Pflanzenschutz im Öko-Landbau Saatgutbehandlung, Krankheiten und Schädlinge der Kulturpflanzen
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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft) BLE 2011 Fachschule Landwirtschaft Pflanzenschutz im Öko-Landbau Saatgutbehandlung, Krankheiten und Schädlinge der Kulturpflanzen D1 Allgemeiner Pflanzenbau Autor: Quellen Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Dresden Hermann und Plakolm, Ökologischer Landbau Grundwissen für die Praxis, 1993 Dr. Marga Jahn, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Kleinmachnow Fotos: Drangmeister, Fa. Engelhardt Bio-Landtechnik, (z. T. BBA / Internet bzw. ICI)
2 Vorbeugen statt Bekämpfen! Die Vermeidung von Krankheiten und Schädlingen durch geeignete vorbeugende Maßnahmen wie z. B. einer optimalen Fruchtfolgegestaltung ist das Hauptanliegen des Pflanzenschutzes im ökologischen Anbau. Im Vordergrund steht nicht die Symptombekämpfung, sondern die Eindämmung der Ursachen für den Krankheits- und Schädlingsbefall. Die direkten Bekämpfungsmaßnahmen sind im Vergleich zum konventionellen Landbau deutlich eingeschränkt. Für tierische Schädlinge gibt es teilweise gar keine direkten Bekämpfungsmöglichkeiten. Insgesamt profitiert die Pflanzengesundheit im ökologischen Landbau aber durch das eher extensive Anbauverfahren (z. B. die geringere Stickstoffdüngung). 2 BLE 2011
3 Samenbürtige Krankheiten Fusarium spp., Septoria nodorum, Ustilago nuda (Abb. rechts), Tilletia caries werden zunehmend an Bedeutung gewinnen. Biologische und physikalische Beizung, z. B. Tillecur 98 % mit Wirkung gegen Weizensteinbrand, Saatgutreinigung, Warmwasserbehandlung, Magermilchpulver, Gesundes Saatgut (Saatgutuntersuchung), Sortenwahl. Gerstenflugbrand (Ustilago nuda) 3 BLE 2011
4 Saatgutbehandlung Pflanzenschutzmittel auf naturstofflicher bzw. biologischer Basis (wenige Zulassungen in Deutschland): Pflanzenstärkungsmittel Tillecur Senf-Meerrettich-Präparat gegen Weizensteinbrand, Kanne Fermentgetreide, Essigsäure. Pflanzenstärkungsmittel Nichtchemische Verfahren: Physikalische Verfahren: Heißwasserbehandlung (ca. 30 Minuten bei 50 C) gegen Flugbrände im Getreide und samenbürtige Krankheitserreger im Gemüse; Heißluftund Heißdampfbehandlung (z. B. Steamlab); Saatgutbehandlung mit Elektronen. Biologische Verfahren: Anwendung lebender Organismen (mikrobielle Pflanzenstärkungsmittel) zur Bekämpfung samenbürtiger Krankheitserreger. 4 BLE 2011
5 Vergleich verschiedener Saatgutbehandlungen gegen Weizensteinbrand (Tilletia caries) Zusammenstellung von Werner Vogt-Kaute, 2006 (Feldversuche Weizensteinbrand, Dottenfelder Hof und Wiebrechtshausen, ) Mittel/Verfahren Wirkungsgrad Tillecur 4-5 Liter mit 1 % Essig 95,0-100,0 % (1 x 62 %) Tillecur trocken 90,3-96,4 % (1 x 22 %) Elektronenbehandlung 98,8-99,3 % Essigsäure %, 4 Liter 98,1-100 % Kanne Fermentgetreide 4 Liter 51,1-95,2 % (1 x 25 %) Steamlab 100 % 5 BLE 2011
6 Wirkung der Heißwasserbehandlung gegen wichtige samenbürtige Krankheitserreger an ausgewählten Gemüsekulturen Kulturart Heißwasserbehandlung Wirkungsgrad Möhre 30 Min. bei 50 C Alternaria dauci: % Alternaria radicina: % Kohl 30 Min. bei 50 C Alternaria brassicicola: % Phoma lingam: % Sellerie 10 Min. bei 53 C Septoria apiicola: % Phoma apiicola: % Petersilie 30 Min. bei 50 C Septoria petroselini: % Alternaria radicina: % Feldsalat 30 Min. bei 50 C Phoma valerianella: % 6 BLE 2011
7 Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) Gefahr in zu engen Getreidefruchtfolgen. Mindestens zweijährige Anbaupause der anfälligen Arten; Bekämpfung von Ausfallgetreide und Gräsern (z. B. Quecke); Sorgfältige Stoppelbearbeitung; Eher späte Saattermine (spätere Infektion, verzögerter Krankheitsverlauf); Saattiefe eher flacher für schnelles Auflaufen; Sorten mit guter Standfestigkeit; Anteil Wintergetreide weniger als 60 % in der Fruchtfolge. 7 BLE 2011
8 Schwarzbeinigkeit (Ophiobolos graminis) Gefahr in zu engen Getreidefruchtfolgen. Weizen möglichst nur nach Blattfrucht oder Hafer anbauen; Reduzierter Getreideanteil in der Fruchtfolge; Bodenverdichtungen vermeiden; Ausreichende Humusversorgung; Stoppelumsetzung durch Stoppelbearbeitung; Frühzeitige Vernichtung des aufgelaufenen Ausfallgetreides; Sorgfältige Queckenregulierung; Keine zu frühe und zu dichte Saat der Winterung; Für schnelle und kräftige Entwicklung sorgen; Harmonische Nährstoffversorgung, besonders Phosphor und Kalium. 8 BLE 2011
9 Echter Mehltau (Blumeria graminis f. sp. tritici) Im Öko-Landbau wegen geringerer N-Versorgung nur geringe Bedeutung. Anbau von mehltauresisteten Sorten bis max. Boniturnote 5; Mischungen von Sorten mit unterschiedlicher Resistenz; Keine unmittelbare Nachbarschaft von Winterung und Sommerung; Bodenbearbeitung: Ernterückstände sorgfältig einarbeiten und Ausfallgetreide rechtzeitig beseitigen; Einsatz von Schwefel möglich (z. B. Netzschwefel, Kalksulfat). 9 BLE 2011
10 Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) Von großer ökonomischer Bedeutung, bei Infektion am Korn erhebliche Reduzierung der Kornzahl und des Tausendkorngewichts (TKG). Ernterückstände sorgfältig einarbeiten; Wahl wenig anfälliger Sorten; Gesundes Saatgut verwenden; Saatgutsortierung: Kalibrierung großer Körner; Optimierte Bestandesführung, Lager verhüten; Saatgutbehandlung mit Verfahren der Heißwasser- und Heißluftbehandlung; Elektronenbehandlung; alkoholhaltige Pflanzenstärkungsmittel; Pflanzenschutzmittel auf Basis von Pseudomonas chlororaphis. 10 BLE 2011
11 Rostkrankheiten (Puccinia triticina, Puccinia striiformis) Wichtige Krankheit, da epidemische Ausbreitung möglich, besonders hoher Ertragsverlust, wenn Befall vor der Bestockung. Vernichtung des aufgelaufenen Ausfallgetreides; Beachtung der Sortenanfälligkeit; Späte Herbstaussaat, frühe Aussaat bei Sommerungen; Räumliche Trennung von Sommerung und Winterung einer Getreideart. 11 BLE 2011
12 Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) Befall ist stark witterungsabhängig (18 bis 24 C, feucht). Wahl weniger anfälliger Sorten; Ernterückstände und Ausfallgetreide sorgfältig einarbeiten, frühzeitige Vernichtung von Nachschossern und Ausfallgetreide; Gesundes Saatgut; Kein Anbau von Gerste nach Gerste; Keine extrem frühe Wintergerstenaussaat; Warmwasserbeizung; alkoholhaltige Pflanzenstärkungsmittel; Pflanzenschutzmittel auf Basis von Pseudomonas chlororaphis. 12 BLE 2011
13 Rhynchosporium-Blattflecken (Rhynchosporium secalis) Von wirtschaftlicher Bedeutung bei Intensivierung des Getreideanbaus. Sorgfältiges Einarbeiten von Ernterückständen; Vernichtung von Ausfallgetreide und Ungräsern in allen Kulturen; Möglichst kein Anbau von Gerste und Roggen nacheinander; Wahl wenig anfälliger Sorten; Keine Frühsaat von Wintergerste und -roggen. 13 BLE 2011
14 Mutterkorn (Claviceps purpurea) Spielt durch Anbau von Populationsroggen keine bedeutende Rolle. Standortwahl; Fruchtfolge; Koordinierung von Saatzeit und Saatstärke; Zumischung von Populations- in Hybridroggen zur Verbesserung des Pollenangebotes im Bestand; Regulierung von Gräsern im Getreidebestand; Wahl widerstandsfähiger Sorten. 14 BLE 2011
15 Nützlinge/Gegenspieler von Blattläusen Getreideblattläuse spielen im Öko-Landbau nur eine geringe Rolle. Da es keine direkten Bekämpfungsmöglichkeiten gibt, kommt den natürlichen Gegenspielern (Nützlingen) eine wichtige Rolle zu. Fotos: ICI 15 BLE 2011
16 Vorbeugende Maßnahmen gegenüber Schaderregern in Körnerleguminosen Striktes Einhalten der Anbaupausen; Einhalten eines möglichst großen Abstandes zu Anbauflächen mit gleichen Kulturen im Vorjahr; Tiefes Einpflügen von Ernteresten; Sorten mit gleichmäßigem und schnellem Abblühen verwenden Aussaat in der Nähe von Klee oder Luzerne vermeiden; Sehr frühe Aussaaten in kalte Böden vermeiden; Auf samenbürtige Krankheiten geprüftes Saatgut verwenden Sortenresistenzen und -toleranzen gegenüber Krankheiten nutzen Mittlere Pflanzendichte anstreben. 16 BLE 2011
17 Blattrandkäfer (Sitona Arten) Bei Intensivierung des Anbaus Bedeutung bei allen Körnerleguminosen durch: Blattfraß; Fraßschäden der Larven an Wurzelknöllchen (häufig nicht entdeckt); Übertragung Ackerbohnen-Mosaik-Virus. Anbaupausen einhalten; Förderung des Jugendwachstums durch ackerbauliche Maßnahmen; Evtl. Herstellung eines Insektizids aus Pflanzenöl. 17 BLE 2011
18 Samenkäfer (Bruchus Arten) Einhaltung der Anbaupausen; Ausreichende Abstände zu vorjährigen gleichen Kulturschlägen; Tiefes Unterpflügen; ausgefallener Samen; Verwendung befallsfreien Saatgutes; Saatgutbehandlung: 3 bis 5 Stunden Erwärmung auf 50 C. 18 BLE 2011
19 Erbsenwickler (Cydia nigricana) Bedeutung nimmt stetig zu. Durch eine frühe oder sehr späte Saatzeit der Erbsen für eine zeitige bzw. späte Blüte und Abreife sorgen; Rasch abblühende Sorten bevorzugen; Während der Flugzeit des Schmetterlings im Mai und Juni möglichst nicht säen; Möglichst weiten Abstand von vorjährigen Erbsenfeldern wählen; Verstärkte Bodenbearbeitung im Herbst/Frühjahr reduziert die Schlupfrate der überwinternden Puppen; Pheremonfallen (bei kleinen Flächen). 19 BLE 2011
20 Blattläuse (mehrere Blattlausarten) Enorme Vermehrungspotenz (Kolonienbildung); Größte Saugschäden vor und zur Blüte; Abwerfen bzw. Verkrüppeln der Hülsen; Wuchsdepressionen; Ausgeschiedener Honigtau fördert Schokoladenfleckenkrankheit; Bedeutung als Vektor von Viruserkrankungen; Schwarze Bohnenlaus vor allem an Ackerbohnen (große Ertragsschäden möglich). Körnerleguminosen räumlich von Kleegras- und Luzerneschlägen trennen; Frühe oder sehr späte Saat; Derzeit sind Pflanzenschutzmittel Basis von Pyrethrinen und Rapsöl, Azadirachtin und Kali-Seife zugelassen. 20 BLE 2011
21 Fritfliege (Oscinella frit) Stärkere Schäden treten vor allem bei anhaltender kühler Witterung und späteren Saaten auf. Frühzeitige Aussaat (April) Keine direkten Bekämpfungsmaßnahmen 21 BLE 2011
22 Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) Mit zunehmendem Maisanbau nimmt die Bedeutung des Maisbeulenbrandes auch in Öko-Betrieben zu. Anbaupause (mind. 3 Jahre); Sortenwahl; Vermeidung von mechanischen Verletzungen und Schäden durch Insekten (durch Fritfliegenlarven verursachte Verletzungsstellen begünstigen die Erstinfektion); Optimale Kulturführung, Verbesserung der Vitalität der Pflanzen; Beregnung in Trockenperioden kann befallsmindernd wirken. 22 BLE 2011
23 Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) Anbaupause einhalten; Durch ackerbauliche Maßnahmen wirksame Eindämmung möglich: Zeitiger und tiefer Schnitt garantiert die Erfassung eines großen Teils der Raupen, die im Stängel überwintern, Häckseln des Strohs und tiefes, sauberes Unterpflügen der Stoppelreste; Biologische Bekämpfung mit Trichogramma-Schlupfwespen und Präparat auf Basis von Bacillus thuringiensis möglich; Über Warndienst Bekanntgabe der Bekämpfungszeitpunkte. 23 BLE 2011
24 Vergleich verschiedener Bekämpfungsverfahren gegen den Maiszünsler (1) Verfahren Versuchsjahr Insektizid (1 x) (n = 11) Trichogramma (2 x) (n = 11) Bt-Mais (n = 6) (Verfahren auch im Öko- Landbau erlaubt) Durchschnitt (von... bis) % Wirkungsgrad* 75 (33-93) % Wirkungsgrad* 55 (35-81) % Wirkungsgrad** 95 (88-100) * Wirkungsgrad gegenüber unbehandelter Kontrollvariante; ** Wirkungsgrad gegenüber isogener Sorte ohne Bt-Konstrukt Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft verändert nach AfLuE Ansbach, BLE 2011
25 Vergleich verschiedener Bekämpfungsverfahren gegen den Maiszünsler (2) Bekämpfungsverfahren Trichogramma (Verfahren auch im Öko- Landbau erlaubt) Akh/ha Managementbedarf Nützlingsbeeinträchtigung Bekämpfungserfolg Kosten ca. /ha* 1 hoch niedrig befriedigend 75 Insektizid 0,5 mittel hoch gut 40** Bt-Präparat (Dipel) (Verfahren auch im Öko- Landbau erlaubt) 0,5 hoch niedrig gering 95** Bt-Mais 0 niedrig niedrig sehr gut Ca. 45 * inklusive Mehrwertsteuer ** bei überbetrieblicher Mechanisierung; ohne Ansatz für Fahrschäden Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, BLE 2011
26 Stängel- und Wurzelfäule (Fusarium, Trichodochium- und andere Arten) Eine Vielzahl verschiedener Bodenpilze kann bei ungünstigen Keimbedingungen und bei Verwendung von qualitativ schlechtem Saatgut zu einem verzögerten und lückenhaften Aufgang der Bestände führen. Die Keimpflanzen sterben oftmals nach Bildung von Nekrosenflecken ab oder entwickeln sich zu Kümmerpflanzen ohne Ertragsleistung. Verwendung von zertifiziertem Saatgut; Weite Fruchtfolge; Optimale Keim- und Auflaufbedingungen, wie zum Beispiel: keine zu frühe Aussaat, gut strukturiertes Saatbett, ausreichende Düngung. 26 BLE 2011
27 Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata) Rand-, Loch- bis Kahlfraß an Blättern durch Käfer und Larven (orangerote Eigelege an der Blattunterseite); Käfer überwintern nach Reifungsfraß im Boden (bis 50 cm tief), den sie etwa im Mai wieder verlassen. Befallskontrolle; Kartoffelfruchtfolge nicht zu eng bzw. mind. 500 m großer Abstand zwischen den Kartoffelfeldern; keine angrenzenden Schläge mit Kartoffeln als Vorfrucht; Abtöten von Kartoffel-Durchwuchs; Regulierung des Kartoffelkäfers im Vorjahr nach Überschreiten der Schadschwelle (ein Eigelege oder zehn Larven pro Pflanze); frühe Sorten und Vorkeimen als Entwicklungsvorsprung; Pflanzenschutzmittel auf Basis Bacillus thuringiensis, Azadirachtin, Pyrethrum und Rapsöl, Spinosad. 27 BLE 2011
28 Bio-Collector zum Absammeln von Kartoffelkäfern Abblasen der Kartoffelkäfer und deren Larven (kaum Pflanzenbeschädigungen); Ansaugen in die Auffangwannen; In zwei- und vierreihiger Ausführung (im Ausland auch größere Versionen); Anbau an Frontlader bzw. Fronthydraulik, Betrieb mit Ölmotoren; Ca. 300 kg, 540 U/min, 6 km/h, 1 ha/std.(4-reihig). Fotos: 28 BLE 2011
29 Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Gegenmaßnahmen Vorkeimen sowie zeitiges Auspflanzen der Pflanzknollen; Auswahl krautfäuletoleranter Sorten; Gesundes Pflanzgut; Ausgewogene Nährstoffversorgung; Kartoffelmieten, Abfallhaufen und Durchwuchs beseitigen; Foto: BBA Reihenabstand mind. 75 cm; Ausreichender Abstand zwischen den Schlägen verschiedener Reifegruppen; Windrichtung beachten (gutes Abtrocknen der Bestände); Sorgfältige Unkrautregulierung; Einlagerung nur von trockenem Erntegut; Kisten- statt Schüttlager; Schonende Ernte frühstens zwei Wochen nach Absterben der Bestände voll ausgereifter, schalenfester Knollen bei trockenem Boden und mind. 10 Grad Bodentemperatur; Derzeit sind Pflanzenschutzmittel auf der Basis von Kupferoxychlorid, Kupferhydroxid und Kupferoktanoat zugelassen. 29 BLE 2011
30 Sonderproblem Vogelschäden Schäden durch Vögel bereiten im Öko-Landbau mitunter erhebliche Probleme. Beispiele für Vogelschäden: Taubenschwärme können Rapsbestände erheblich ausdünnen (Blattfraß) und durch die Verringerung der Konkurrenzkraft des Rapses den Unkrautdruck erhöhen. In Mais, Getreide und Hülsenfrüchten können u. a. Tauben und Fasane folgende Schäden verursachen: Fressen der Samen nach der Saat, Heraushacken, Herausziehen, Fraß des jungen Keimlings. Spatzen schädigen durch Aufpicken von Sämereien und Ausziehen von Jungpflanzen, zuweilen starker Schaden an reifendem Getreide (Weizen, Gerste). In Sonnenblumen können während der Abreife beträchtliche Verluste durch Finken und Tauben entstehen, die die Körbe auspicken. 30 BLE 2011
31 Maßnahmen zur Reduzierung von Vogelschäden Vogelscheuchen; Reflektierende Bänder und Metallteile; Aufblasbare farbige Bälle und Ballons; Schreckschussgeräte und Vogelabwehrraketen; Beschallungsgeräte, die Raubvogelstimmen imitieren; Ultraschallgeräte Bejagung; Vogelschutznetze (nur Obst und Gemüsebau); Einfärbung des Saatgutes; Beizung mit Pflanzenextrakt; Spritzung mit Pflanzenextrakt. 31 BLE 2011
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