Liebfrauen & Johannes

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1 Liebfrauen & Johannes Evangelisch-lutherische Kirche in Neustadt Gemeindebrief Februar/März 2011 Foto: Fred Norra Neue Wege Pastor Jacob wechselt nach Lüneburg

2 inhalt & editorial Liebe Leserinnen und Leser! Als Pastor Stephan Jacob damals noch Stephan Koopmann - im Sommer 2000 nach Neustadt kam, äußerte er zum Erstaunen vieler recht bald, dass er zehn Jahre bleiben und dann in einer anderen Gemeinde tätig sein wolle. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich irritiert war. Kaum ist er in der Gemeinde angekommen, redet er von Wechsel, dachte ich. Und - er kam an! Mit der Familienfreizeit auf Baltrum, der Kinderkirche, im Seniorenkreis, im Kindergarten - um nur einiges zu nennen. Voll Elan und neuen Ideen ging er an die Arbeit in der Gemeinde und ich hatte bald Sorge, dass er sich zu viel vornehmen könne. Bewahren und pflegen Sie auch Ihr Privatleben, bat ich ihn. Er hat viel bewegt, neue Impulse gesetzt ohne Altbewährtes zu vernachlässigen. Beide Gemeinden können dankbar auf die zehn Jahre seines Wirkens zurückblicken. Mit sehr unterschiedlichen Erwartungen von Jungen und Alten, Frauen und Männern, kirchennahen und auch kirchenfernen Menschen wird der Pastor konfrontiert. Es ist für einen Menschen unmöglich, alle Erwartungen gleichermaßen zu erfüllen. Jeder Mensch hat seine eigenen Gaben und bei aller Traurigkeit über den Weggang von Pastor Jacob ergibt sich durch einen Wechsel wieder die Chance, dass neue Ideen und Gedanken in die Gemeinde gebracht werden. Gottes Segen für Familie Jacob und ein gutes Ankommen in Lüneburg wünscht Margrit Scheffer im Namen der Redaktion. angedacht 3 Du wirst Größeres sehen jetzt und bald vor ort 4 anders.komm - Abendgottesdienste 5 Ökumenischer Weltgebetstag jetzt und bald regional 6 Kirchentag in Dresden 7 Fünf Jahre Begegnungsstätte kinder 9 Kindergarten besucht Altenheim titel Zehn Jahre mit Pastor Jacob gottesdienste Gottesdienste und Passionsandachten theologisch 16 Mut zum Fasten menschlich 17 Fred Norra jugend im blick Alle Freizeiten auf einen Blick angebote zum mitmachen 22 Von Seniorenkreis bis Posaunenchor freud & leid 23 Beerdigungen, Taufen, Trauungen stadtgespräch 25 Die Tafel in Neustadt adressen 26 Öffnungszeiten und Telefonnummern aus dem leben 27 Lichterfest und Ski-Freizeit 2

3 angedacht Du wirst Größeres sehen Du wirst Größeres sehen! Dieses Versprechen macht Jesus zu Beginn des Johannesevangeliums dem Jünger Nathanael. Als Jugendlicher hat mich dieser Spruch fasziniert. Ich habe diese Verheißung meinem damaligen Tagebuch vorangestellt und den Namen Nathanael durch meinen Vornamen ersetzt. Bis heute hat dieses Versprechen nichts von seiner Strahlkraft verloren. Hier schwingt eines meiner (profanen) Lieblingsworte mit, mit dem ich so manche Predigt beendet habe: Fortsetzung folgt! Hier in Neustadt am Rübenberge habe ich in den vergangenen zehn Jahren Großes gesehen, Sichtbares und Unsichtbares - von Gottes Geist Gewirktes. Tief ins Herz gebrannt haben sich die Familienfreizeiten auf Baltrum und die Kinderkirche. Immer wieder sind wir angerührt, wie inniglich die Kinder singen und beten. Welche Freude mitzuerleben, wie das Konfirmandenferienseminar (KFS) oder die Sommerfreizeiten Jugendliche begeistern! Es ist ein Genuss, den Kinderchor zu sehen und zu hören. Unentwegt hörten wir die Weihnachtslieder-CD in der Adventszeit. Es ist ein großes Werk, dass jeden Montag in der Johannesgemeinde Menschen bei der Tafel mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Dass wir im Seniorenkreis so viel gelacht haben, hat mich glücklich gemacht. Ein Höhepunkt war die Ausstellung Weihnachtslandschaften im Advent 2006, unvergesslich für mich dort in der Sakristei auf den Strohballen zu sitzen. Größeres hörten wir, als die neue Orgel in der Johannesgemeinde den Choral anstimmte: Großer Gott, wir loben dich. Aber die größten Momente für mich waren die Begegnungen mit Menschen an Tiefpunkten ihres Lebens, die dann in Gottes Namen getröstet wurden. Ich erinnere mich an so manche Träne, auf der die Verheißung lag: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. (Psalm 126) Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Mit Pastor Stephan Jacob diesem Bibelwort des Erzvater Jakobs heirateten meine Frau Susanne und ich im Mai 2003 in der Liebfrauenkirche. Ein Wort, das uns heilig geworden ist, in Erinnerung an die Ringkämpfe Jakobs mit Gott und Menschen, und in Erinnerung an unsere Ringkämpfe, innere und äußere, mit Gott und mit Menschen. Und dann sahen wir das Größte: ein kleines Menschenkind! Im April 2007 hielten wir unsere Tochter Josephine in den Armen, und es flossen Freudentränen. Von meiner Kollegin Elisabeth Gülich hatte ich ein halbes Jahr vorher einen Stein geschenkt bekommen, just mit dieser Verheißung an Nathanael. Nunmehr ein Stein der Erinnerung an des großen Gottes großes Tun (EG 503,8). Fortsetzung folgte - im September mit Tochter Magdalene. Grazie! Gott sei Dank! Dankbar Gott und den Neustädtern gegenüber - zieht das Haus Jacob nun weiter in die Salzstadt Lüneburg, um Größeres zu sehen. Ich grüße Euch und Sie in der Gewissheit: Du wirst Größeres sehen, Johannes und Liebfrauen! Wir sehen uns! - Sub conditione Jacobi: So Gott will und wir leben. (vgl. Jak 4,13-16) Und werden Größeres sehen. Ihr Pastor 3

4 jetzt & bald 4 Neustadt Abendgottesdienste Gottesdienst mit Gesicht anders.komm" - das ist der Titel für die Abendgottesdienste, die beide Kernstadtgemeinden nun auch wieder für das Jahr 2011 anbieten. Die Kirchenvorstände der Liebfrauen- und Johannesgemeinde haben sich auf dieses so genannte Markenzeichen geeinigt. Damit wird der Wiedererkennungswert dieser etwas anderen Gottesdienste deutlich, und jede und jeder, der kommt, weiß, dass er oder sie etwas anderes erwarten wird: Gospelmusik, moderne Predigtideen, weniger klassische Liturgie, etwas zum Mitmachen. Wenn Sie also im aktuellen Gottesdienstplan auf den Seiten 14 bis 15 dieses Logo sehen, dann wissen Sie, das ist ein etwas anderer Gottesdienst unter dem Titel "anders. komm." Jeweils am letzten Sonntag im Monat findet im Wechsel zwischen der Liebfrauenund Johanneskirchengemeinde ein Abendgottesdienst um 18 Uhr statt - außer in den Monaten Juni bis August und im Dezember. Ein klassischer Gottesdienst am Morgen wird auch in der Kernstadt angeboten. Die anderen Gottesdienste werden von Gospelchören oder Gruppen wie etwa Bibliodrama oder 30+ gestaltet. mbu Liebfrauen Frühjahrsputz Am 20. März findet nach der Winterpause der erste Gottesdienst wieder in der Kirche statt. Um das Kirchenschiff vorher auf Vordermann zu bringen, laden wir herzlich zum Früjahrsputz am Sonnabend, 19. März, ab 9.30 Uhr ein. Als Belohnung gibt es um Uhr ein Mittagessen für alle, die mitmachen. Anmeldungen im Gemeindebüro unter Telefon Liebfrauen Neue Gruppen Gitarrenkurs für Aufsteiger Am Dienstag, 22. Februar, starten im Haus der Kirche an Liebfrauen zwei Projektgruppen für erwachsene Gitarrist/innen mit Daniel Schüttlöffel, einem erfahrenen Gitarrenlehrer und Musiker. Wer Lust hat, in fröhlicher Runde gemeinsam geistliche und weltliche Lieder zu spielen und dabei Akkorderweiterungen, Schlagund Zupftechniken, Bassläufe und vieles mehr kennen zu lernen, ist herzlich willkommen. Die gängigen Akkorde sollten vertraut sein. In der ersten Gruppe ab Uhr soll der Spaß am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund stehen, in der zweiten Gruppe ab Uhr werden wir Formen des kreativen Zusammenspiels von Melodie-, Begleit- und Bassgitarre erproben und uns auf die Gestaltung eines Gottesdienstes am 10. April vorbereiten. Es ist möglich, an beiden Gruppen teilzunehmen. Für die Teilnahme fallen keine Kosten an. Anmeldungen im Gemeindebüro unter Telefon oder per daniel. schuettloeffel@web.de red Neustadt Frühstückstreffen Mehr als ein Frühstück, unter diesem Motto findet das Frühstücks-Treffen für Frauen statt. Am Freitag, 25. März, 19 Uhr, im Restaurant Tandem, Landwehr und am Sonnabend, 26. März, 9 Uhr, im Leinezentrum, Suttorfer Straße. Es spricht Beate Tarrach zum Thema: Bei Kritik zucke ich immer zusammen. Karten zum Preis von 16 Euro (Abendbuffet) oder zehn Euro (Frühstück) bitte in der Buchhandlung Frerk im Voraus kaufen. red Liebfrauen Kleider für Bethel In der Liebfrauengemeinde wird gebrauchte Kleidung für die Brockensammlung in Bethel gesammelt: Dienstag, 22. März, und Mittwoch, 23. März, 10 bis 12 Uhr, und Donnerstag, 24. März, 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr. red

5 Neustadt Weltgebetstag in der Liebfrauenkirche Frauengruppe aus Chile hat den Gottesdienst vorbereitet Aus dem letzten Winkel der Welt, wie die Chileninnen und Chilenen selbst ihr Land nennen, kommt die diesjährige Weltgebetstagsordnung. Chile ist ein Land der extremen Gegensätze und das sowohl geographisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich. Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-Diktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen geführt hat. Das schwere Erdbeben und die Flut Anfang 2010 haben den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, teilen! Wie viele Brote habt ihr? wurde zur aktuellen Überlebensfrage und zur dringenden Bitte nach Solidarität an alle Christinnen und Christen weltweit. In der Gottesdienstordnung verbinden sich Informationen über das Leben in Chile mit biblischen Texten und mit unserem eigenen Le- jetzt & bald ben. Herzliche Einladung zum ökumenischen Weltgebetstagsgottesdienst am 4. März um 19 Uhr in der Liebfrauenkirche und zum anschließenden Zusammensein, um miteinander ins Gespräch zu kommen und kulinarische chilenische Köstlichkeiten zu probieren. Wer den Gottesdienst mit vorbereiten möchte, melde sich bei Sabine Schloer, Telefon: 66787, oder bei Annette Groß, Telefon: Termin: Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst am 4. März um 19 Uhr in der Liebfrauenkirche. Neustadt DASEIN bietet Hilfe für junge Menschen Wenn ein Kind sterben muss, was dann? Die Diagnose, unser Kind ist schwerkrank und muss sterben, ist entsetzlich. Sterbebegleitung und Trauerarbeit schaffen einen Rahmen, in dem der Schmerz verarbeitet und überwunden wird, um dann nach neuen Wegen zu suchen. Mit ehrenamtlichen und speziell ausgebildeten Kinder- und Familienbegleitern bieten wir Betroffenen in dieser schwierigen Lebenssituation einfühlsame, kompetente und individuelle Begleitung an. DASEIN erweitert sein Angebot durch eine Gruppe für trauernde Kinder. Kinder drücken ihre Trauer nicht immer durch Worte oder Tränen aus. Manchmal wollen sie die trauernden Erwachsenen in ihrem Umfeld schützen oder stützen. Manchmal gibt es keinen Raum für die Trauer der Kinder. Mit unserem Gruppenangebot für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter schaffen wir für sie Möglichkeiten, gemeinsam mit anderen Kindern der Trauer zu begegnen, sich auszutauschen und zu lernen, damit zu leben. Unser Angebot ist offen für alle Kinder. Konfessionen und Nationalitäten spielen keine Rolle. Zeitraum: 14-tägige Treffen von 16 bis Uhr an zunächst 14 Terminen im Zeitraum bis April dienstags in der Johannes-Kirchengemeinde in Neustadt. Termine: 8.2.; 22.2.; ; 22.3.; 5.4..Weitere Informationen unter Telefon Ulrich Deubel 5

6 jetzt & bald regional 6 Kirchenkreis Kirchentag in Dresden / Anmeldefrist Gruppentarife für Jugendliche, Erwachsene und Familien Vom 1. bis 5. Juni 2011 findet der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dresden statt. Die Losung da wird auch dein Herz sein (Matthäus 6,21) gibt den theologischen Rahmen für das geistliche, kulturelle und thematische Programm des Kirchentages in Dresden vor. Es geht also um Dinge im Leben, die uns wirklich wichtig sind uns am Herzen liegen. Rund Menschen werden zu dieser Großveranstaltung erwartet. Wer aus dem Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf dabei sein möchte, kann an einer der Gruppenfahrten teilnehmen. Unsere Gruppen werden sich gemeinsam auf den Kirchentag vorbereiten, in einem Reisebus anreisen und in einem Gemeinschafts- oder Privatquartier untergebracht sein. Ansprechpartner sind: für Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren: Claudina Baron-Turbanisch (Diakonin in der Region Mitte im Kirchenkreis Neustadt- Wunstorf), Tel.: ; Klaus-Dieter Coring- Weidner (Kreisjugendwart im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf), Tel. : für Erwachsene und Familien: Verena Selck, Pastorin in der Kirchengemeinde Mandelsloh, Tel.: (05072) 334 Die Kosten: Die Jugendkarte für 60 Euro (für Teilnehmende Jahre unabhängig vom beruflichen Status) beinhaltet Dauerkarte, Frühstück, Busfahrt und Unterkunft im Gemeinschaftsquartier. Wer seinen Wohnsitz nicht im Bereich des Kirchenkreises hat, muss 40 Euro mehr zahlen, da der Zuschuss des Kirchenkreises Neustadt- Wunstorf dann nicht gezahlt werden kann. Die ermäßigte Dauerkarte kostet 49 Euro (ohne Busfahrt und Quartier, für Menschen mit Behinderungen, Studierende sowie Rentnerinnen und Rentner, wenn es deren wirtschaftliche Lage erfordert) Die Dauerkarte für Erwachsene kostet 89 Euro; für Eltern oder Elternteile mit Kindern bis 25 Jahre gibt es die Familienkarte für 138 Euro. Wer Grundsicherung oder ALG II erhält, kann die Förderkarte zum Preis von 24 Euro erhalten. Dazu kommen Kosten für die Quartiervermittlung von 19 Euro pro Person bzw. 38 Euro pro Familie. Für die Busfahrt sind 42 Euro zu zahlen. Die Hinfahrt ist am 1. Juni und die Rückfahrt am 5. Juni. Für die Erwachsenen gibt es ein Informationsund Vorbereitungstreffen am 2. März um 19:30 Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen in Neustadt. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es in allen Pfarrämtern. Anmeldungen bitte bis zum 10. März an: Ev. luth. Kreisjugenddienst Neustadt-Wunstorf Klaus-Dieter Coring-Weidner, An der Liebfrauenkirche 5-6, Neustadt, Tel.: , Fax: , Kreisjugendwart@KJD- Neustadt-Wunstorf.de red

7 jetzt & bald regional Neustadt Begegnungsstätte Silbernkamp Begegnung hat viele Gesichter - und das seit fünf Jahren Jahresrückblicke haben etwas sehr bedeutendes für unser Leben. Und wenn wir auf fünf Jahre zurückblicken können, so gibt es vieles, an das man sich gern erinnert. Süße und saure Momente gab es in den vergangenen Jahren. Aber was ist Leben ohne Zukunft? So schauen wir auf ein neues Jahr, in Vorfreude auf neue Momente und Begegnungen, die unser Leben bereichern. Die Begegnungsstätte Silberkamp ist eine feste Institution für Neustädter Bürgerinnen und Bürger im gesamten Stadtgebiet und darüber hinaus in den Ortsteilen Neustadts und so lautet das Motto zu den Aktionen und Feierlichkeiten im Rahmen des fünfjährigen Jubiläums: Vom Modellprojekt im Silbernkamp, zur offenen Tür für Neustädter! Das Jahr 2011 verspricht wieder ein ereignisreiches Jahr zu werden. Mit vielerlei Aktionen, in offenen Angeboten und unterschiedlichen Kursen ist für jeden Mann, jede Frau und für Kinder sicher etwas dabei. Das ausführliche Programm ist in der Begegnungsstätte Silbernkamp, Albert-Schweitzer- Straße, einzusehen und liegt zum Mitnehmen aus. Auf einige besondere Ereignisse möchten wir an dieser Stelle hinweisen. Sonntag, 20. Februar, 10 Uhr, Gottesdienst im Haus der Kirche an Liebfrauen: Begegnung hat viele Gesichter" - mit Superintendent Michael Hagen. Dienstag, 22. März, 10 bis 12 Uhr: Ehrenamtlichenkonferenz in der Begegnungsstätte Silbernkamp. Alle, die an einer ehrenamtlichen Mitarbeit interessiert sind, sind herzlich eingeladen die Begegnungsstätte und das Team der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen zu lernen. Samstag, 16. April ab 15 Uhr bis Sonntag, 17. April, 12 Uhr: Osterentdeckungsreise ein Workshop mit Übernachtung in der Begegnungsstätte Silbernkamp für KIDS im Alter von 6 bis 10 Jahren. Wir wollen auf Osterentdeckungsreise gehen! Wie feiern die Kinder anderswo Ostern? Gibt es da auch Ostereier? Gemeinsam wollen wir singen, spielen, basteln, Geschichten hören und abends ein gemütliches Luftmatratzen-Lager bauen. Hast du Lust, mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen? Dann melde dich bis zum 04. April an! Bei der Anmeldung sind fünf Euro für Verpflegung und Bastelmaterial zu bezahlen. Anmeldungen und weitere Informationen gibt es unter Telefon Tanja Giesecke 7

8 jetzt & bald kinder Liebfrauen Kindergarten Spende fürs Mittagessen Ein Tag ohne warme Mahlzeit oder gar mit leerem Magen ins Bett etwas, das die allermeisten von uns nicht kennen. Es gibt bei uns jedoch immer mehr Kinder, für die die unzureichende unregelmäßige und unausgewogene Ernährung eine ganz alltägliche Situation darstellt ihnen ist ihr tägliches Brot" nicht beschieden. Alle bedürftigen Kinder in den evangelischen Kindertagesstätten sollen ein warmes Mittagessen bekommen. Für diese Aktion im Kirchenkreis hat das Diakonische Werk im Liebfrauen-Kindergarten eine Spende von 650 Euro bereit gestellt. Wir sind für jede Spende dankbar, um allen Kindern ein Mittagessen anzubieten", sagt Superintendent Michael Hagen. mbu mini-kinderkirche Für Kinder zwischen ein und fünf Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern: am Sonntag, 30. Januar um 16 Uhr in der Johanneskirchengemeinde mit Pastor Stephan Jacob. Die nächste Mini-Kinderkirche findet am 27. März um 16 Uhr in der Johanneskirchengemeinde statt, dann mit Pastor Marcus Buchholz und Team. gemeinsame kinderkirche Für Kinder zwischen vier und elf Jahren am Sonnabend, 26. Februar, 10 bis Uhr, in der Johannes-Kirchengemeinde. Leitung: Dn. Baron-Turbanisch kindertreff in johannes Freitags, 10 bis Uhr, im Spielkreis der Johanneskirchen-Gemeinde. Kontakt: Irene Hofmann, Tel.:

9 kinder jetzt & bald Liebfrauen Kinder schenken Freude bei Seniorinnen und Senioren Liebfrauen-Kita besucht Seniorenresidenz Rosenkrug 17 zukünftige Schulkinder aus dem Liebfrauen-Kindergarten haben im Altenheim gesungen. In der Adventszeit erfreuten wir die Se-nioren vom Rosenkrug mit einem Besuch. Es war ein kalter Wintertag als wir Schulanfänger uns mit unseren Erzieherinnen auf den Weg machten um die alten Menschen mit Weihnachtsliedern zu erfreuen. Im Speiseraum zogen wir erstmal die dicken Schneeanzüge aus. Dort Pusteblume saßen bereits einige Frauen und schauten uns neugierig zu. Einige Frauen saßen im Rollstuhl oder kamen mit einem Rollator herein. So ein Fahrzeug kannten wir nicht deshalb schauten wir es uns besonders an. Der Rollator ist eine Gehhilfe für behinderte Menschen und hat eine Sitzfläche zum Ausruhen und vorn sogar Neustadt einen Einkaufskorb. Zuerst sangen wir Kling Glöckchen". Das Lied haben einige Bewohner mitgesungen. Danach stellten wir uns im Kreis zusammen, um einen Lichtertanz nach Die kleine Nachtmusik von Mozart aufzuführen. Das klappte richtig gut, und wir bekamen sehr großen Applaus! Nach dem Abschlusslied, Winterzeit, Weihnachtszeit", durften wir leckeren heißen Kakao trinken und Kekse essen und alle bekamen eine kleine Naschtüte. Wir waren sicher, dass wir den Bewohnern des Rosenkrugs eine große Freude bereiten konnten. F. Eichhorn Tag der offenen Tür Die Pusteblume öffnet am 8. Februar seine Türen. Eltern, Interessierte und Kinder können sich den Kindergarten ansehen und die Erzieherinnen kennen lernen - in der Zeit von bis 17 Uhr, Wittenberger Strasse 5. red Kinderbibelwoche Ein Kinderbibelwochenende findet statt vom 18. bis 20. März in der Johannes-Kirchengemeinde. Los geht s am Freitag von bis 18 Uhr, weiter am Sonnabend 10 bis 16 Uhr. Am Sonntag, 20. März, ist als Abschluss ein Familiengottesdienst geplant. Leitung: Diakonin Baron-Turbanisch 9

10 titel Ich würd gern mit dem kuscheln Am 20. Februar wird Pastor Stephan Jacob verabschiedet. Er wechselt nach Lüneburg. Vieles hat er in den Kernstadtgemeinden in den vergangenen zehn Jahren bewirkt. Die Redaktion hat fünf Menschen gefragt, was ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist. Ein Rückblick. 10 Wir sagen auf Wiedersehen Jana Albrecht, Kindergarten Pusteblume P Positive Energie A Auf den letzten Drücker S Sehr spontan T Toller Typ O Originelle Gottesdienste R Richtige Naschkatze S Sportlich T Tausendsassa E Energie P Pastor aus Leidenschaft H Herzlich A Aufmerksam N Natürlich J Jung & dynamisch A Alles im Griff C Charisma O Ohne Punkt und Komma B Bis bald mal wieder - komm uns besuchen Immer einen guten Draht zu den Kindern: hier bei einem Gottesdienst auf Baltrum. Kindermund: Kinder beschreiben Pastor Jacob Der liest hier Geschichten vor und ist lieb. Der ist Pastor und muss immer Kinder und Große segnen und in den Kindergarten kommen. Sonntags ist er in der Kirche. Der muss im Gottesdienst arbeiten. Das weiß ich. Da war ich schon oft und mein Bruder wurde von dem getauft. Bei dem zu Hause hab ich auch schon mal mit Josephine gespielt. Der war bei mir Zuhause und ich werde bald getauft. Ich mag gerne mit ihm beten und von Gott Geschichten hören. Der ist schlau und dünn. Der hat große Füße und der will uns was erzählen. Ich mag den. Ich find gut, wenn der uns segnet. Der hat Riesenfüße. Ich würd gern mal mit dem kuscheln. Den kann man was fragen und dann sagt er wie man hoch und runter kommt zu den Engeln. Den kenne ich, das ist ein Mann. Der ist nett. Wir machen Gottesdienste, der kümmert sich aber auch um seine Kinder. Der betet mit Menschen und erzählt über Jesus und Gott.

11 titel Eine stets fröhliche Gemeinschaft Inge Sophie Neumann, Kinderkirche Die Kinderkirche mit dem klassischen Kindergottesdienst und dem fröhlichen Miteinander danach im Gemeindehaus wurde von Pastor Stephan Jacob 2003 ins Leben gerufen. Mit dabei war immer auch seine Frau Susanne, zuständig für den musischen und kreativen Teil, ebenso wie etliche Ehrenamtliche. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren und findet in der Regel ein Mal im Monat, am Sonnabend von 10 bis Uhr statt. Es wird von etwa 50 bis 60 Kindern besucht. Ich erinnere mich an viele schöne kindgemäße Gottesdienste mit Liturgie, biblischer Geschichte und Liedern und mit dem gemeinsamen Vater Unser, dem Bitten und Danksagen im großen Kreis um die Weltkugel. Viel Freude und Spaß haben die Kinder danach bei verschiedenen Angeboten wie zum Beispiel basteln, malen, Rollenspielen. Gestartet hat Pastor Jacob dieses sehr erfolgreiche Projekt in der Liebfrauengemeinde; seit 2008 findet die Kinderkirche abwechselnd in Johannes und in Liebfrauen statt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich jedoch beide Standorte etabliert. Wir danken Pastor Jacob und seiner Frau für ihr großes Engagement und wünschen ihnen alles Gute. Die Kinderkirche führen wir natürlich weiter, um miteinander fröhlich und kreativ zu sein und um christliches Wissen und christliche Werte zu vermitteln. Eine Kinderbibel bastelte Stephan Jacob 2008 mit den Kindern zum fünfjährigen Bestehen der Kinderkirche. Stephan Jacob als Prediger Eckhard Müller, Kirchenvorstand Johannes Dankbar erinnere ich mich an viele schöne Gottesdienste, die uns Stephan Jacob als Pastor unserer Gemeinde geschenkt hat. Seine Predigten sind nie langweilig, sondern spannend von Anfang an. Da erzeugt er mit einem treffenden Schlagwort, einem ungewöhnlichen Merksatz, einer Kurzgeschichte aus einem Kinderbuch oder auch einem Scherz die gespannte Aufmerksamkeit der Gottesdienstgemeinde. Was kommt jetzt? habe ich mich oft gefragt. Unvergessen die Eröffnung am 23. Mai 2004 mit der Frage: Hast du mich lieb? Oder das Schlagwort: Es werde Foto. Oder der Witz mit den Leuten, die sich in einem Heißluftballon verirrt hatten. Diese Einleitungen sind geniale Hinführungen zu teilweise schwierigen Predigttexten. Biblische Wahrheiten mit klaren Worten aufzuschließen, das tut er mit Leidenschaft und rhetorisch brillant. Den dreieinigen Gott verkündigt er uns, den allmächtigen, barmherzigen, gütigen Vater, der uns alle unsere Sünden vergibt, seinen liebenden Sohn Jesus, der uns den Weg zum 11

12 jetzt & bald Ein besonderes Ereignis: das gemeinsame Stadtpfarramt. Vater frei gemacht hat und den Heiligen Geist, von dem wir uns führen lassen sollen. Häufig verknüpft er die biblischen Aussagen mit persönlichen Bezügen, was seine Predigten besonders lebendig macht. Man spürt, dass er das, was er verkündigt, auch lebt. Das macht ihn ganz und gar authentisch. Stephan Jacob ist Pastor aus Berufung und mit Leidenschaft für seine vielfältigen Aufgaben. Alles macht er mit vollem Einsatz und großer Kompetenz. Er arbeitet mit Herz und Verstand, was ihm viele Sympathien einbringt. Die frohe Botschaft des Evangeliums bei den verschiedensten Gelegenheiten zu verbreiten, liegt ihm am Herzen. Sein tiefer Glaube und seine vielfältigen Gaben führen dabei zu großer Überzeugungskraft. Er versucht auch neue Wege, wenn er z.b. einen Taufgottesdienst am Traumstrand der Leine durchführt und dabei die Ganztaufe praktiziert. Eine besondere Kraftquelle sind für ihn die hervorragende Unterstützung seiner Frau Susanne und sein großes Glück als Familienvater. gegründet und traf sich regelmäßig mit Stephan Jacob, um das spannende Vorhaben auf den Weg zu bringen. Ob wohl jemand Lust hatte, sich mit auf Reisen zu begeben? Tatsächlich: Mehr als ein Jemand war offenbar reif für die Insel und hatte Lust auf eine gemeinsame Fahrt! Jahr für Jahr reisten etwa 60 Personen gen Nordsee und atmeten nicht nur frische Seeluft ein: Auf Baltrum ließ sich eine tolle Gemeinschaft erleben, biblische Geschichten wurden lebendig, es wurde gesungen, gebetet, gebastelt, gespielt, auf Bunten Abenden" zeigten sich ungeahnte Talente. Für viele war Baltrum weit mehr, als eine Woche Urlaub, die bald rum ist. Daran hat Stephan Jacob einen wesentlichen Anteil und es sei ihm für sein großes Engagement herzlich gedankt! Inzwischen hat Baltrum viele Kinder: Baltrum die IX. wurde im vergangenen Herbst geboren nicht zu vergessen die vielen kleinen und großen Menschen, die einmal, zweimal oder bis zu neunmal mitgefahren sind. Und was wird aus Baltrum der X.? Bleiben wir gespannt, wie es nach einer Baltrum-Verschnauf-Pause schließlich im Jahr 2012 weitergehen wird. Eines ist klar: Es soll weiter gehen, denn: Baltrum war spitze, Baltrum war ne Wucht! 12 Reif für die Insel? Beate Peters, Baltrum-Familienfreizeit Mit dieser Frage lockte im Jahr 2002 schon die erste Einladung zur Familienfreizeit auf Baltrum. Ein kleines Baltrum-Team hatte sich Auch in neue Rollen schlüpfte Stephan Jacob gerne, wie etwa in die des Paulus auf Baltrum.

13 titel Über den Dächern von Lüneburg mit dem Seniorenkreis 2007 und der St. Michaeliskirche im Hintergrund. Der Jacobsweg Eberhard Scheld, Seniorenkreis Zum alten Kalk zur neuen Mischung, kam er zu unserer Erfrischung aus dem Land der Sieben Berge und ging auch bald mit uns zu Werke. Und so waren, ohne Frage, auch die Senioren-Nachmittage: Pastor, Quizmaster, Literat und was er sonst noch alles tat! Kaum war er da, schon geht er wieder in den Bereich der Sole-Sieder. Der Jacobsweg geht immer weiter, bis hin zu dieser Trauma-Leiter. Wir geben ihm auf Stieg und Wegen unser n Dank und Gottes Segen. Es lohnt der Aufstieg doch den Fleiß! Viel Danke, Ihr Seniorenkreis. Lesung: An der Arche um acht Eine letzte Lesung für Kinder ab acht Jahren findet am Samstag, 5. Februar, um 17 Uhr im Großen Saal im Schloss Landestrost statt. Stephan Jacob wird die Geschichte An der Arche um acht von Ulrich Hub und Jörg Mühle vorlesen. Informationen zur Vakanz Wer macht was? Eine Vakanz bedeutet notwendig immer auch Übergangszeit mit verminderten Gemeindeaktivitäten. Für alle pastoralen und organisatorischen Angelegenheiten ist Pastor Tim Kröger als Vakanzvertreter Ansprechperson. Die Arbeit mit Kindern, wie etwa die Kindergottesdienste oder die Kinderbibelwoche, übernimmt Diakonin Claudina Baron-Turbanisch. Die Minikinderkirche und den Seniorenkreis betreut Pastor Marcus Buchholz. Damit ganz neue Gestaltungsideen in der Nachfolge möglich sind, wird die Familienfreizeit auf Baltrum in diesem Jahr ausgesetzt. Die Gottesdienste werden von den Kollegen aus Liebfrauen und der Region so mit vertreten, wie Sie es auf der Gottesdienstseite einsehen können. Tim Kröger Wie geht s weiter? Mit dem Weggang von Pastor Jacob wird die 3. Pfarrstelle der unter einem gemeinsamen Pfarramt verbundenen Kirchengemeinden Johannes und Liebfrauen vakant. Die beiden Kirchenvorstände haben beim Kirchenkreisvorstand einen Antrag auf Freigabe der Pfarrstelle gestellt. Diesem Antrag hat der Kirchenkreisvorstand inzwischen stattgegeben. Er wurde an das Landeskirchenamt zur Prüfung und Ausschreibung der Pfarrstelle gesandt. Vermutlich ist dann diese Pfarrstelle ab 1. Februar mit einer vierwöchigen Bewerbungsfrist ausgeschrieben. Je nach Bewerber und Bewerberinnenstand können dann im März oder später Vorstellungsgespräche und Wahl erfolgen. Es gibt guten Grund zu hoffen, dass die Besetzung der 3. Pfarrstelle dann im Laufe des kommenden Sommers erfolgt ist. Superintendent Michael Hagen 13

14 gottesdienste Gottesdienste in datum anlass liebfrauengemeinde johannesgemeinde Sonntag 30. Januar Sonntag 6. Februar Sonntag 13. Februar Sonntag 20. Februar Sonntag 20. Februar Sonntag 27. Februar Sonntag 27. Februar Freitag 4. März Sonntag 6. März Mittwoch 9. März Sonntag 13. März Mittwoch 16. März Sonntag, 20. März Mittwoch 23. März Sonntag 27. März Sonntag 27. März 4. Sonntag nach Epiphanias 5. Sonntag nach Epiphanias Letzter So. nach Epiphanias Septuagesimae Septuagesimae Sexagesimae Weltgebetstag Estomihi Andacht Invocavit Andacht Reminiscere Andacht Oculi 10 Uhr, Gottesdienst, P. Dr. Bruns 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Buchholz 10 Uhr, Gottesdienst, P. Dr. Bruns 10 Uhr, Gottesdienst, P. Kröger 10 Uhr, Gottesdienst, P. Jacob, Tempelmocca 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Jacob 10 Uhr, Gottesdienst, Sup. Hagen, Zum fünfjähriges Bestehen der Begegnungsstätte Silbernkamp mit Flötengruppe, Haus der Kirche an Liebfrauen 14 Uhr, Gemeinsamer Gottesdienst, Verabschiedung von Pastor Stephan Jacob, durch Sup. Hagen, Johanneskirche 10 Uhr, Gemeinsamer Gottesdienst, Prädikant Jürgen Dallwitz, Johanneskirche 18 Uhr, Gemeinsamer Abendgottesdienst, P. Dr. Bruns, Konfirmandeneltern, Haus der Kirche an Liebfrauen 19 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag, Ehrenamtliches Team, Liebfrauenkirche 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Buchholz 10 Uhr, Gottesdienst, P. Dr. Bruns 18 Uhr, Passionsandacht in der Liebfrauenkirche, P. Dr. Bruns und Team 10 Uhr, Gottesdienst, Sup. Hagen 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Kröger 18 Uhr, Passionsandacht in der Liebfrauenkirche, P. Dr. Bruns und Team 10 Uhr, Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, P. Dr. Bruns 10 Uhr, Gottesdienst, Dn. Baron-Turbanisch, Tempelmocca 18 Uhr, Passionsandacht in der Liebfrauenkirche, P. Buchholz und Team 10 Uhr, Gemeinsamer Gottesdienst, P. Buchholz, Liebfrauenkirche 18 Uhr, Gemeinsamer Abendgottesdienst, P. Kröger, New City Voices, Johanneskirche 14

15 den Gemeinden gottesdienste datum anlass liebfrauengemeinde johannesgemeinde Mittwoch 30. März Andacht 18 Uhr, Passionsandacht in der Liebfrauenkirche, Sup. Hagen und Team Sonntag 3. April Mittwoch 6. April Laetare Andacht 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, P. Dr. Bruns 10 Uhr, Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, P. Kröger, Tempelmocca 18 Uhr, Passionsandacht in der Liebfrauenkirche, P. Kröger und Team passionsandachten Am 9. März ist Aschermittwoch. Damit beginnt die so genannte Fastenzeit oder auch Passionszeit. Sieben Wochen sind es bis Ostern. Um diese Zeit bewusster zu erleben, bieten die beiden Kernstadtgemeinden Liebfrauen und Johannes jeden Mittwochabend um 18 Uhr eine Passionsandacht in der Liebfrauenkirche an. Verschiedene Gemeindegruppen, darunter auch die Taizé-Gruppe, binden sich in diese Andachten mit ein. Jede Andacht dauert 30 Minuten, einer der Kernstadtpastoren oder der Superintendent begleiten diese. Thematisch soll es in den Andachten um den Kreuzweg Jesu gehen wie etwa um seine Verurteilung, seine Verspottung oder seine Kreuzigung. Dieser Ereignisse zu gedenken in einer kurzen Meditation, bei einem gesungenen Lied oder bei dem gebeteten Vater Unser - das ist der Sinn der Passionsandachten. Seien Sie herzlich eingeladen zu dieser kurzen, besinnlichen und nachdenklichen Unterbrechung mitten in der Woche: mittwochs, 18 Uhr. Marcus Buchholz taizé-andacht Jeden Mittwoch um 18 Uhr findet in der Sakristei der Liebfrauenkirche eine Taizé-Andacht statt - außer in den Ferien. Vom 9. März an bis Ostern findet in dieser Zeit in der Liebfrauenkirche eine Passionsandacht statt. lobpreisgottesdienst Lobpreisgottesdienst mit Abendmahl in der Johanneskirche am Dienstag, 15. Februar, mit Pastor Kröger um Uhr. 7 wochen ohne ausreden Mehr als zwei Millionen Menschen beteiligen sich jährlich an der Fastenaktion 7 Wochen Ohne der evangelischen Kirche. In diesem Jahr heißt das Motto: Ich war s. Alle reden von Verantwortung, die jemand übernehmen soll. Gemeint sind meistens die anderen. Wenn einem selbst etwas misslingt, ist das Wetter schuld oder die Technik oder einfach die Verhältnisse. Die Fastenaktion 7 Wochen Ohne ermuntert: Schluss mit den faulen Ausreden. Wer sich traut, mein Fehler zu sagen und um Entschuldigung zu bitten, ist stark. Und: Ehrlichkeit sorgt dafür, dass man glaubwürdig bleibt. Für Christen eigentlich selbstverständlich. Deshalb nur Mut: Ich war s! Sieben Wochen ohne Ausreden! Einen Kalender, der Sie durch die Fastenzeit begleitet, können Sie zum Vorzugspreis von nur neun Euro nach den Gottesdiensten oder im Gemeindebüro der Liebfrauenkirche erwerben. Im Internet finden Sie weitere Informationen: winterkirche In der Liebfrauengemeinde werden die Gottesdienste bis zum 13. März im Gemeindesaal stattfinden - mit Ausnahme am 4. März. Der erste Gottesdienst zur Vorstellung der Konfirmanden findet am 20. März dann wieder in der Kirche statt. 15

16 theologisch Mut zum Fasten 16 Sieben Wochen ohne. Warum das Sinn fürs Leben macht. Von Walter GroSS Fasten wird wieder modern! In unserer Überfluss- und Fressgesellschaft, wo schon die Zehnjährigen nicht mehr wissen, was sie sich wünschen sollen, weil sie schon alles haben, entdeckt man seit einiger Zeit wieder das erhebende Gefühl, das sich für Leib und Seele beim Fasten einstellt. Doch was ist eigentlich das ursprüngliche Fasten? In dem hebräischen Wort für»fasten«steckt die Bedeutung von demütigen oder auch die Seele beugen. Damit wird schon deutlich, dass es beim Fasten darum ging, sich in besonderer Weise Gott zu nahen und zu zeigen, wie sehr man sich ihm unterstellt. Von daher war diese Praxis oft der sichtbare Ausdruck für Buße über eigene Schuld und öffentliche Verfehlungen (Jona 3,5-7). Der Anlass zum Fasten konnte im Volk Israel ganz unterschiedlicher Art sein. Außerdem wurden auch bestimmte Zeiten eingehalten, wenn man in besonderer Weise die Nähe und Offenbarung Gottes suchte (2. Mo 34,28; 1. Kö 19,8). Daneben gab es das Fasten an Gedenktagen, wir könnten sie heute als»buß- und Bettage«bezeichnen (Sach 8,19; 2. Kö 25,1; Jer 41,1). Weder Jesus selbst noch das Neue Testament haben uns eine Gebrauchsanweisung für unsere Fastenpraxis hinterlassen. Auch das Judentum, der Islam und der Buddhismus kennen das Fasten und schreiben dabei ganz genaue Zeiträume und inhaltliche Abläufe vor. Dabei sind Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede zur biblisch-christlichen Tradition zu erkennen. Beschränken wir uns bei der weiteren Betrachtung auf die innerchristlichen Inhalte. Luther bekämpfte aus seiner eigenen Erfahrung heraus, vor allem aber in der grundsätzlichen Einsicht der Rechtfertigung allein aus Gnade", die Fasten-Gesetzlichkeit, die sich in der spätmittelalterlichen Kirche herausgebildet hatte, - nicht das Fasten an sich. Das hielt er vielmehr für eine feine äußerliche Zucht" (Kleiner Katechismus). Die Fastenzeit wollte er lieber Passionszeit" genannt wissen, da das Bedenken des Leidens Christi im Zentrum zu stehen habe und nicht die menschlichen Antworten darauf. Inzwischen spricht man auch in den protestantischen Kirchen, dem Zeitgeist folgend, lieber wieder von Fastenzeit", wohl um die menschliche Aktion und die ökumenische Gemeinsamkeit zu betonen und den negativ" klingenden Begriff Leiden" zu vermeiden. In der katholischen Kirche sind die Fastenregeln sehr viel enger gefasst und in ihrer ganzen inhaltlichen Ausgestaltung im Lexikon der christlichen Moral (LchM 1976, Sp ) dezidiert nachzulesen. Doch wie sehen wir in der modernen Kirche das Fasten heute? Unter Fasten sind nicht strenge Kasteiung oder masochistische Selbstbestrafungen gemeint, auch nicht Esoterik und Ichbezogenheit, nicht Null-Diäten und Wellness-Trips. Bei einem biblisch fundierten Verständnis von Fasten, das ein Überdenken des Lebens und ein Umdenken einschließt, können soziale Fragen durchaus ein besonderes Gewicht haben, soziales Bewusstsein und Engagement haben hier ihren Platz. In diesem Sinne sollte jeder und jede von uns seinen Weg und seine Formen des Fastens finden und im christlichen Sinne leben. Die Möglichkeiten hierfür sind nahezu unerschöpflich. Suchen Sie Ihren Weg, nur Mut! Sieben Wochen ohne - mehr zur Fastenaktion finden Sie auf Seite 15 und auf der Rückseite Passionsandachten in der Fastenzeit - weitere Informationen auf Seite 15

17 Bodenhaftung ist wichtig menschlich Menschen aus der Gemeinde. In einer Serie stellen wir sie vor. Diesmal Fred Norra. Von Margrit Scheffer Vor 30 Jahren zog unsere Familie von Hannover nach Neustadt, aber erst seit zehn Jahren engagiere ich mich in der Johanneskirchengemeinde, erzählte Fred Norra. Seine Frau war schon lange in der Kinderarbeit ehrenamtlich tätig. Er blieb im Hintergrund, aber sein eigenes Interesse wurde geweckt. Das Miteinander reden und aufeinander zugehen ist ihm sehr wichtig. Durch sein Engagement in der Gemeinde und den dort erlebten Umgang mit Menschen, hat er seinen eigenen Glauben neu entdeckt. Im Jahre 2008 begann für Fred Norra die Altersteilzeit. Er verstärkte seine ehrenamtlichen Tätigkeiten, blieb aber weiter lieber im Hintergrund. Er war und ist immer präsent und hilft gern mit, wenn es um die Unterstützung konkreter Projekte geht wie die neue Orgel und die Empore. Die Bodenhaftung in meiner Gemeinde ist mir wichtig. Die Zusammenarbeit zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen erlebt er als sehr gut. Die Arbeit mit Menschen der Kirche findet er spannend und schön. Beeindruckend war und ist für ihn, dass Sitzungen mit einem Gebet begonnen und beendet werden, dass sich Zeit für Besinnung genommen wird trotz aller Arbeit. Das ist ein großer und für mich wichtiger Unterschied zur freien Wirtschaft, ergänzt Fred Norra. Als Mitglied im Ausschuss für Partnerschaft und Ökumene reiste er mit einer Gruppe nach Brasilien, um dort den Partnerkirchenbezirk zu besuchen. Wie dort kirchliches Leben mit den für uns kaum vorstellbaren großen Entfernungen praktiziert wird, war für ihn ein faszinierendes Erlebnis. Ebenso das Erlebnis des sofort vorhandenen, großen gegenseitigen Vertrauens bei dem Kursus Im Glauben verwurzelt. Seit zwei Jahren singe ich in der Kantorei mit. Es macht mir viel Freude und wenn ich nach Hause komme, habe ich immer gute Laune, erzählt er. Inzwischen ist Fred Norra zum Vorsitzenden des Kirchenkreistages gewählt worden. Er arbeitet in verschiedenen Ausschüssen mit und im Vorstand der Michaelisstiftung. Im Kirchenkreis ist ihm das Zusammenwachsen der Gemeinden wichtig. Er möchte dazu beitragen, Probleme zu meistern, die Zukunft zu gestalten und den Fortbestand der kirchlichen Arbeit zu sichern. impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Liebfrauen-Kirchengemeinde Neustadt und Kirchenvorstand der Ev.-luth. Johannes- Kirchengemeinde, Neustadt. Verantwortlich: Marcus Buchholz (v.i.s.d.p.) (Tel.: , Walter Groß (Tel.: 67162), Ulla Paczkowski (Tel.: 63822), Margrit Scheffer (Tel.: 4160), Melanie Sonntag (Tel.: 4085), Selina Sprick (Tel.: 94142), Günter Stöckemann (Tel.: 4928). Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Druck: Gemeindebriefdruckerei.com.; Auflage: Redaktionsschluss: 1. März

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20 im blick jugend Veranstaltungen 20 Kirchenkreis In diesem Jahr wird die Sommerfreizeit des Evangelischen Kirchenkreisjugenddienstes auf Sylt für Zehn- bis Zwölfjährige und die Freizeit für Grundschüler in Solling mit sogenannten Staffelpreisen ausgeschrieben. Erziehungsberechtigte der Teilnehmenden entscheiden aufgrund ihrer finanziellen Lage selbst, welchen Preis sie zahlen möchten. Die Preise staffeln sich wie folgt: Reduzierter Preis: Dieser Preis wird durch die Mehreinnahmen des Förderpreises ermöglicht. Er soll finanziell nicht so gut gestellten Familien eine leichtere Finanzierung der Freizeitmaßnahme ermöglichen. Normaler Preis: Dieser Preis ist der kostendeckende Preis für die Freizeit. Förderpreis: Mit ihrer freiwilligen Zusatzleistung ermöglichen Eltern es finanziell nicht so gut gestellten Familien, nur den reduzierten Preis bezahlen zu müssen. Kirchenkreis Neu: Staffelpreise für Sommerfreizeiten In Kleingruppen ist das Lernen oft erfolgreicher als in größeren Gruppen. Begegnung und Kommunikation werden gefördert, und die Chancen zu Freude und Spaß an lebendigem Lernen erhöht. Aber wie leitet man eigentlich als Teamer eine Kleingruppe? - Was tust Du, wenn die Gruppe sich nicht gut kennt? - Welche Fragen stellst Du? Welche Antworten hörst Du? - Welche Hilfestellungen kannst Du geben? - Welche Ergebnisse willst Du erzielen? - Und was ist, wenn es nicht läuft? In diesem Seminar wollen wir an vier Abenden Mustertabelle als Anhaltspunkt für den zu zahlenden Freizeitpreis : Haushalte mit diesem durchschnittlichen Nettoeinkommen (oder weniger) sind von Armut bedroht und sollten nur den reduzierten Preis bezahlen: Kinder Alleinerziehend Paare , , , , , , , ,00 Zudem weisen wir darauf hin, dass generell niemand aus finanziellen Gründen zu Hause bleiben muss. Eine Reduzierung des Teilnahmebeitrages über den reduzierten Preis hinaus ist jeder Zeit möglich. Bitte wenden sie sich vertrauensvoll an Klaus- Dieter Coring-Weidner, Tel.: oder an Beate Degener, Tel.: (05031) K.-D. Coring-Weidner Fünf Abende zum Thema Kleingruppen leiten je eineinhalb Stunden mit vielen praktischen Übungen dem Geheimnis einer guten Kleingruppenleitung auf die Spur kommen, Tipps austauschen und Kompetenzen erweitern. Die Teilnahme an allen fünf Abenden wird erwartet. Wir treffen uns am10. und 24. Februar, am 10. und 24. März und am 7. April, jeweils um Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen. Das Angebot richtet sich an alle Jugendliche ab 14 Jahren. Die Abende werden geleitet von Claudina Baron-Turbanisch und Ulf Elmhorst. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter oder per an KFS.Neustadt@web.de. U. Elmhorst

21 in diesem Jahr jugend im blick Kirchenkreis Auf heißer Spur In diesem Jahr wollen wir alle Kinder im Grundschulalter zu echten Detektiven ausbilden und so manches Rätsel lösen. Wir, ein Team aus elf Ehren- und Hauptamtlichen, wollen nicht nur unsere und eure Schnüffelnasen ausbilden, uns ist es auch wichtig, dass Kinder mit besonderem Förderbedarf an dieser Freizeit teilnehmen. Unser buntes Programm reicht von verschiedenen kreativen Angeboten, Spielen, Liedern am Lagerfeuer bis zu spannenden Geschichten. Unsere Freizeit findet im Jugendfreizeitheim Silberborn bei Holzminden vom 8. bis 15. Juli statt. Das Haus bietet Mehrbettzimmer, ein riesiges Außengelände und eine eigene Turnhalle und leckeres Essen. Die An- und Abreise erfolgt mit dem Reisebus. Staffelpreise: Kosten: 190,- Normaler Preis 150,- Reduzierter Preis 230,- Förderpreis Fragen zur Freizeit beantwortet Beate Degener, Tel.: (05031) B. Degener Kirchenkreis Teamer-Fortbildung Nach den ersten guten Erfahrungen, zum Beispiel auf dem JuLeiCa-Seminar, soll es nun darum gehen, das Können zu erweitern. Dabei kommen sicher diese Fragen vor: - Ich bin dran, habe eine Idee, und was dann? - Was hat meine Andacht mit Gott zu tun? - Welche Hilfen gibt es eigentlich und welche davon kann ich gebrauchen? - Welche Bibel passt zu meinem Stil? - Frei sprechen oder doch lieber ablesen? - Braucht meine Andacht eine Form? - Wo und wie finde ich Gebete und das Drumherum? Wir treffen uns am Freitag, 7. Oktober, von 16 bis Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen. Ansprechpartner für mehr Informationen ist Ulf Elmhorst, Tel.: U. Elmhorst Foto: Peter A. / PIXELIO a-team Alle 14 Tage donnerstags um Uhr im JuCa in Liebfrauen, verantw.: Claudina Baron- Turbanisch und Ulf Elmhorst. Die nächsten Termine: 10.3., 24.3., 7.4., 5.5. vip-lounge Donnerstags, bis 20 Uhr im JuCa Liebfrauen, verantw.: Ulf Elmhorst. Die nächsten Termine: 3.3., 17.3., 31.3., Jugendgottesdienste Die etwas anderen Gottesdienste, in denen sich Jugendliche besonders wohl fühlen, um Uhr in der Johannesgemeinde am 25. März, 27. Mai und am 30. September. Neuer A-Team-Jahrgang Die Frisch-Konfirmierten starten am Donnerstag, 9. Juni, um Uhr im JuCa. 21

22 gruppen & kreise kantorei des kirchenkreises Donnerstags, 20 bis Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen, Leitung: Birgit Pape blockflötengruppe Freitags Uhr im Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Leitung: Ursula Osche, Tel.: Die Seniorinnen stellen eine Bibelgeschichte im Standbild nach. seniorenkreise Treffpunkt Liebfrauen: Jeden zweiten Freitag, 10 bis12 Uhr, im Haus der Kirche, Leitung: Frau Heckermann Seniorenkreis in der Johannesgemeinde: Freitag, 25. Februar von 15 bis 17 Uhr, Faschingsfeier Freitag, 25. März, von 15 bis 17 Uhr, zu Gast Thomas Schlichting, Fundraiser. Kontakt: P. Stephan Jacob / P. Buchholz / Hanneliesel Gödicke Tel.: 7850 patchworkgruppe An jedem 1. und 3. Montag im Monat von 19 bis 21 Uhr treffen wir uns im Haus der Kirche an Liebfrauen, Kontakt: Kirsten Stelter, Tel.: 63306, Kirsten.Stelter@gmx.de blaues kreuz Montags ab Uhr, Johannes- Kirchengemeinde, Wacholderweg. Kontakt: Edith Dannhöfer, Tel.: 63955; Volker Gebhardt, Tel.: (05034) 4240 bibelstunde Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft, donnerstags um 19 Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen, Gäste sind willkommen. Kontakt: Gisela Benz, Tel.: 5199 frauen-bibliodrama-gruppe An jedem zweiten Mittwoch im Monat, Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen. Kontakt: Lissy Weidner, Tel.: kum-ba-yah-chor Donnerstags ab 20 Uhr im Gemeindesaal der Johannes-Kirchengemeinde, Leitung: Dietmar Brodkorb, Tel.: (05033) 6307 new-city-voices - gospel & more Freitags, bis 21 Uhr, im Haus der Kirche an Liebfrauen, Leitung: Birgit Pape (Solistentraining nach Absprache) kinderchöre an liebfrauen Montags, Spatzenchor (Vorschulkinder): bis16 Uhr; Streberchor (nur nach Vorsingen möglich): 16 bis17 Uhr Mittwochs, Kinderchor ( Klasse): bis 16 Uhr; Jugendkantorei (ab 6. Klasse aufwärts): 16 bis 17 Uhr; Kinderkantorei (3.-5. Klasse): 17 bis 18 Uhr. Leitung: Birgit Pape posaunenchor Der Posaunenchor trifft sich dienstags von bis 21 Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen. Gerne können Sie sich bei Interesse per an den Leiter des Chores wenden. Kontakt: Keji Takao, takaokeiji@googl .com gruppe 30+ Treffpunkt ist im Haus der Kirche an Liebfrauen jeweils um 20 Uhr. Die nächsten Termine: 7.2.: Mit Stephan Jacob "an der Arche um acht" Ein Abschiedsabend 7.3.: Helau! Acht Jahre 30+ Eine weitere Feier des Älterwerdens Kontakt: Beate Peters, Tel.: o. Christiane Rohde, Tel.: meditativer Tanz Jeden letzten Montag im Monat um 18 Uhr im Haus der Kirche an Liebfrauen, Kontakt: Irmgard Schneidenbach, Tel.: 1664

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24 stadtgespräch Die Tafel: Nachfrage ist groß Jeden Montag kommen Menschen zur Tafel in die Johannes-Kirchengemeinde. Wir räumen auf mit beliebten Vorurteilen und vermitteln Wissenswertes. Von Ulla Paczkowski Da kommen sie mit ihren dicken Autos und schleppen tütenweise die Lebensmittel aus dem Gemeindezentrum der Johanneskirche! Solche oder ähnliche Sätze kann man hören, wenn es um die Tafel geht. Als Mitarbeiterin könnte ich diese Sätze schnell entkräften, aber ich frage eher: warum sagen Menschen so etwas? Sind es Erfahrungen im Miteinander? Sind es Äußerungen, die es erleichtern, nicht so genau hinzusehen? Es gibt bestimmt ganz unterschiedliche Hintergründe für Vorurteile dieser Art. Doch wer montags bei der Ausgabe mit den Menschen ins Gespräch kommt, vermag keine schnellen, unbedachten Sätze von sich geben. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Schicksale der Menschen, die auf die Ergänzung ihrer Nahrungsvorräte angewiesen sind. Mit ein paar Informationen und Zahlen möchte ich Ihnen einen Einblick in diese Arbeit geben: Unsere Ausgabestelle in Neustadt ist eine Außenstelle der Nienburger Tafel. Es gibt sie seit 2005 und zu Beginn wurden rund 45 Haushalte betreut. Nach einem starken Anstieg der letzten Jahre ist im vergangenen Jahr ein erfreulicher Rückgang von 15 Prozent im Vergleich zu 2009 zu verzeichnen waren es 73 Haushalte, die die Tafel in Anspruch genommen haben. Unsere Johannesgemeinde ist glücklich, dass dieses Projekt von inzwischen 45 Ehrenamtlichen getragen wird. Die Verwaltung und Logistik liegt in der Verantwortung der Nienburger Tafel. Die in den Geschäften eingesammelten Waren werden uns Ulla Sikken und Jürgen Kassebeer arbeiten an der Registrierung der Tafelkunden. Foto: Paczkoswki unmittelbar vor der Warenausgabe in einem Kühlwagen angeliefert. Unsere ehrenamtlich Mitarbeitenden bereiten dann die Ausgabe im Gemeindesaal vor. Wer Kunde bei der Tafel werden möchte, muss sich mit einem Nachweis seiner Bedürftigkeit (durch Bescheid des Sozialamtes, des Jobcenters oder durch seinen Rentenbescheid) registrieren lassen. Da die Bedürftigkeit jährlich überprüft wird, ist auch ein Missbrauch unterbunden. Wer Kunde ist, zahlt einen Eigenanteil von einem Euro pro Erwachsenen (50 Cent pro Kind) und erhält dann eine nach fünf Zeitzonen berechnete Nummer, die sich Woche für Woche um 15 Minuten verschiebt. Somit gibt es eine gerechte Wartezeit. Wir beobachten, dass viele Kunden schon vor der entsprechenden Zeit kommen, um mit anderen zu reden, sich auszutauschen, oder auch zu helfen, wenn es zum Beispiel Verständigungsprobleme gibt. Es tut offensichtlich gut, mit Menschen zu reden, die in ähnlicher Situation sind und die, die Sorgen verstehen können. Zusätzliche Angebote sind die Kinderbetreuung wärend der Ausgabezeit und die mobile Versorgung für Menschen, die nicht in der Lage sind, selbst zur Ausgabestelle zu kommen. 25

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