HOLZ-Energie - Kerndaten Markt

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1 HOLZ-Energie - Kerndaten Markt BIO-Energieträger - Überblick ÜBERBLICK über Cellulosehaltige Biomasse In Deutschland werden 55 Mio. Festmeter Holz energetisch genutzt (1). Davon gehen 46% v.a. als Brennholz in private Haushalte, 36% in große Biomasseanlagen (>1 MW) und nur 9% in kleinere Anlagen (< 1 MW) (2), also typische kommunale Anlagen. Aber es sind auch noch andere cellulosehaltige Biomaterialien und Celluloseabfälle vorhanden. Die Tabelle gibt einen ersten Überblick (3). (2) FNR, 2009; (3) Neue Energie 10/2002; (3) Tabelle Bruckner & Strohmeier. Bioenergieträger Waldholz: Rest-/ Durchforstung/ Schwachholz Verarbeitung als Energieträger v.a. zu... Hackschnitzeln Brennholz Energetische Verwendung v.a. in... HolzheizKW, BHKW Sägerestholz Hackschnitzeln HolzheizKW, BHKW Papier, Platte, Dämmstoffe Hauptkonkurrenzabnehmer zum Energiemarkt Holzbearbeitende Industrie, Papier-Pappe, Platte, Dämmstoffe. Sägemehl Pellets, Briketts Pelletsöfen, Heizöfen Platte Landschaftspflegematerial Hackschnitzeln Biomasseanlagen, BHKW Kompostierer Stroh Ballen, Pellets Biomasseanlagen, Biogas- Trockenfermenter Kompost Altholz (A-I bis A-IV + A-V) Holziges Material zu Hackgut, Feuchtmaterial zu Erde Sortierung in Sortieranlagen oder beim Abnehmer. Verwertung in D. mit Genehmigung. Biomasseanlagen, Biogas- Trockenfermenter Biomasseanlagen mit Genehmigung (A-I bis A-II), Altholzverbrennung mit BHKW (A-I bis A-IV), A-V in Sonder-MVA, konvent. Heizkraftwerke. private + gewerbl. Abnehmer (Reitstall bis Pilzzuchtanlage) private + gewerbl. Abnehmer (z. B. Erdenwerke, Galabau) Stoffliche Verwertung in Platte, Papier, Kompost usw.; in D. nur A-I (max. A-II) in Europa A-I bis A-IV), deshalb auch Exporte. Papierfangstoffe nasse Masse TS hoch, Biogas nicht möglich. Zementwerke Lignin aus der Papierherstellung Schwarzlauge % als Energieträger in der Papierfabriken selbst stofflich, Lignin als Biowerkstoff, flüssiges Holz, kann wie Kunststoff verarbeitet werden. Reststoffe Brauereien, nasse Masse Biogas Futtermittelindustrie, u.a. Molkereien, usw. LW-Ernterückstände divers nasse Masse Biogas Verbleib auf dem Feld + tierische Abfälle (Gülle, Mist) Energiepflanzen (Mais, Raps, Getreide) divers, hoher TS Bio-Gas /Ethanol/Methan Nahrungsmittel, Futtermittel Klärschlamm TS 30% (gepresst ) bis TS > 80% getrocknet. Mitverbrennung in konvent. Heizkraftwerken (ab TS 30) Ersatzbrennstoff für die Industrie noch wenig. Markt von Energieoligopolisten besetzt. Landwirtschaft, Galabau, Rekultivierung (bis < 30 % TS). 1

2 Hackschnitzellager Erzeugung, Verbrauch, Importe, Exporte ÜBERBLICK IST-STAND in DEUTSCHLAND Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Erzeugung, den inländischen Verbrauch und Außenhandel an holzartigen Brennstoffen. Rohstoffart Hackschnitzel Sägerestholz, Industrierestholz Brennholz / Stückholz Pellets Inländ. Erzeugung/Aufkommen Hackschnitzel (1) aus Nadelholz: 3, 8 Mio. Tonnen, Laubholz: 0,033 Mio. Tonnen (1) Schwarten&Spreißel (1) : 2,03 Mio. m 3 Sägespäne (1) : 1,4 Mio. t (6) Inländ. Verbrauch Kleinanlagen private Haushalte: 0,5 Mio. srm (2) Anlagen <1 MW: 10 Mio. srm (2) Anlagen >1 MW: 40 Mio. srm (2) Schwarten & Spreißel (1) : 2-2,2 Mio. m 3 Säges. (1) : ca. 1,6 Mio.t. Importe Plättchen o. Schnitzel (1) : Nadelholz: 0,19 Mio. t, Laubholz: 0,022 Mio. t. Holzabfälle (1) : 0,54 Mio. t; Sägespäne (1) : 0,17 Mio. t. Exporte Plättchen o. Schnitzel (1) : Nadelholz: 1,16 Mio. t, Laubholz: 0,12 Mio. t. Holzabfälle (1) : 0,74 Mio. t; Sägespäne (1) : 0,39 Mio. t. 4,3 Mio. m 3 Einschlag (5) ca. 8,859 Mio. t (4) unbek., v.a. über Baumarktketten (i) unbek. eher gering (i) 1,4-1,8 Mio. Tonnen (t) 1,5 Mio. t (b) davon 0,9 0,6 Mio. t (2) 0,3 Mio. t (b) (2) ; ca. 38 Pelletswerke Mio. t (2) aus inl. Prod. + 0,6 in Dt. aus Import Mio. t Altholz 8 (7,5-8,5 Mio. Tonnen) (3) 6-7 Mio. Tonnen (3) 0-1,5 Mio. Tonnen (rech.) 1-2 Mio. Tonnen (3) Altpapier 15,55 Mio. Tonnen (1) 15,24 Mio. Tonnen (1) t (7) t (7) (1) ZMP-Marktbericht 2007; (2) (a) Quelle Poyry, Zahlen 2008, (b) Angaben (3) Marutzky, 2001, Görisch 2003; (4) Merten et al., 2004; (5) BMVEL; Holzmarktbericht 2002, dürfte heute deutlich höher sein; (i) Information Erfahrungsberichte Betriebe Holz von hier; (b) berechnet. (6) Wikipedia, 2010, (7) Statist. BA, Menge in [Mio. fm] ,50 zus. Rohstoffverwendung durch zus. Ausbau Vewendung von Rohstoffen im Jahr ,80 4,40 13,20 1,20 12,30 Menge in [Mio. fm] 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00? 17,20? Potentialreserve Aufkommen , ,40 1,70 3,00 Holzzellstoff Holzwerkstoffe sonst. stoffl Verwertung Heizwerke Hausbrand Pelletierer 5,00 0,00 Wald-Ind.-holz Wald-Restholz 7,60 2,20 Rinde v.sw 10,00 Altholz Landsch.pflege Schwarten v.sw Hackschn. v.sw 5,99 3,74 Späne v.sw 2

3 Hackschnitzellager einer Biomasseheizanlage Klimafreundliches Holz der kurzen Wege Holz der kurzen Wege im Stoffstrom von Wald bis zum Produkt und Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft, das ist Klimaschutz und nachhaltige Beschaffung. Auch beim Energieholz ist das jedoch nicht mehr unbedingt selbstverständlich. HACKSCHNITZEL In Biomasseheizanlagen und Biomasseheizkraftwerken wurden im Jahr 2004 ca. 2 Mio Tonnen Hackschnitzel aus dem Wald verbraucht (1), 75% davon in mittleren und kleinen Anlagen unter 1 MW Leistung. Je größer die Anlagen desto geringer war aus Kostengründen der Anteil an Waldholz. Kleinere Anlagen < 1 MW (< ) decken ihren Bedarf zu 50% aus Waldrestholz. Die größeren Anlagen >1 MW (352 Anlagen) setzen aus Kostengründen vor allem auch Altholz, Industrierestholz, Sägenebenprodukte, Rinde und Grünschnitt and anderes ein und nur noch zu geringen Anteilen Waldrestholz (1). Etwa 1,6% der Inlandsverfügbarkeit an Waldrohholz (70,5 Mio. fm) wurde 2006 energetisch in Anlagen <1 MW und 1,6 % in Anlagen >1 MW genutzt, etwa 20,2 % wurden in privaten Haushalten (vor allem als Brennholz, genutzt (1). Die Preise für Hackschnitzel aus Sägenebenprodukten, Sägemehl, Nadelindustrieholz und Waldhackschnitzel, sind im Vergleich zu 2004 um % gestiegen (2). Ursachen sehen viele Betriebe der Holzwirtschaft in einerseits im enorm gestiegenen und steigenden Brennholzverbrauch in privaten Haushalten, und andererseits in den gestiegenen Exporten im Industrie und Sägerestholzbereich (z. B. nach Österreich). (1) berechnet Bruckner & Strohmeier mit Zahlen von Manthau, 2004; Preisentwicklungen EUWID. 3

4 Pellets gibt es lose oder im Sack verpackt PELLETS Pellets werden im privaten Bereich im gewerblichen Bereich und zunehmend im Industriellen Bereich (Industriepellets) genutzt. Die Importe von Pellets nach Deutschland steigen und sind mindestens doppelt so hoch die wie Exporte. Importe von Pellets z. B. aus Polen, Rumänien, Österreich, Kanada, Holland, Belgien, Dänemark kommen auf den deutschen Markt. Russland baut große Pelletskapazitäten auf, großteils für den Export. Beispielsweise allein von den Polnischen Pelletsproduktionskapazitäten gelangt ein Großteil auf den deutschen Markt. Vor allem der Handel mit den kostengünstigen Industriepellets ist EU-weit zu sehen. Pelletsexporte aus Deutschland in die EU finden in Länder statt in denen der Ölpreis in den letzten Jahren teils noch höher war/ist als in Deutschland (z. B. Italien). Die deutschen Herstellungskosten sind heute teilweise so hoch wie die Billigimporte als Verkaufspreise inklusive Handelsaufschlag auf den deutschen Markt kommen. Dies gilt v. a. im qualitativ weniger anspruchsvollen Industriepelletsbereich (z. B. höhere Ascheanteil). Deutsche Pelletsproduzenten ohne werkseigene Rohstoffe haben es heute schwer, denn die deutschen Rohstoffpreise für Sägerestholz sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Folge war, dass einige kleinere Werke bereits wieder geschlossen haben. Einige deutsche Pelletsanbieter die früher noch selbst hergestellt haben, handeln heute mit Pellets aus Importen. Kleinere Hersteller müssen andere Marktchancen als den Preis nutzen, z. B. enge Kundenbindung und Betreuung, verschiedene Serviceangebote usw. Das heißt aber auch für Kunden: Pellets bei einem deutschen Händler zu kaufen heißt noch nicht unbedingt, dass diese aus deutscher Produktion kommen und Holzenergie der kurzen Wege darstellt. Die beste Garantie, auf in Deutschland auch hergestellte Pellets, hat man, wenn man bei einem Holzbearbeitenden Betrieb kauft, der seine eigenen Reststoffe nutzt. Dies ist auch noch die ökonomischste und konkurrenzfähigste Variante in Deutschland. 4

5 Brennholz Meterstücke zum Trocknen gel agert BRENNHOLZ Bereits 2006 wurden ca. 20% der Inlandsverfügbarkeit an Waldrohholz in privaten Haushalten, vor allem als Brennholz, genutzt (1). Die ländliche Bevölkerung bezieht ihr Brennholz in der Regel vom Waldbesitzer nebenan, oft sogar aus dem eigenen Wald. Die städtische Bevölkerung dagegen bezieht in der Regel vom Handel, über Baumärkte, Ofenhersteller oder andere. Ein großer Teil des von diesen letzt genannten Lieferanten verkauften Brennholzes stammt nicht aus Deutschland. Importe aus Holland, Polen, Tschechien, Rumänien sind üblich. Mit Herstellern, die sehr große Mengen verarbeiten und dann auf dem Markt anbieten, können kleinere Hersteller und Waldbesitzer nicht bei den Herstellungskosten konkurrieren, was zumindest die Gewinnspanne deutlich geringer macht. (1) berechnet Bruckner & Strohmeier mit Zahlen von Manthau, 2004; Preisentwicklungen EUWID. BRENNHOLZANBIETER... in der eigenen Region findet man über die regionalen Waldbesitzerorganisationen. HOlZ VON HIER SERVICE Interessenten können sich, wenn sie Mitglied in einem Waldbesitzerverband oder einer Waldbesitzerorganisation sind auf einer Adressenplattform für Waldbesitzer die Brennholz liefern eintragen lassen. Fragen sie nach unter 5

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