Ein STOLPERSTEIN für Max Kramer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein STOLPERSTEIN für Max Kramer"

Transkript

1 Fliederstraße 3 Ein STOLPERSTEIN für Max Kramer HIER WOHNTE MAX KRAMER JG 1898 IM WIDERSTAND / KPD SCHUTZHAFT 1933 GEFÄNGNIS WUPPERTAL VON SA ÜBERFALLEN / ERMORDET Der Stolperstein für Max Kramer ehrt einen Kommunisten, der für sein überzeugtes Eintreten gegen den Nationalsozialismus mit seinem Leben bezahlte. Gleichzeitig aber soll seiner Familie gedacht werden, vor allem seiner Frau Helene Kramer, die obgleich sie ihre Verfolgung durch die Nationalsozialisten überlebte unendliches Leid erduldet hat. Max Kramer wurde am 24. September 1898 in Döbritschen in Thüringen geboren. Schon früh bei der KPD und in der Gewerkschaftsarbeit engagiert, heiratete er 1923 auf dem Standesamt Gruiten die damals 19 Jahre alte Helene Schuch, die ebenfalls seit 1920 Mitglied der KPD war und aus einer politisch sehr aktiven Gruitener Familie stammte. Ihr Vater Adolf Schuch war Leiter der KPD-Ortsgruppe Gruiten, saß mindestens seit 1924 als Vertreter der Gemeinde Gruiten für die KPD in der Bürgermeistereiversammlung (die ab 1928 nach Umbenennung der Bürgermeisterei Gruiten in Amt Gruiten Amtsvertretung hieß), und wurde 1925 Kreistagsabgeordneter der KPD (die Kommunisten stellten damals mit 7 Sitzen die stärkste Fraktion des Kreistags). Max und Helene Kramer wohnten in Gruiten und 1929 kamen die beiden Töchter Thea und Sonja zur Welt, 1930 bezog die Familie zusammen mit den Schwiegereltern Adolf und Selma Schuch eine Wohnung in der Feldstraße 3, ab 1933 Horst-Wessel-Straße, heute Fliederstraße. Helene Kramer arbeitete im KPD-Parteibüro in Düsseldorf und saß ab 1930

2 2 zusammen mit ihrem Vater für die KPD in der Amtsvertretung Gruiten. (Bei dieser Wahl wurden zum ersten Mal auch zwei Nationalsozialisten in die Amtsvertretung gewählt.) Außerdem war sie Kreistagsmitglied. Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. In den folgenden Wochen gingen die Nationalsozialisten daran, ihre politischen Gegner auszuschalten. So erging sofort nach Bekanntwerden des Reichstagsbrands am 28. Februar 1933 folgender Funkspruch des Landratsamtes Düsseldorf an alle Bürgermeister im Regierungsbezirk: Dringend. Düsseldorf Nr. 36. Geheim. Sämtliche führenden Persönlichkeiten der KPD ohne Rücksicht auf Abgeordneteneigenschaften auf Grund des 22 der V.O. [Verordnung] des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes vom sofort in polizeiliche Haft zu nehmen. Daraufhin wurden auch im Bereich des Amtes Gruiten zahlreiche Kommunisten und Sozialdemokraten verhaftet und in die nach der Verordnung zum Schutz von Volk und Staat benannten Schutzhaft verbracht. Max Kramer, KPD-Mitglied, ein grundsätzlicher Gegner des Nationalsozialismus und der Gruitener SA als Funktionär der ansässigen Arbeiterschaft verhasst, wie es später in seiner Wiedergutmachungsakte hieß, wurde Ende Februar/Anfang März in Wuppertal-Bendahl inhaftiert. Helene Kramer wurde noch am 28. Februar nachts zwischen 23 und 24 Uhr auf dem Gruitener Bahnhof von dem Polizeiposten Ostrowsky in Begleitung von SA-Leuten festgenommen und zunächst ins Gerichtsgefängnis nach Elberfeld, wenige Tage später ins Polizeigefängnis Düsseldorf gebracht. Adolf Schuch wurde am 4. März in seiner Wohnung verhaftet und am 5. August aus der Haftanstalt Elberfeld in das einen Monat zuvor eingerichtete und für seine brutale Führung berüchtigte KZ Kemna in Wuppertal-Beyenburg überführt. Auch der Schwager Otto Ewert, Ehemann der Schwester Helene Kramers und ebenfalls Mitglied der KPD, wurde in Schutzhaft genommen.

3 3 Selma Schuch, die Großmutter, blieb mit den beiden kleinen Mädchen allein zurück. Die Lebensumstände waren für sie extrem schwierig. Auf finanzielle Unterstützung konnte sie, Angehörige mehrerer politischer Gefangener, nicht rechnen. Schikanen waren wohl ebenfalls an der Tagesordnung. Max Kramer kehrte im Juni aus dem Gefängnis nach Gruiten zurück und arbeitete als Steinbrecher. Mehrfach erhielt er in den Wochen nach seiner Entlassung Drohungen, dass man ihn liquidieren würde, wenn er sich weiterhin im kommunistischen Sinne betätige. Die Wuppertaler SA war besonders berüchtigt für ihren Terror gegen Regimegegner. In den ersten Monaten der nationalsozialistischen Herrschaft ermordete sie dreißig Personen zum Teil auf offener Straße. In ganz Deutschland schätzt man zum Vergleich die Zahl auf fünf- bis sechshundert. Am Abend des 25. Juli 1933 trafen sich etliche führende SA- und NSDAP-Leute in ihrer Stamm- Gastwirtschaft Neanderhöhle im Neandertal in der Nähe der berüchtigten Coburg, in der die SA-Standarte 258/Mettmann ihren Sitz hatte. Nach einer ausgiebigen Zecherei machten sich die SA-Leute gegen Mitternacht auf den Weg nach Gruiten. Zwischen Mitternacht und 1 Uhr drangen sie mit Waffengewalt in das Haus Feldstraße 3 ein, in dem sich - wie sie wussten - Max Kramer aufhielt. Kramer gelang es zunächst, sich in den Keller zu flüchten. Nachdem sie die Wohnung der Familie im Beisein von Selma Schuch und den beiden kleinen Töchtern Max Kramers durchsucht hatten, fanden die SA-Leute ihn dort und nahmen ihn unter Gewaltanwendung mit. Zunächst bog der Wagen, mit dem die Gruppe gekommen war, zum Bahnhof Gruiten ab, wendete dann aber und fuhr Richtung Wuppertal. Dort wurde Max Kramer in einem Waldstück an der Straße In der Beek von fünf Pistolenschüssen getroffen und verblutete an seinen Verletzungen. Die Täter ließen ihn dort liegen, fuhren zurück zur Neanderhöhle und feierten bis zum Morgen weiter. Ein Anlieger, der die insgesamt sieben abgegebenen Schüsse hörte, fand ihn kurz darauf und verständigte das Überfallkommando. Als als unbekannter Toter wurde die Leiche am 26. Juli um 2 Uhr nachts ins Städtische Krankenhaus Elberfeld-Arrenberg eingeliefert. Mit der Notiz

4 4 Wer kennt den Toten? bat die zuständige Kriminalpolizei kurz darauf im Generalanzeiger um Hinweise zur Identität des Opfers. Drei Tage nach dem Überfall in der Feldstraße 3 las man auf dem Gruitener Polizeirevier die Notiz, erkannte anhand der Beschreibung Max Kramer und identifizierte ihn. Seine immer noch inhaftierte Frau Helene erhielt zur Beerdigung ihres Mannes Urlaub. Eine Mitgefangene erinnerte sich später an ihre Rückkehr: Der tägliche Rundgang der Frauenschutzhäftlinge im Hof des Gefängnisses für Frauen in Düsseldorf. Lene Kramer ist wieder da. Sie brauchte sich nicht einreihen in den Kreis der Frauen, die genau auf den Meter Abstand voneinander zu achten hatten, damit kein Wort gewechselt werden konnte. Und doch wussten wir alle, Lenes Mann war... ermordet worden. Keine von uns durfte ihr die Hand reichen... Und doch verspürte sie, dass wir alle zutiefst mit ihr empfanden.... Nichts zu vergessen, was man ihr, was man uns antat. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal leitete noch 1933 ein Ermittlungsverfahren wegen des Mordes an Max Kramer ein. Es wurde 1934 durch Erlass von Hermann Göring in seiner Funktion als damaliger Preußischer Ministerpräsidenten niedergeschlagen. Helene Kramer wurde erst am 29. Dezember 1933 aus dem Konzentrationslager Brauweiler, wohin sie von Düsseldorf aus verlegt worden war, entlassen. Einen Tag vor Heiligabend war ihr Vater Adolf Schuch aus dem KZ Kemna nach Hause zurückgekehrt. An den Folgen der Aufregungen und Schikanen starb ihre Mutter Selma Schuch an Silvester Wenige Tage später, im Januar 1934, zog Helene Kramer mit ihren Kindern und ihrem Vater nach Wuppertal. Aufgrund der Verhältnisse habe ich nach meiner Entlassung aus der Schutzhaft Gruiten verlassen müssen..., schrieb sie später. Helene Kramer hat Gruiten nie wieder betreten. In Wuppertal musste sie sich mit Hilfe ihres Vaters, der mit Solinger Stahlwaren handelte und erst 1935 seinen bei der Inhaftierung eingezogenen Gewerbeschein zurückerhält, irgendwie über Wasser halten. Unterstützung erhielt sie als Regimegegnerin kaum. Auch wurden politisch Verfolgte bis Ende der 30er Jahre überhaupt nicht mehr in Arbeit vermittelt oder sie erhielten nur schlecht bezahlte Arbeitsstellen. Erst im September 1938 teilte

5 5 man Helene Kramer wieder eine Arbeit zu, sie lebte jedoch mit ihren beiden Töchtern in ärmlichen Verhältnissen. Adolf Schuch war im Juni 1937 gestorben. Hinzu kam bis zum Ende des Nationalsozialismus die für alle bekannten Regimegegner übliche ständige politisch-polizeiliche Nachüberwachung durch die Gestapo und die NSDAP mit Hilfe der Parteiorganisationen, der Blockwarte und auch der Nachbarn. Nicht zu vergessen ist auch, dass für die Familie Kramer nach dem Krieg die Schwierigkeiten nicht aufhörten. Sie gehörten als Kommunisten zu einer von mehreren Opfergruppen, die noch lange Jahre nach Ende des Nationalsozialismus Diffamierungen und Diskriminierungen ausgesetzt waren, obgleich sie für ihre politischen Überzeugungen und ihr entschiedenes Eintreten gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft einen hohen Preis bezahlt hatten. Helene Kramer wurde am wegen ihrer Mitgliedschaft in der KPD und ihrer Tätigkeit gegen das Nazi-Regime als politisch Verfolgte anerkannt. Sie starb 1993 in Wuppertal wurden die noch lebenden Hauptverantwortlichen dann vor dem Schwurgericht beim Landgericht Wuppertal wegen Mordes in Tateinheit mit einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt. Zudem wurden ihnen die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit aberkannt. Max Kramer wurde am vom Kreis-Anerkennungsausschuss in Wuppertal als Verfolgter der NS-Gewaltherrschaft anerkannt. Die Begründung lautete: Max Kramer gehörte zu den grundsätzlichen Gegnern des Nationalsozialismus. Er fand... durch nationalsozialistische Maßnahmen nach Verhaftung den Tod. Es besteht kein Zweifel daran, dass er am aus politischen Gründen und vorsätzlich ermordet wurde. Mai 2016 Birgit Markley Stadtarchiv Haan

Gerhard Poppenhagen. (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909)

Gerhard Poppenhagen. (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909) Gerhard Poppenhagen 1938 (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909) * 26.9.1909 (Hamburg), 6.1.1984 (Hamburg) Kaufmann; Angestellter der Kriminalpolizei; 1933 SS, SD; ab 1940 KZ Neuengamme: bis 1943

Mehr

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)

Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231) Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

Max Pauly. (BArch, BDC/SSO, Pauly, Max, 1.6.1907)

Max Pauly. (BArch, BDC/SSO, Pauly, Max, 1.6.1907) 1937 (BArch, BDC/SSO, Pauly, Max, 1.6.1907) * 1.6.1907 (Wesselburen/Dithmarschen) 7.10.1946 (Hinrichtung in Hameln) Selbstständiger Kaufmann; 1928 NSDAP und SA, 1930 SS; 1932 Gefängnisstrafe wegen schweren

Mehr

Zum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November 1910 14. Februar 1968. Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier

Zum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November 1910 14. Februar 1968. Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier Zum Gedenken an Gertrud Block 1 * 23. November 1910 14. Februar 1968 Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier Erzählt wird das Leben der Gertrud Block, später Rosenwald. Sie musste aufgrund

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

Wir erinnern an Caroline und Feibusch Klag

Wir erinnern an Caroline und Feibusch Klag Sehr geehrte Damen und Herren, Wir begrüßen Sie alle und freuen uns sehr, dass so viele Menschen gekommen sind, an dieser Stolpersteinverlegung teilzunehmen, die ja eine Totenehrung ist. Ganz besonders

Mehr

Verhaftung von KPD-Mitgliedern

Verhaftung von KPD-Mitgliedern Christine Reiter (10 b) Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum / 2011 Projektmappe: Nationalsozialismus (1933-1945) PFLICHTTHEMEN: Seiten: 1. Die politische Entwicklung in Bochum 1933-1945 1 3 2.

Mehr

Ist es heut zu tage noch möglich viel Geld im Internet zu verdienen?

Ist es heut zu tage noch möglich viel Geld im Internet zu verdienen? Ist es heut zu tage noch möglich viel Geld im Internet zu verdienen? Liebe Freunde und Leser, im Internet finden sich tausende verlockende Angebote, die Ihnen versprechen, Sie (natürlich gegen Zahlung

Mehr

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie etwa noch nie Ihr Lenor-Gewissen ignoriert? Hanno lud mich

Mehr

Sergej Nabokov. (Aus: Ellendea Proffer (Hg.): Vladimir Nabokov. A pictorial biography, Ann Arbor/Michigan 1991, S. 31)

Sergej Nabokov. (Aus: Ellendea Proffer (Hg.): Vladimir Nabokov. A pictorial biography, Ann Arbor/Michigan 1991, S. 31) Sergej Nabokov 1918 (Aus: Ellendea Proffer (Hg.): Vladimir Nabokov. A pictorial biography, Ann Arbor/Michigan 1991, S. 31) * 12.3.1900 (St. Petersburg) 10.1.1945 (KZ Neuengamme) Jüngerer Bruder des Schriftstellers

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt

Mehr

Battenberg Helene Neubürger Eltern: Geschwister: Ehemann: Kinder: Wohnung: 1920

Battenberg Helene Neubürger Eltern: Geschwister: Ehemann: Kinder: Wohnung: 1920 Helene Neubürger, geb. Schloß 1 geb. 1899, wohl in Framersheim gest. Januar 1975 an Darmkrebs Eltern: Rosa Schloß Geschwister: Walter, verheiratet mit Clara, Sohn Gerd Ehemann: Kaufmann Louis Neubürger

Mehr

Familie Grünberg/Frank

Familie Grünberg/Frank Familie Grünberg/Frank Geschichte einer jüdischen Familie André Poser 1 Familie Grünberg/Frank Hans Max Grünberg/Käte Frank Grünberg/Ruth Clara Grünberg Hans Max Grünberg wird am 25.8.1892 in Magdeburg

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Kaltenbrunner, Ernst SS-Führer, * 4.10.1903 Ried (Innkreis, Oberösterreich), hingerichtet 15.10.1946 Nürnberg. (katholisch, zeitweise konfessionslos) Genealogie

Mehr

Gastarbeiter im Kreis Herford. Frühe Biografien

Gastarbeiter im Kreis Herford. Frühe Biografien Gastarbeiter im Kreis Herford Frühe Biografien Die Biographien ausländischer Gastarbeiter in den 1960er Jahren im Kreis Herford sind nicht so verschieden wie ihre eigentliche Herkunft. Sie stammten zwar

Mehr

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die

Mehr

Dokumentation Anna Reis, geb. Rose Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am 06.10. 2014 Bismarckstr. 66 (Casinostr. 31)

Dokumentation Anna Reis, geb. Rose Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am 06.10. 2014 Bismarckstr. 66 (Casinostr. 31) HIER WOHNTE ANNA REIS GEB. ROSE JG. 1865 ZWANGSUMZUG 1942 JUDENHAUS MAINZ DEPORTIERT 1942 THRESIENSTADT ERMORDET 26.1.1943 Anna Rose kam am 13.01.1865 in Unsleben bei Bad Kissingen in der bayr. Rhön, in

Mehr

"Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte"

Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte "Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte" von Britta Stüven Nr. Kapitel Seite 1 Einleitung 2 2 Paul, Wolfgang und Peter 3 3 Markus und Sylvia 10 4 Jürgen und Meisterin Rowena 17 5 Joachim* und Hanne*

Mehr

Marie Supiková ˇ geb. Dolezalová ˇ aus dem tschechischen Dorf Lidice geb. 1932

Marie Supiková ˇ geb. Dolezalová ˇ aus dem tschechischen Dorf Lidice geb. 1932 Kinder und Jugendliche als Opfer der NS-Verbrechen Vor siebzig Jahren gelangten die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht. Während ihrer Herrschaft, die bis 1945 andauerte, verfolgten und terrorisierten

Mehr

- Archiv - Findmittel online

- Archiv - Findmittel online - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 438 Schulz, Paul Bestand Schulz, Paul Signatur ED 438 Vita Paul Schulz (*05. Februar 1898 Stettin, 1960). 1914 meldete sich Schulz freiwillig zur Armee, Bef rderung

Mehr

Samuel Schwarz 1860-1926. Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923. Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928. Adolf Scheuer?

Samuel Schwarz 1860-1926. Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923. Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928. Adolf Scheuer? Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Adolf Scheuer? - 1915 Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928 Samuel Schwarz 1860-1926 Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923 Vater

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil

Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil Von Johannes Fröhlich Boleslav Kvapil wurde 1934 in Trebic in der Tschechoslowakei geboren. Er arbeitete in einem Bergwerk

Mehr

»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war «

»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war « SOPHIE WITTICH berichtet über ihre Haft in Auschwitz und Ravensbrück»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war «Ein Film von Loretta Walz Die Sintezza Sophie Wittich wurde 1913 in Neckarzimmern

Mehr

Die Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand

Die Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand Indonesien Cerita rakyat oder Volksgeschichten - so nennen die Indonesier ihre Märchen und Fabeln. Im Vielvölkerstaat Indonesien gibt es tausende solcher Geschichten. Viele erzählen die Entstehung von

Mehr

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Kreisverband Augsburg. Franz Meisl zum 90.

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Kreisverband Augsburg. Franz Meisl zum 90. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Kreisverband Augsburg Franz Meisl zum 90.ten Gebur urtsta tstag ein politisches Leben als Arbeiter Dokumentation

Mehr

Schienenersatzverkehr (SEV) Köln Hbf Haltstelle Busbahnhof Bussteig 3

Schienenersatzverkehr (SEV) Köln Hbf Haltstelle Busbahnhof Bussteig 3 (SEV) Köln Hbf Haltstelle Busbahnhof Bussteig 3 DB Regio AG, Region P.R-NW-M14 Re Internet www.bahn.de/bauarbeiten Köln Messe/Deutz Haltestelle Busbahnhof Bussteig B DB Regio AG, Region P.R-NW-M14 Re Internet

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Steve Jobs - Visionär und igod. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Steve Jobs - Visionär und igod. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Steve Jobs - Visionär und igod Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Steve Jobs Visionär und igod Unterrichtsmaterial

Mehr

Die heutige Stadt Haan besteht aus den früher selbstständigen Orten Haan und Gruiten.

Die heutige Stadt Haan besteht aus den früher selbstständigen Orten Haan und Gruiten. STADTCHRONIK Die heutige Stadt Haan besteht aus den früher selbstständigen Orten Haan und ca. 2200 v. Chr. Möglicherweise erste Siedlung in "Hagen"-Form im heutigen Bereich zwischen Rathaus und Alter Markt

Mehr

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62

PREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62 PREDIGT AN OKULI 8.3.2015 ZU LUKAS 9,57-62 HANS IM GLÜCK Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben.

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben. Presseinformation Neuerscheinung: Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau Ein ungarischer Junge erkämpft sein Überleben Leslie Schwartz Ich sollte nicht leben. Es ist ein Fehler. Ich wurde am 12. Januar

Mehr

- Archiv - Findmittel online

- Archiv - Findmittel online - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 97 Pünder, Hermann Bestand Pünder, Hermann Signatur ED 97 Vita Hermann Pünder (* 1. April 1888 in Köln, 3. Oktober 1976 in Köln) war ein deutscher Politiker (CDU).

Mehr

Bundesgesetz über den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus

Bundesgesetz über den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus Bundesgesetz über den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus Stammfassung: BGBl. Nr. 432/1995 idf: BGBl. I Nr. 19/2003 Artikel I 1 (1) Beim Nationalrat wird ein Fonds zur

Mehr

Datum: 02.06.2001. Vietnam. Quelle: Dr. Gerhard Will

Datum: 02.06.2001. Vietnam. Quelle: Dr. Gerhard Will Datum: 02.06.2001 Vietnam Quelle: Dr. Gerhard Will Adressat: VG Stuttgart wahrscheinlich, dass vietnamesische Behörden Kenntnis von Verurteilungen in Deutschland erhalten Anwendung des vietn. Strafrechts

Mehr

Geboren am 9. Januar 1924 in Düsseldorf als Sohn einer Eisenbahnerfamilie, Schulzeit und Abitur in Düsseldorf, Mitglied der Katholischen Pfadfinder.

Geboren am 9. Januar 1924 in Düsseldorf als Sohn einer Eisenbahnerfamilie, Schulzeit und Abitur in Düsseldorf, Mitglied der Katholischen Pfadfinder. Jupp Angenfort Geboren am 9. Januar 1924 in Düsseldorf als Sohn einer Eisenbahnerfamilie, er hat vier Geschwister. Schulzeit und Abitur in Düsseldorf, Mitglied der Katholischen Pfadfinder. Im Sommer 1942

Mehr

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass Dornröschen Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. Leider bekamen sie keines. Eines Tages badete die im neben dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass sie ein bekommen werde. Die

Mehr

Der Mann ohne Vaterland. Hans Bergel Leben und Werk

Der Mann ohne Vaterland. Hans Bergel Leben und Werk Der Mann ohne Vaterland. Hans Bergel Leben und Werk Rezensiert von Alfred Bischoff, Berlin Autorin: Renate Windisch-Middendorf Berlin 2010, Frank & Timme Verlag ISBN: 978-3-86596-275-1 Umfang/Preis: 165

Mehr

Wie sollen wir den Krieg beenden?

Wie sollen wir den Krieg beenden? 1. April 2015 Lokales Der Gerresheimer 5 Wie sollen wir den Krieg beenden? Kann sich jemand vorstellen, wie viel Gedanken ihnen durch den Kopf schwirrten? Wie viel Angst sich in ihren Magen grub? Wie oft

Mehr

Als ich meinen Staat verraten habe

Als ich meinen Staat verraten habe Als ich meinen Staat verraten habe Das Mädchen hatte sich bereit erklärt mitzumachen. Nach etlichen Jahren als Fotograf, mit allzu geringem Verdienst und keinen sonderlich attraktiven Zukunftschancen,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

$#guid{28 155E CC-460 1-4978-936 F-01A54 643094 C}#$ U we T i m m Vortrag von Marie-Luise Jungbloot & Sven Patric Knoke 2009

$#guid{28 155E CC-460 1-4978-936 F-01A54 643094 C}#$ U we T i m m Vortrag von Marie-Luise Jungbloot & Sven Patric Knoke 2009 Uwe Timm Vortrag von Marie-Luise Jungbloot & Sven Patric Knoke 2009 Gliederung 1. Was bedeuten die 68er für uns? 2. Wie entwickelte sich Timms Leben? 2.1. Kindheit 2.2. Abitur und Studium 2.3. politisches

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net

Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Stolpersteine Hearing am 5. Dezember 2014 Am 16.Oktober hat das Präsidium der Lagergemeinschaft Dachau mehrheitlich beschlossen, den Wunsch

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Dokumta nein, Dokumentatons ah nein, Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg! Was ist denn das?

Dokumta nein, Dokumentatons ah nein, Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg! Was ist denn das? Blogbeitrag November/Dezember Hallo zusammen, Ich hoffe, ihr möchtet mich noch lesen Im letzten Beitrag war ich ganz frisch in Ulm angekommen, und ich hatte ganz viel von meinem bisherigen Leben erzählt.

Mehr

Warum ist die Schule doof?

Warum ist die Schule doof? Ulrich Janßen Ulla Steuernagel Warum ist die Schule doof? Mit Illustrationen von Klaus Ensikat Deutsche Verlags-Anstalt München Wer geht schon gerne zur Schule, außer ein paar Grundschülern und Strebern?

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.

Sehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr

Mehr

Vorwort... 3. 3. Themen und Aufgaben... 76. 4. Rezeptionsgeschichte... 79

Vorwort... 3. 3. Themen und Aufgaben... 76. 4. Rezeptionsgeschichte... 79 Inhalt Vorwort... 3... 6 1.1 Biografie... 6 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 9 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 14 2. Textanalyse und -interpretation... 15 2.1 Entstehung und

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Renner, Heinz (eigentlich Heinrich) KPD-Politiker und Verbandsfunktionär, * 6.1.1892 Lückenburg (Kreis Bernkastel), 11.1.1964 Berlin (Ost), Essen. (evangelisch,

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES 3 StR 56/10 URTEIL vom 19. Mai 2010 in der Strafsache gegen wegen schweren Menschenhandels u. a. - 2 - Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat aufgrund der Verhandlung

Mehr

Unterrichtsmaterial zur dreiteiligen ZDF-Doku-Reihe. Der Reichstagsbrand am 27. Februar 1933. Die Machtergreifung. Folge 2: Der Brand

Unterrichtsmaterial zur dreiteiligen ZDF-Doku-Reihe. Der Reichstagsbrand am 27. Februar 1933. Die Machtergreifung. Folge 2: Der Brand Unterrichtsmaterial zur dreiteiligen ZDF-Doku-Reihe Der Reichstagsbrand am 27. Februar 1933. Die Machtergreifung Folge 2: Der Brand Text: Dr. Ralph Erbar, Dr. Peter Lautzas (Verband der Geschichtslehrer

Mehr

Die letzte Rede. Samstag, 23. März 2013 11.00 Uhr Fußgängerzone Ludwigsburg (Stadtkirchenplatz)

Die letzte Rede. Samstag, 23. März 2013 11.00 Uhr Fußgängerzone Ludwigsburg (Stadtkirchenplatz) Die letzte Rede Am 23. März 1933 hielt der Abgeordnete Otto Wels vor dem Reichstag eine Rede gegen die Übertragung unkontrollierbarer Macht an die Regierung von Adolf Hitler. Schauspieler Andreas Klaue

Mehr

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline 90768 Fürth Phone 0911 64 79 104 mailto:wolfgang@villa-boehme.de Fürth, 4.Advent 2010 Liebe Verwandte und Freunde, Weihnachten 2010 steht vor

Mehr

Im Folgenden sehen Sie eine Präsentation der Namensgeberin Anna Freud

Im Folgenden sehen Sie eine Präsentation der Namensgeberin Anna Freud Im Folgenden sehen Sie eine Präsentation der Namensgeberin Anna Freud Anna Freud mehr als nur die Tochter des großen Psychoanalytikers Sigmund Freud Autobiografie Anna Freud wurde am 03.12.1895 in Wien

Mehr

Die Sage von König Ödipus

Die Sage von König Ödipus Die Sage von König Ödipus Was ist ein Tabu? Ein Tabu ist eine Sache, die absolut verboten ist; oft ist es sogar verboten, darüber zu sprechen. Fast überall auf der Welt ist es ein Tabu, dass Kinder ihre

Mehr

Die Referenten: Ronen Steinke:

Die Referenten: Ronen Steinke: Die Referenten: Ronen Steinke: Ronen Steinke, Dr. jur., geboren 1983, arbeitet als Journalist in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Zuvor studierte er Jura und Kriminologie, arbeitete in Anwaltskanzleien,

Mehr

Viel Zeit verging, bis es der Polizei endlich gelang, die Täter, die hinter dem Anschlag steckten, aufzuspüren. Eine Tonschüssel für Nudelaufläufe

Viel Zeit verging, bis es der Polizei endlich gelang, die Täter, die hinter dem Anschlag steckten, aufzuspüren. Eine Tonschüssel für Nudelaufläufe Viel Zeit verging, bis es der Polizei endlich gelang, die Täter, die hinter dem Anschlag steckten, aufzuspüren. Eine Tonschüssel für Nudelaufläufe und eine Metzgereitüte voller Würstchen und pikanter Schweinskopfsülze

Mehr

Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung. des Philologenverbandes Schleswig-Holstein e. V., vertreten durch..,

Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung. des Philologenverbandes Schleswig-Holstein e. V., vertreten durch.., Freitag, 11. April 2014 Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung des Philologenverbandes Schleswig-Holstein e. V., vertreten durch.., - Antragstellers - Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Graf

Mehr

Hinweise für den Schüler

Hinweise für den Schüler Abitur 2006 Geschichte Grundkurs Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenwahl: Ihnen werden zwei Prüfungsarbeiten vorgelegt (Block A und Block B). Wählen Sie einen Block aus und bearbeiten Sie diesen.

Mehr

Zeitgeschichtliches Forum Leipzig

Zeitgeschichtliches Forum Leipzig 7 Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig widmet sich in seiner Dauerausstellung der Geschichte von Diktatur, Widerstand und Zivilcourage in der DDR vor dem Hintergrund der deutschen Teilung. Wechselausstellungen,

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527 Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 30. April 2011 Egon Schiele Rabenlandschaft

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Brüderchen und Schwesterchen

Brüderchen und Schwesterchen Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge

Mehr

von Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW Hamburg.

von Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW Hamburg. Für Kaiser und Reich gestorben in China und Afrika? Kolonialkriege und Erinnerungskultur am Beispiel der Gedenktafel im Michel von Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW

Mehr

Zsuzsa Bánk Die hellen Tage

Zsuzsa Bánk Die hellen Tage Unverkäufliche Leseprobe des S. Fischer Verlags Zsuzsa Bánk Die hellen Tage Preis (D) 21,95 (A) 22,60 sfr. 33,50 (UVP) ISBN 978-3-10-005222-3 544 Seiten, gebunden S. Fischer Verlag Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

HIER WOHNTE SELMA ABRAHAM GEB. CAHN JG. 1886 DEPORTIERT 1941 GHETTO RIGA TOT 1942

HIER WOHNTE SELMA ABRAHAM GEB. CAHN JG. 1886 DEPORTIERT 1941 GHETTO RIGA TOT 1942 HIER WOHNTE SELMA ABRAHAM GEB. CAHN JG. 1886 DEPORTIERT 1941 GHETTO RIGA TOT 1942 Page of Testimony Selma Abraham, geb. Cahn 1 Selma Abraham, geb. Cahn, wurde am 7. Juli 1886 als Tochter des jüdischen

Mehr

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik Unverkäufliche Leseprobe Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik 224 Seiten, Gebunden ISBN: 978-3-406-64553-2 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/11431217

Mehr

Sitzungen des Landgerichts Saarbrücken

Sitzungen des Landgerichts Saarbrücken 1 Pressemitteilung Sitzungen des Landgerichts Saarbrücken Zeitraum: 01.01.2016-31.01.2016 - Änderungen bleiben vorbehalten - Seite 1 Aktenzeichen / Verhandlungstag 12 Ns 8 Js 539/14 (181/14) 04.01.2016,

Mehr

der Polizei Die Radikalisierung im Krieg

der Polizei Die Radikalisierung im Krieg der Polizei Die Radikalisierung im Krieg Mit Kriegsbeginn kamen auf die Polizei neue Aufgaben zu. Im Deutschen Reich sollte sie den Zusammenhalt der Heimatfront mit allen Mitteln aufrechterhalten. Dazu

Mehr

in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles

in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles drauf hast. Deine Sprüche zwischendurch waren noch geiler

Mehr

Chronik zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in der NS-Diktatur

Chronik zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in der NS-Diktatur Chronik zur Geschichte der öffentlichen Kommunikation in der NS-Diktatur 1 1933 30.1. Hitler wird zum Reichskanzler einer Koalitionsregierung aus NSDAP und DNVP ernannt. 3.2. Vorwärts (SPD) und Rote Fahne

Mehr

Dr. Südekum, Albert: Großstädtisches Wohnungselend Auszüge aus Band 45 in: Großstadt-Dokumente Ostwald, Hans (Hrsg.), 1905

Dr. Südekum, Albert: Großstädtisches Wohnungselend Auszüge aus Band 45 in: Großstadt-Dokumente Ostwald, Hans (Hrsg.), 1905 Dr. Südekum, Albert: Großstädtisches Wohnungselend Auszüge aus Band 45 in: Großstadt-Dokumente Ostwald, Hans (Hrsg.), 1905 .. Grossstadtisches Wohnungselend Willy Römer, ABZ Berlin Unbekannter Fotograf

Mehr

Auf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt

Auf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt 1/6 Auf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt Flüchtlinge im Sudan 100 000 Menschen sind im Sudan auf der Flucht. Die meist zu Fuss angetretene Reise führt durch gefährliche Konfliktzonen und

Mehr

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012).

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Zentrales Thema des Flucht- bzw. Etappenromans ist der Krieg, der Verlust der Muttersprache und geliebter

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

VI. Mit Kindern in Australien

VI. Mit Kindern in Australien VI. Mit Kindern in Australien N achdem Sie bis hierhin gelesen haben, wird es Sie nicht überraschen, dass auch das australische Schulsystem in keiner Weise mit dem europäischen zu vergleichen ist. Sogar

Mehr

Chronik eines angekündigten Mordes wie Hamburger Behörden versagten

Chronik eines angekündigten Mordes wie Hamburger Behörden versagten PANORAMA Nr. 698 vom 05.06.2008 Chronik eines angekündigten Mordes wie Hamburger Behörden versagten Anmoderation Anja Reschke: In Hamburg wird ein Mädchen ermordet. Sie ist 16. Es ist ihr Bruder, der 20

Mehr

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 Vorwort... 5 1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 2. Textanalyse und -interpretation... 39 2.1 Entstehung und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Die Weimarer Republik Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Seiten Kapitel I: Die

Mehr

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher.

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher. Cristoforo Kreuze die richtigen Sätze an! Cristoforo wuchs in Genua auf. Cristoforo wuchs in Rom auf. Er stammte aus einer sehr reichen Familie. Er stammte aus einer sehr armen Familie. Mit seinem Bruder

Mehr

sozialpädagogischen Forschung zu erwarten?

sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Was hat die Praxis von der sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung g g Forschungspraxis zum Leben von und in Pflegefamilien:Kritik 1. Die

Mehr

Von einer freien Wahl konnte keine Rede mehr sein.

Von einer freien Wahl konnte keine Rede mehr sein. Eine Regierungsbildung war nicht möglich. Der Reichstag wurde schon bei der Eröffnungssitzung am 12. September wieder aufgelöst und Neuwahlen für den 6. November ausgeschrieben. Reichstagswahl am 6. November:

Mehr

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline :

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Z.Zt. ist der Artikel - ONLINE - noch nicht vorhanden. Zitat aus HH-MOPO - ANFANG - "Todsichere Geldanlage"

Mehr

5. Gestapo: Entstehung, Verwaltungsreform und Polizeiarbeit - Verhörmethoden

5. Gestapo: Entstehung, Verwaltungsreform und Polizeiarbeit - Verhörmethoden 5. Gestapo: Entstehung, Verwaltungsreform und Polizeiarbeit - Verhörmethoden Ort: Gerichtssaal, vor dem Richtertisch Quellen: Ernst Puchmüller: Mit beiden Augen. Ein Erinnerungsbuch, Rostock 1966, S. 144;

Mehr

Ermittlungserfolg des operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos St. Pölten 5 Verdächtige in Haft

Ermittlungserfolg des operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos St. Pölten 5 Verdächtige in Haft Ermittlungserfolg des operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos St. Pölten 5 Verdächtige in Haft Bedienstete des operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos St. Pölten stellten bei

Mehr

Das 25-Punkte-Programm der NSDAP vom 24. Februar 1920

Das 25-Punkte-Programm der NSDAP vom 24. Februar 1920 Kurt Bauer www.kurt-bauer-geschichte.at Lehrveranstaltung Schlüsseltexte und -dokumente zur Geschichte des Nationalsozialismus Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte, WS 2008/09 Das 25-Punkte-Programm

Mehr

Statistiken und Fälle zum polizeilichen Schusswaffengebrauch im Ausland

Statistiken und Fälle zum polizeilichen Schusswaffengebrauch im Ausland Statistiken und Fälle zum polizeilichen Schusswaffengebrauch im Ausland Stand 4. März 2015 Österreich Österreich Österreich (Fallsammlung I) Österreich (Fallsammlung II) Österreich (Fallsammlung III) Schweiz

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

4. Trödeln Sie nicht herum. Gehen Sie an die Arbeit M hat immer Recht

4. Trödeln Sie nicht herum. Gehen Sie an die Arbeit M hat immer Recht 4. Trödeln Sie nicht herum. Gehen Sie an die Arbeit M hat immer Recht Guten Abend, Sir. Guten Morgen! Es ist kurz nach 3. Wann schlafen Sie eigentlich 007? Jedenfalls nie im Dienst, Sir. M und Bond in

Mehr

Neue Hoffnung für Familien durch die Spendenhäuschen Aktion der Herbergsuche 2005 in Wolfsgraben

Neue Hoffnung für Familien durch die Spendenhäuschen Aktion der Herbergsuche 2005 in Wolfsgraben Neue Hoffnung für Familien durch die Spendenhäuschen Aktion der Herbergsuche 2005 in Wolfsgraben Heftige Regenfälle haben im Jänner und Februar 2006 in unserem Pfarrgebiet zu Überschwemmungen und grossen

Mehr

Wir erinnern an Herrn Franz Sengle

Wir erinnern an Herrn Franz Sengle Wir erinnern an Herrn Franz Sengle Mit der Verlegung dieses Gedenksteines vor wenigen Minuten haben wir eines Menschen gedacht, der seinen öffentlichen Widerstand mit dem Leben bezahlte. Vor 74 Jahren

Mehr