden Teilfächer der Klinischen Psychologie weisen im Jahr 2011 eine Überschneidung von 22 % auf. Darüber hinaus lassen sich für die Biopsychologie vergleichsweise hohe Schnittmengen mit anderen Subdisziplinen finden: Sie weist bibliographische Gemeinsamkeiten von 19 % mit der Allgemeinen Psychologie und 7 % mit Psychischen Störungen auf.

4 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht Tabelle 1. Absolute Häufigkeiten der Fachpublikationen im Jahr 2011 (gesamt und englisch), deren relative Häufigkeiten sowie Änderung der relativen Häufigkeiten im Vergleich zum Vorjahr. Betrachtung nach... Gesamt Engl. % Engl. Änd. Vorjahr Teildisziplin Psychologische Diagnostik ,8 +4,9 % - Psycholoigsche Diagnostik ,1-0,1 % - Forschungsmethoden u. Statistik ,9 +17,3 % Allgemeine Psychologie ,9 +4,1 % Bio- und Neuropsychologie ,7-2,4 % Entwicklungspsychologie ,1 +1,7 % Sozialpsychologie ,2 +3,2 % Differentielle u. Persönlichkeitspsychologie ,7 +0,2 % Klinische Psychologie ,0-1,2 % Psychische u. physische Störungen ,7-2,0 % Behandlung und Prävention ,3 +0,1 % Pädagogische Psychologie ,6 +2,4 % Arbeits- und Organisationspsychologie ,9 +2,8 % Publikationsart Monographien ,1-0,4 % Sammelwerke ,0 +1,1 % Sammelwerksbeiträge ,5-1,3 % Zeitschriftenaufsätze ,3 +2,2 % Berichte ,4-14,4 % Dissertationen ,0 +0,6 % Studienart Empirische Studien (gesamt) ,5-2,2 % - Experimentelle Studien ,2 +0,6 % - Längsschnittstudien ,3 +2,9 % - Qualitative Studien ,7-4,2 % - Klinische Fallstudien ,0-2,1 % - Sonstige empirische Studien ,2-4,0 % Methodologische Studien ,0-3,3 % Theoretische Studien ,2-2,1 % Überblicksarbeiten ,6 +0,8 % Gesamt ,7 +1,4 % 3

5 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Die Einteilung der psychologischen Subdisziplinen in anwendungs-, grundund methodenbezogene Bereiche entstammt der deutschen Prüfungsordnung für Psychologie von 1973 (Auckenthaler, 2012). Aus bibliometrischer Sicht lässt sich zeigen, dass eine solche Grenzziehung zwischen den einzelnen Bereichen nicht absolut sein kann. Vielmehr greifen die Bereiche mehr oder weniger stark ineinander über. So ist die Klinische Psychologie kein reines Anwendungsfach. Sie umfasst neben der Praxisorientierung im Bereich Psychotherapie (Behandlung und Prävention) auch die Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Psychopathologie (Psychische Störungen). Zudem lässt sich für das störungsspezifische Teilgebiet der Klinischen Psychologie eine Schnittmenge mit dem Grundlagenfach Biopsychologie feststellen. Die Zuordnung der Subdisziplinen zu Gruppen mit hoher, mittlerer und niedriger Englischquote lässt sich, wie im Vorjahr (Krampen, Schui & Bauer, 2012), auch im aktuellen Berichtsjahr anwenden: Die Allgemeine Psychologie und Biopsychologie gehören mit ca. 80 % der ersten, die übrigen Grundlagenund Methodenfächer mit einem Range von etwa 30 bis 60 % der zweiten und die Anwendungsfächer mit rund 20 % der dritten Gruppe an. 4 Abbildung 3 zeigt die Anglisierungsgrade der Anwendungsfächer Klinische Psychologie (23 %; -1 %), Arbeits- und Organisationspsychologie (23 %; +3 %) sowie Pädagogische Psychologie (17 %; +2 %). In den Abbildungen 4 und 5 sind die Trends der Grundlagenfächer und zusätzlich des Anwendungsfachs Behandlung und Prävention (13 %; +/-0 %) dargestellt. Unter den Grundlagenfächern haben Psychische Störungen (30 %; -2 %) und Entwicklungspsychologie (34 %; +2 %) zwar die geringsten Englischquoten; damit liegen sie jedoch immer noch deutlich über den Quoten der Anwendungsfächer. Die Allgemeine Psychologie (82 %; +4 %) hat erstmals in den ZPID-Monitor-Erhebungen seit 1998 vor der Biopsychologie (77 %; -2 %) den höchsten englischsprachigen Anteil im Umfeld der psychologischen Subdisziplinen. Die mit Abstand größte Zunahme des Englischquotienten lässt sich bei Forschungsmethoden und Statistik (54 %; +17 %) beobachten. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass diese Kategorie die kleinste Grundgesamtheit unter den Teilfächern aufweist. Damit einhergehend tauchen in den absoluten und relativen Häufigkeiten höhere Fluktuationen in den Jahresvergleichen auf. Zum Zwecke der Vergleichbarkeit mit Subdisziplinen, die eine größere Grundgesamtheit haben, weist Tabelle 1 die Gesamtkategorie Methodenfächer aus. Sie setzt sich kumulativ aus den Teilfächern Psychologische Diagnostik (34 %; +/-0 %) und Forschungsmethoden und Statistik zusammen. Wie aus Abbildung 6 hervorgeht, entwickelten sich die Englischquoten bei beiden Methodenfächern im aktuellen Berichtjahr auseinander. Damit kehrt sich die noch im Vorjahr zu beobachtende Annäherung ins Gegenteil um. Insgesamt betrachtet nimmt die Anglifizierung der Methodenfächer (40 %; +5 %) zu.

6 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht Abbildung 3: Anteil englischsprachiger Literatur der psychologischen Anwendungsfächer 5 Abbildung 4: Anteil englischsprachiger Literatur der psychologischen Grundlagenfächer

7 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Abbildung 5: Anteil englischsprachiger Literatur der klinischen und biologisch-neuropsychologischen Teilfächer 6 Abbildung 6: Anteil englischsprachiger Literatur der psychologischen Methodenfächer

8 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht In Tabelle 2 ist das Publikationsaufkommen in Fachzeitschriften für die einzelnen Teilfächer aufgelistet. Auf der zeitschriftenspezifischen Ebene liegen die Englischquotienten für alle Subdisziplinen deutlich höher als unter Berücksichtigung aller Publikationsformen. Zudem fallen die Unterschiede in den Anglisierungsgraden zwischen Anwendungs- und Grundlagenfächern noch deutlicher aus: Auf der Zeitschriftenebene liegt beispielsweise die Englischquote für Entwicklungspsychologie genau 15 % höher als auf globaler Publikationsebene, während sie für die Pädagogische Psychologie lediglich 2,6 % höher liegt. Der Befund, dass die Allgemeine Psychologie erstmals einen höheren Anglisierungsgrad als die Biopsychologie erreicht hat (s.o.), lässt sich auf einen Anstieg der Journalpublikationen zurückführen. Bei Ersterer steigt der englischsprachige Anteil in Zeitschriften gegenüber dem Vorjahr um 3,6 auf 92,5 %. Letztere bleibt mit 90 % auf dem Vorjahresniveau und wird somit überholt. Der Allgemeinen Psychologie und der Biopsychologie kommt aus bibliometrischer Sicht in der deutschsprachigen Psychologie eine Sonderstellung zu, da sie in besonders hohem Maße Arbeiten im englischen und internationalen Fachzeitschriften publizieren. Diese Menge an Publikationen in englischsprachigen Journals lässt sich in keiner anderen psychologischen Fachdisziplin beobachten. Tabelle 2. Absolute Häufigkeiten der Zeitschriftenbeiträge nach Teildisziplinen im Jahr 2011 (gesamt und englisch) sowie Änderung der relativen Häufigkeiten im Vergleich zum Vorjahr. Zeitschriftenbeiträge nach Teildisziplin Gesamt Engl. % Engl. Änd. Vorjahr Forschungsmethoden und Diagnostik ,9-2,5 % Allgemeine Psychologie ,5 +3,6 % Bio- und Neuropsychologie ,0 +0,4 % Entwicklungspsychologie ,1 +2,5 % Sozialpsychologie ,4 +3,2 % Differentielle u. Persönlichkeitspsychologie ,2 +2,6 % Klinische Psychologie ,7 +0,5 % Pädagogische Psychologie ,2-0,6 % Arbeits- und Organisationspsychologie ,2 +5,9 % Gesamt * ,3 +2,2 % 7 * Ohne Mehrfachklassifikationen

9 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Vergleiche des Anglisierungsgrades zwischen Publikationsarten Tabelle 1 (siehe Seite 3) zeigt im Abschnitt Publikationsart die Gesamtzahlen und englischsprachigen Anteile der einzelnen Veröffentlichungsformen Monographien, Sammelwerke, Sammelwerksbeiträge, Zeitschriftenaufsätze, Berichte und Dissertationen. Entsprechend dem Datenbestand in PSYNDEX sind Zeitschriftenartikel die erste Wahl zur Veröffentlichung von Arbeiten in der Psychologie, insbesondere wenn diese auf Englisch verfasst sind. Psychologische Autoren aus deutschsprachigen Ländern publizierten im Jahr 2011 über die Hälfte (50,3 %) aller Artikel in anglophonen Journals. Ausgehend vom Vorjahr nimmt die Englischquote um 2,2 % zu. Psychologische Forschungsberichte nehmen hingegen den geringsten Raum in der Publikationslandschaft ein. Im Zuge des geringen Publikationsvolumens weisen sie höhere Fluktuationen im Hinblick auf ihre Sprachzugehörigkeit auf: Der Aufwärtstrend vom Vorjahr (+10,6 %) kehrt sich im Publikationsjahr 2011 mit -14,4 % ins Gegenteil um. Vorwiegend in deutscher Sprache werden Monographien, Sammelwerke und Sammelwerksbeiträge verfasst. Sie weisen hinsichtlich ihrer Englischquote nur geringfügige Veränderungen in einem Range von -1,3 bis 1,1 % im Vergleich zum Vorjahr auf. Die Anglifizierung von Dissertationen nimmt 2011 um 0,6 % auf insgesamt 34 % zu. 8 Wie aus Abbildung 7 hervorgeht, werden Bücher und Buchkapitel traditionell vor allem in Deutsch verfasst. Demgegenüber schreiben psychologische Autoren wissenschaftliche Zeitschriftenartikel zur Hälfte und Dissertationen zu einem Drittel in englischer Sprache. Abbildung 7: Prozentualer Anteil englischsprachiger Literatur nach Publikationsart.

10 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht Zahlreiche Hochschulen ermöglichen die Promotion inzwischen nicht nur über ein traditionelles Traktat, sondern auch über eine Zusammenstellung publizierter Fachartikel. Wie aus Abbildung 9 hervorgeht werden englischsprachige Dissertationsarbeiten im Jahr 2011 in etwa zur Hälfte als konventionelle Schrift und zur Hälfte als kumulative Arbeit verfasst. Entscheiden sich Doktoranden für eine deutschsprachige Dissertation, so werden nach wie vor Monographien bevorzugt. Abbildung 8: Anteil publikationsbasierter Dissertationsschriften nach Publikationsjahr und Sprache, in der die Schrift verfasst wurde. Vergleiche des Anglisierungsgrades zwischen Literaturgattungen 9 Tabelle 1 (siehe Seite 3) gibt im Abschnitt unter Studienart eine vergleichende Betrachtung der Bereiche Empirie, Methoden, Theorien und Übersichtsarbeiten unter Berücksichtigung der englischsprachigen Anteile in den Bereichen wider. Bei Empirie, Methoden und Theorien sind Rückgänge von ca. 2-3 % zu verzeichnen; bei den Überblicksarbeiten gibt es dagegen einen Anstieg um ca. 1 %. Knapp die Hälfte der empirischen Studien im PSYNDEX sind 2011 in Englisch verfasst (Abbildung 9). Dies entspricht einer Verdoppelung des englischsprachigen Anteils seit Die Englischquoten von methodologischen und theoretischen Studien sowie Überblicksarbeiten rangieren im selben Zeitraum relativ konstant zwischen ca. 10 bis 20 %. Tabelle 1 zeigt zu den empirischen Studien eine ausführliche Differenzierung nach methodischer Ausrichtung: In 2011 sind experimentelle Studien zu 90 % und Längsschnittstudien zu 63 % englischsprachig. Sie legen gegenüber dem Vorjahr weiter zu (Abbildung 10). Qualitative Studien und klinische Fallstudien werden meistens in Deutsch verfasst. Der Anglisierungsgrad nimmt bei ihnen weiter ab. Die Restkategorie sonstige empirische Studien beinhaltet u.a. Metaanalysen, Forschungsvorhaben sowie Replikationen früherer Studien. Größtenteils befinden sich in dieser Restkategorie empirisch fundierte Dokumente, die sich nicht weiter spezifizieren lassen. Der Englischquotient der sonstigen empirischen Studien beläuft sich auf 29 %.

11 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Abbildung 9: Anteil englischsprachiger Literatur, nach Zielsetzung der Studie. 10 Abbildung 10: Anteil englischsprachiger Literatur innerhalb empirischer Studien, nach Methode der Studie.

12 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID-Monitor Modul 2: Internationale Rezeption Den nachfolgenden Ergebnissen zur internationalen Rezeption liegt eine Stichprobe von psychologischen Forschern aus den deutschsprachigen Ländern zu Grunde. Davon sind Personen promoviert (47 %) und habilitiert (53 %). Im Vorjahr umfasste die Stichprobe insgesamt Psychologen, von denen promoviert und habilitiert waren (Krampen, Schui & Bauer, 2012). Die Personennamen sind dem Psychologie-Kalender entnommen, einem Namensverzeichnis auf der Onlinepräsenz des Hogrefe Verlags 1. Berücksichtigt werden ausschließlich habilitierte bzw. promovierte Psychologen, die an wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine Planstelle innehaben bzw. anderweitig an der universitären Ausbildung beteiligt sind. Die Erhebung der Zitationsdaten erfolgt für die gesamte Stichprobe in der Datenbank Social Sciences Citation Index (SSCI), die über Web of Science zugänglich ist 2. Ermittelt wird die internationale Rezeption zum einen anhand der Zitationshäufigkeiten der jeweiligen Autorennamen in psychologischen Journals unter Ausschluss von Eigenzitationen. Zum anderen werden die resultierenden Fremdzitationen mit den Ergebnissen einer wiederholten Datenbankabfrage, die zusätzlich auf Zitationen durch englischsprachige Arbeiten eingeschränkt ist, in Beziehung gesetzt. Da die namensbasierten Abfragen zu einer Überschätzung der Zitationshäufigkeiten durch gleichnamige Personen führt, werden die kumulierten Zitationszahlen um die obersten 5 % der Verteilung bereinigt (vgl. Schui, 2004, S. 62ff). Demnach werden in der aktuellen Stichprobe alle Habilitierten mit mehr als 427 bzw. alle Promovierten mit über 106 Fremdzitationen in der Auswertung nicht berücksichtigt. In der Gesamtstichprobe betrifft diese Trunkierung die Wissenschaftler, die häufiger als 324 Mal zitiert werden. Des Weiteren generiert die für Web of Science spezifische Syntax, die Nachnamen und lediglich Vornamensinitial(en) umfasst, doppelte Abfragen für Personen mit gleichem Nachnamen, die zwar unterschiedliche Vornamen, aber identische Vornamensinitialen aufweisen. Dies betrifft in der aktuellen Stichprobe 42 Personen. Deren Zitationshäufigkeiten wurden aufgrund der doppelten Abfragen nur hälftig in den Berechnungen berücksichtigt. 11 Tabelle 3 stellt die Befunde zur aktuellen Stichprobe und zu den Stichproben aus früheren Monitorberichten zusammen. Gezeigt werden die seit 1999 jährlich gezogenen Gesamtstichproben. Eine Differenzierung nach Habilitierten und Promovierten wurde erstmals 2001 vorgenommen. Für die einzelnen Stichproben werden die Stichprobengrößen, die kumulierten Fremdzitationen - einmal ohne und einmal mit der Einschränkung auf englischsprachige Quellen - sowie die Englischquoten angegeben. Im Zuge der Trunkierungen der Gesamtstichprobe und der beiden Teilstichproben (s.o.) resultieren in den Tabellen 3 und 4 kleinere Stichproben. 1 Abgerufen am unter 2 Abgerufen am unter

13 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Tabelle 3. Kumulierte Fremdzitationen im Social Sciences Citation Index (gesamt und englisch) und deren relative Häufigkeiten in den um die obersten 5 % der Verteilung bereinigten Stichproben. 12 Fremdzitationen Fremdzitationen Anteil Fremdzitationen Jahr N gesamt engl. Quellen engl. Quellen in (%) Gesamt Habilitierte Promovierte

14 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht Abbildung 11 stellt die Befunde der einzelnen Monitorstichproben aus den Jahren 2001 bis 2011 zusammen. Der englischsprachige Anteil an den Zitationen steigt 2011 um 3 % auf 75 % im Vergleich zur 2010er-Stichprobe. Ausgehend von der erstmaligen Zitationsanalyse im Jahr 1999, lässt sich gar ein Zuwachs um 23 % beobachten. Demnach werden psychologische Autoren aus den deutschsprachigen Ländern zunehmend in der anglophonen Literatur rezipiert. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass im SSCI zwar überwiegend, nicht aber ausschließlich, englischsprachige Zeitschriftenartikel ausgewertet werden. 13 Abbildung 11: Verlauf des Anteils englischsprachiger Fremdzitationen an allen Fremdzitationen für die kumulierten Zitationshäufigkeiten.

15 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Die aktuelle Zunahme von 3 % an englischsprachigen Zitationen verteilt sich gleichmäßig auf die habilitierten und promovierten Wissenschaftler (Abbildung 12). Habilitierte werden zu 73 % und Promovierte zu 80 % aus englischsprachigen Werken zitiert. Im Hinblick auf die absoluten Zitationshäufigkeiten erhält die Gruppe der Habilitierten allerdings fast das Achtfache an englischsprachigen Zitationen im Vergleich zur Gruppe der Promovierten. Hinsichtlich der Entwicklung der Anglisierungsquote im Zeitraum von 2001 bis 2011 besteht mit einer Durchschnittsdifferenz von 0,1 % praktisch kein Unterschied zwischen Habilitierten und Promovierten (untere Kurve in Abbildung 12). 14 Abbildung 12: Anteil englischsprachiger Fremdzitationen bei Promovierten und Habilitierten (kumulierte Zitationen; rechte Ordinate: Differenz zwischen Promovierten und Habilitierten). Tabelle 4 zeigt die Mediane und Mittelwerte der Fremdzitationen für die trunkierten Stichproben. In der Gesamtstichprobe 2011 erhalten die Psychologen durchschnittlich 43 Fremdzitationen, davon 32 aus englischsprachigen Werken. In den Untergruppen zeichnet sich folgendes Bild ab: Habilitierte werden durchschnittlich 78 Mal, davon 57 in Englisch, und Promovierte 11 Mal, davon 3 in Englisch, durch andere Autoren zitiert. In der Gesamtstichprobe 2011 verzeichnen rund 15 % der Wissenschaftler überhaupt keine Fremdzitationen. In der Gruppe der promovierten Psychologen werden rund 25 % nicht von anderen Autoren zitiert, während dies nur auf rund 5 % der Habilitierten zutrifft.

16 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht Tabelle 4. Mittelwerte und Mediane der kumulierten Fremdzitationen (gesamt und englischsprachig) in den um die obersten 5 % der Verteilung bereinigten Stichproben. Jahr N Fremdzitationen gesamt Fremdzitationen engl. Quellen MW Median MW Median Gesamt , , , , , , ,2 9 15, , , , , ,2 9 18, , , ,2 9 21, , , , , , , , ,0 7 Habilitierte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 24 Promovierte ,3 2 4, ,5 2 4, ,9 3 4, ,1 2 4, ,0 2 4, ,7 2 5, ,1 3 6, ,7 2 7, ,9 2 7, ,8 3 7, ,9 3 8,8 2 15

17 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Abbildung 13 zeigt für die nicht-trunkierte 2011er-Stichprobe im retrospektiven Längsschnitt eine kontinuierliche Steigerung der englischsprachigen Fremdzitationen. Während die Autoren der aktuellen Stichprobe im Jahr 1999 noch 74 % der Zitationen aus englischsprachigen Quellen erhielten, verzeichnen sie im aktuellen Berichtsjahr bereits 89 %. Hinsichtlich der Rezeption von Autoren aus dem deutschsprachigen Raum, kommt demnach der englischsprachigen Literatur eine zunehmende Bedeutung zu. Die Zahlen in der unteren Kurve von Abbildung 13 entsprechen den kumulierten Fremdzitationen aus der englischsprachigen und der gesamten Literatur im SSCI. Die obere Kurve gibt den Anteil englischsprachiger Fachzeitschriften, die im SSCI erfasst werden, wieder. Englischsprachige Journals dominieren im SSCI zwar gegenüber nicht-englischen deutlich, ihr Anteil ist jedoch über die Jahre relativ konstant geblieben. 16 Abbildung 13: Anteil englischsprachiger Fremdzitationen für aktuelle Monitor-Stichprobe im retrospektiven Längsschnitt; zum Vergleich: Anteil englischsprachiger Zeitschriften für Psychologie im SCCI.

18 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID-Monitor Modul 3: Analyse internationaler Journals In der Datenbank PSYNDEX sind zum Publikationsjahr 2011 derzeit englischsprachige Zeitschriftenartikel aus dem deutschsprachigen Raum registriert. Die Artikel sind in 845 verschiedenen Journals erschienen. Unter allen englischsprachigen Publikationen aus dem Jahr 2011 nehmen die Zeitschriftenbeiträge einen Anteil von 89 % ein (Abbildung 14). Dies entspricht einem Zuwachs von 1 % gegenüber dem Vorjahr. Somit veröffentlicht die Psychologie aus den deutschsprachigen Ländern englische Texte inzwischen nahezu vollständig in Journals. Es handelt sich dabei um einen mehrjährigen Aufwärtstrend. Im Jahr 1997 wurden noch rund ein Drittel der englischsprachigen Texte in anderen Medien als Zeitschriften publiziert. 17 Abbildung 14: Prozentualer Anteil von Zeitschriftenaufsätzen an allen englischprachigen Publikationen aus dem deutschsprachigen Raum, jeweils mit Angabe der Veränderung des Wertes relativ zum Vorjahr. Im Jahr 2011 ist das Online-Journal PLOS ONE mit 80 Artikeln die meistgenutzte Gelegenheit für Psychologen aus dem deutschsprachigen Raum in englischer Sprache zu publizieren. Die neuropsychologischen Zeitschriften NeuroImage (60 Artikel) und Neuropsychologia (59 Artikel) werden somit nach mehreren Jahren sich abwechselnder Erstplatzierung auf den zweiten und dritten Platz gedrängt. Die meisten in PSYNDEX erfassten Artikel aus dem Publikationsjahr 2011 entfallen auf einige wenige der insgesamt 845 Zeitschriften. Die zehn erstplatzierten Journals verbuchen 14 % der Artikel auf sich. Die Top-50 sogar 40 %. In fast der Hälfte der Fachzeitschriften wurde lediglich ein einziger Artikel publiziert. Die Gesamtplatzierungen sind in Anhang A aufgeführt. Eine alphabetische Übersicht der Zeitschriften findet sich in Anhang B.

19 ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht ZPID Science Information Online, 13 (1) Wie bereits in den vorherigen Monitor-Berichten gezeigt wurde, decken einige Unternehmen und deren Tochterfirmen einen Großteil des Marktes an Fachzeitschriften ab. Der Firma Elsevier lassen sich 25 % der untersuchten Artikel zuordnen; gefolgt von Hogrefe mit 10 % sowie Taylor & Francis (Informa), Wiley-Blackwell und Springer mit jeweils rund 8 %. Damit gehen auf die fünf genannten Verlage weit mehr als die Hälfte der betrachteten Publikationen zurück. Auf dem fünften und sechsten Platz positionieren sich, jeweils mit einem Marktanteil von 4 %, der Verlag der American Psychological Association und der Verleger Sage. Erst dann folgt mit der Public Library of Science (2 %), Herausgeber der Zeitschrift PLOS ONE, ein Open-Access-Anbieter, der einen kostenfreien Zugang zu interdisziplinären Veröffentlichungen anbietet. Fazit 18 Im Publikationsjahr 2011 steigt der Anglisierungsgrad der Psychologie aus dem deutschsprachigen Raum nun im zehnten Jahr in Folge, obgleich nicht mehr in der hohen Geschwindigkeit wie zuletzt im Vorjahr. Zugleich ist das deutschsprachige Publikationsaufkommen in der Datenbank PSYNDEX das Niedrigste seit Auf der Ebene der psychologischen Teildisziplinen verzeichnet die Allgemeine Psychologie, erstmals noch vor der Biopsychologie, die höchste Englischquote. Es kann konstatiert werden, dass sowohl die Allgemeine Psychologie als auch die Biopsychologie insofern eine Sonderstellung in der deutschsprachigen Psychologie einnehmen, als ihre Arbeiten in einem Maße in englischer Sprache und in internationalen Fachzeitschriften erscheinen, wie bei keiner anderen psychologischen Subdisziplin. Hinsichtlich englischsprachiger Dissertationen aus dem deutschsprachigen Raum, werden in etwa zur Hälfte traditionelle Monographien und zur Hälfte publikationsbasierte Arbeiten erstellt. Die Untersuchung der psychologischen Publikationen nach Studienarten erbringt, dass experimentelle Studien nahezu vollständig in Englisch geschrieben werden. Qualitative Studien und klinische Fallstudien werden demgegenüber meist in Deutsch verfasst. Hinsichtlich der internationalen Rezeption psychologischer Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nimmt der englischsprachige Anteil an Zitationen weiter zu. In Bezug auf die Englischquote der Zitation besteht ein konstanter Vorsprungder Promovierten gegenüber den Habilitierten. Im Hinblick auf die absoluten Zitationshäufigkeiten, erhält die Gruppe der Habilitierten allerdings fast das Achtfache an englischsprachigen Zitationen im Vergleich zur Gruppe der Promovierten. Die Psychologie aus den deutschsprachigen Ländern veröffentlicht englischsprachige Texte inzwischen nahezu vollständig in Journals. Es handelt sich dabei um einen mehrjährigen Aufwärtstrend. Im Jahr 1997 wurden noch rund ein Drittel der englischsprachigen Texte in anderen Medien als Zeitschriften publiziert. Im Jahr 2011 ist erstmalig ein Open-Access-Journal (PLOS ONE) die meistgenutzte Gelegenheit für Psychologen aus dem deutschsprachigen Raum in englischer Sprache zu publizieren.

20 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht Literaturverzeichnis Auckenthaler, A. (2012). Kurzlehrbuch Klinische Psychologie und Psychotherapie: Grundlagen, Praxis, Kontext. Stuttgart: Thieme. Tuleya, L. G. (2007). Thesaurus of psychological index terms (11th ed.). Washington, DC: American Psychological Association. Krampen, G. Montada, L. & Schui, G. (2002). ZPID-Monitor zur Internationalität der Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich: Ein Kurzbericht. Psychologische Rundschau, 53, Krampen, G., Schui, G., & Bauer, H. (2012). ZPID-Monitor 2010 zur Internationalität der Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich: Der Kurzbericht. Psychologische Rundschau, 63, doi: / /a Schui, G. (2004). Internationalität und Internationalisierung der deutschsprachigen Psychologie aus bibliometrischer Perspektive - Methoden und Befunde zu Geschichte und aktueller Entwicklung. Dissertation, Universität Trier. 19

21 20 Anhang A ZPID Science Information Online, 13 (1)

22 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht 21

23 22 Anhang A ZPID Science Information Online, 13 (1)

24 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht 23

25 24 Anhang A ZPID Science Information Online, 13 (1)

26 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht 25

27 26 Anhang A ZPID Science Information Online, 13 (1)

28 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht 27

29 28 Anhang B ZPID Science Information Online, 13 (1)

30 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht 29

31 30 Anhang B ZPID Science Information Online, 13 (1)

32 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht 31

33 32 Anhang B ZPID Science Information Online, 13 (1)

34 ZPID Science Information Online, 13 (1) ZPID-Monitor 2011 Der ausführliche Bericht 33

35 34 Anhang B ZPID Science Information Online, 13 (1)

36 35

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