Status des Best of two worlds Projekts

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1 Status des Best of two worlds Projekts Dr. Matthias Buchert (Öko-Institut e.v.) Urban Mining Kongress und r 3 Statusseminar 11. Juni 2014 Essen

2 Übersicht 1 Hintergrund zum Projekt 2 Einbezug von Stakeholdern 3 Stand der Arbeiten 4 Ausblick 2

3 Das Projekt Globale Kreislaufführung strategischer Metalle: Best-of-two-Worlds Ansatz (Bo2W) Laufzeit: Juni 2012 Mai

4 Hintergrund: Desaströses Recycling Quelle: Öko-Institut 4

5 Hintergrund: Kritische Metalle gehen verloren Quelle: Öko-Institut 5

6 Die Herausforderung ist Reduzierung von Umwelt- und Gesundheitsgefährdungen Bessere Arbeitsbedingungen schaffen Kreisläufe für wertvolle Metalle zu schließen Herausforderung Fokus des Projektes: E-Schrott und Altfahrzeuge Quelle: Öko-Institut 6

7 Der Bo2W Ansatz: Bo2W Ansatz 7

8 Übersicht 1 Hintergrund zum Projekt 2 Einbezug von Stakeholdern 3 Stand der Arbeiten 4 Ausblick 8

9 Einbezug von Stakeholdern Politik Verwaltung Zivilgesellschaft Informeller Sektor Bisherige Schlüsselevents Stakeholder-Workshop im Mai 2013 in Cairo Stakeholder-Workshop im Juni 2013 in Accra Milestone Workshop im November 2013 in Hoboken 9

10 Einbezug von Stakeholdern Greifbare Ergebnisse 1. Container mit Blei-Säure-Batterien von Ghana nach Krautscheid exportiert und erfolgreich verwertet (siehe auch Pressemitteilung unter Offizielles Verbot der Ausfuhr nicht sachgerecht behandelter Altbatterien (Blei-Säure) aus Ghana (siehe auch Pressemitteilung unter Intensive Kontakte mit Umweltministerium und EPA in Ghana sowie Ministerien in Ägypten Intensive Kontakte mit Unternehmen in Ägypten, die mit E-Waste- Sammlung und Zerlegung starten Intensive Kontakte und Diskussionen mit informellem Abfallsektor in Ghana und Ägypten 10

11 Übersicht 1 Hintergrund zum Projekt 2 Einbezug von Stakeholdern 3 Stand der Arbeiten 4 Ausblick 11

12 Abschätzungen der Altgeräteaufkommen in Ghana und Ägypten für folgende Produkte Produkte im Projektfokus Mobiltelefone Computer (Laptop, Desktop) Produkte Röhrenbildschirme (TV, PC-Monitore) Flachbildschirme (TV, PC-Monitore) Tastatur, Computer-Maus PKW, LKW 12

13 Bsp. 1: Bestand und EoL Mobiltelefone in Ghana (Abschätzung ) I/II Anzahl an Mobiltelefonen in der Nutzung (in Millionen) heute Abschätzung: Bestand Mobiltelefone Wachsender Markt Marktsättigung um das Jahr 2016 Jährliche Anzahl EoL Mobiltelefone (in Millionen) Recycled? Lost? Hoarded? heute Abschätzung: EoL Mobiltelefone pro Jahr Stark steigende Anzahl an EoL Mobiltelefonen pro Jahr (in 2023: 6 Millionen Stück) 13

14 Bsp. 1: Bestand und EoL Mobiltelefone in Ghana (Abschätzung ) II/II Abschätzung: Kumulierte Anzahl EoL Mobiltelefone (in Millionen) heute Abschätzung: In 2025 liegt das kumulierte Potenzial ( ) aus EoL Mobiltelefonen bei ca. 1,8 Tonnen Gold und ca. 18,5 Tonnen Silber Abschätzung: Kumuliertes Gold-Potenzial in EoL Mobiltelefonen (in Tonnen) Abschätzung: Kumuliertes Silber-Potenzial in EoL Mobiltelefonen (in Tonnen) heute heute 14

15 Bsp. 2: Bestand und EoL Desktops in Ägypten (Abschätzung ) I/II Desktops in use [in million] Anzahl an Desktops in der Nutzung (in Millionen) heute Abschätzung: Bestand Desktops Marktsättigung bereits erreicht EoL Desktops: number per year [in million] Jährliche Anzahl EoL Desktops (in Millionen) Recycled? Lost? Hoarded? heute Abschätzung: EoL Desktops pro Jahr Maximum der jährlichen Anzahl an EoL Desktops ist für 2015 prognostiziert. 15

16 Bsp. 2: Bestand und EoL Desktops in Ägypten (Abschätzung ) II/II Abschätzung: Kumulierte Anzahl EoL Desktops (in Millionen) heute Abschätzung: In 2025 liegt das kumulierte Potenzial ( ) aus EoL Desktops bei ca. 2,9 Tonnen Gold und ca. 19,1 Tonnen Silber Abschätzung: Kumuliertes Gold-Potenzial in EoL Desktops (in Tonnen) Abschätzung: Kumuliertes Silber-Potenzial in EoL Desktops (in Tonnen) heute heute 16

17 Work in progress: Ermittlung der optimalen Vorbehandlungstiefen Know-how Transfer Anleitung zur sachgerechten Lagerung und Transport Zerlegeversuch zu Festplatten 17

18 Strukturelle Barrieren: Beispiel Blei-Säure-Batterien I/III Blei-Säure Batterien Informelles Recycling von Blei-Säure Batterien wurde hinsichtlich Gesundheitsauswirkungen als eine der problematischsten industriellen Tätigkeiten eingestuft (Blacksmith Institute 2012). Gängige Praxis in Ghana: Export abgegossener Batterien oder Bleigewinnung in unakzeptablen Anlagen 18

19 Strukturelle Barrieren: Beispiel Blei-Säure-Batterien II/III Der Projektansatz Export von vollständigen Blei-Säure Batterien (einschließlich der Säure) nach Deutschland zum Recycling in der Anlage von Johnson Controls in Krautscheid. 19

20 Strukturelle Barrieren: Beispiel Blei-Säure-Batterien III/III Ökonomische Aspekte Die sachgerechte Entsorgung der Säure ist mit Kosten in Höhe von 120 / t verbunden. Die Säure macht 13-15% des Batteriegewichts aus. Ein 40-Fuß Container kann mit 23 t Batterien beladen werden. Im Vergleich zu Akteuren die Batterien ohne Säure exportieren Kann das Modell % weniger Blei pro Container transportieren. Zudem müssen Entsorgungskosten für die Säure mit berechnet werden. Dies führt dazu, dass diese Modell 4,600 weniger Erlös pro Container erzeugt. 20

21 Zwischenergebnis am Beispiel Ghana Formale Recyclingbetriebe sind gegenüber dem informellen Sektor strukturell benachteiligt. Dies hat im Wesentlichen damit zu tun, dass mit den Verfahren des informellen Sektors Kosten externalisiert werden Dieser Benachteiligung muss begegnet werden: Unterbindung umweltschädlicher Praktiken durch die Behörden und Einführung einer erweiterten Produzentenverantwortung Zu beachten: 80 % der ghanaischen Arbeitskräfte verdienen ihr Einkommen im informellen Sektor. Es gilt als höchst unwahrscheinlich, dass der Abfallbereich in den nächsten Jahren vollständig formalisiert werden kann. 21

22 Übersicht 1 Hintergrund zum Projekt 2 Einbezug von Stakeholdern 3 Stand der Arbeiten 4 Ausblick 22

23 Nächste Schritte bis Sommer 2015 Next working trips to Accra & Cairo in fall 2014 and spring 2015 (potential partners, on site impressions, knowledge transfer etc.) Further knowledge transfer (on site and dismantling guide) Ausblick Solutions for identified main challenges negative value components financing issues Potential MoU (Memorandum of Understanding) with further business partners in Ghana & Egypt Launching business cooperations in Ghana and Egypt Closing Workshop in Germany in summer 2015 Today Summer

24 Links Projekt-Internetseite (mit Präsentationen, Berichten, Artikeln, Projekt-Flyer): Pressemitteilung zum Transport des 1. Blei-Säure-Batterien- Containers von Accra nach Krautscheid: Bericht über Recyclingoptionen von CRT-Glas: Bericht über Ghana (Status analysis, Generation WEEE and ELV, Status Analysis regarding collection, sorting and pre-treatment): In Kürze werden die Berichte zu Ägypten sowie zu den Recyclingmöglichkeiten von Kunststoffen veröffentlicht auf: 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. Phone:

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