Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 3. Quartal Inform Target Risk der Autopilot für die Asset Allocation

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1 Hintergrundinformationen für institutionelle Anleger 3. Quartal 2013 Inform Target Risk der Autopilot für die Asset Allocation

2 Swisscanto ein führender Asset Manager In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden Anlagefondsanbieter, Vermögensverwalter und Anbieter von Lösungen der beruflichen und privaten Vorsorge. Das Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken verwaltet Kundenvermögen von CHF 51,4 Mrd. und beschäftigt 400 Mitarbeitende in Zürich, Bern, Basel, Pully, London, Frankfurt am Main und Luxemburg (Stand 30. Juni 2013). Als ausgewiesener Spezialist entwickelt Swisscanto qualitativ hochstehende Anlage- und Vorsorgelösungen für private Anleger, Firmen und Institutionen. Als Fondsanbieter wird Swisscanto national und international regelmässig ausgezeich net. Weiter ist Swisscanto für seine Vorreiterrolle bei nach haltigen Anlagen sowie für die jährlich publizierte Studie "Schweizer Pensionskassen" bekannt. Blog: blog.swisscanto.ch Mit der Unterzeichnung der Grundsätze für verantwortungsvolles Investment der Vereinten Nationen (United Nations Principles for Responsible Investment UN PRI) verpflichtet sich Swisscanto zum umfassenden Einbezug von Nachhaltigkeitsaspekten in sämtliche Investmentprozesse.

3 Target Risk der Autopilot für die Asset Allocation Fixe Risikolimiten statt definierter Quoten für die Anlageklassen dies ist das Hauptmerkmal der dynamischen Anlagestrategie von Swisscanto. Der Target-Risk-Ansatz verfolgt ein neuartiges Konzept, weg von engen Bandbreiten für Anlageklassen. Durch die dynamische Anpassung der Asset Allocation an das Marktumfeld kann das Vermögen besser mit starken Markt schwankungen umgehen als "konventionelle" Anlagestrategien. Dies ist vergleichbar mit einem Auto, das bei guten Strassenverhältnissen und schönem Wetter das Tempo erhöht und bei schlechten Verkehrsbedingungen wie Regen oder Nebel langsamer fährt. Turbulente Kapitalmärkte als Herausforderung Die Finanzmärkte waren in den letzten Jahren von starken Kursschwankungen (Volatilität) geprägt. Vor allem die Aktienmärkte hatten zwei grosse Einbrüche zu verzeichnen, nämlich nach dem Platzen der Technologieblase im Jahr 2000, gefolgt von den Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September 2001 sowie des Enron-Betrugsskandals und die grosse Finanzkrise mit ihrem Höhepunkt im Herbst 2008 (Grafik 1). Die Anleger profitieren dabei von einem vorgegebenen Risikoniveau (Target Risk), das auf die individuelle Risiko fähigkeit und Risikobereitschaft abgestimmt werden kann. Der Ertrag des Portfolios wird auf dem vorgegeben Risikoniveau maximiert, wodurch Marktchancen und -risiken optimal kombiniert werden. Grafik 1: Steigende Volatilität in Bärenmärkten Golfkrieg LTCM 9/11 Enron Finanzkrise Eurokrise

4 Grafik 2: Volatilität eines gemischten Portfolios Rollende 12-Monats-Volatilität in % für 50% Aktien Schweiz und 50% CHF-Staatsanleihen Diese Perioden waren für "klassische" gemischte Anlagestrategien sehr schwierig. Der Grund: Bei diesen Strategien wird eine strategische Asset Allocation definiert, und es besteht sehr wenig Spielraum für taktische Anpassungen innerhalb von fix und häufig auch recht engen definierten Bandbreiten. So können viele klassische gemischte Portfolios den Aktienanteil in einem schwierigen Umfeld zwar reduzieren, aber nicht ganz eliminieren, was sich in den letzten Jahren als zu wenig flexibel erwiesen hat. Wie Grafik 2 zeigt, sind Risiken höchst dynamische Komponenten, die je nach Marktphasen grosse Unterschiede aufweisen. Von der taktischen zur Risk Allocation Im "traditionellen" Portfolio Management wird die Strategie basierend auf der längerfristigen durchschnittlichen Volatilität festgelegt. Die Volatilität des Portfolios wird zum grössten Teil durch die Benchmark bestimmt. In einem volatilen Marktumfeld kann sich das Risiko auf Portfolioebene durch den Aktienanteil deutlich erhöhen, ohne dass die Aktienquote erhöht wurde. Zudem war in der Vergangenheit oft zu beobachten, dass bei sinkenden Aktienkursen (Bear Market) die Volatilität stark anstieg, begleitet von einer höheren Korrelation zwischen den einzelnen Anlageklassen, was bedeutet, dass der Diversifikationseffekt kleiner wird. Dies kann dazu führen, dass die Risikofähigkeit oder die -bereitschaft genau während einer Krise nicht mehr gegeben ist und die Allokation nahe an Tiefstkursen angepasst werden muss, womit natürlich auch der nächste Aufschwung verpasst wird. An diesem Punkt setzt der sogenannte Swisscanto Dynamicoder Target-Risk-Ansatz an. Dieser berücksichtigt die Veränderungen von Volatilität und Korrelationen über die Zeit. Statt der Vorgabe einer strategischen Asset Allocation wird eine Zielvolatilität (oder Zielrisiko Target Risk) für das gesamte Portfolio festgelegt. Die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen wird dabei durch den sich über den Zeitverlauf verändernden Risikobeitrag einer Anlageklasse be stimmt. In einer Phase mit grossen Schwankungen werden An lagekategorien mit hoher Volatilität tendenziell zugunsten weniger volatiler Kategorien abgebaut. Das Ergebnis dieser Strategie ist eine dynamische Anlagepolitik, die riskante Vermögensanlagen bei steigenden Risiken reduziert und umgekehrt. Wird das vordefinierte Risikomass um einen bestimmten Prozentsatz überschritten, erfolgt eine sofortige Reduktion des Risikos auf den fest gesetzten Wert. Insgesamt kann der Dynamic-/Target-Risk Ansatz durch die aktive Anpassung der Anteile einzelner Anlageklassen an das Marktumfeld mit erhöhter Volatilität besser umgehen. Dadurch ist sogar, falls über längere Zeit keine bessere Performance resultiert, der Anlegernutzen höher, da die Vermeidung zu hoher Risiken im Vordergrund steht. 4

5 Grafik 3: Je höher die Volatilität, desto tiefer der Aktienanteil und umgekehrt hoch Volatilität des Aktienmarkts tief Aktienanteil im Fonds in % Zeit Von der Forschungsstudie zur Anwendung in der Praxis Anlagephilosophie: Investitionen mittels Dynamic-/ Target-Risk-Ansatz erfordern umfangreiche Erfahrung mit quantitativen Ansätzen. Swisscanto verfügt über bewährte Investmentspe zialisten und ist im Markt bestens vernetzt. Die Anlagephilosophie beruht auf der Steuerung der Anlagekategorien sowie der Beimischung von zusätzlichen alter nativen Ertragsquellen basierend auf einem dynamischenquantitativen Modell. Die dynamische Asset Allocation wird risikobasiert umgesetzt, das heisst, der Risikobeitrag einer Anlageklasse bestimmt die Höhe des entsprechenden Anteils im Portfolio. Unser Ziel ist die Maximierung des Ertrags bei einem vordefinierten Risiko. Anlageprozess: Wir sind überzeugt, dass unser disziplinierter und replizierbarer Anlageprozess ein qualitativ hochstehendes und nachhaltiges Alpha erzielen kann. Der fünfstufige Anlageprozess ist in Grafik 4 dargestellt. Research: Der Dynamic-/Target-Risk-Ansatz ist durch ein quantitatives Modell gesteuert. Dieses wurde durch unser Portfolio Management intern entwickelt und dient auch als Research Instrument. Im ersten Schritt berechnet das Modell die Volatilität der Anlageklassen basierend auf den Tageskursen, die ein Jahr zurückreichen. Zusätzlich werden aus den historischen Datenreihen die Korrelationen zwischen den einzelnen An lageklassen untersucht. Grafik 4: Anlageprozess Research Optimierung Portfoliokonstruktion Kontrolle Erfolgskontrolle Entwicklung Volatilität Entwicklung Korrelationen Renditeschätzungen Festlegung Gewichtung der Anlagekategorien Berücksichtigung vorgegebenes Risikolevel Direktanlagen/ Kollektivanlagen Overlays mit Futures, Swaps und Forwards Risikokontrolle Einhaltung Anlagelimiten Performancemessung Rückschlüsse Trading 5

6 Grafik 5: Gute Testergebnisse mit dem Target- Risk-Ansatz Performanceberechnung mit Marktdaten vom bis Risikosteuerungsansatz Schlechtestes Jahr: %/bestes Jahr: % Konstant 20% Aktien Schlechtestes Jahr: %/bestes Jahr: % Die obige Simulation wurde mit einem von Swisscanto entwickelten Risikokontrollmodell durchgeführt und beruht auf folgenden Finanzindices: SMI TR, MSCI TR Net Pacific Ex Japan, MSCI TR Net Japan, MSCITR Net North America, MSCI TR Net Europe, S&P GSCI Index, Citigroup Switzerland GBI All, JPM GBI US unhedged, JPM GBI EMU unhedged, JPM GBI Australia unhedged, JPM GBI New Zealand unhedged, JPM GBI Japan unhedged, Citigroup CHF 1 Month EUR Depo. Ein ents prechendes Risikokontroll modell wird aktuell im Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic 0-50 eingesetzt. Referenzzeitraum: bis Informationsquelle: Bloomberg Ø 6.77% Ø 5.49% Die vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator und keine Garantie für den Erfolg in der Zukunft. Die Performancedaten wurden ohne Berücksichtigung der bei Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten und auf der Basis der Wiederanlage etwaiger Ausschüttungen berechnet. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte wirken sich negativ auf die Performance aus. Die Rendite kann infolge von Wechselkurschwankungen steigen oder fallen. Im zweiten Schritt leitet das Modell die Renditeschätzungen ab. Die Daten (historische Renditen, Volatilität, Korrelationen), die in das Modell einfliessen, werden exponentiell gewichtet, wodurch die jüngste Vergangenheit mehr Gewicht erhält als weiter zurückliegende Perioden. Optimierung: Ziel des Research ist es, die relevanten Informa tionen für die Risiko-Rendite-Optimierung zu ermitteln. Konkret führt das Modell eine Mean-Variance-Optimierung durch, um die bestmögliche Portfoliozusammensetzung zu identifizieren. Unter Berücksichtigung von Bandbreiten und der vorge gebenen Zielvolatilität werden die Gewichte der Anlagekategorien festgelegt. Die Neugewichtung wird in der Regel am Anfang des Monats beziehungsweise am Anfang des Quartals vorgenommen (ob monatlich oder quartalsweise hängt von den Transaktionskosten und der gewünschten Dynamik im Portfolio ab). Der Prozess ist systematisch und kommt ohne subjektive Markteinschätzung des Portfolio Managements aus. Backtests: Der Ansatz wurde durch Swisscanto mit ver schiedenen Zielrisiken und unter Berücksichtigung von Restriktionen, wie zum Beispiel den BVV-2-Richtlinien für Pensionskassen, getestet. Das Konzept bewährt sich in Modellrechnungen über die letzten 20 Jahre: Über diesen Zeitraum hätte ein Portfolio mit 5 Prozent Zielrisiko eine um mehr als 1 Prozent p. a. höhere Rendite als ein Produkt mit fixem Aktienanteil und ungefähr gleicher Volatilität erzielt. Ausserdem fiel der maximale Verlust beim Target-Risk-Ansatz um 3 Prozent geringer aus als bei einem traditionellen Produkt, und die Renditeentwicklung verlief insgesamt stetiger. Der Ansatz wurde ebenfalls mit tieferen und höheren Risikovorgaben getestet. Dabei hat sich gezeigt, dass für Pensionskassen, die nach BVV-2-Restriktionen anlegen, Volatilitäten zwischen 3 Prozent und 6 Prozent optimal sind. (Anwendung bei den Fonds Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic 0-50, Swisscanto (CH) Institutional Fund Target Risk 5% sowie beim Vorsorgeprodukt Swisscanto BVG 3 Dynamic 0-50). Für höhere Risiken ist das BVV-2-Regelwerk zu eng, das heisst, in Phasen mit tiefer Volatilität dürfen nicht genug Risiken eingegangen werden. Wird hingegen eine Strategie, die einen Aktienanteil von 0 bis 100 Prozent zulässt, getestet, sind Zielrisiken von über 10 Prozent optimal, da nur solche ein volles Ausschöpfen der Bandbreiten ermög 6

7 Grafik 6: Steuerung des Risikos durch dynamisches Anpassen der Anlageklassen Risiko Risikoanpassung 15% 50% 40% 35% 60% Zeit Zielrisiko 25% 20% 30% 45% 15% 65% Zeit Aktien Obligationen Cash lichen (der Swisscanto (LU) Port folio Fund Dynamic hat deshalb ein Zielrisiko von 11 Prozent Volatilität p. a.). Portfoliokonstruktion: Die Entscheidung über die konkrete Umsetzung im Portfolio liegt in der Verantwortung des Portfolio Managers. Die beiden Fonds Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic 0-50 und Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic investieren primär in Direktanlagen. Es können aber auch Fonds und/oder ETFs zum Einsatz kommen, wo dies sinnvoll erscheint. Soweit technisch möglich, wird das Rebalancing kostengünstig über Derivate (Overlays mit Swaps, Futures und Forwards) umgesetzt. Dies trifft ins besondere für Aktienpositionen zu, die grösstenteils synthetisch nachgebaut werden, um die Transaktionskosten zu minimieren. Es darf dabei jedoch kein Leverage entstehen. Die Titelselektion von Obligationen basiert auf dem Titeluniversum und den Empfehlungen der Sektorspezialisten aus dem Obligationenteam. In Gegensatz zu den genannten Fonds nach luxemburgischem Recht, unterliegt der Swisscanto (CH) Institutional Fund Target-Risk 5% sowie das 3.-Säule-Vorsorgeprodukt Swisscanto BVG 3 Dynamic 0-50 den Vorschriften nach BVV 2. Aus Kostengründen investieren die Fonds ausser in Direktanlagen auch in Kollektivanlagen. Dies ist vor allem in den Kategorien Aktien Ausland, Small & Mid Caps Schweiz und Obligationen Fremdwährungen der Fall. Derivate werden nur sporadisch eingesetzt, da sie auf der Longseite immer zu 100 Prozent mit Cash und auf der Shortseite mit einem hoch korrelierten Aktienportfolio unterlegt sein müssen. Das Währungsexposure wird durch den Einsatz von Derivaten (Währungsforwards, Währungsfutures und Währungsswaps) aktiv gesteuert. Der Fremdwährungsanteil ist bei den Fonds nach Schweizer Recht auf maximal 30 Prozent beschränkt. Ebenfalls ist es den Fonds erlaubt, die Zins risiken zum Zweck der Absicherung und effizienten Verwaltung über Derivate zu steuern. Aus der dynamischen Portfolio führung resultiert im Schnitt ein tieferes Risiko (gemessen am maximalen Drawdown) und eine markant bessere risiko bereinigte Rendite (gemessen am Sharpe Ratio). Kontrolle: Für das gesamte Portfolio wird eine annualisierte Zielvolatilität von 5 Prozent (Dynamic 0-50, Target Risk 5%) oder 11 Prozent (Dynamic 0-100) angestrebt. Die Festlegung der Gewichte der einzelner Anlageklassen basiert auf einer Rendite-Risiko-Optimierung. Dabei werden die Risiken täglich überwacht. Wenn sich das Portfoliorisiko bei turbulenten Marktsituationen erhöht und die festgelegte Obergrenze (7 Prozent bei Dynamic 0-50/Target Risk 5%, 20 Prozent bei Dynamic 0-100) überschritten wird, werden die Gewichte auch innerhalb der Periode angepasst und das Portfolio sofort auf das Zielrisiko (5 Prozent beziehungsweise 11 Prozent) zurückgeführt. 7

8 Lösung in Mandatsform: Selbstverständlich kann der Ansatz von unserem Portfolio Management auch in Mandatsform umgesetzt werden; dabei sind massgeschneiderte Risikovorgaben und Bandbreiten möglich. Falls bereits eine Anlagelösung besteht, die beibehalten werden soll, ist auch ein Overlay des Ansatzes möglich. Bei einem Overlay wird die Asset Allocation mittels der Derivate so angepasst, dass wiederum das angestrebte Risiko über die Zeit erreicht wird und dass es nicht zu einer Überscheitung der vorgegebenen Risikoobergrenzen kommt. Dynamic als TAA-Baustein Der Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic eignet sich auch als TAA (Tactical Asset Allocation)-Baustein. Dabei wird zum Beispiel einem Portfolio bestehend aus passiven Anlagen dieser Fonds mit einem Anteil von 20 Prozent des gesamten Portfoliowerts beigemischt. Dadurch wird die Aktien- und Fremdwährungsquote zu 20 Prozent aktiv gesteuert, wodurch sich die Risiken des Portfolios langfristig glätten und ebenfalls eine Chance auf eine Outperformance in ruhigen Marktphasen besteht. Bisherige Erfahrungen Fukushima und Eurolandkrise 2011: Aufgrund des Tsunami und der damit verbundenen Reaktorunfälle in Fukushima im März 2011 stieg die Volatilität an den Aktienmärkten an, um nur kurz danach wieder zu korrigieren. In solch einem Fall hinkt der Dynamic-/Target-Risk-Ansatz einer statischen Benchmark leicht hinterher, da die vorgegebene Risikoobergrenze den Portfoliomanager dazu zwingt, das Aktienexposure sofort zu reduzieren. Das Ereignis in Fukushima hatte jedoch keine nachhaltige Verunsicherung der Anleger zur Folge, sodass sich die Märkte rasch wieder erholten. Der Aktienanteil im Port folio wurde zwar so schnell wie möglich wieder aufgebaut; ein Teil der Partizipation ging jedoch verloren. Anders verhält es sich mit der Krise im Zusammenhang mit den Staatsverschuldungen und den Währungsturbulenzen, die ab Juni 2011 die Aktienmärkte nachhaltig verunsicherten. Grafik 7: Die Target-Risk-Strategie im Praxistest Performance bis (in CHF gerechnet) Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic 0-50 J (brutto) Benchmark* *Benchmark-Zusammensetzung: 10% Citigroup 1 Month Eurodeposit CHF 41% Citigroup Switzerland GBI All Maturities CHF 25% JPM GBI World 4% SMI TR 4% MSCI Europe Net Dividend TR 4% MSCI North America Net Dividend TR 4% MSCI Japan Net Dividend TR 4% MSCI Asia/Pacific ex Japan Net Dividend TR 4% GSCI Commodity TR hedged +10.3% +4.4% 8

9 In diesem Fall lohnte sich die Reduktion des Aktienanteils: Die Wertentwicklung des Fonds übertraf diejenige der Benchmark, welche die statische Allokation abbildet. Das starke Aufholen der Benchmark im September 2011 ist auf die Aufwertung des Euroanteils in der Benchmark zurückzuführen, bedingt durch das Stützen des Euro durch die Schweizerische Nationalbank. Dies verdeutlicht, dass der Target-Risk- Ansatz den Rendite verlauf über die Zeit glättet. Tiefrisikoumfeld von Ende 2012 bis Mai 2013: Neben länger anhaltenden Krisen sind natürlich auch längere Phasen mit tiefer Volatilität für ein solches Portfolio von Vorteil. Der Fondsmanager konnte ab Ende 2012 dank der tiefen Volatilität die Aktienquote klar erhöhen, ohne dass die Volatilität des gesamten Portfolios über 5 Prozent gestiegen wäre. Dies hat sich dann in einer klar besseren Performance niedergeschlagen. Als die Risiken Ende Mai und im Juni stark zugenommen haben, wurde die Aktienquote wieder reduziert, sodass die Strategie zuletzt ungefähr gleich performte wie die Benchmark. Ausblick Ansatz funktioniert auch in anderen Währungen: Dies lässt sich am Beispiel eines Target-Risk-Portfolios in Euro aufzeigen. Da wir täglich Daten benötigen, können wir mit diesem Backtest erst im Jahr 2000 starten, weil der Euro seit Anfang 1999 als Währung existiert und wir ein Jahr lang tägliche Daten benötigen, um die Optimierung durchzuführen. Es zeigt sich klar, dass vor allem während der Finanzkrise der Ansatz auch aus Sicht eines in Euro rechnenden Investors die gleichen Vorteile hatte wie aus Sicht des Schweizer-Franken Investors. Grafik 8: Modellperformance des Target-Risk- Ansatzes mit 0 bis 100% Aktien und einer Zielvolatilität von 11% p. a. in EUR Performanceberechnung vom bis Portfolio Fund Dynamic (Dynamic Yield 0 100, mit Break 20%) Benchmark mit 60% Aktien % % Die Simulation auf der vorherigen Seite wurde mit einem von Swisscanto entwickelten Risikokontrollmodell durchgeführt und beruht auf folgenden Finanzindices: MSCI TR Net EMU, MSCI TR Net Pacific Ex Japan, MSCI TR Net Japan, MSCI TR Net North America, MSCI TR Net Europe ex EMU, S&P GSCI Index, Citigroup Switzerland GBI All unhedged, JPM GBI US unhedged, JPM GBI EMU, JPM GBI Australia unhedged, JPM GBI New Zealand unhedged, JPM GBI Japan unhedged, Citigroup EUR 1 Month Euro Depo. Ein entsprechendes Risikokontrollmodell wird aktuell im Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic in CHF eingesetzt. Referenzzeitraum: bis Informationsquelle: Bloomberg Die vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator und keine Garantie für den Erfolg in der Zukunft. Die Performancedaten wurden ohne Berücksichtigung der bei Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten und auf der Basis der Wiederanlage etwaiger Ausschüttungen berechnet. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte wirken sich negativ auf die Performance aus. Die Berechnung erfolgt in EUR und kann infolge von Wechselkurschwankungen steigen oder fallen. Bei Tests in US-Dollar sind wir zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Weil das Modell nicht speziell auf einen Markt kalibriert wird, sondern in allen Märkten der gleichen Logik folgt, war dieses Ergebnis auch zu erwarten. Long- und Short-Anlagen: Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Target-Risk-Ansatz nicht nur auf ein Long-only-Portfolio anzuwenden, sondern wie bei einem Hedge Fonds Long- und Short-Investments zu tätigen. Bei der nachfolgenden Forschungsstudie, haben wir die gleichen Daten verwendet wie für unsere Long-only-Produkte (Grafik 8). Neu können die Aktien und Obligationen aber ebenfalls bis zu 100 Prozent leer 9

10 Grafik 9: Modellperformance des Target-Risk- Ansatzes mit bis zu 100% Short-Investments und einer Zielvolatilität von 11% p. a. in CHF Performanceberechnung vom bis % % Portfolio Fund Dynamic (Dynamic Yield 0 100, mit Break 20%) Benchmark mit 60% Aktien Die Simulation auf der vorherigen Seite wurde mit einem von Swisscanto ent wickelten Risikokontrollmodell durchgeführt und beruht auf folgenden Finanzindices: SMI TR, MSCI TR Net Pacific Ex Japan, MSCI TR Net Japan, MSCITR Net North America, MSCI TR Net Europe, S&P GSCI Index, Citigroup Switzerland GBI All, JPM GBI US unhedged, JPM GBI EMU unhedged, JPM GBI Australia unhedged, JPM GBI New Zealand unhedged, JPM GBI Japan unhedged, Citigroup CHF 1 Month EUR Depo. Ein entsprechendes Risikokontrollmodell wird aktuell im Swisscanto (LU) Portfolio Fund Dynamic eingesetzt. Referenzzeitraum: bis Aktien, Obligationen und Cash können zwischen +/ 100 Prozent schwanken. Rohstoffe zwischen +/ 10 Prozent. Informationsquelle: Bloomberg. Die vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator und keine Garantie für den Erfolg in der Zukunft. Die Performancedaten wurden ohne Berücksichtigung der bei Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten und auf der Basis der Wiederanlage etwaiger Ausschüttungen berechnet. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte wirken sich negativ auf die Performance aus. Die Berechnung erfolgt in der Fondswährung CHF und kann infolge von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen. verkauft werden. Wie sich zeigt, wird das Gesamtergebnis besser; der maximale Rückschlag von knapp 20 Prozent ist bei einem Zielrisiko von 11 Prozent im normalen Bereich. Was hingegen die maximale Unterperformance von über 37 Prozent gegenüber einem Long-only-Portfolio mit fixen Gewichten in den Jahren 2010 und 2011 zeigt: Eine solche Strategie eignet sich nicht für an einer Benchmark orientierte Investoren. Stattdessen ist sie als Beimischung in der Quote "Alternative Anlagen" denkbar, da sie einen klaren Kostenvorteil gegenüber "klas sischen" Hedge-Fonds-Strategien aufweist. Zahlreiche Vorteile Die Attraktivität unserer Fonds- und Mandatslösungen liegt insbesondere in: der Berücksichtigung der Veränderungen von Volatilität und Korrelationen über die Zeit der Präzisierung der angestrebten Zielvolatilität (statt lediglich Risikobudget) der Maximierung der Rendite bei einem vordefinierten maximalen Risiko (Standardabweichung) einer stabileren Entwicklung der Renditen im Vergleich zur traditionellen Orientierung an einer Benchmark der Abfederung grösserer Einbrüche an den Aktienmärkten und dadurch einer klaren Verbesserung des Rendite-Risiko- Verhältnisses dem kurzen Rhythmus des Rebalancings der Tatsache, dass die Anleger die Risikolimite kennen und dass der richtige Einstiegszeitpunkt weniger bedeutend ist Swisscanto Pensionskasse: Ein Teil der Gelder unserer eigenen Pensionskasse werden seit 2011 nach diesem Ansatz verwaltet. Dies geschah bis zur Lancierung des Swisscanto (CH) Institutional Fund Target Risk 5% auf Mandatsbasis; seither sind die Gelder im Fonds platziert. Die Motivation für dieses Investment war, die Gelder der Rentner zu stabilisieren, damit die Kasse bei Marktturbulenzen weniger Risiken ausgesetzt ist. Fazit Der Target-Risk-Ansatz ist im Vergleich zu klassischen Strategien nachvollziehbarer, disziplinierter, dynamischer und aktiver. Der Nutzen für den Anleger ist ein hoher Komfort durch die systematische Steuerung der Asset Allocation sowie mehr Sicherheit und Verlässlichkeit aufgrund des nachvollziehbaren Konzepts mit klaren Regeln, der Gewissheit über das Risikoniveau und der Begrenzung von Verlusten. 10

11 Impressum Herausgeber Redaktionsteam Autor dieser Ausgabe Grafiken/Tabellen Erscheinung Internet Abonnemente und Bestellungen Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, 8021 Zürich Andreas Fuchs (Redaktion) Peter Bänziger (Chief Investment Officer) Thomas Härter (Chief Strategist) Dr. Thomas Liebi (Chefökonom) Dieter Galli, Senior Portfolio Manager Informationen und Grafiken ohne Quellenhinweis stammen von Datastream und Bloomberg oder sind eigene Berechnungen/Darstellungen der Swisscanto Asset Management AG Quartalsweise Die Publikation ist im pdf-format verfügbar unter Swisscanto Asset Management AG, Zürich Die Publikation ist für die Verbreitung in der Schweiz bestimmt und richtet sich nicht an Anleger in anderen Ländern. Sie dient ausschliesslich zu Ihrer Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten. Obwohl die Informationen und Meinungen aus zuverlässigen Quellen stammen, kann die Swisscanto Asset Management AG die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie Aktualität der gemachten Angaben nicht garantieren. Die Informationen in dieser Publikation dienen lediglich zu Informationszwecken. Im Weiteren können die Informationen und Ansichten sowie die Preis- und Kursangaben laufend ändern. Die mit (LU) bezeichneten Fonds sind Fonds luxemburgischen Rechts, für die Zahlstelle in der Schweiz die Basler Kantonalbank, Spiegelgasse 2, 4002 Basel, ist. Zu allen Fonds können die veröffentlichten Dokumente (Verkaufsprospekt, vereinfachter Verkaufsprospekt oder wesentliche Anlegerinformationen und Vertragsbedingungen in jeweils aktuellen Fassungen sowie letzte Jahres- und Halbjahresberichte) unter sowie in Papierform bei der Swisscanto Asset Management AG, Nordring 4, Postfach 730, 3000 Bern 25, die für luxemburgische Fonds die Vertreterin ist, allen Geschäftsstellen der Kantonalbanken in der Schweiz und der Bank Coop AG, Basel, kostenlos bezogen werden.

12 SC2 5001d 09.13

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