Die militärische Situation im Westen ab Sommer Der OLt. R. Maurer wechselt von der 251. ID im Osten zur 319.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die militärische Situation im Westen ab Sommer Der OLt. R. Maurer wechselt von der 251. ID im Osten zur 319."

Transkript

1 Die militärische Situation im Westen ab Sommer Der OLt. R. Maurer wechselt von der 251. ID im Osten zur 319. ID im Westen OSTFRONT Juli 1943: Am Abend des 1. März 1943 hatte die 251.ID ihre Stellungen am Wolga-Bogen westlich von Rshew verlassen und war nach Süden in ihren befohlenen Frontabschnitt bei Sewsk gezogen. Ihre Aufgabe war der Flankenschutz bei dem geplanten Unternehmen Zitadelle, einer Panzerschlacht. Während des Unternehmens (Hitlers Antwort auf die verlorene Schlacht von Stalingrad) am Kursker Frontbogen landeten am 10. Juli 1943 westalliierte Truppen auf Sizilien. Der 2. Weltkrieg forderte jetzt von den Deutschen/Italienern eine weitere Front in Italien. - Die Kursker Panzerschlacht wurde deshalb und auch wegen geringer Erfolgschancen von den Deutschen abgebrochen, denn auf Sicht musste mit einer weiteren Invasion an der französischen Kanalküste gerechnet werden, da Stalin bei der Konferenz in Teheran Ende 1943 von den alliierten Westmächten eine zweite Front am Ärmelkanal gefordert hatte. Kriegstagebuch des OKW, Osten: 11. Juli Da ein schneller Erfolg (Zitadelle) nicht erreicht werden konnte, kommt es nun darauf an, unter möglichst geringen eignen Verlusten dem Gegner hohe Verluste beizubringen. Hierzu ist eine Verschiebung der eignen Reserven eingeleitet. Westen: Der Schwerpunkt des Feindes für den Angriff auf das europäische Festland liegt im Mittelmeer und wird aller Voraussicht nach auch dort bleiben. Im Westen ist dagegen mit größeren Landungs-Operationen zunächst nicht zu rechnen. aus Lexikon der Wehrmacht 30 km 12. Juli 1943 Lage im Mittelmeerraum: Der Gegner, nunmehr mit Teilen von 9 10 Divisionen festgestellt, konnten seinen Brückenkopf auf Sizilien überall erweitern, da die ital. Verteidigung in jeder Weise versagte. Westen: Der OB West (GFM v. Rundstedt) hat beantragt, die infolge britischer Angriffe auf Versorgungsgeleite nach der Insel Jersey im Dezember 1942 erfolgte Herabsetzung der Verpflegungsrationen für 1

2 die Zivilbevölkerung der Kanalinseln aufzuheben, da die brit. Regierung von dieser Maßnahme des OB West Kenntnis erhalten habe und damit der beabsichtigte Zweck erreicht worden sei. Das OKW erklärte sich mit diesem Vorschlag einverstanden. (So war die Versorgung der Inseln wieder gesichert). s. auch PDF-Datei Reise 2007 zur Insel Jersey 319. ID, Besetzer der Kanalinseln (unter Link Reisen in ehem. Kriegsgebiete ). Tagebuch des Div.-Pfarrers der 251. ID am Kursker Frontbogen: 26.VII Heute kam im Radio die Mitteilung vom Rücktritt Mussolinis durch. Die Gemüter sind darüber sehr bewegt, weil das natürlich die Kriegssituation entscheidend beeinflusst. Die Berichte von heute sehen wie Ausnahmezustand in Italien aus. Der einzelne Soldat macht hier seinen Dienst ruhig weiter, als wäre nichts geschehen, und wir Pastoren auch. Wir sind noch auf unserer Tournee beim Hauptverbandsplatz in Korostowka (im Raum Sewsk) und halten jeden Tag Gottesdienste. Gestern war Gottesdienst beim General. Über die militärische und politische Situation spricht er nicht, sicherlich in der Meinung, sie sei nicht gegenständlich für den Soldaten, der nur täglich seine Pflicht, die vor den Füßen liegt, zu tun habe. So leben die Männer auch hier. Gestern, als wir bei ihnen in den Stellungen waren, wurde es wieder deutlich, dass sie sich durch nichts erschüttern lassen. An einem Tag wird darüber diskutiert, dann ist es erledigt. Der Krieg geht weiter, mit diesem Schlachtruf findet man sich ab. Es bleibt uns ja nichts anderes übrig. Tagebuch des OLt R. Maurer 4.8.: In dieser unsicheren Situation hier kam für mich eine große Überraschung, nämlich meine Versetzung an die Westfront. Seit Kriegsbeginn gehörte ich zur 14. Kompanie im 451. Infanterie-Regiment, eines der 3 Inf.-Regimentern der 251. Inf.-Division. In meiner 4-jährigen Divisionszugehörigkeit hat sich vieles verändert. Viele Kameraden sind gefallen. Vom Vormarsch sind wir jetzt endgültig in die Defensive gedrängt worden. Und in dieser Phase muss ich meine liebgewonnene 251. ID verlassen. Nördlich unseres Frontabschnitts wird heftig gekämpft. Jersey, 16.9.: Nach wenigen Wochen auf Guernsey wurde mir die Führung der 2. Kompanie der Schnellen Abteilung der 319. ID der 7. Armee auf der Insel Jersey übertragen. Unser LXXXIV. Armee-Korps kommandiert Gen. d. Art. Erich Marcks aus dem 75 km entfernten Saint Loe auf der Halbinsel Cotentin, auf der auch die übrigen Truppen des Korps stationiert sind. Im Sommer 1940 hatte unsere 251. ID die westliche Bretagne besetzt und ich mit meinem Zug der 14. Kompanie viele Übungen im Küstengebiet von Brest sozusagen gegenüber von Jersey abgehalten. Nach Lage der Dinge wird jetzt eine ähnliche Aufgabe auf mich zukommen. Situation auf den brit. Kanalinseln Die Inseln Jersey, Guernsey, Alderney und Sark waren am 30. Juni bzw. am 1. Juli 1940 von Truppen der 319. ID besetzt worden. Seit 1. September 1943 wurde die Division von Gen-Lt. Graf v. Schmettow kommandiert. Die Inseln waren Teil von Hitlers Atlantikwall, an dem Anfang 1944 noch 13 Millionen Tonnen Beton verbaut und schwere Geschütze installiert wurden, davon 32 auf den Kanalinseln. GFM Rommel, nach seinem Afrika-Einsatz jetzt OB der H-Gr. B, zu der die 7. Armee mit der 319. ID (bestehend aus: LXXIV.-; XXV.- ; LXXXIV.-AK) gehörte, sah jedoch in der Befestigung der Kanalinseln keinen Sinn und die Besatzung als nutzloses im Skat liegendes Truppenpotential an, war doch Hitlers Idee, die Inseln als Startrampen für Flugzeuge und Raketen (z.b. V2) auszubauen, bereits überholt. Görings Luftflotte war zu dieser Zeit durch die großen Verluste im Kampf um die Lufthoheit über England und später an der Stalingrad-Front praktisch kampfunfähig geworden, der Transport zu den Inseln schwierig. Hitler wich aber von seinem Plan nicht ab und so blieb Jersey Festung im Atlantikwall und kam auf diese Weise genauso in den Genuss einer guten Versorgung, wie allen anderen Festungen auf dem Festland auch. Das änderte sich allerdings nach der Invasion im Juni Der Atlantikwall war natürlich ohne ständige Besatzung nutzlos. So wurden für diesen Frontabschnitt verstärkt Divisionen aus gesundheitlich angeschlagenen und älteren Soldaten, die für einen beweglichen Fronteinsatz nicht mehr geeignet waren, zusammengestellt. Aber auch ganz junge Soldaten und Reservisten ohne militärische Ausbildung waren am Atlantikwall gefragt. Für die Ausbildung dieser Truppen wurden überwiegend Offiziere mit Fronterfahrung eingesetzt so auch der OLt. R. Maurer von der Kursker Front im Mittelabschnitt der Ostfront. 2

3 Brief des OLt. R. Maurer 18. Februar 44:. Irene! Heute Morgen um 4 Uhr rappelte das Telefon. Übungsalarm. Und ich hätte so gern noch ein paar Stunden geschlafen. Ich hatte zum ersten Mal eine Abteilung zu führen. Das ist eigentlich gar nicht so schwer wie es aussieht. Wie überhaupt wohl im Grunde nichts so einfach ist wie das Soldatenspielen. Wenn natürlich jemand rote Streifen an den Hosen trägt, also General ist, dann sieht die ganze Sache schon etwas anders aus, obwohl auch da viel Handwerkszeug dabei ist. Die Übung begann damit, daß die Abteilung einen Bereitstellungsraum zu beziehen hatte. Es war stockdunkel, und so kam es, daß sich einige verliefen bzw. verfuhren. Aber das ging mich als Abteilungs-Führer nichts an. Das müssen schon die Kompanieführer ausbügeln. Ich brauchte nur meine Befehle zu geben. Sind die richtig, dann ist die Hauptsache getan. Dann heißt es abwarten und hoffen, daß die Befehle auch so ausgeführt werden wie sie gegeben sind. Ich habe in meiner Kompanie stets auf korrekte Ausführung der Befehle geachtet und konnte beobachten, daß sich diese Erziehung auch bewährt hat. Ich hatte mir auch angewöhnt, daß man die Befehle erst einmal in einem besonderen Raum abseits überdenkt. Das machte sich auch heute bezahlt. Es ist sonst scheußlich, wenn die anderen Offiziere herumstehen, fragen, sich etwas erzählen und vielleicht gar noch Ratschläge geben wollen. Es ist eine alte Soldatenweisheit: der Führer muß eisern sein. Störend war, daß der Kommandeur, der die Übung leitete, durch Fragen und Bemerkungen glaubte, eingreifen zu müssen. Ich habe aber gleich das erste Mal, als er meinte, ob nicht vielleicht man die Sache so machen könnte, gesagt, nein, Herr Hauptmann, ich bleibe bei dem, was ich befohlen habe. Das etwas klug herausgebracht, hatte die Wirkung, daß für längere Zeit alle Fragen unterblieben. Es ist sicherlich keine Überheblichkeit, wenn ich mir einbilde, mehr Erfahrung zu haben als ein Frankreichsoldat ohne Front-Erlebnisse, auch wenn er einen Stern mehr hat. Mache ich Fehler, gut, dann kann das in der Kritik nachher gesagt werden. Aber während der Übung zu meckern ist nicht gut. In dem Bereitstellungsraum erfolgte die erste Feindberührung durch einen Spähtrupp. Dann wurden abgesprungene Fallschirmjäger in etwa 1500 m Entfernung gemeldet. Nebenbei bei Dunkelheit auch keine sehr wirklichkeitsnahe Annahme für eine Übung! Ich möchte einmal die Fallschirmspringer sehen, die im Dunklen über Feindesland abspringen. Jetzt setzte ich meine Aufklärung an und griff dann anschließend mit meinen beiden Kompanien zangenartig an. Der 3. Akt war dann die Vernichtung durch Feuer der aufgefahrenen Landungsboote als Attrappen natürlich. Gegen 11 Uhr war die Geschichte zu Ende. Mir hat sie Spaß gemacht, vor allem, weil ich gemerkt habe, daß die Führung einer Abteilung nicht so schwer ist, wie es aussieht. Dabei habe ich wieder einmal festgestellt, wie viel ich im Osten gelernt habe. Schon in Äußerlichkeiten fing es an. Ein richtiger Soldat muß unbedingt zu jeder Übung dabei haben: Pfeife und Tabak, genügend Brot und einen Schluck Schnaps. Die jungen Hasen wunderten sich über diese Vorbereitung. Aber sie hat sich bewährt, denn es war heute bitter kalt. Selbst ein wenig Schneetreiben erinnerte daran, daß eigentlich doch noch Winter ist. Und mein in Rußland angefrorener linker Ringfinger wurde schneeweiß und kribbelte. Das sagt alles. Und der Schluck Schnaps tat gut. So, nun ist das aber von Anfang an ein Soldatenbrief geworden. Ob Dich das langweilt?... Rudolf Brief vom 25.2.: Ich wurde mit Wirkung vom zum Hauptmann d. Reserve befördert. Hier auf der Insel ist es für einen echten Ost-Soldaten fürchterlich langweilig. Ein paar Unterschriften und etwa eine Stunde Unterricht, das ist meine ganze Tagesarbeit. So lese ich viel, alles Interessante; Zeitungen, die mit der Feldpost kommen, und das, was ich darüber hinaus ergattern kann. Ganz besonders bin ich an Nachrichten von der Ostfront und im Speziellen von denen meiner alten 251. Infanterie-Division interessiert. Diese beiden Briefe beschreiben recht anschaulich das Soldatenleben auf den Kanalinseln vor der Invasion am 6. Juni 44 in der 70 km entfernten Seine-Bucht. Die Inseln wurden vom Angriff verschont; bis Kriegsende fiel kein Schuss! Langeweile und Hunger beherrschten jetzt das tägliche Leben. 3

4 Deutsche Truppen in Frankreich im Sommer 1944: OB West GFM v. Rundstedt bis 2. Juli 44; GFM v. Kluge bis 17. Aug. 44; GFM Model 18. Aug. bis 5. Sept.44; danach wieder v. Rundstedt bis März 1945 H-Gr. B: 7. und 15. Armee u. 1. Fallsch.-Jg.-A. im Abschnitt Niederlande bis zur Loire-Mündung OB: GFM Rommel ab ; 14. Okt (erzwungener Selbstmord in Herringen); v. Kluge in Personalunion bis 16. Aug. 44; 18. Aug. (Selbstmord); GFM Model 18. Aug. 44 bis 21. April 1945 (Selbstmord bei Duisburg) H-Gr. G: 1. und 19. Armee u. 5. Pz-Armee im südl. Frankreich OB: Gen-Oberstlt. Blaskowitz, ab Gen. d.pz-truppen Balck bis , ab wieder Gen-Oberstlt. Blaskowitz bis Chef des Gen-Stabs der H-Gr. B : Gen-Lt. Dr. Hans Speidel von 15. April 1944 bis 5. Sept Von Dr. Hans Speidel wurde das Buch INVASION 1944 EIN BEITRAG ZU ROMMELS UND DES REICHES SCHICKSAL veröffentlicht: 1949 by Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins, Tübingen und Stuttgart. Zitate einschl. Skizze sind diesem Buch entnommen, das mehr oder weniger Tagebuch-Charakter hat. Hitler fühlte sich als der größte Feldherr aller Zeiten. Seine Befehle aus dem Führerhauptquartier mussten die Befehlshaber und Kommandeure an der Front umsetzen, waren sie noch so unsinnig. Stellten sich dann die Erfolge nicht wie gedacht ein, dann waren die an der Front Befehlenden am Misserfolg schuld und so mancher Befehlshaber/Kommandeur wurde gemaßregelt, abgesetzt oder zum Selbstmord getrieben. Hitlers Denke: was nicht sein darf, kann auch nicht sein! = FHQ Wolfsschlucht II Jan. 45: Unternehmen NORD- WIND im Elsass Lothringen 1. A. gegen 7. US-Armee , H-Gr.G: Invasion im Raum Toulon 16.8.OKW: Anschluss an H-Gr. B suchen 23.8.: Valence (Rhone) in Feindeshand

5 Wie das Verhältnis Hitler zu seinen Generalen war, besagt jener Satz Hitlers: ich glaube Mussolini mehr als meinen deutschen Generalen. Dieser Satz fiel, als für Rommels Afrika-Korps 1942 der versprochene Nachschub wie so häufig - ausblieb und die Überlegenheit von Montgomerys Panzer- Armee unübersehbar wurde. Rommel bat Hitler, sich vor Ort einen Eindruck über die Situation zu verschaffen. Aber wie immer seit 1941 kam Hitler auch hier nicht an die Front. Hitler scheute die Wahrheit des Frontgeschehens, wie der Teufel das Weihwasser. FHQ Wolfsschlucht : Von diesem Führerhauptquartier bei Margival (s. Skizze) aus wollte 1940 Hitler die Invasion Seelöwe auf England leiten. Sie wurde immer wieder verschoben und blieb dann ganz aus. Nur einmal kam Hitler in dieses FHQ, als nach der Invasion in der Seine-Bucht am 6. Juni 1944 die Oberbefehlshaber v. Rundstedt und Rommel Hitler aufforderten, an die Westfront zu kommen. Der Besuch fand am 17. Juni statt. Beide Marschälle forderten ihn auf, wegen der Übermacht der alliierten Truppen den Krieg an der Westfront zu beenden. Daraufhin warf Hitler ihnen Unfähigkeit in der Kriegsführung vor. Als dann auch noch in der Nähe des FHQs eine außer Kontrolle geratene V1-Rakete einschlug, verließ Hitler fluchtartig sein Hauptquartier in Richtung Berchtesgaden. Die Invasion in der Seine-Bucht und das Soldatenleben auf der Insel Jersey danach Nach einer monatelangen sorgfältigen Planung landeten am 6. Juni 1944 die Alliierten mit über Booten, einer großen Anzahl Lastenseglern und Fallschirm-Jägern bei dem LXXXIV. AK der 7. Armee an der Calvados-Küste, östlich der Festung Cherbourg. Um die Versorgung der angreifenden Truppen sicher zu stellen, hatten die Alliierten künstliche Häfen, sogenannte Mulberris, vor die französische Küste gezogen und dort abgesenkt. Von diesen Umschlaghäfen aus wurden die kämpfenden Truppen mit Munition und Brennstoff beliefert. Großen Anteil an der gelungenen Invasion hatten die englischen Meteorologen, die in der schlechten Großwetterlage ein kleines Zwischenhoch für den 6. Juni entdeckt hatten, das den Deutschen entgangen war. Deshalb rechnete die Heeresleitung bei der anhaltend rauhen See mit keinem Angriff, schon gar nicht in der Seinebucht. Auch das OKH ging von einer Landung bei Calais aus, wo Salmuths 15. Armee auf die Angreifer wartete. So war es nicht verwunderlich, daß der OB West, GFM v. Rundstedt und der OB der 7. Armee, Gen-Oberst Dollmann, die Landung in der Seinebucht am Morgen des 6. Juni als ein Ablenkungsmanöver ansahen und viel zu spät den Ernst der Lage erkannten. GFM Rommel, OB der HGr B, war in Herrlingen auf dem Weg zu Hitlers Quartier Obersalzberg, also auch nicht vor Ort. Nur der Kommandeur des LXXXIV.-Korps, Gen. d. Art. Marcks, hatte die Landungsstelle richtig vorausgesagt, lag sie doch in seinem Frontabschnitt, und schnell hatte er erkannt, daß sein Korps für diese Massen der anrückenden Angreifer viel zu schwach und der in Reserve liegende Panzerverband zu weit weg war, um gleich nach der Landung den Feind ins Meer zurückzudrängen. Nur der westlichste Frontabschnitt, die Kanalinseln, machte dem Korps-Kommandeur Marcks keine Sorgen, wurden doch dort seine Truppen der 319. ID erst gar nicht angegriffen. Als GFM Rommel, der eilends zur Front zurückgekehrt war, die Übermacht der Alliierten bis Ende Juni waren alliierte Soldaten gelandet erkannte, wollte er die 319. ID von den Kanalinseln zur Verstärkung auf das Festland holen. Hitler lehnte aber ab und verbat sich ausdrücklich jede weitere Anregung dieser Art. So kämpften sich die Angreifer bei dem ständig schwächer werdenden LXXXIV. AK Stück für Stück ins Landesinnere vor. Dabei fiel der Korps-Kommandeur am 12. Juni auf dem Weg zur Front. Drei Tage lang führte Gen d. Art. Fahrmbacher das Korps. Dann übernahm die Korps-Führung der Gen. d. Inf. v. Choltitz, allerdings auch nur kurz, da ihn Hitler Ende Juli zum Stadtkommandanten von Paris einsetzte mit dem Befehl, daß Paris nicht oder nur als Trümmerhaufen in Feindeshand fallen dürfe. Im Juli verlor das LXXXIV. AK unter dem Kommando des Gen-Lt Elfeldt auf der Halbinsel Cotentin ständig an Boden. Als dann amerikanische Panzerverbände am 25. Juli bei Avranches die deutsche Verteidigungslinie durchstoßen hatten, gaben bereits Teile der 7. Armee den Kampf auf. Am 9. August ging Le Mans verloren und so war der Marsch auf Paris für die Alliierten frei. Sie überließen aber aus Furcht vor Straßenkämpfen den französischen Widerstandskämpfern, der Resistance, die Befreiung der Stadt. Gen. v. Choltitz ignorierte Hitlers Befehl, Paris zu zerstören, und so konnte Gen. de Gaulle und 5

6 Winston Churchill mit den alliierten Truppen am 25. August 1944 kampflos in die unzerstörte Stadt einmarschieren. Bereits am 15. Juli hatte GFM Rommel Hitler fernschriftlich über die Lage an der Normandie-Front informiert und dabei die Verluste des Heeres mit Mann, darunter Offiziere, genannt. Versprochener Nachschub blieb aus oder konnte wegen der fehlenden Begleitung durch die Luftwaffe ihren Einsatzort nicht erreichen. GFM Rommels Situationsbericht an Hitler, in dem er den zu Ende gehenden ungleichen Kampf seiner heldenmütigen Truppe schilderte, endete mit dem handgeschriebenen Satz: Ich muß Sie bitten, die Folgerungen aus dieser Lage unverzüglich zu ziehen. Ich fühle mich verpflichtet als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe, dies klar auszusprechen.... Rommel, Feldmarschall. Fünf Tage später bestimmten die Ereignisse des 20. Juli Hitlers Handeln, das schließlich mit dem von ihm verlangten Selbstmord auch Rommels Ende einschloss. Bereits vor der Invasion hatte Rommel den Plan, Hitler zum Rücktritt zu bewegen, um direkt mit den Alliierten einen Waffenstillstand zu schließen, der mit Hitler unmöglich gewesen wäre. Der 2. Weltkrieg hätte einen völlig anderen Verlauf genommen. Millionen Menschenleben wären gerettet, deutsche Städte nicht mehr zerbombt und den Sowjets die Einnahme Ostdeutschlands verwehrt worden. Die Festung Cherbourg hatte am 30. Juni kapituliert. Mit dem Verlust von Avranches Ende Juli war die 319. ID auf den Kanal-Inseln endgültig ins Abseits geraten. Durch diese Isolierung wurde die Versorgung der Inseln im Laufe der Zeit immer schwieriger. Der ärgste Feind der Deutschen waren jetzt Hunger, die Kälte im Winter und die ständige Langeweile. Die 319. ID blieb bis Kriegsende wortwörtlich als skatspielende Truppe auf den Kanalinseln zurück. Die Verbindung zur Korps- bzw. Armee- Führung war abgerissen. Deshalb wurde die 319. ID im September 1944 direkt der HGr B unterstellt und ab November bis Kriegsende dem Marine-Oberkommando West, das dann auch für die Versorgung der Kanal-Inseln zuständig war. Mitte Mai 1945 kam die Besatzung der Kanal-Inseln, die 319. ID, ein zusätzliches Panzerregiment und eine Flak-Brigade mit insgesamt rund Mann kampflos in englische Gefangenschaft. Im Dezember 44 begann die für beide Seiten äußerst verlustreiche Ardennenoffensive (und im Januar 1945 das Unternehmen NORDWIND an der oberen Mosel) und im März 45 schloss sich im Ruhrgebiet der Ring um die Truppen der HGr. B, zu der die 319. ID einmal gehörte. In dieser Situation erschoss sich am 21. April Rommels Nachfolger, der nazi-hörige OB, GFM Model, im Wald zwischen Düsseldorf und Essen einst OB der 9. Armee an der Rshew- und Kursker Front. Deutscher Soldatenfriedhof in der Eiffel ; Karl-Wilhelm Maurer, Mayr-Nusser-Weg 6; D Erlangen 6

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe

Mehr

In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer

In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer Ein Interview der Schülerreporter des Bösen Wolfes mit Stephan Steinlein Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Die Bösen

Mehr

Zentrale Mittelstufenprüfung

Zentrale Mittelstufenprüfung SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Zentrale Mittelstufenprüfung Schriftlicher Ausdruck 90 Minuten Dieser Prüfungsteil besteht aus zwei Aufgaben: Aufgabe 1: Freier schriftlicher Ausdruck. Sie können aus 3 Themen auswählen

Mehr

Über Tristan und Isolde

Über Tristan und Isolde Über Tristan und Isolde Die Geschichte von Tristan und Isolde ist sehr alt. Aber niemand weiß genau, wie alt. Manche denken, dass Tristan zu Zeiten von König Artus gelebt hat. Artus war ein mächtiger König.

Mehr

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht.

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. Stefan Leichsenring Die Entscheidung Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. "Unsere Lage hat sich in den letzten Monaten eigentlich nicht verschlechtert, sie ist genauso schlecht wie

Mehr

Der Endkampf auf dem Balkan

Der Endkampf auf dem Balkan ERICH SCHMIDT-RICHBERG Der Endkampf auf dem Balkan Die Operationen der Heeresgruppe E von Griechenland bis zu den Alpen Mit 4 Textskizzen und 5 Karten HEIDELBERG 1955 g?d]arnt)or& Bucbftnmeraöfcljaft >

Mehr

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012).

Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Zentrales Thema des Flucht- bzw. Etappenromans ist der Krieg, der Verlust der Muttersprache und geliebter

Mehr

Suppenhuhn kostet mehr als Lachs

Suppenhuhn kostet mehr als Lachs Seite 1 Suppenhuhn kostet mehr als Lachs Vermischte Meldungen in den drei Nordwestschweizer Zeitungen Basler Nachrichten BN, National-Zeitung NZ und Basellandschaftliche Zeitung bz Von Walter Brunner,

Mehr

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25.

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25. Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg 50 Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) Roosevelt, Churchill Bedingungen gegenüber Deutschland militärische

Mehr

die taschen voll wasser

die taschen voll wasser finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de

Mehr

Adverb Raum Beispielsatz

Adverb Raum Beispielsatz 1 A d v e r b i e n - A 1. Raum (Herkunft, Ort, Richtung, Ziel) Adverb Raum Beispielsatz abwärts aufwärts Richtung Die Gondel fährt aufwärts. Der Weg aufwärts ist rechts außen - innen Ort Ein alter Baum.

Mehr

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik

Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik Unverkäufliche Leseprobe Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik 224 Seiten, Gebunden ISBN: 978-3-406-64553-2 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/11431217

Mehr

West Hollywood, Kalifornien Steve Dark schrak aus dem Schlaf, rollte aus dem Bett und landete auf dem Boden. Auf Fingerspitzen und Zehen gestützt,

West Hollywood, Kalifornien Steve Dark schrak aus dem Schlaf, rollte aus dem Bett und landete auf dem Boden. Auf Fingerspitzen und Zehen gestützt, 1. West Hollywood, Kalifornien Steve Dark schrak aus dem Schlaf, rollte aus dem Bett und landete auf dem Boden. Auf Fingerspitzen und Zehen gestützt, hielt er reglos inne und lauschte angestrengt. Auf

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien DIE DEUTSCHE SPRACHE IM ELSASS Das Elsass ist gleichermaßen von der deutschen wie der französischen Kultur bestimmt. Es gehörte in der Geschichte wechselnd zu einem der beiden Länder. Früher hat man hier

Mehr

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben.

Presseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben. Presseinformation Neuerscheinung: Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau Ein ungarischer Junge erkämpft sein Überleben Leslie Schwartz Ich sollte nicht leben. Es ist ein Fehler. Ich wurde am 12. Januar

Mehr

Taktik-Guide Strategic Command. Ausgangspunkt FALL WEISS oder alle Scenarien die auf FALL WEISS aufbauen und für Newbies im PBEM oder Onlinespiel

Taktik-Guide Strategic Command. Ausgangspunkt FALL WEISS oder alle Scenarien die auf FALL WEISS aufbauen und für Newbies im PBEM oder Onlinespiel Taktik-Guide Strategic Command. Ausgangspunkt FALL WEISS oder alle Scenarien die auf FALL WEISS aufbauen und für Newbies im PBEM oder Onlinespiel gedacht. Dies ist eine Grundstrategie mit der ein solides

Mehr

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.

Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Lukas 2,9-11 Dies ist ein Motto für unseren Alltag. Im Rückblick

Mehr

Das Geheimnis der gläsernen Gondel

Das Geheimnis der gläsernen Gondel Leseprobe aus: Geronimo Stilton Das Geheimnis der gläsernen Gondel Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2014 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg DAS GEHEIMNIS DER GLÄSERNEN

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Band 7. Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 Die Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern (22.

Band 7. Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 Die Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern (22. Band 7. Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus 1933-1945 Die Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern (22. August 1939) Schon am 23. Mai 1939, einen Tag nach Abschluss des Stahlpaktes,

Mehr

KREATIVES PROJEKT ZU GOETHES FAUST DER TRAGÖDIE 1. TEIL

KREATIVES PROJEKT ZU GOETHES FAUST DER TRAGÖDIE 1. TEIL KREATIVES PROJEKT ZU GOETHES FAUST DER TRAGÖDIE 1. TEIL Geplant und ausgeführt von Selvi AKIN, Sulejman AVDILI, Burak ESKIKARA, Oskar STROGOV 1. Prolog im Himmel Gott und Mephisto gehen eine Wette ein.

Mehr

Interkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien

Interkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Interkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation FSU Jena Jana Assel 1 Die Nähe zum europäischen

Mehr

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen. Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.

Mehr

Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion

Mehr

Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie zu machen.

Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie zu machen. Beppo Meier Freundeskreisleiter seit 1982 Mein Weg Aus dem Alkoholismus bis hin zur Selbsthilfe. Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Übernahme der obersten "Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands" (Berliner Erklärung)

Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands (Berliner Erklärung) Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Übernahme der obersten "Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands" (Berliner Erklärung) Berlin, 5. Juni 1945 in Kraft seit 5. Juni 1945 Signatarstaaten:

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Irgendwas ist anders...

Irgendwas ist anders... ANJA KÖHLER & CHRISTIAN KERSTEN Irgendwas ist anders... REIHE KOMMUNIKATION NLP & Partnerschaft Ein Lese- und Handbuch für alle, deren Partner NLP lernen Junfermann V e r l a g 14 Irgendwas ist anders

Mehr

QUELLE. Berliner Erklärung

QUELLE. Berliner Erklärung Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. QUELLE Berliner Erklärung ERKLÄRUNG IN ANBETRACHT DER NIEDERLAHE DEUTSCHLANDS UND DER ÜBERNAHME DER OBERSTEN REGIERUNGSGEWALT HINSICHTLICH DEUTSCHLANDS DURCH DIE REGIERUNGEN

Mehr

Aufgabe 1. Info: Das Bild ist von Käthe Kollwitz. Der Namen des Bildes lautet Gefallen. Käthe Kollwitz Sohn fiel 1916 in der Schlacht von Verdun.

Aufgabe 1. Info: Das Bild ist von Käthe Kollwitz. Der Namen des Bildes lautet Gefallen. Käthe Kollwitz Sohn fiel 1916 in der Schlacht von Verdun. Aufgabe 1 Info: Das Bild ist von Käthe Kollwitz. Der Namen des Bildes lautet Gefallen. Käthe Kollwitz Sohn fiel 1916 in der Schlacht von Verdun. Arbeitsauftrag 1. Beschreibe das Bild. 2. Überlege, wie

Mehr

Warhammer Kampagnen Regeln

Warhammer Kampagnen Regeln Die Karte Warhammer Kampagnen Regeln Es gibt vier unterschiedliche Arten von Gebieten: - Flachland - Hochland / Gebirge - Flusstal - Küste ein Gebiet wird durch ein Hexfeld dargestellt. jedes dieser Gebiete

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

"Worldwide Thereat Assessment" vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA.

Worldwide Thereat Assessment vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA. 15. März 2015 Die iranische Terrorbedrohung: Der Iran und die Hisbollah, die in vorigen Veröffentlichungen der US-Regierung noch als zentrale regionale und internationale Terrorauslöser beschrieben wurden,

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Lehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon. Lerntheke

Lehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon. Lerntheke Lehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon Lerntheke G1 Lies den Text genau durch. Wichtige Stichwörter sind fett und schräg gedruckt. Schreibe auf deinem Arbeitsblatt G1 zu jedem der Stichwörter

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Lebensweisheiten. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall.

Lebensweisheiten. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall. Lebensweisheiten Glück? Unglück? Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort. "Wie schrecklich", sagten

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

(* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn)

(* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn) Werner Dittmann (* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn) war im Ersten Weltkrieg Jagdflieger bei der Jasta 1 und Jasta 13 an der West- und Alpenfront und

Mehr

DEAL: Das Konzept aus Tim Ferriss Die 4 Stunden Woche

DEAL: Das Konzept aus Tim Ferriss Die 4 Stunden Woche http://www.mmui.de/deal-das-konzept-aus-tim-ferriss-die-4-stunden-woche/ DEAL: Das Konzept aus Tim Ferriss Die 4 Stunden Woche Vor ein paar Jahren habe ich das Buch Die 4-Stunden- Woche von Tim Ferris

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Drei Seiten für ein Exposé. Hans Peter Roentgen

Drei Seiten für ein Exposé. Hans Peter Roentgen Drei Seiten für ein Exposé Hans Peter Roentgen Drei Seiten für ein Exposé Hans Peter Roentgen Copyright 2011 Sieben Verlag, 64372 Ober-Ramstadt Unverkäufliche Leseprobe. www.sieben-verlag.de Vorwort Exposés

Mehr

Die Wette mit dem Sultan

Die Wette mit dem Sultan Die Wette mit dem Sultan Hier ist eine Geschichte vom Baron von Münchhausen. Münchhausen ist ein Baron, der schrecklich viel prahlt. Er erfindet immer die unglaublichsten Abenteuergeschichten und sagt,

Mehr

2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 二 外 德 语

2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 二 外 德 语 杭 州 师 范 大 学 2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 考 试 科 目 代 码 : 241 考 试 科 目 名 称 : 二 外 德 语 说 明 :1 命 题 时 请 按 有 关 说 明 填 写 清 楚 完 整 ; 2 命 题 时 试 题 不 得 超 过 周 围 边 框 ; 3 考 生 答 题 时 一 律 写 在 答 题 纸 上, 否 则 漏 批 责 任 自 负

Mehr

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze Vorwort Hans-Hermann Stolze gibt es nicht. Das heißt, irgendwo in Deutschland wird schon jemand so heißen, aber den Hans-Hermann Stolze, der diese Briefe geschrieben hat, gibt es nicht wirklich. Es ist

Mehr

Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken

Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon zu seinem Buch Krokodil im Nacken In diesem Interview geht es um den bekannten Autor Klaus Kordon. Wir, Jule Hansen und Katharina Stender, haben vor seiner

Mehr

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie Ich bin aus Frankreich am 8. April 2009 nach Deutschland gekommen. Ich war ein bisschen aufgeregt. Aber als zwei weibliche Personen mir gesagt haben: Hallo!, bin ich entspannter geworden. Am Anfang meines

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck

Mehr

Loslassen, was belastet,

Loslassen, was belastet, Loslassen, was belastet, ist leichter gesagt als getan. In einer Welt, in der jeder funktionieren soll, in der Schwächen unerwünscht sind, in der die Ansprüche an sich selbst oft zu hoch sind, ist es umso

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

MITTEILUNG AN DIE MITGLIEDER

MITTEILUNG AN DIE MITGLIEDER EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Petitionsausschuss 30.5.2012 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Petition 0642/2011, eingereicht von Melissa Valentin, französischer Staatsangehörigkeit, zur Vereinheitlichung

Mehr

Wie sollen wir den Krieg beenden?

Wie sollen wir den Krieg beenden? 1. April 2015 Lokales Der Gerresheimer 5 Wie sollen wir den Krieg beenden? Kann sich jemand vorstellen, wie viel Gedanken ihnen durch den Kopf schwirrten? Wie viel Angst sich in ihren Magen grub? Wie oft

Mehr

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Pädagogische Hinweise

Pädagogische Hinweise übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise D: Eine Mitteilung schriftlich verfassen D 1 / 31 Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich Eine Mitteilungen verfassen konkretes Lernziel 1 Eine Mitteilung mit einfachen

Mehr

Fußball-Fachwörter. 1.1 Einleitung. 1.2 Geschichte. 1.3 football oder soccer

Fußball-Fachwörter. 1.1 Einleitung. 1.2 Geschichte. 1.3 football oder soccer Fußball-Fachwörter Kentaro Kusaba 1.1 Einleitung Letztes Jahr fand in Korea und Japan die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Wegen diesem Einfluss haben wir einige Jahre oft Fußballfachwörter gehört. Außerdem

Mehr

VERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN

VERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN VERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN 1. PROZESSEINHEIT VON TADIJA GRBA 1. LEHRJAHR 1 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 Flussdiagram 3-4 Berichte (Einführung, Prozessbeschreibung, Schlusswort)

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

Lesen. Warum es keinen Krieg geben kann Chinesisches Märchen. Aussage 1 stimmt nicht. Siehe: Zeile 1 bis 4 Als der Krieg zwischen den beiden

Lesen. Warum es keinen Krieg geben kann Chinesisches Märchen. Aussage 1 stimmt nicht. Siehe: Zeile 1 bis 4 Als der Krieg zwischen den beiden Lesen Name Datum 11 5 10 15 Warum es keinen Krieg geben kann Chinesisches Märchen Als der Krieg zwischen den beiden benachbarten Völkern unvermeidlich war, schickten die feindlichen Feldherren Späher aus,

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Van K.Tharp Brian June BERUF: TRADER. Unabhängig traden, selbstständig handeln. Aus dem Amerikanischen von Horst Fugger.

Van K.Tharp Brian June BERUF: TRADER. Unabhängig traden, selbstständig handeln. Aus dem Amerikanischen von Horst Fugger. Van K.Tharp Brian June BERUF: TRADER Unabhängig traden, selbstständig handeln Aus dem Amerikanischen von Horst Fugger FinanzBuch Verlag Kapitel 1 Die Reise zur Meisterschaft im Trading Tief im Inneren

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein

Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein durchschnittlicher hart arbeitender Mann, der sich und seine Familie mit seiner Arbeit über Wasser halten musste. Aber das war schwer. Heute ist das Leben von

Mehr

Sehr geehrter Herr Prof. Karasek, Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ribbe, Liebe Freunde und Verehrer Mark Twains, Meine verehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Prof. Karasek, Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ribbe, Liebe Freunde und Verehrer Mark Twains, Meine verehrten Damen und Herren, 1 Begrüßungsrede von StS André Schmitz zur Gedenktafel-Enthüllung für Mark Twain, am Mittwoch, den 14. September 2011, um 11 Uhr in der Körnerstraße 7, 10785 Berlin-Tiergarten. Sehr geehrter Herr Prof.

Mehr

FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT

FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT FAST 60 MILLIONEN AUF DER FLUCHT HERKUNFTSLÄNDER FLÜCHTLINGE KOMMEN aus verschiedenen Gründen: Menschenrechtsverletzungen

Mehr

Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009

Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009 Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009 Ausführungen von Gottlieb Keller General Counsel und Mitglied der Konzernleitung Präsident des Verwaltungsrates der Roche Forum Buonas AG

Mehr

Karl Günther Hufnagel. ohne Datum. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

Karl Günther Hufnagel. ohne Datum. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Karl Günther Hufnagel ohne Datum 1 2006 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen,

Mehr

Feedbacks von den Teilnehmern der Power Coaching Trainings 2009

Feedbacks von den Teilnehmern der Power Coaching Trainings 2009 Feedbacks von den Teilnehmern der Power Coaching Trainings 2009 vielen Dank für Ihre email. Die Prüfung lief super und ich habe natürlich bestanden. Alle Prüfer waren wirklich fair und haben den Wackelkandidaten

Mehr

Die STERN Weinschule Lernen mit Genuss

Die STERN Weinschule Lernen mit Genuss Die STERN Weinschule Lernen mit Genuss G+J Media Sales Hamburg Januar 2015 Die Idee der STERN-Weinschule Weißwurst, Sauerkraut, Leberwurstbrot. Und dazu viel Bier. So sah das kulinarische Einerlei früher

Mehr

Banküberfall in Bühl

Banküberfall in Bühl Banküberfall in Bühl Stadtspiel der MEGA-Freizeit 2005 Es geht darum den Täter anhand von verschiedenen Indizien zu überführen. Hinweise auf die Merkmale des Täters erhalten die Detektive an den einzelnen

Mehr

Was passt schlecht in das Wortumfeld Herbst? Streiche in jeder Zeile zwei Wörter:

Was passt schlecht in das Wortumfeld Herbst? Streiche in jeder Zeile zwei Wörter: Herbsttag von Rainer Maria Rilke www.mittelschulvorbereitung.ch T61aa Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl

Mehr

Deutschland von Lukas Dunker

Deutschland von Lukas Dunker Deutschland von Lukas Dunker Steckbrief von Deutschland Einwohner: 81,9 Mio. (31. Juli 2009) Bevölkerungsdichte: 229 Pro Km² Größe: 357.112 Km² Hauptstadt: Berlin Kanzler/in: Angela Merkel Staatsform:

Mehr

Militarismus in Deutschland

Militarismus in Deutschland Wolfram Wette Militarismus in Deutschland Geschichte einer kriegerischen Kultur Einführung 9 I. Wege und Irrwege der Militarismus-Forschung 13 1. Wehrhaft oder militaristisch? 14 2. Militarismus - ein

Mehr

Mika und Co. Band 5. Voll krass, ey! (Die Klassenfahrt) Ebozon Verlag

Mika und Co. Band 5. Voll krass, ey! (Die Klassenfahrt) Ebozon Verlag Jürgen Stahlbock Mika und Co. Band 5 Voll krass, ey! (Die Klassenfahrt) Ebozon Verlag [m:13] 1. Auflage Mai 2015 Copyright 2015 by Ebozon Verlag ein Unternehmen der CONDURIS UG (haftungsbeschränkt) www.ebozon-verlag.com

Mehr

Warum Üben großer Mist ist

Warum Üben großer Mist ist Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die

Mehr

... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von

... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von ... im Filmstar 2327 9933 Fieber Unterstützt von KAPITEL 1 Tarik räumte gerade zwei Perücken von der Tastatur des Computers, als Antonia und Celina in das Hauptquartier der Bloggerbande stürmten. Das Hauptquartier

Mehr

THE MARCH OF EAGLES. Ausbildungsgrad

THE MARCH OF EAGLES. Ausbildungsgrad THE MARCH OF EAGLES THE MARCH OF EAGLES ist ein schnelles, spaßiges Tabletop in Brigadegröße, das in der Napoleonischen Zeit angesiedelt ist und sich einfach aufstellen und spielen lässt. Die Regeln sind

Mehr

Erfolgreich abnehmen beginnt im Kopf

Erfolgreich abnehmen beginnt im Kopf Erfolgreich abnehmen beginnt mit dem Abnehm-Plan, den Sie auf den nächsten Seiten zusammenstellen können. Das Abnehmplan-Formular greift die Themen des Buches "Erfolgreich abnehmen beginnt im Kopf" auf.

Mehr

Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben

Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben Unsere Einwöchige Madeirareise im Mai 2013 Atlantis lässt grüßen! Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben wird. So üppige Vegetation und Pflanzenarten habe ich bisher

Mehr

Konjunktiv II Grammatik kreativ (Langenscheidt 1999): ab Nr. 48 verschiedene Vorschläge zum Üben des Konjunktivs

Konjunktiv II Grammatik kreativ (Langenscheidt 1999): ab Nr. 48 verschiedene Vorschläge zum Üben des Konjunktivs Zusatzmaterial zum Ausdrucken Passiv Mit Bildern lernen (Langenscheidt 1992): Kopiervorlage S. 163 Geschichte eines Briefes und S. 165 Was ist hier passiert? Wechselspiel junior (Langenscheidt 2000), Nr.

Mehr

Spielregeln (die Vollversion mit den Optionen)

Spielregeln (die Vollversion mit den Optionen) Spielregeln (die Vollversion mit den Optionen) Ziel des Spiels Plyt Herausforderungen Spieler richtig multiplizieren (oder hinzufügen) eine Anzahl von Würfeln zusammen und Rennen entlang der Strecke der

Mehr

Vortrag von Bruno Gröning, München, 23. September 1950

Vortrag von Bruno Gröning, München, 23. September 1950 Hinweis Dies ist eine Abschrift des stenografisch protokollierten Vortrags von Bruno Gröning, den er am 23 September bei Heilpraktiker Eugen Enderlin in München vor Mongolen gehalten hat. Aufnahmen von

Mehr

Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.v.

Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.v. Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.v. Ansprache von Frau Dörte Riedel, Gründungsmitglied und stellvertretende Vorsitzende des Tageselternvereins

Mehr

Walliser Milchverband (WMV), Siders //

Walliser Milchverband (WMV), Siders // Walliser Milchverband (WMV), Siders // Arbeitgeber Olivier Jollien, Verantwortlicher HR und Finanzen Herr Z. hat schon während seiner Berufsmatura ein Praktikum beim Walliser Milchverband (WMV, Dachorganisation

Mehr

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus

Die Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus - Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug

Mehr

Sehr geehrter Frau Präsidentin Dr. Reinisch! Sehr geehrter Prof. Kellerhals! Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrter Frau Präsidentin Dr. Reinisch! Sehr geehrter Prof. Kellerhals! Sehr geehrte Damen und Herren! 1 Sehr geehrter Frau Präsidentin Dr. Reinisch! Sehr geehrter Prof. Kellerhals! Sehr geehrte Damen und Herren! Herzlichen Dank heute bei Ihnen sein zu dürfen. Heuer ist nicht nur ein wichtiges Jahr für

Mehr

Auch ohne staatliche Rente.

Auch ohne staatliche Rente. k(l)eine Rente na und? So bauen Sie sicher privaten Wohlstand auf. Auch ohne staatliche Rente. FinanzBuch Verlag KAPITEL 1 Wie hoch ist meine Rente wirklich?»wir leben in einer Zeit, in der das, was wir

Mehr