Programm Kunsthaus Zug

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1 Programm 2017 Kunsthaus Zug

2 Titelbild: Michael Kienzer, Parasit, 2010, Kunsthaus Zug, Foto oliverbaer, Arbon

3 «Die Architektur des Bauwerks ist, was der Mensch mit verschiedenen Sinnen vom Bauwerk und von seinen Zusammenhängen wahrnimmt.» Franz Füeg

4 Pavel Pepperstein, The Suprematic Family: Picasso as the antagonist to Russian Suprematism, 2016, Künstler

5 Pavel Pepperstein Die Auferstehung Pablo Picassos im Jahr Februar bis 21. Mai 2017 Science Fiction im Kunsthaus Zug: Kaum hat das Jahr 2017 begonnen, blickt der Besucher bereits ins Jahr Er begegnet dort keinem Geringeren als Pablo Picasso. Und er begegnet ihm durch den russischen Künstler Pavel Pepperstein (geb in Moskau), der nämlich will ihn in den Räumen des Kunsthauses treffen mit eigenen Gemälden. Peppersteins Faszination für Picasso haben ihm bereits seine Eltern in die Wiege gelegt, die Kinderbuchautorin und der Künstler haben ihren Sohn Pavel genannt es ist das russische Äquivalent zu Pablo. Auch biografisch sind Parallelen auszumachen, so war Picasso ein Freigeist und Lebemann, Frechheiten und Frauen gehören zu seinem Mythos wie zum Künstler Pepperstein. Erotik und Extase sind Leitmotive im Werk des Franzosen, verkörpert durch mythologische Wesen: Nymphen, Faune und Satyre haben ihren festen Platz in Picassos Kunst. Die fiktionale Begegnung mit Picasso nun wird Pepperstein mit neuen Bildern, die in Moksau eigens für die Ausstellung entstanden sind, umsetzen. Die Auferstehung in ferner Zukunft, die Pepperstein mit Picasso plant, hat eine Vorgeschichte Pepperstein ist kein unbekannter Name in Zug. Fünfmal hat er die Räume des Kunsthauses bespielt, eine fünfjährige Zusammenarbeit, zuletzt Er hat Freunde aus Russland mitgebracht, etwa Ilya Kabakov, dessen Ship of Tolerance im Sommer am Zugersee vor Anker lag und im Brüggli nun eine Bleibe gefunden hat und im Zeichen einer offeneren Welt tausende von Menschen zusammenbrachte. Pepperstein gilt als einer der bedeutendsten in Russland lebenden Künstler, 2014 erhielt er den renommierten Kandinsky-Preis. Er arbeitet aber auch als Schriftsteller: Neben Kritiken und kunsttheoretischen Beiträgen verfasst Pepperstein Belletristik. Seine Kunst findet sich in Galerien und Museen rund um die Welt, etwa im Pariser Louvre oder im Kunstmuseum Basel. 15 Jahre sind seit seiner letzten Ausstellung in Zug vergangen, Jahre, die vieles verändert haben. So kehrt er zurück, um das Publikum erneut zu überraschen. Kuratiert von Matthias Haldemann

6 Umbau 22. Mai bis ca. 25. August 2017 Den Sommer widmet das Kunsthaus seinen Räumlichkeiten. Seit dem Um- und Anbau des alten Herrenhauses 1990 durch den Architekten Franz Füeg waren kaum Veränderungen nötig. Doch jetzt stehen Sanierungen an im gesamten Gebäude, die in Angriff genommen werden: Fenster müssen erneuert werden, feuertechnische Massnahmen wie neue Notausgänge entstehen, kleine Dinge im gesamten Haus werden überholt. Am wichtigsten und sichtbarsten für den Besucher wird ein umfassendes neues Lichtkonzept sein, das einen neuen Blick auf die Kunst erlauben wird: Eine Mischung aus Kunst- und Tageslicht auf der Höhe der Zeit soll den Exponaten einen optimalen Rahmen geben. Ein Sommer ohne Kunst aber wird trotz Sanierungsarbeiten auch dieser nicht werden: Das Kunsthaus Zug mobil bleibt unterwegs. Seit 15 Jahren geht das Museum zu den Menschen und erforscht die künstlerische Vermittlungsarbeit an ungewohnten Orten. Ein ausgezeichnetes Abenteuer, wortwörtlich: Das Kunsthaus Zug mobil wurde 2008 von visarte schweiz und vom Schweizerischen Kunstverein mit dem Preis für Vermittlung visueller Kunst ausgezeichnet. Nie war es zweimal am selben Ort anzutreffen, kreuz und quer unterwegs durch Zug und weit darüber hinaus; bleibt abzuwarten, welche Überraschung es für den Sommer 2017 bereithält. Das Kunsthaus mischt sich auch am See weiterhin unter die Leute. Im Ship of Tolerance sind nämlich neue Veranstaltungen geplant. Dieses hat nun seinen festen Platz für die kommenden fünf Jahre beim Brüggli gefunden, wo auch Badegäste und Passanten es nutzen und seine Botschaft weitertragen werden. Aktuelle Informationen finden sich unter

7 Kunsthaus Zug, 2014, Foto oliverbaer, Arbon

8 Michael Kienzer, Vierung, 2014, Künstler

9 Michael Kienzer 2. September bis 5. November 2017 Im Hof des Kunsthauses steht eine Skulptur, sie heisst Parasit. Der Parasit besteht aus Stahlschnüren, die ineinander verknotet sind und doch leicht und ausladend im Freien stehen. Seit 2010 hat der Parasit seinen Platz im Hof, er war Exponat der Ausstellung LINEA. Die Kunst der Linie zwischen Antike und Gegenwart. Nun kehrt sein Autor zurück nach Zug mit seiner ersten umfassenden Einzelausstellung in der Schweiz: Der österreichische Künstler Michael Kienzer (geb in Steyr) weiht das frisch sanierte Kunsthaus ein. Obwohl er nicht mit Meisseln in Steine haut, bezeichnet sich Kienzer als Bildhauer. Eine zentrale Frage bei ihm lautet denn auch: Was kann Bildhauerei heute? Eine Antwort schlägt er mit seiner Ausstellung in Zug vor: Als skulpturales Ganzes macht er sich die Architektur des Hauses zu eigen, greift Elemente heraus, die sein Interesse finden, dekonstruiert sie und verarbeitet sie weiter. Wie seine raumgreifenden Skulpturen im Spannungsfeld zur Struktur des Baus stehen, so reiben sich die Arbeiten auch selbst, stehen in der Schwebe und scheinen die Balance zu suchen: Geschlossene Formen treffen auf offene, Ordnung auf Chaos, in sich ruhende, elegante Elemente auf solche von abweisender Aggressivität. Er spielt mit dem Wirken physikalischer Kräfte, stört, verändert und konzentriert sie, um Räume künstlerisch zu vermessen. Kienzer ist von seiner Ausbildung her Bildhauer, so studierte er an der Kunstgewerbeschule Graz an der Abteilung Bildhauerei und an der damaligen Hochschule für angewandte Kunst in Wien, wo er bis heute lebt und arbeitet. Kienzer lehrte 2005/2006 als Gastprofessor für Kunst und kommunikative Praxis am Institut für Bildende und Mediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien und stellt seit 1984 im In- und Ausland aus. In Zug wird er neue Arbeiten präsentieren, sich mit den spezifischen Bedingungen der Räumlichkeiten auseinandersetzen und weiter einen Dialog zu einem wichtigen Vertreter der Sammlung des Kunsthauses aufnehmen: Zum Wiener Künstler Fritz Wotruba ( ). Zwar sind sich die beiden Bildhauer nie begegnet, eine prägende Figur ist Wotruba für Kienzer dennoch. Kienzer wird gleichzeitig im Gerhard-Marcks-Haus in Bremen ausstellen; es erscheint eine gemeinsame Publikation. Kuratiert von Matthias Haldemann

10 Christa de Carouge 18. November 2017 bis Februar 2018 Im November sind die Räume des Kunsthauses Zug wohl in Schwarz anzutreffen: Christa de Carouge ist zu Gast. Die letzte Ausstellung des Jahres widmet sich für einmal dem Textildesign. Retrospektiv fasst die heute 80-jährige (geb in Basel) erstmals ihr Schaffen in einer Gesamtschau zusammen. Eine Ausgangslage, die gleichzeitig Blicke zurück und auch nach vorne verlangt. De Carouge zeigt dem Besucher, was sie aus einer reichen Karriere mitgenommen hat und öffnet auch den Vorhang für eine ganz neue Bühne, für ein grosses Experiment: Sie wird das gesamte Kunsthaus bespielen und mit Stoffen in die reale Architektur des Kunsthauses intervenieren. Bitte berühren, wird es da heissen, wenn ihre Tuch-Installationen zum Anfassen, Einkuscheln, Überziehen und Umhängen einladen. «Meine Kleider sind keine Mode», sagt Christa de Carouge. Vielmehr seien sie Wohnraum für die Menschen, die sich in sie einhüllen. Eine Behausung, in der man sich an jedem beliebigen Ort zuhause fühlen könne. Sie sieht zwischen Trägerin und Kleid eine Beziehung, die Trends und Kurzlebigkeiten trotzt. De Carouges künstlerische Anfänge reichen in die 1970er-Jahre zurück, sie hat die Debatte um das hiesige Frauenbild mit ihren Entwürfen begleitet und mitgestaltet. Ihre ersten Arbeiten sind aus dem Gefühl des Aufbruchs entstanden und haben bis heute viel mit Freiheit zu tun. La dame en noir kleidet nicht nur sich selbst seit rund einem Vierteljahrhundert ausschliesslich in Schwarz. Auch ihre weit gefassten, charakteristischen Entwürfe sind es. Schwarz lenke nicht ab, lasse den Blick frei für Strukturen und Eigenheiten von Textilien, sagt sie. Eines ihrer Geschäfte führte sie in den Genfer Vorort Carouge, wo sie ab 1978 auch ein eigenes Atelier unterhielt ein prägender Ort für die Designerin, derart, dass sie ihn als Künstlername wählte. Als eine der wenigen Schweizerinnen schreibt sie auch über die Landesgrenzen hinaus Modegeschichte, verkaufte ihre Designs nicht nur in Zürich, sondern auch in vielen europäischen Metropolen. Vor zwei Jahren beendete Christa Furrer, wie de Carouge mit bürgerlichem Namen heisst, ihre Karriere. Die Ausstellung in Zug wird neben Installationen auch Skizzen und Fotos zeigen und von Veranstaltungen begleitet werden. In einer Tradition der Grenzbereiche zur Kunst möchte das Kunsthaus Zug mit einer Vertreterin aus dem Textildesign ein weiteres Mal freigesetzte Bereiche erforschen. De Carouge wird während der gesamten Ausstellungsdauer regelmässig in ihrem Haus anzutreffen sein. Kuratiert von Matthias Haldemann

11 Foto Christian Lanz, Zürich

12 Direktor, Programmverantwortlicher Dr. Matthias Haldemann Sammlungskurator Dr. Marco Obrist Organisation, Administration Raffaella Manferdini Doris Gysi Kunstvermittlung Sandra Winiger Friederike Balke Wissenschaftliches Volontariat Barbara Ruf Texte Melanie Kollbrunner Gestaltung l équipe [visuelle] Kunsthaus Zug Dorfstrasse Zug Telefon info@kunsthauszug.ch und auf Facebook Di bis Fr Uhr Sa und So Uhr Sind Sie Mitglied bei uns?

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