Inhalt. Trauma und Schule Seelische Belastungen, deren Auswirkung und Bewältigung im Schulalltag Netzwerktreffen 24. Februar 2016,
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- Ida Bösch
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1 Marianne Herzog Fortbildung, Supervision und Coaching Trauma und Schule Seelische Belastungen, deren Auswirkung und Bewältigung im Schulalltag Netzwerktreffen 24. Februar 2016, Marianne Herzog Fachbeauftragte DaZplus in der Fachstelle F & I, ED BS, Fachpädagogin, Fachberaterin Psychotraumatologie SIPT, Supervisorin/Coach BSO Inhalt 1. Das seelische Trauma a) Was ist Trauma? b) Aufklärung versus Gehirnforschung c) Was ist da los? d) Trauma in der Geschichte e) Häufigkeit von Lernenden mit Trauma f) Akutes Trauma g) Gründe für seelische Verletzungen h) Wie erkenne ich seelische Belastungen im schulischen Umfeld? i) Traumaverarbeitung bei Kindern Übertragung und Gegenübertragung a) Übertragungsphänomene sind normal b) Übergabe von Rollen c) Woher stammen die Begriffe Übertragung und Gegenübertragung d) Konzept des Guten Grundes 3. Resilienz a) Sicherer Ort b) Wie kann ich für meine psychische Gesundheit sorgen? c) Wie kann ich für die psychische Gesundheit der Lernenden sorgen? d) Danke! 3 4 AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 1
2 a) Was ist ein Trauma? 1. Das seelische Trauma Ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen der Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbstund Weltverständnis bewirkt. Fischer & Riedesser 5 6 b) Aufklärung versus Gehirnforschung Heute wissen wir aber dank neuester Gehirnforschung (bildgebende Verfahren): Die meisten Handlungen werden zwar durch Vernunft gesteuert, René Descartes , Gemälde von Frans Hals Seit der Aufklärung sehen wir den Menschen als ein mit Vernunft handelndes Wesen: Ich denke, also bin ich! 7 aber in psychischen Extremsituationen laufen Handlungen ab, die nicht willentlich gesteuert werden können. Dies ist nicht krankhaft, sondern ein Mechanismus, der das Überleben erleichtert. 8 AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 2
3 c) Was ist da los? Grosshirn Amygdala Das limbische System (Amygdala) kann neurobiologische Vorgänge auslösen ohne Umweg über das Grosshirn, und zwar blitzschnell. Amygdala Hypothalamus Endokrine Effekte Quelle Bild: Kubrick, Blog at WordPress.com AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 3
4 Dieses relativ neue Wissen über neurobiologische Vorgänge, die willentlich nicht steuerbar sind, erklärt auch, dass einem traumatisierten Kind oder Jugendlichen nicht einfach ein Verhalten antrainiert werden kann. In Extremsituationen, im Hyperarousel, ist nur die Amygdala beteiligt, der Neocortex ist ausgeschaltet. Der Glaubenssatz der Aufklärer: Ich denke, also bin ich muss daher heute stark relativiert werden, speziell im Umgang mit traumatisierten Menschen d)trauma in der Geschichte e) Häufigkeit von Lernenden mit Trauma 1. Weltkrieg; Kriegszitterer und Shellshock-Opfer (Kriegs- Neurosen) Quelle: War Neuroses: Netley Hospital (1917) youtube Nach neuesten Erkenntnissen (Marc Schmid 2012) haben 75 % der Kinder und Jugendlichen, die in Heimen leben, ein psychosoziales Trauma erlebt. Bei behinderten Kindern in Heimen liegt der Prozentsatz bei 85 %. In Regelschulklassen vermuten Fachleute im Durchschnitt 1 2 Kinder pro Klasse mit Traumafolgestörungen. In Klassen mit integrativem Unterricht werden es vermutlich 4 6 Lernende sein AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 4
5 Kinder und Jugendliche, die in Kindergarten, Schule und Heim durch sehr aussergewöhnliches, oft störendes Verhalten auffallen, leiden sehr oft unter schweren seelischen Belastungen oder sogar unter Traumafolgestörungen. Eine sichere Bindung ist der wichtigste Resilienz-Faktor. Treffen wir auf Kinder und Jugendliche, die Anzeichen von Trauma-Störungen haben, ist daher sehr oft auch eine Bindungsstörung vorhanden, sonst hätte die sichere Bindung unter Umständen ein Festsetzen des Traumas verhindern können Totalitäre Regimes versuchen sichere Bindungen zu verunmöglichen f) Akutes Trauma Quelle Monika Dreiner, Broschüre: Trauma-was tun? Vergessen Vermeiden Ständiges Wachsamsein Konzentrationsschwierigkeiten Unerwartete Erinnerungsbilder Es sind normale Reaktionen auf eine aussergewöhnliche, ver-rückte Situation AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 5
6 g) Gründe für seelische Verletzungen akutes Trauma chronifiziertes Trauma Vernachlässigung Erkrankung oder Tod in der Familie Unfall Mobbing Sexuelle Übergriffe Gewalt Krieg Naturkatastrophen Scheidung, etc Das Festsetzen des Traumas kann oft durch geeignete Hilfestellung vermieden werden (1/3, 1/3, 1/3). Frühkindliche Vernachlässigung und/oder Verwahrlosung Vernachlässigung Erkrankung oder Tod in der Familie Unfall Mobbing Sexuelle Übergriffe Gewalt Krieg Naturkatastrophen Scheidung, etc Die Verarbeitung/Festsetzung des Traumas ist schon passiert, eventuelle Folgestörungen sind oft erkennbar. 21 h) Wie erkenne ich seelische Belastungen im schulischen Umfeld? Einige Beispiele 22 Regredieren im Alter zurückfallen Seltsame Verhaltensweisen AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 6
7 Positionen von Erwachsenen einnehmen; dominieren, definieren, Leitung übernehmem Zeitlich und/oder räumlich verloren sein > das eigene Ich ist kein Referenzpunkt Interesselosigkeit (Tot-Stell-Reflex, Freeze) i) Traumaverarbeitung bei Kindern Traumatisierte Kinder konfrontieren uns Lehrpersonen und Therapeuten - ob wir wollen oder nicht - mit ihrem Trauma. Traumatisierte Kinder inszenieren ihre Geschichte im (Schul)-Alltag Sie leiden unter nicht kontrollierbaren Erinnerungen 27 Sie übertragen traumatische Bindungserfahrungen 28 AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 7
8 2. Übertragung und Gegenübertragung a) Übertragungsphänomene sind normal Übertragungen gibt es immer, sie sind aber im Bereich Unterricht möglichst zu reduzieren Nicht direkt einander gegenübersitzen Gemeinsame Spaziergänge / Autofahrten sind ebenfalls ideal, um Übertragungen zu reduzieren AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 8
9 Bei einer Person mit einer chronifizierten Trauma-Störung laufen in Triggersituationen immer wieder nicht kontrollierbare Handlungen ab. Dies ist eine Art Selbstheilungsversuch der Seele in der Hoffnung, die Handlung diesmal zu einem guten Ende zu führen, um sie integrieren und ablegen zu können. Gleichzeitig ist die Handlung so angelegt, dass sie meist zum Scheitern verurteilt ist, es kommt zu einer Retraumatisierung, die die Traumastörung noch verstärkt. Bildlich wird uns ein Teppich ausgerollt und sogar noch etwas mit Leim bestrichen unbewusst natürlich als Einladung, die uns zugedachte Rolle in ihrer (Trauma?)- Inszenierung zu übernehmen Gelingt der Ausgang aus der Retraumatisierung, kann dies auf eine Art erlösend wirken. Die Traumapädagogik kann für positive Ausgänge Hilfestellung geben. Hier hilft oft das Konzept des guten Grundes AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 9
10 b) Übergabe von Rollen Traumatisierte Kinder und Jugendliche bewirken starke Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene. Dies ist für das Umfeld sehr belastend. Oft erkennt man diese Übertragungen nicht, sondern verwechselt sie mit den eigenen Gefühlen. Vor allem bei starken Gefühlen ist es wichtig, hinzuschauen, ob es Parallelitäten gibt, (konkordante Übertragungen), ob die Emotionen vielleicht mit der eigenen Geschichte zu tun haben oder ob ich eine Rolle übernommen habe, z.b. als Verfolger, Retter oder Opfer und mich nicht im Selbst befinde Es ist wichtig, immer wieder ins Selbst zurück zu kehren! Dramadreieck nach S. Karpman. Es zeigt, dass man durch Übertragungen gerne in die Rolle des Retters, des Verfolgers oder des Opfers gerät. Nur wenn man dies erkennt und immer wieder ins Selbst zurückkehrt, kann man eine tragfähige Beziehung zur stark übertragenden Person aufbauen und bleibt dabei gesund AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 10
11 41 c) Woher stammen die Begriffe? Die Begriffe Übertragung und Gegenübertragung stammen aus der Psychoanalyse. Die Phänomene, die sie beschreiben, sind für Laien sehr schwierig zu erkennen. Supervisionen helfen, Klarheit darüber zu bekommen. Das Erkennen von Übertragung und Gegenübertragung ist wichtig für die Psychohygiene und entlastet alle Beteiligte. 42 d) Das Konzept des guten Grundes 3. Resilienz Für den Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen ist das Konzept des Guten Grundes sehr hilfreich. Wir gestehen den Lernenden zu, einen guten Grund für ihr Verhalten zu haben, wenn dies vielleicht für uns als Lehrpersonen auch störend und schwierig ist. (Dies als konkrete Umsetzung des traumakompensatorischen Schemas) Du hast sicher einen guten Grund, warum du nicht mehr in die Schule gehst oder Du gehst nicht mehr in die Schule, weil (Weil-Fragen nach Alice Ebel) AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 11
12 a) Sicherer Ort Nur ein sicherer Ort erlaubt es, die hochwirksamen Überlebensstrategien aufzugeben und alternative Verhaltensweisen zu erlernen. Marc Schmid 2012 b) Wie kann ich für meine psychische Gesundheit sorgen? Sekundäre Traumatisierung Ressourcen auf individueller Ebene Selbstschutz; sekundäre Traumaexposition reduzieren, z.b. in der Freizeit keine Filme zum Thema anschauen Achtsamkeit in Bezug auf eigene Belastbarkeitsgrenzen Gegenwartsorientierung Selbstachtung bewusst Schönes und Angenehmes geniessen das Leben ins Zentrum stellen auf genügend Schlaf achten zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden Humor Renate Jegodtka, Berufsrisiko Sekundäre Traumatisierung? AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 12
13 Netzwerk Integrative Schulung d) Wie kann ich für die psychische Gesundheit der Lernenden sorgen? Ein Bilderbuch zum Thema Sicherer Ort 49 Psychoedukation Lied: Ich denk mir einen sicheren Ort Caroline Rieser 51 AVS/ Abteilung Sonderpädagogik
14 Netzwerk Integrative Schulung Die Wirksamkeit wieder erfahren d) Danke! Bei eurem täglichem Engagement für Schülerinnen und Schüler setzt ihr euch unter anderem auch immer wieder Übertragungsphänomenen aus, die sehr belastend sein können. Danke für euren Mut, euren Einsatz und eure Hingabe! 55 AVS/ Abteilung Sonderpädagogik 56 14
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