Editorial. Hombrechtikon, im April Liebe Leserinnen und Leser

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1 Hombrechtikon, im April 2015 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Wenn hier im Rückschau gehalten wird, sind wir schon mitten im Jahr Das liegt in der Natur der Sache eines Jahresberichtes. Und trotzdem ist es gut zurückzuschauen und einmal aufzulisten, was alles in so einem Jahr in einer sozialen Institution wie der Stiftung Brunegg läuft. Alle Beteiligten, die in der Brunegg wohnen und arbeiten, erleben die ganzen Events, besonderen Anlässe und Umbauten etc. auf unterschiedliche Art und Weise. Da kann man sich ja auch gar nicht entziehen. Solche Anlässe gehören ganz einfach dazu. Oft sehnt man sich jahrelang nach Verbesserungen, wie z.b. dem Pflegebad auf der Wohngruppe 3 oder nach Garderoben für die Gärtnerei. Wenn sie dann da sind, ist die Freude gross und bald kann man es sich gar nicht mehr ohne vorstellen. Ich denke, das ist normal und gehört zu uns dazu. Alle in der Brunegg leisten einen grossen Beitrag dazu, dass die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Qualität in der Ausbildung aller Lernenden und in der Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr hoch ist. Damit das so bleibt und damit die Begleitung und Förderung von Menschen mit Behinderungen in dieser Qualität erhalten bleibt, sind wir auch auf die Beiträge aus den Leistungsvereinbarungen des Kanton ZH und der IV angewiesen. Eine Reduktion bedeutet sofort Leistungsabbau in der Begleitung und den Verlust von Lebensqualität. Im Jahr 2014 gab es bereits erste lineare Kürzungen bei den Beiträgen des Kanton ZH. Diverse andere Kantone haben bereits grosse Sparmassnahmen bei den Institutionen umgesetzt, teils mit dramatischen Auswirkungen. Wir gehen davon aus, dass weitere Sparmassnahmen des Kantons auf uns zukommen. Die Stiftung Brunegg ist eine effizient und finanziell sorgfältig geführte Institution. Die Menschen, die hier wohnen und arbeiten sind glücklich, zufrieden und gut begleitet. Damit das auch in der Zukunft so bleibt, setzen wir uns täglich dafür ein. Was wir in einem Jahr alles machen und was uns im Jahr 2014 besonders bewegt hat, lesen Sie im Kapitel Leistungserbringung im Geschäftsjahr. Thomas Schmitz, Geschäftsführer

2 Stiftung BRUNEGG Die Stiftung BRUNEGG ist eine soziale Institution, welche Menschen mit überwiegend kognitiven Behinderungen unterstützt. Gemäss Stiftungsurkunde aus dem Jahre 1988 ist der Stiftungszweck der Betrieb eines Wohnheimes mit Beschäftigung für schulentlassene Behinderte vorwiegend aus dem Kanton Zürich. Dazu sollten alle notwendigen Massnahmen getroffen werden, insbesondere solche, die zur Schulung, Förderung und Eingliederung dienen. Getragen wird die Stiftung von einem Stiftungs- und einem Betriebsrat mit vierjähriger Amtszeit. Eine Wiederwahl der Gremienmitglieder ist möglich. Zum heutigen Angebot gehören Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplätze, sowie eine Vermittlung von Arbeitsplätzen. Die Stiftung BRUNEGG bietet insgesamt 38 Wohnplätze, 56 geschützte Arbeits- und 17 Ausbildungsplätze an. Dazu gehören die Arbeitsplätze in der Gärtnerei, in der Hauswirtschaft, der Küche und dem Technischen Dienst sowie 14 Atelierplätze für Menschen mit mehrfacher Behinderung. Zur Förderung und Erhaltung von körperlichen und intellektuellen Fähigkeiten werden sportliche Aktivitäten, Weiterbildungskurse und verschiedene Therapien angeboten. Das Hauptangebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen findet sich in der Gärtnerei, in der Stauden und Zierpflanzen produziert werden. In den zwei Blumenläden finden Kunden ein umfassendes Floristikangebot. Drei Gruppen bieten ihre Dienste für Gartengestaltung und Gartenpflege an. Im Atelier werden Menschen mit mehrfacher, teils schwerer Behinderung ihren Bedürfnissen entsprechend individuell begleitet und gefördert. Im Wohnbereich werden den Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend 38 Wohnplätze in verschiedenen Wohnformen angeboten. Mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit wird die Bevölkerung in der Region für die Anliegen von Menschen mit Behinderung sensibilisiert. Zu den drei grossen Events, Frühlingsausstellung im März, Bruneggfest im September und Adventsausstellung im November kommen jeweils bis zu 4000 Besucher in die Brunegg. 2

3 Leistungserbringung im Berichtsjahr Das Jahr 2014 haben die Menschen in der Stiftung Brunegg als ein sehr erlebnisreiches und bewegtes Jahr in Erinnerung. Leider startete es für uns sehr traurig. Der plötzliche Tod eines langjährigen Bewohners sowie der Tod eines Stiftungsrates gerade zu Jahresbeginn hat uns alle sehr bewegt. Doch auch dieses Thema gehört in eine soziale Institution und musste dementsprechend verarbeitet werden. Der Frühling lies wettertechnisch lange auf sich warten. Leider war auch der Mai nicht so schön. Die Gärtnerei war gefordert, die Produkte rechtzeitig für die Saison fertigzustellen sowie zu verkaufen. An der Frühlingsausstellung Mitte März war das Wetter dann aber schön. Neben dieser Ausstellung finden jedes Jahr diverse Events und Veranstaltungen in der Brunegg statt. Die Bedeutensten sind die Kindergärtnerei im Mai, das Bruneggfest im September, der Räbelichtliumzug der Schule Hombrechtikon, die Adventsausstellung im November, das traditionelle Bienenwachs-Kerzenziehen sowie die Weihnachtsfeier. Aber natürlich sind diese Anlässe nur ein kleiner Teil der Dinge, die im Laufe eines Jahres zu erwähnen sind. Neben der alltäglichen, herausfordernden Begleitung und Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner, der Lernenden sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im geschützten Rahmen, gab es auch im Jahr 2014 wieder viele Projekte. Erstmals konnte der Neubau nun richtig genutzt werden und sich bewähren. Und schon wurden die nächsten anstehenden Umbauten und Anpassungen in den anderen Gebäuden realisiert: Im Ökonomiegebäude wurde die unbefriedigende Bürosituation der Gärtnerei und des technischen Dienstes neu organisiert und wesentlich verbessert. Zudem wurde die Werkstatt umgebaut und das Gebäude mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet. Auf der Wohngruppe 3 konnte mit Hilfe grosszügiger Spenden das alte Bad in ein dringend benötigtes Pflegebad umgebaut werden. Durch den Neubau des Mehrzweckgebäudes wurde im Haupthaus ein Zimmer frei, welches wiederum durch eine Spende in einen Freizeitraum umgenutzt werden konnte. Nun gibt es dort einen Billardtisch, ein Airhockeyspiel, einen Kicker sowie diverse andere Spielmöglichkeiten. Vor den Sommerferien fand die jährliche Weiterbildungswoche mit den Lernenden der Brunegg statt. Sie führte im Jahr 2014 nach Galtür in Tirol. Die Ferienwochen des Wohnbereiches wurden rege besucht und sehr geschätzt. Die 3 Angebote waren: Wellnessferien in Österreich, Meerferien in Griechenland sowie Tagesausflüge von der Brunegg aus. 3

4 Ein grosses Projekt im Jahr 2014 war die Eröffnung bzw. Übernahme eines Blumenladens im Dorf Hombrechtikon. Im August eröffneten wir den neuen Laden ganz im Stil der Brunegg. Wichtigstes Argument für den Laden war der gute Standort mitten im Zentrum und damit die ideale Integration ins Dorf. Ist die Brunegg am Dorfrand eher mühsam zu erreichen wird die zentrale Lage im Zentrum nun von den Kunden sehr geschätzt. Im Sommer haben wir einen kurzen Film über unsere Institution produziert. In 3 Minuten kann man sich nun sehr schön ein Bild über die Brunegg machen. Der Film ist auf der Homepage der Brunegg sowie im Youtube leicht zu finden. Nachdem unsere Hauszeitschrift die Brunegg-Post Ende 2013 vom BruneggBlatt abgelöst wurde, konnten wir im Jahr 2014 bereits gute Erfahrungen mit der neuen Zeitschrift machen. Das farbige Layout sowie die vielen Bilder kommen gut bei den Lesern an. Wir haben heute eine regelmässige Auflage von ca. 12`000 Exemplaren. Im Herbst hat sich der Stiftungsrat, der Betriebsrat und die Geschäftsleitung mit der Strategie der Brunegg auseinandergesetzt. In einer 2-tägigen Retraite diskutierten wir viel über äussere Einflüsse und die zukünftige Ausrichtung. Es wurde einstimmig beschlossen, dass wir mit dem heutigen Kurs auf dem richtigen Weg sind. Die Grösse der Brunegg, das Klientel, die Angebote und Produkte stimmen und sollen beibehalten werden. Von einer massiven Wachstumsstrategie wird weiterhin abgesehen. Nach der wiederum erfolgreichen, grossen Adventsausstellung im November wurde das Jahr 2014 mit der traditionellen Weihnachtsfeier zusammen mit allen Eltern, Angehörigen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Stiftungsgremien abgeschlossen. Thomas Schmitz, Geschäftsführer 4

5 Organe Stiftungsrat Heinz Kundert* (Präsident), Gossau Elisabeth Tettamanti*, (Vizepräsidentin) Stäfa Jürg Grunder*, Jona Erhard Lee*, Hombrechtikon Heidi Mühlemann*, Uetikon Marion Jonassen*, Stäfa Erich Grimm, Hombrechtikon Hans Stark, Hombrechtikon Jürg Iselin, Evilard Felix Egli, Stäfa Alexandra Werder, Zürich Karin Reichling, Hombrechtikon Daniel Arpagaus, Hombrechtikon Alfred Blesi, Zollikon *Mitglied des Stiftungsausschusses, zeichnungsberechtigt Betriebsrat Marion Jonassen, (Präsidentin) Stäfa Urs Wädenweiler, Uerikon Andrea Angehrn, Jona George Morand, Pfäffikon ZH Geschäftsstelle Thomas Schmitz, (Geschäftsführer), Hombrechtikon Revisionstelle Ryser Treuhand AG, Zürich 5

6 Leistungskennzahlen Verfügbare Plätze Wohnbereich Belegte Plätze Wohnbereich Auslastung Wohnbereich 97% 97% 97% 100% Verfügbare Plätze Atelier Belegte Plätze Atelier Auslastung Atelier 100% 100% 100% 100% Verfügbare Plätze Arbeit Belegte Plätze Arbeit Auslastung Arbeit 100% 102% 102% 102% Personaletat (100% Stellen) Ausbildung und Integration Anzahl Lernende Januar Dezember Gartenunterhalt 5 4 Stauden 2 2 Zierpflanzen 4 4 Floristik 6 5 Küche Kunsthandwerk Total Lehrabgänger 2014 integriert in die freie Wirtschaft 3 Lehrabgänger 2014 integriert in einen geschützten Arbeitsplatz 4 Angaben zur Risikobeurteilung Die Geschäftsleitung hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und die sich daraus ergebenden Massnahmen eingeleitet. Zu diesem Zweck wurde ein Kontrollsystem entwickelt, das alle relevanten Punkte beinhaltet. Dieses Kontrollsystem und die darin behandelten Risikofaktoren wurden vom Stiftungsratsausschuss besprochen und genehmigt. 6

7 Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung der Stiftung BRUNEGG erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und vermittelt ein, den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Bilanzstichtag ist der 31. Dezember. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt. Die flüssigen Mittel enthalten Kassenbestände, Postcheck- und Bankguthaben und sind zu Nominalwerten bewertet. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die übrigen Forderungen werden zu Nominalwerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen und den Richtlinien des Bundesamtes für Soziales ausgewiesen. Finanzierte Anteile, welche nach den Richtlinen des Kantons nicht abgeschrieben werden dürfen, werden separat ausgewiesen und die Wertberichtigung ebenfalls separat ausgewiesen. Bilanzen in CHF in CHF per AKTIVEN '924'338 Umlaufvermögen '996'551 Flüssige Mittel '990'180 Kautionen '804 Forderungen '019 Vorräte '200 Aktive Rechnungsabgrenzung 843' '349 Anlagevermögen 9'816'215 9'927'787 Land und Gebäude 9'437'881 9'622'751 Maschinen und Anlagen 162' '271 Fahrzeuge 216' '765 PASSIVEN 12'843'953 12'924'338 Kurzfristiges Fremdkapital 481' '888 Finanzverbindlichkeiten 159' '640 Sonstige Verbindlichkeiten 48'357 48'872 Passive Rechnungsabgrenzung 274' '376 Langfristiges Fremdkapital 3'839'000 3'787'000 Sonstige Verbindlichkeiten 3'839'000 3'787'000 Organisationskapital 8'693'450 8'349'547 Erarbeitetes freies Kapital 6'220'589 5'876'685 Neubewertungsreserve 2'472'862 2'472'862 Organisationsergebnis -170' '903 7

8 Betriebsrechnungen in CHF in CHF 2'014 2'013 Ertrag 7'234'332 7'326'776 Beiträge von Sozialamt des Kanton Zürich 2'139'791 2'156'973 Spenden und Legate 263' '954 Erträge aus erbrachten Leistungen 4'831'521 4'593'850 Ertrag Wohnheim, Beschäftigung u. Ausbildung 2'940'908 3'018'558 Ertrag aus Produktion/Verkauf 1'714'168 1'484'520 Ertrag aus Leistungen an Personal und Dritte 176'446 90'771 Direkter Projektaufwand 6'839'751 6'424'181 Personalaufwand 4'581'720 4'408'589 Sachaufwand 1'507'021 1'453'677 Unterhaltskosten 165' '590 Abschreibungen 585' '326 Administrativer Aufwand 561' '281 Personalaufwand 430' '658 Sachaufwand 23'303 28'886 Unterhaltskosten Informatik 48'868 43'841 Sammelaufwand 58'596 56'895 Zwischenergebnis -167' '314 Finanzergebnis -2'925-2'411 Finanzertrag Finanzaufwand 3'113 2'599 Jahresergebnis -170' '903 Übriges Ergebnis - - Organisationsergebnis -170' '903 8

9 Mittelflussrechnungen in CHF in CHF A. GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Jahresergebnis zu Gunsten Organisationskapital -170' '903 Veränderung Delkredere 1'570 2'066 Abschreibungen auf Sachanlagen 585' '326 Umsatzbezogene Liquidität (Cash-Flow) 417' '296 Veränderung kurzfristiger Forderungen -4'383-56'768 Veränderung von Kautionen Veränderung aktiver Rechnungsabgrenzung -447' '954 Veränderung der Vorräte 5'300-17'200 Veränderung kurzfristiger Verbindlichkeiten -2'450-97'624 Veränderung passiver Rechnungsabgrenzung 15' '069 Total Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit -16' '709 B. INVESTITIONSTÄTIGKEIT Erwerb von Sachanlagen -474'137-3'311'549 Abgang von Sachanlagen - - Zunahme/Abnahme übriger langfristiger Guthaben - - Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -474'137-3'311'549 C. FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Bildung Neubewertungsreserve Waren - - Veränderung aus Finanzierungstätigkeit (langfristig) 52'000 1'787'000 Mittelfluss aus Fianzierungstätigkeit 52'000 1'787'000 D. VERÄNDERUNG FLÜSSIGE MITTEL -437' '840 E. NACHWEIS NETTO FLÜSSIGE MITTEL Netto Flüssige Mittel zu Jahresbeginn 1'990'180 2'563'019 Netto Flüssige Mittel am Jahresende 1'551'726 1'990'180 VERÄNDERUNG AN ZAHLUNGSMITTEL -438' '840 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Die Stiftung Brunegg verfügt über keine Fonds. Die Details zur Veränderung des Organisationskapitals sind aus der Bilanz ersichtlich 9

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