Für Menschen mit Behinderungen

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2 Für Menschen mit Behinderungen Der Zweck der Stiftung ist es, die Mobilität von Menschen mit Behinderungen im Kanton Graubünden zu verbessern. Sie ist konfessionell und politisch unabhängig. Der Sitz befindet sich in Chur. Mit folgenden Institutionen besteht eine enge Zusammenarbeit: Pro Infirmis Pro Senectute Procap Grischun Schweizerisches Rotes Kreuz Beratungs- u. Rehabilitationsstelle für Blinde und Sehbehinderte Die Stiftung besteht aus folgenden Organen: Stiftungsrat (5 bis 9 Personen) Stiftungsratsausschuss (3 Personen aus dem Stiftungsrat) Geschäftsstelle (privatrechtlicher Arbeitsvertrag mit der Geschäftsstellenleitung) Kontrollstelle (Revision nach Swiss GAAP FER 21)

3 Jahresbericht 2011 des Stiftungsratsausschusses Für Menschen mit Behinderungen ist Mobilität nicht selbstverständlich und doch notwendig. Im Sinne dieser Notwendigkeit ist auch das Geschäftsjahr 2011 verlaufen, konnten doch wieder fast 4'000 Fahrten für Menschen mit Behinderungen unterstützt werden. Die steigende Nachfrage bestätigt die Stiftung Mobilita in ihrem Tun. Da häufig Personen im Rollstuhl unsere Dienste beanspruchen, ist es wichtig, dass die Taxiunternehmen, d.h. unsere Fahrdienstpartner, über Spezialfahrzeuge verfügen und die Taxifahrer regelmässig für den Umgang mit Menschen mit Behinderungen geschult werden. Im vergangenen Jahr konnte dank unseren Ausschussmitgliedern Edy Zahner und Caterina Caflisch wiederum ein solcher Anlass erfolgreich durchgeführt werden. Wie jedes Jahr hat sich der Stiftungsrats-Ausschuss zusammen mit dem Geschäftsstellenleiter bemüht, genügend Mittel für das Rechnungsjahr 2011 zu beschaffen. Nebst dem jährlich wiederkehrenden grosszügigen Kantonsbeitrag durften wir über Fr. 30' Spendengelder entgegennehmen. Das Ziel der ausgeglichenen Rechnung konnte damit erreicht werden. Im 2011 haben wir auf das traditionelle Benefiz Bowling verzichtet, da Gion Caviezel sich freundlicherweise bereit erklärt hat, für die Mobilita am Pumpilauf zu starten und wir diesen Anlass nicht konkurrenzieren wollten. Herzlichen Dank an Gion Caviezel für seinen Einsatz. Der reibungslose Ablauf aller Geschäfte ist nur dank der umsichtigen Führung unserer Geschäftsstelle durch Flurin Caviezel möglich. An dieser Stelle sei ihm ganz herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz und für sein Wirken gedankt. Ein herzliches Dankeschön geht auch an den Kanton Graubünden sowie an alle Stiftungen, Organisationen, Gemeinden und privaten Spender für ihre wertvolle Unterstützung und damit für ihre Solidarität mit Menschen mit Behinderungen. Agathe Bühler Caterina Caflisch Edy Zahner Stiftungsratspräsidentin Mitglied des Ausschusses Mitglied des Ausschusses

4 Jahresbericht 2011 der Geschäftsstelle Im Geschäftsjahr 2011 stand Stabilität und Qualität im Vordergrund. Auf interner Ebene konnten wir im September mit der Schulung von TaxifahrerInnen einen wichtigen Beitrag zur Qualität leisten. Diese Weiterbildung wurde begleitet von Caterina Caflisch (Handhabung/Umgang) und Edy Zahner (Fahrtraining), welche beide ausgewiesene Fachleute sind. Ein weiterer Meilenstein zur Erhaltung von Qualität und Stabilität ist das Erstellen eines Handbuches mit den wichtigsten Abläufen der Geschäftsstelle. Mit verschiedenen Aktionen präsentierten wir uns der Öffentlichkeit. So war die Stiftung Mobilita mit einem Stand eine Woche lang in der Graubündner Kantonalbank präsent. Am Pumpilauf konnten wir mit dem Churer Schuldirektor Gion Caviezel einen prominenten Läufer stellen. Durch die Beteiligung an verschiedenen Projekten wie dem Sport- und Begegnungstag für Menschen mit Behinderungen und der Schulung von Stadtbuschauffeuren entstehen weitere wichtige Kontakte und Impulse gegen aussen. Die Anzahl von vergünstigten Fahrten für Menschen mit Behinderungen stieg im Vergleich zum Vorjahr auf 3959 (Vorjahr 3887). In finanzieller Sicht vermochten wir das Geschäftsjahr 2011 mit einem kleinen Gewinn von Fr abzuschliessen. Dies unter anderem dank einer grosszügigen Spende der Migros Ostschweiz in der Höhe von Franken. Wir dürfen trotz aller Herausforderungen positiv ins nächste Jahr vorausschauen, in welchem die Stiftung Mobilita ihr 10jähriges Bestehen feiert. Flurin Caviezel Leiter Geschäftsstelle 3

5 Betriebsrechnung der Stiftung Mobilita bis (Zahlen in CHF) 2010 Budget ERTRAG Beitrag Kanton Graubünden Spenden privat Spenden Firmen ' Spenden Organisationen/Stiftungen ' Spenden Gemeinden ' Total Spendenbeiträge ' Zinsertrag Total Ertrag AUFWAND Direkter Projektaufwand Personalaufwand ' Sozialversicherungsaufwand Verwaltungs-/Informatikaufwand Raumaufwand Rechnungen Taxiunternehmen ' Fahraufwand Verrechnung Dritte ' Zwischentotal Direkter Projektaufwand ' Administrativer Aufwand Personalaufwand ' Sozialversicherungsaufwand Personalspesen Verwaltungs-/Informatikaufwand Raumaufwand Werbeaufwand übriger Aufwand Abschreibungen Zwischentotal administrativer Aufwand Total Aufwand Total Ertrag Erfolg

6 Anhang zur Betriebsrechnung 2011 der Stiftung Mobilita Die Mitglieder des Stiftungsrates beziehen weder Sitzungsgelder noch Honorare. Die neu angeschafften Computeranlagen wurden von CHF auf CHF 700 abgeschrieben (40% gerundet). Der übrige Aufwand beinhaltet folgende Aufwendungen: Post- und Bankspesen, Mitgliederbeiträge, Aufwände für Kontrollinstanzen, Gebühren ZEWO. Für die Abgrenzung von direktem Projektaufwand (dp) und administrativem Aufwand (aa) wurden folgende Schlüssel angewendet: Personalaufwand Geschäftsstelle Sozialversicherungsaufwand Verwaltungs-/Informatikaufwand Raumaufwand 75% dp / 25% aa 75% dp / 25% aa 75% dp / 25% aa 50% dp / 50% aa Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER 21. Als kleine Organisation werden nur die Kern-FER eingehalten. Der Stiftungsratsausschuss hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Risikobeurteilungen bezüglich der Qualität der Rechnungslegung vorgenommen. Die Risiken einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung werden als klein eingestuft.

7 Bilanz der Stiftung Mobilita per (Zahlen in CHF) Aktiven Umlaufvermögen Kasse Bank Post Debitoren Debitoren Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven Anlagevermögen Möbel Computeranlagen Passiven Fremdkapital kurzfristig Kreditoren Transitorische Passiven Fremdkapital langfristig Darlehen 0 0 Eigenkapital Stiftungskapital Bilanzsumme

8 Revisionsbericht

9 Budget 2012 der Stiftung Mobilita (Zahlen in CHF) ERTRAG Beitrag Kanton Graubünden Spenden privat 7' Spenden Firmen 7' Spenden Organisationen/Stiftungen 10' Spenden Gemeinden Total Spendenbeiträge Zinsertrag Total Ertrag AUFWAND Direkter Projektaufwand Personalaufwand 45' Sozialversicherungsaufwand Verwaltungs-/Informatikaufwand 7' Raumaufwand Rechnungen Taxiunternehmen Fahraufwand Verrechnung Dritte 90' ' Zwischentotal Direkter Projektaufwand Administrativer Aufwand Personalaufwand 15' Sozialversicherungsaufwand Personalspesen Verwaltungs-/Informatikaufwand 2' Raumaufwand Werbeaufwand übriger Aufwand Abschreibungen Zwischentotal administrativer Aufwand Total Aufwand Total Ertrag Verlust

10 Zahlen und Ziele Zahlen Medienberichte 6 Stellenprozente 60 Arbeitsstunden Geschäftsstelle Fahrten für Menschen mit Behinderungen Gewinn 2011 in Franken (gerundet) 503 Spendengelder in Franken (gerundet) Stiftungskapital in Franken (gerundet, Stand ) Ziele Quantitative überprüfbare Ziele: Spendengelder Ziel: CHF Ergebnis: CHF Medienberichte Ziel: 5 Ergebnis: 6 Das Ziel der Spendengelder konnte klar übertroffen werden. Erfreulich waren die verschiedenen Medienberichte und die damit verbundene Präsenz in der Öffentlichkeit. Qualitative Ziele: Sicherung der Leistungen (vergünstige Taxifahrten, Beratung) Positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit Verbesserung der Situation im öffentlichen Verkehr Den qualitativen Zielen wurden mit verschiedenen Aktivitäten Rechnung getragen. Dazu gehören die Schulung von Fahrdienstpartnern am 28. September 2011 und die Präsentationswoche bei der Graubündner Kantonalbank vom 10. bis 14. Oktober Dazu ist die Stiftung Mobilita seit dem Herbst 2011 an einer Projektgruppe der Behindertenkonferenz zur Schulung von Chauffeuren des Churer Stadtbusses beteiligt.

11 Entwicklung Eigenkapital der Stiftung Mobilita Freies Kapital Anfangsbestand Kapitalveränderung Kapitalverwendung - - Endbestand : CHF : CHF : CHF : CHF : CHF : CHF : CHF : CHF : CHF CHF Die Kapitalveränderung entspricht dem Erfolg des jeweiligen Geschäftsjahres.

12 Fahrdienstpartner Arosa Taxi Koller Brigels Taxi Mario Chur B-Taxi Chur mit Spezialfahrzeug für Rollstuhl Chur Taxi Rosamilia mit Spezialfahrzeug für Rollstuhl Chur Taxi Giulio Chur Rhi Taxi Davos Express Taxi Davos Alterszentrum Guggerbach nur Rollstuhlfahrten Davos Taxi Angelo Landquart s füf Dörfer Taxi mit Spezialfahrzeug für Rollstuhl Lantsch go-taxi St. Moritz Taxi Erich mit Spezialfahrzeug für Rollstuhl Thusis Taxi Service Fuchs mit Spezialfahrzeug für Rollstuhl

13 Spenderliste Folgende Organisationen, Firmen und Gemeinden haben die Stiftung Mobilita im Geschäftsjahr 2011 mit einem finanziellen Beitrag von mindestens 100 Franken unterstützt: Boner Stiftung Ems-Grivory Extrabar AG Chur Gemeinde Cazis Gemeine Domat/Ems Gemeinde Flims Gemeinde Klosters-Serneus Gemeinde Laax Gemeinde St. Moritz Gemeinde Scuol Gemeinde Zernez Hirzel Stiftung Migros Genossenschaft Rotes Kreuz Graubünden Samariterverein Schiers Stiftung für das Cerebral gelähmte Kind Stadt Chur Stiftung Gottfried-Keller-Loge Ein herzlicher Dank geht auch an alle privaten Spender!

14 Organisation Stiftung Mobilita Ehrenamtlicher Stiftungsrat (Amtszeit 4 Jahre, gewählt bis 2014) Agathe Bühler*, Präsidentin a. Standespräsidentin Caterina Caflisch* Pro Infirmis Graubünden Edy Zahner* Fahrlehrer lic. iur. Brigitta M. Gadient, LL.M. a. Nationalrätin Werner Glünkin Amt für Energie und Verkehr Graubünden Leiter Abteilung öffentlicher Verkehr Dr. Adriano Oswald Andreas Bass Rhätische Bahn, Leiter Stab / Unternehmensentwicklung *Mitglieder des Ausschusses Geschäftsstellenleitung (60% Pensum) Flurin Caviezel Revisionsstelle (gewählt bis 2012) Fiduciar AG, Chur

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

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