Pressemitteilung zur Bilanzpressekonferenz 2014 der Sparkasse Coburg - Lichtenfels
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- Eugen Schenck
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1 Pressemitteilung zur Bilanzpressekonferenz 2014 der Sparkasse am Dienstag, 5. Mai 2015, 11:00 Uhr, im Konferenzraum (1. Stock) Sparkassenhauptstelle Coburg, Markt 2-3 Der Vorstand der Sparkasse anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 5. Mai 2015 in Coburg (v. l. n. r.): Vorstandsmitglied Dr. Martin Faber, Vorstandsvorsitzender Siegfried Wölki und stellv. Vorstandsvorsitzender Roland Vogel Bei Rückfragen: Walter Partheymüller, Pressesprecher Sparkasse Tel ,
2 Inhaltsübersicht: Thema: Seite: B Einleitung 3 B Entwicklung im Kreditgeschäft 4 o Kreditbestand 4 o Private Finanzierung 4 Wohnungsbaufinanzierung 4 o Gewerbliche Finanzierung 5 Kredite an Unternehmen und Selbständige 5 Leasing 5 B Entwicklung im Anlagegeschäft 5 o Kundeneinlagen 5 B Die Sparkasse zum o Bilanzsumme, Ertrag und Sicherheitsrücklagen 6 o Investitionen in das Vertriebsnetz 6 B Sparkasse - mehr als eine Bank 7 o Immer gut zu erreichen 7 Mobile Banking, Online-Banking 7 o Sparkasse als Arbeitgeber 8 Personal, Karrierechancen, familienfreundliches Unternehmen 8 o Sparkasse als Förderer 10 o Die Stiftung der Sparkasse 10 o Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse 10 o Sparkasse als Steuerzahler 11 B Fazit & Ausblick 11 Seite: 2
3 Begrüßung: Begrüßung im Namen des Gesamtvorstands Die Sparkasse ist ein leistungsfähiger Partner für die Menschen in der Region. Sie erfüllt ihren öffentlichen Auftrag zur Versorgung von Gesellschaft und Wirtschaft mit Finanzdienstleistungen verlässlich. Allerdings spüren wir die extremen Niedrigzinsen bereits deutlich in unseren Geschäften. Ein wesentlicher Teil des Einlagenwachstums spielt sich im Bereich der kurzfristigen Sichteinlagen ab, das Kreditwachstum fußt auf der starken Nachfrage nach Mittelstands- und Wohnbaukrediten. Dieses Wachstum resultiert aus dem Kundengeschäft und ist realwirtschaftlich unterlegt. Die schrumpfende Zinsspanne und der steigende Regulierungsdruck setzten der Sparkasse immer mehr zu: Die Zinsen bekommen eine Nulldiät verordnet, doch unter den Nebenwirkungen leiden extrem die Sparer und das einfache, aber solide Geschäftsmodell Sparkasse. Wir nehmen Einlagen aus unserem Geschäftsgebiet an, vergeben daraus Kredite und schaffen so die betriebswirtschaftliche Grundlage für unsere Aufgabe als regionale Finanzdienstleister. Wenn sich die Zinsspanne zwischen Einlagen- und langfristigen Kreditzinsen so extrem verringert wie derzeit, wird das Geschäftsmodell gestört. Höher verzinsliche Eigenanlagen werden fällig, neue Anlagen sind nur zu deutlich schlechteren Konditionen möglich. Die Fristentransformationserlöse werden daher ebenso wie die Verzinsung des Eigenkapitals sinken. Das müssen wir durch einen höheren Eigenkapitalbestand abfedern und unser Augenmerk auf spürbare Kosteneinsparungen richten. Wir sind in der glücklichen Lage, in dieser absehbaren Entwicklung aus einer Position der Stärke heraus agieren zu können. Wir haben rechtzeitig begonnen, uns auf schwierige Jahre einzustellen. Negativzinsen im Privatkundengeschäft können wir uns allerdings nicht vorstellen. Aber es sollte auch selbstverständlich sein, dass die Leistungen der Sparkasse angemessen bepreist werden dürfen. Konto zum Nulltarif beispielsweise klingt attraktiv, klar ist aber, dass immer eine Quersubvention dahinter stecken muss, die letztlich auch der Kunde bezahlt. Überleitung zur Geschäftsentwicklung: Wie ist 2014 für unsere Sparkasse verlaufen? Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr Es ermöglichte uns, die Substanz in Form von Vorsorgereserven und Jahresergebnis zu stärken, um für die künftigen Herausforderungen gewappnet zu sein. Wir freuen uns, Ihnen heute wesentliche Eckdaten der Geschäftsentwicklung des abgelaufenen Jahres vorstellen zu können. Beginnen möchte ich mit der Entwicklung im Kreditgeschäft. Seite: 3
4 Entwicklung im Kreditgeschäft Kreditbestand Kreditbestand Stabiler Kreditbestand auf hohem Niveau Unsere Sparkasse muss von der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht zum Kreditgeschäft animiert werden, das gehört zu unserem Selbstverständnis und ist maßgeblicher Bestandteil unseres eng an der Realwirtschaft ausgerichteten Geschäftsmodells. Unsere Mittelstands- und Privatkunden können sich auch künftig auf ihre über Jahrzehnte gewachsene, belastbare Vertrauensbeziehung zu ihrer Hausbank, ihrer Sparkasse, verlassen. Der Kreditbestand betrug Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir den Bestand somit um 48,3 Mio. Euro steigern. Das entspricht einem Zuwachs von 3,5 Prozent. Damit liegen wir erneut deutlich über der Bestandsentwicklung bei den oberfränkischen Sparkassen (2,4 Prozent) und leicht über dem Durchschnitt der bayerischen Sparkassen (3,1 Prozent). Private Finanzierung Wohnungsbau- finanzierung Wohnungsbaufinanzierung auf Rekordniveau Im Jahr 2014 haben wir rund Investitionen mit einem Gesamtvolumen von ca. 139 Mio. Euro in wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien (Neuerwerbe, Neubau, Renovierungen, Ablösungen von Fremdbanken) finanziell begleitet. Dieses Neugeschäftsvolumen hatten wir in dieser Größenordnung noch nie. In ca. 680 Fällen erfüllten sich Kunden unseres Hauses ihren Traum von einer eigenen Immobilie, sei es zur Selbstnutzung oder auch als Kapitalanlage zur Vermietung. Dafür stellten wir finanzielle Mittel im Gesamtvolumen von ca. 102 Mio. Euro zur Verfügung. Die ungebrochen hohe Nachfrage kann am Immobilienmarkt kaum befriedigt werden. Im vergangenen Jahr konnten wir 207 Immobilien vermitteln. Der Kreditbestand an Wohnungsbaukrediten ist in unserem Haus per auf insgesamt 670 Mio. Euro angewachsen. Gegenüber dem Vorjahresbestand entspricht dies einer Steigerung von 6,7 Prozent (Oberfranken plus 3,5 Prozent, Bayern plus 0,7 Prozent). Seite: 4
5 Entwicklung im Kreditgeschäft Gewerbliche Finanzierung Kredite an Weiterhin stabile Kreditnachfrage Unternehmen und Nachdem Anfang des Jahres 2014 eine gewisse Zurückhaltung bei Selbständige Investitionen spürbar war, zog die Kreditnachfrage im zweiten Halbjahr 2014 merklich an. Der Kreditbestand bei Unternehmen und Selbständigen konnte auf ein Fünf- Jahres-Hoch von 726 Mio. Euro ausgeweitet werden. Wir verstehen uns als Finanzierungspartner Nr. 1 der mittelständischen Wirtschaft in der Region und begleiten jede Finanzierung, die wirtschaftlich sinnvoll ist. Leasing- geschäft Leasing im Aufwind Bezogen auf unser Potenzial zählen wir mit 180 Verträgen und über 12 Mio. Euro Leasingvolumen zu den zehn besten Sparkassen in Bayern. Zusammen mit unserem Partner Deutsche Leasing bieten wir unseren Kunden Lösungen bei der Anschaffung von Investitionsgütern, für das Fuhrparkmanagement und bei der Erschließung internationaler Märkte an. Entwicklung im Anlagegeschäft Kunden- einlagen Liquidität und Sicherheit im Fokus Die Kundeneinlagen insgesamt sind im abgelaufenen Jahr um rund 100 Mio. Euro gestiegen (+5,4 Prozent). Der Gesamtbestand der Kundeneinlagen betrug Mio. Euro. Damit haben wir erstmals die Grenze von zwei Mrd. Euro überschritten. Bedingt durch die Zinssituation geht der Trend bei der Geldanlage nach wie vor ganz klar hin zu kurzfristigen Einlagen ohne Kursrisiken. Die Kunden wollen liquide bleiben, um schnell handeln zu können. Das belegen die gestiegenen bzw. stabilen Bestände von Mio. Euro bei den Geldmarktkonten (Zuwachs von 13,3 Prozent) und 812 Mio. Euro bei den Spareinlagen (Rückgang von 2,5 Prozent). Seite: 5
6 Die Sparkasse zum Überleitung Bilanzsumme Ertrag und Sicherheitsrücklagen Welche Auswirkungen haben die dargestellten Entwicklungen auf die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung? Bilanzsumme im Aufwärtstrend Die Bilanzsumme ist in 2014 um rund 4 Prozent gestiegen. Sie liegt damit bei Mio. Euro. Der Bilanzgewinn liegt stabil bei 2,6 Mio. Euro. Damit sind wir sehr zufrieden. Die Vermögenslage der Sparkasse ist geordnet: Mit einem Eigenkapital von 203 Mio. Euro - vor der Gewinnzuführung aus dem Geschäftsjahr halten wir die strengen Anforderungen des Kreditwesengesetzes ein und verfügen zudem über hohe Wachstumsreserven. Mit einer Kernkapitalquote von 15,04 Prozent und einer Gesamtkapitalquote in Höhe von 15,18 Prozent erfüllen wir bereits jetzt die ab 2019 geltenden strengen Vorgaben nach BASEL III. Investitionen ins Vertriebsnetz Investitionen ins Vertriebsnetz Als Sparkasse sind wir immer in der Nähe unserer Kunden. In unser Filialnetz investieren wir deshalb regelmäßig: 2014 waren es insgesamt rund 1,3 Mio. Euro in Neubau- oder Umbaumaßnahmen. Ein Schwerpunkt war der Umbau des Sparkassen-FinanzCenters in Weismain, bei dem wir besonderen Wert auf den Erhalt des historischen Erscheinungsbildes im Inneren des Gebäudes legten. Die Neueröffnung des FinanzCenters erfolgte Ende März diesen Jahres. Ein wesentlicher Teil unserer Investitionen kommt auch der Umwelt zu Gute. In der Hauptstelle Lichtenfels wurde die komplette Innenbeleuchtung auf eine umweltfreundliche LED-Lichtanlage umgerüstet. Hier wurde in 2014 auch der letzte Bauabschnitt der aus energetischen Gründen notwendigen Fassadensanierung abgeschlossen. Im Jahr 2015 werden wir unsere Strategie umweltfreundlicher energetischer Sanierungen z. B. mit dem Tausch veralteter Heiz- und Klimaanlagen fortsetzen. Unser größtes Bauprojekt beginnt im Sommer dieses Jahres und wird sich voraussichtlich über zwei Jahre erstrecken - der Neubau des BeratungsCenters Neustadt b. Coburg. Eine Kalkulation ergab, dass ein Teilabbruch des fast 40 Jahre alten Gebäudes ab dem Erdgeschoß die wirtschaftlichste Alternative ist. Das Investitionsvolumen beträgt ca. 5,5 Mio. Euro. Während der Umbauphase wird der Kundenbetrieb in einem Großcontainer am Arnoldplatz stattfinden. Seite: 6
7 Sparkasse - mehr als eine Bank Immer gut zu erreichen Der Kunde entscheidet Grundsätzlich entscheiden die Kunden, auf welchem Weg sie mit der Sparkasse in Kontakt treten. Für persönliche Beratungen sind wir an 37 Standorten immer in der Nähe unserer Kunden. Neun Selbstbedienungs- Filialen ergänzen das dichte Netz. Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus alle modernen Formen für Finanzgeschäfte: Online-, Mobile- oder Telefonbanking und eine breite Palette von Selbstbedienungsgeräten: 50 Geldautomaten, 10 Geldautomaten mit Einzahlungsfunktion, 54 Kontoauszugsdrucker, 3 Münzzähler sowie 3 Münzrollenausgabeautomaten. Mobile Banking/ Online- Banking Internetbanking weiter auf dem Vormarsch Die Online-Nutzung unserer Kunden steigt weiter. Das verdeutlicht die seit Jahren steigende Online-Quote mit dem Wert von 47,3 Prozent zum Jahresende, die bei Privatkunden bei 44,4 Prozent und bei Geschäftskunden bereits bei 57,2 Prozent liegt. Damit liegen wir im Vergleich auf dem siebten Platz von 71 bayerischen Sparkassen bei den freigeschalteten Konten. Unsere Kunden geben dem Online-Banking Bestnoten. Bei der Online-Kundenbefragung 2014 befanden 75 Prozent unser Online-Banking als ausgezeichnet oder sehr gut - bester Wert in Bayern. Die angebotenen Services werden überdurchschnittlich genutzt. Über 70 Prozent der Überweisungen werden inzwischen elektronisch an uns übermittelt. 33,4 Prozent der freigeschalteten Giro- und Geldmarktkonten erhalten ihre Kontoauszüge im Elektronischen Postfach. Mobiles Banking liegt im Trend. Das belegen die stetig steigenden Nutzungszahlen. Durch die Einführung des innovativen pushtan-verfahrens haben gerade Mobile-Banker zusätzliche Vorteile. Damit ist es möglich, auf einem Smartphone sowohl eine Transaktion zu tätigen als auch die entsprechende TAN über eine speziell gesicherte App zu empfangen. Barrierefreie Angebote Die bestmögliche Versorgung aller Kunden ist wichtiger Bestandteil unserer gemeinwohlorientierten Geschäftsphilosophie. Für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen gibt es jetzt ein spezielles Online-Banking. Seite: 7
8 Sparkasse - mehr als eine Bank Die Sparkasse als Arbeitgeber Personal Personal Zum Stichtag 31. Dezember 2014 waren 675 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sparkasse beschäftigt. Mit mittlerweile 41,4 Prozent steigt der Anteil der Teilzeitbeschäftigten seit einigen Jahren stetig an. Wir bieten flexibel zahlreiche Arbeitszeitmodelle an - ein guter Weg, private Interessen mit denen des Arbeitgebers in Einklang zu bringen. Perspektive Sparkasse - Karrierechancen Wir stellen kontinuierlich eine hohe Zahl an Ausbildungsplätzen zur Verfügung. Derzeit bildet die Sparkasse insgesamt 25 junge Leute aus; 9 weitere kommen im September 2015 dazu. Damit sich junge Menschen beruflich besser orientieren können, führen wir regelmäßig verschiedene Maßnahmen durch: o Für 27 Schüler der 9. Klassen findet regelmäßig in den Oster- und Pfingstferien ein einwöchiges Schnupper-Praktikum statt. Für dieses Jahr sind bereits seit Wochen alle Plätze vergeben. o Zusätzlich erhalten 18 Gymnasiasten die Möglichkeit, in der vorletzten Jahrgangsstufe an einem dreitägigen Praxisseminar in den Osterferien teilzunehmen. o Des Weiteren unterstützen wir das im G8 durchgeführte P-Seminar mit eintägigen Bewerbertrainings. Mit dem Bachelor-Studiengang Finance an der Sparkassen-Hochschule Bonn bieten wir engagierten Gymnasiasten unter der Devise Wir finanzieren Ihre Zukunft eine sehr attraktive Perspektive. Familienfreundliches Unternehmen Laut Familienreport 2012 des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) ist 91 Prozent der 25- bis 39-Jährigen das Familienbewusstsein in Unternehmen wichtiger als oder ebenso wichtig wie das Gehalt. 75 Prozent dieser Personengruppe würde ihren Job für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sogar wechseln. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind 60 Prozent für mehr Familienbewusstsein wechselbereit. Darauf stellen wir als Sparkasse uns ein. So bieten wir unseren Beschäftigen die Möglichkeit, ihre Kinder im Notfall mit an den Arbeitsplatz zu bringen. Außerdem gibt es seit 2013 am Buß- und Bettag eine Kinderbetreuung in unseren beiden Hauptstellen. Im Jahr 2014 wurde das Angebot von 23 Kindern Seite: 8
9 angenommen. Frauen, die sich für Führungspositionen qualifizieren möchten, unterstützen wir aktiv. Deshalb hat unsere Gleichstellungs- und Familienbeauftragte im Jahr 2014 zusammen mit dem Familienzirkel das vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen geförderte Projekt Mit Eltern Kompetenz gewinnen durchgeführt, dessen ausgearbeitete und beschlossene Maßnahmen nach und nach zur Umsetzung kommen. Ziel ist es, mit einer lebensphasenorientierten Personalpolitik und einer familiengerechten Unternehmenskultur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Realität werden zu lassen. Seite: 9
10 Sparkasse - mehr als eine Bank Die Sparkasse als Förderer Spenden und Sponsoring Sparkasse. Gut für die Menschen und die Region. Nicht nur als Kreditinstitut, Arbeitgeber und Ausbilder, Steuerzahler und Auftraggeber für die heimische Wirtschaft haben wir uns 2014 engagiert, sondern auch als Förderer: Die Region profitiert vom Geschäftserfolg der Sparkasse. Aus Spenden- und Sponsoringmitteln konnten wir mit Euro mehr förderungswürdige Projekte als je zuvor unterstützen. Die Stiftung der Sparkasse Stiftung der Sparkasse Als einziges Geldinstitut der Region verfügt die Sparkasse über eine eigene Stiftung (Stiftungskapital zurzeit 2,5 Mio. Euro) und hat sich somit die Förderung der Region dauerhaft auf ihre Fahnen geschrieben. Verwendungszwecke können sein: Jugendfürsorge und -pflege, Altenpflege, Natur- und Umweltschutz, Völkerverständigung, Kultur und Sport. Die Stiftung fördert ausgewählte gemeinnützige Vorhaben im Raum. Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Stiftergemeinschaft Seit Ende 2013 bietet die Sparkasse allen Bürgern, nicht nur Kunden der Sparkasse, Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Kommunen ab sofort die Möglichkeit, mit relativ kleinen Beträgen eine eigene Stiftung ins Leben zu rufen. Wir stehen in zahlreichen Gesprächen mit Interessenten aus unserem Geschäftsgebiet, die sich mit der Idee, eine eigene Stiftung ins Leben zu rufen, intensiv beschäftigen. Seite: 10
11 Sparkasse - mehr als eine Bank Die Sparkasse als Steuerzahler Sparkasse als Als regionales Kreditinstitut ist die Sparkasse ein bedeutender Steuerzahler Steuerzahler vor Ort. Auch das unterscheidet uns von den Großbanken haben wir insgesamt über 5,88 Mio. Euro Ertragssteuern entrichtet. Davon entfielen 3,48 Mio. Euro auf die Körperschaftsteuer inklusive Solidaritätszuschlag und 2,4 Mio. Euro auf die Gewerbesteuer. Fazit & Ausblick Fazit Ausblick Heimische Wirtschaft gefördert - Vertrauen gestärkt - Trotz engerem Spielraum gutes Ergebnis für 2014 Als Fazit zum Geschäftsjahr 2014 halten wir fest: Trotz der Herausforderungen durch die Niedrigzinspolitik der EZB konnten wir im letzten Jahr an die guten Ergebnisse von 2013 anknüpfen. Überdurchschnittliche Ergebnisse konnten sowohl im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft erreicht werden. Erstmals haben wir im Einlagenbereich die Zwei-Milliarden-Grenze überschritten. Beides belegt die Bedeutung unserer Sparkasse für die Wirtschaft in der Region und spricht für das stabile Kundenvertrauen. Durch das anhaltend niedrige Zinsniveau werden die Zinserträge weiterhin unter Druck geraten. Wir gehen trotzdem davon aus, dass die Sparkasse Coburg - Lichtenfels auch 2015 ein solides Geschäftsergebnis präsentieren wird. Die heimische Wirtschaft startet, laut IHK-Konjunkturumfrage, merklich durch. Die Kaufkraft der Verbraucher steigt durch die gesunkenen Erdölpreise an. Die erhöhte Binnennachfrage und die steigenden Exporte - gerade in den nord-amerikanischen Raum - führen zu einer positiven Grundstimmung der Unternehmer, die auch wir spüren. Mit der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal sind wir zufrieden. Sparkasse Vorstandsvorsitzender: Siegfried Wölki, stellv. Vorstandsvorsitzender: Roland Vogel Vorstandsmitglied: Dr. Martin Faber Seite: 11
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