Zu GaSt Gemeinsam aktiv im Seniorentreff Projekt-Dokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zu GaSt Gemeinsam aktiv im Seniorentreff Projekt-Dokumentation"

Transkript

1 Zu GaSt Gemeinsam aktiv im Seniorentreff Projekt-Dokumentation 1

2 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Grußwort Projektbeschreibung Projektidee und Praxis Kooperationspartner und Sponsoren Chronologie Erfahrungsberichte der Jugendlichen Angelina Isabell Lennart Marco Mira-Patrizia Robert Saskia Perspektiven für das Projekt Zu GaSt Anhang

4 4

5 1 Grußwort Liebe Schülerinnen und Schüler im Projekt Zu GaSt, sehr geehrte Projektpartner und Sponsoren, diese Dokumentation präsentiert die Erfahrungen aus einem Jahr mit dem Projekt Zu GaSt. Im Januar 2009 stellte eine Projektgruppe von Studierenden der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW ihre Projektidee Zu GaSt vor. Sie hatten sich bei der Konzeptentwicklung an ähnlichen Projekten orientiert und bereits Vorgespräche mit potenziellen Kooperationspartnern in Greven geführt. Ulrike Penselin von der Stabsstelle Bürgerengagement versprach den engagierten Studierenden, sich um die Weiterentwicklung ihrer Idee bis zur Praxisreife und um die anschließende Umsetzung zu kümmern. Das war ein ehrgeiziges Versprechen. Nach einem Jahr Praxiserfahrungen mit Zu GaSt können wir sagen, dass es gelungen ist, das Projekt in Greven zu installieren. Alle Kooperationspartner wollen das Projekt fortführen. Der Caritasverband hat sich bereit erklärt, in Zukunft die Gesamtkoordination zu übernehmen. Damit werden in der Stabsstelle Bürgerengagement wieder Kapazitäten frei für neue Projektideen. Die Stabsstelle Bürgerengagement bei der Stadt Greven sieht nämlich eine ihrer Aufgaben in der Initiierung und Unterstützung neuer Projekte bürgerschaftlichen Engagements. Die Schaffung von Möglichkeiten generationenübergreifender Begegnungen und die Heranführung von Jugendlichen an ehrenamtliches Engagement sind dabei ein besonderes Anliegen. Diese Ziele konnten mit dem Projekt ZuGaSt erreicht werden. Ich bedanke mich bei allen, die am Gelingen des Projektes Zu GaSt beteiligt waren und es fortführen wollen: - zuallererst bei den Jugendlichen, die so mutig waren, sich auf neues und unbekanntes Terrain zu begeben und die bereit waren, sich in ihrer Freizeit freiwillig für eine gute Sache zu engagieren, - bei den beteiligten Schulen und Senioreneinrichtungen, dem Caritasverband und der Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e.v., die sich bei der Entwicklung und Umsetzung des Projektes mit Rat und Tat engagiert eingebracht haben, - und nicht zuletzt bei den Sponsoren Stiftung Westfalen-Initiative, PSD Bank Westfalen-Lippe und Rotary Hilfe Greven Ich wünsche allen Beteiligten weiterhin viel Erfolg und Spaß mit dem Projekt Zu GaSt! Bürgermeister Peter Vennemeyer 5

6 6

7 2 Projektbeschreibung 2.1 Projektidee und Praxis Das Projekt Zu GaSt (Gemeinsam aktiv im Seniorentreff) verknüpft die Förderung generationenübergreifenden freiwilligen Engagements mit Qualifizierungsmaßnahmen für Jugendliche. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler besuchen regelmäßig einzelne Bewohner/innen von Senioreneinrichtungen und unternehmen mit ihnen Freizeitaktivitäten. Die Besonderheit des Projektes liegt in folgenden Faktoren Die Projektidee und Grundlagen des Konzeptes wurden von einer Gruppe von Studierenden der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW im Rahmen einer Projektarbeit für die Stabsstelle Bürgerengagement entwickelt und vorbereitet. Das ehrenamtliche Engagement der Jugendlichen wird in einer Arbeitsgruppe an der Schule durch eine fachliche Qualifizierung vorbereitet und während der Tätigkeit begleitet. Das Projekt verknüpft den Schulalltag (AG im Ganztagsbetrieb der Schule) mit freiwilligem Engagement in der Freizeit. Das Projekt wird von einem breiten Spektrum hauptamtlicher und ehrenamtlicher Projektpartner gemeinsam durchgeführt. Das Projekt bietet Schülern verschiedener Schulformen die Möglichkeit zur Begegnung und Zusammenarbeit in einer Gruppe. Das Projekt Zu GaSt hat folgende Ziele Förderung generationenübergreifenden freiwilligen Engagements Förderung generationenübergreifender Begegnungen und des Verständnisses für die unterschiedlichen Lebenswelten der Generationen außerhalb familiärer Strukturen Spaß an Begegnungen mit anderen Menschen (innerhalb der Jugendgruppe und mit den Senior/innen bzw. Jugendlichen) Schaffung von Zugängen zu fachlich begleitetem, freiwilligem Engagement für Jugendliche Verbesserung der Berufs- und Ausbildungschancen von Jugendlichen durch fachliche Qualifizierung und Entwicklung von sozialen Kompetenzen (bescheinigt durch ein Zertifikat Landesnachweis NRW) Bereicherung der Lebensqualität von Senior/innen in Senioreneinrichtungen Das Projektkonzept soll nach der Evaluation der Pilotphase ggf. auf weitere Schulen und Senioreneinrichtungen ausgeweitet werden und durch eine offensive Öffentlichkeitsarbeit anderen engagementfördernden Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, um so einen Multiplikator-Effekt zu erzielen. 7

8 Die Qualifizierung und Begleitung der Jugendlichen werden im Rahmen einer Schul-Arbeitsgruppe an der Marienhauptschule durchgeführt. Für die Qualifizierung und Begleitung wird alle 2 Wochen eine Fachkraft des Caritasverbandes hinzugezogen. Die Qualifizierung umfasst Themen, mit denen die Jugendlichen im Rahmen ihrer Begegnungen mit älteren Menschen konfrontiert werden: Alterserkrankungen Demenzerkrankung (Erscheinungsmerkmale, Beeinträchtigungen und Folgen, Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen) Positive und negative Aspekte des Alterns Beschäftigungsmöglichkeiten mit Senioren Rollstuhltraining Biografiearbeit (Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie / Geschichtliche Erlebnisse aus der Biografie der Senior/innen) Tod und Sterben / Trauerphasen Die inhaltliche Gestaltung der AG-Termine außerhalb der 14-tägigen Qualifizierung wird von den Schulen übernommen (Erfahrungsaustausch, die Dokumentation des Projektes u. a.). Teil des Projektes ist auch eine gemeinsame Wochenendfahrt der Projektgruppe. Rahmenbedingungen in den Senioreneinrichtungen In den Senioreneinrichtungen werden die Jugendlichen durch feste Ansprechpartner begleitet. Mögliche gemeinsame Aktivitäten der Jugendlichen und Senioren sind: Vorlesen bzw. gemeinsam lesen, Fotoalben anschauen, Gesellschaftsspiele spielen etc. Anerkennungskultur Die Jugendlichen erhalten ein Zertifikat über die Qualifizierung und ihr freiwilliges Engagement. Als Zertifikat wird der Engagementnachweis NRW durch die Stabsstelle Bürgerengagement der Stadt Greven ausgestellt. Die Teilnahme an dem Projekt wird außerdem im Zeugnis eingetragen. 8

9 2.2 Kooperationspartner und Sponsoren An der Entwicklung und Realisierung der Projektidee sind beteiligt: Schulen - Marienhauptschule - Johannesschule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Senioreneinrichtungen - Alten- und Pflegeheim St. Gertrudenstift - CMS-Pflegewohnstift - Ev. Wohnstift Matthias-Claudius-Haus Caritasverband für das Dekanat Emsdetten-Greven Stabsstelle Bürgerengagement der Stadt Greven Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e.v. Sponsoren - Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl, Münster (3.000 ) - PSD Bank Westfalen-Lippe, Förderung im Rahmen des PSD Bürgerprojektes Jung und Alt gemeinsam Zukunft gestalten (1.000 ) - Rotary Hilfe Greven (500 ) 9

10 2.3 Chronologie Oktober 2008 bis Januar 2009 April 2009 Mai 2009 Juni 2009 Juli 2009 August 2009 September 2009 Oktober 2009 November 2009 Dezember 2009 Februar 2010 April 2010 Mai 2010 Juli 2010 ab September 2010 Studierende der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW erarbeiten im Rahmen ihres Projektstudiums Grundlagen und Rahmenbedingungen für generationenübergreifendes bürgerschaftliches Engagement in Greven eine Projektskizze für Zu GaSt und führen erste Vorgespräche mit potenziellen Koorperationspartnern. 1. Arbeitsgruppentreffen interessierter Kooperationspartner 2. Arbeitsgruppentreffen der Kooperationspartner Förderantrag an die Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl, Münster Auswahl für die 2. Bewerbungsrunde im PSD-Bürgerprojekt 2009 und Förderzusage Förderzusage durch die Rotary Hilfe Greven Förderzusage der Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl, Münster Start der Arbeitsgruppe Zu GaSt mit Schüler/innen der Marienschule und der Johannesschule 3. Arbeitsgruppentreffen der Kooperationspartner 4. Arbeitsgruppentreffen der Kooperationspartner Pressetermin Teilnahme an der Feierstunde zum PSD-Bürgerprojekt 2009 in Münster Beginn der Besuche von Schüler/innen in den Senioreneinrichtungen 5. Arbeitsgruppentreffen der Kooperationspartner 6. Arbeitsgruppentreffen der Kooperationspartner Angebot des Caritasverbandes zur Übernahme der Projektkoordination mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 Wochenendfahrt der Jugendlichen im Projekt Zu GaSt 7. Arbeitsgruppentreffen der Kooperationspartner Abschlussfeier für das erste Projektjahr Fortführung des Projektes, Gesamtkoordination durch den Caritas-Verband Emsdetten-Greven 10

11 3 Erfahrungsberichte der Jugendlichen 3.1 Angelina Alter: 15 Jahre Klasse: 8c, Marien-Hauptschule Hobbies: Meine Freunde treffen, Musik hören und Sport machen Engagement im CMS-Pflege-Wohnstift Meine Geschichte bei zu GaSt An einem Nachmittag kam ich nach der Schule zum Altersheim. Ich habe mit Bewohnern ein Spiel gespielt, wo eine Platte auf dem Tisch lag und darauf eine Küche abgebildet war. Da lag dann auch ein Stapel mit Karten. Auf diesen Karten waren verschiedene Sachen abgebildet, z.b. Küchengeräte, ein Sofa, ein Schrank oder andere Sachen. Die älteren Leute mussten dann sagen, was darauf abgebildet ist, und ob das in die Küche gehört. Manche Bewohner konnten so was noch richtig gut spielen aber manche konnten es nicht mehr so gut. So konnte man sehen wer noch aktiv dabei ist. Danach haben wir ein Luftballon-Spiel gespielt, bei dem der Ballon nicht auf den Boden fallen durfte. Man musste ihn mit der Hand zu einem anderen Spieler werfen. Es war ein sehr lustiger und toller Tag. Dass es so Spaß machen würde, hätte ich nie gedacht. Meine zweite Geschichte bei zu GaSt Als ich das allererste Mal zum CMS - Pflegewohnstift kam, wurden wir von Frau Dierkes vorgestellt und die älteren Damen und Herren haben uns freundlich begrüßt und sich selbst vorgestellt. Die älteren Leute, so wie meine Mitschüler Marco, Robert und ich, haben zusammen das Essen zubereitet. Es gab Schwarzbrot mit Käse und Schinken mit Gurke und Frischkäse. Wir (Marco, Robert und ich) haben diese Zutaten auf eine Scheibe Käse verteilt und diese dann eingerollt. Das alles haben wir dann in feine Scheiben geschnitten. Die Scheiben haben wir auf das Brot gelegt. Als wir dann mit der Zubereitung fertig waren, haben wir es anschließend alle zusammen gegessen. Ich hätte nie gedacht das man mit den älteren Leuten so viel Spaß haben kann und dass diese aber auch viel Hilfe brauchen. Es war ein schönes Erlebnis. Ich werde diesen Tag auch nie vergessen. 11

12 Mein erster Spaziergang! An einem schönen sonnigen Tag bin ich mit einer älteren Dame und mit meinen beiden Mitschülern Robert und Marco nach draußen gegangen, da die ältere Dame spazieren gehen wollte. Sie möchte eigentlich immer spazieren gehen. Sie liebt es draußen in der Natur zu sein. Meist braucht man sie gar nicht zu fragen ob sie spazieren gehen möchte, weil sie dann schon angezogen ist und auf uns wartet. Als wir dann aber vom Spaziergang wieder kamen, war sie auf einmal sehr ruhig und redete kaum. Das machte mir dann Sorgen, und ich habe sie dann einfach darauf angesprochen. Sie sagte mir dann, dass es ihr draußen einfach besser gefällt. Da habe ich ihr gesagt, dass ich das nächste Mal wieder mit ihr spazieren gehen werde. 12

13 3.2 Isabell Alter: 13 Jahre Klasse: 8c, Marien-Hauptschule Hobbies: sich mit Freunden treffen, Musik hören, tanzen Engagement im Matthias-Claudius-Haus Als wir das erste mal mit Frau Kallinich zum Altenheim gegangen sind, hab ich mir gedacht, dass es für mich schwer werden könnte mich mit den älteren Menschen zu treffen. Ich hatte Angst, es könnte eine kranke Frau sein, oder dass ich mit der Dame nicht klar kommen würde. Als wir dann zum ersten Mal die älteren Leute kennen gelernt haben, habe ich gemerkt, dass es doch ganz anders ist, als ich es mir ganz zu Anfang vorgestellt habe. An einem Nachmittag im Matthias-Claudius-Haus haben Frau H. und ich uns getroffen. Ich hatte von Frau Jetter (unsere Ansprechpartnerin) ein Namensschild bekommen. So hat Frau H. meinen Namen gelesen und sagte: Kann das sein, dass du die Enkelin von Else bist? Darauf sagte ich: Ja das bin ich. Und es stellte sich heraus, dass Frau H. und meine Oma sehr gute Freunde waren, aber leider den Kontakt verloren hatten. Als wir uns dann alle trafen, also meine Oma und Frau H. und ich, waren beide so glücklich, dass sie vor Freude geweint haben. Meine Oma und Frau H. haben dann über alte Zeiten geredet. Ich fand es sehr spannend dabei zu sein. Bei schlechtem Wetter bleiben wir im Altenheim und spielen Skip-Bo. Frau H. bringt dann immer noch eine Freundin von ihr mit. Bei gutem Wetter gehen wir oft nach draußen. Wir gehen dann meistens gemeinsam einkaufen. Das ist für mich am Anfang anstrengend gewesen, weil sie im Rollstuhl sitzt. Wir hatten bei Frau Kallinich eine Schulung, wo wir gelernt haben, wie man einen Rollstuhl schieben kann. Dann hat mir Frau Jetter das noch einmal erklärt. Das hat mir sehr geholfen. Nach einiger Zeit wurde es dann einfacher für mich und es hat mir immer mehr Spaß gemacht. Das letzte Mal, als ich sie besucht habe, war dort eine andere Dame, die uns immer Geschichten aus der Zeitung erzählt. Das war sehr lustig für alle, weil sie es immer etwas lauter gemacht hat, so dass man es gut hören konnte. Wir haben dabei viel gelacht. Für mich ist es aber auch manchmal schwer Gesprächsthemen zu finden, weil man ja unterschiedliche Gesprächsthemen hat. 13

14 3.3 Lennart Alter: 15 Jahre Klasse: 8c, Marien-Hauptschule Hobbys: boxen, Jugend Rot Kreuz, Computer spielen Engagement im Matthias-Claudius-Haus Bei meinem ersten Besuch im Altersheim war ich erst ein bisschen nervös und unsicher, obwohl wir vieles in der Schule zum Thema zum Umgang mit älteren Leuten gemacht hatten, und ich eigentlich wusste, was auf mich alles zukommen könnte. Weil ich das Gefühl hatte, dass die älteren Menschen schon Lust hätten was mit uns zu machen, jedoch selber nicht genau wussten, was sie mit uns machen sollten und bestimmt selber dachten, dass uns ihre Interessen nachher doch nur langweilen würden. Doch als ich ins Altenheim kam und ich mich gerade an der Rezeption anmelden wollte und sagen wollte, dass ich zu Frau H. wollte, stand sie schon neben mir. Sie gab mir die Hand und sagte: Hallo, wir könnten doch einen Spaziergang machen, der Rollstuhl steht dort den Gang runter um die Ecke. Den hab ich dann geholt und wir gingen los. Dabei war ich froh, dass wir das Schieben des Rollstuhles schon vorher in der Schule geübt hatten. An einem Nachmittag besuchte ich Frau H. im Matthias- Claudius-Haus. Sie wartete schon im Eingangsbereich auf mich. Sie fragte mich, ob wir nicht einen Spaziergang machen wollten. Ich musste sie im Rollstuhl schieben, was aber überhaupt nicht schlimm war. Frau H. kann nämlich keine langen Strecken mehr laufen. Als wir dann los gingen, sagte sie zu mir, dass sie gerne ins Dorf gehen möchte. Das war kein Problem und wir sind ins Dorf gegangen und haben uns über alles Mögliche unterhalten. Später brachte ich sie zurück ins Heim. Als wir dort ankamen, gab es dann für Frau H. auch schon Abendessen. Frau H. hat dann gegessen und ich bin nach Hause gefahren. 14

15 3.4 Marco Alter: 15 Jahre Klasse: 8b, Marien-Hauptschule Hobbys: Fahrrad fahren, Computer spielen Engagement im CMS-Pflegewohnstift Meine Geschichte bei,,zu Gast`` Was ist passiert? 1. Mir hat das Singen gut gefallen weil ich erfahren habe wie die Lieder früher waren und wie sie gesungen wurden. 2. Wir haben uns mit den älteren Menschen einen Luftballon zu geworfen. So haben wir erfahren, welche der Menschen noch fit genug sind, etwas mit uns zu unternehmen und welche Menschen für solche Spiele zu alt waren. Was fand ich nicht so gut? Ich fand nicht so gut wo wir Bingo gespielt haben, da wir dabei nicht viel machen konnten. 15

16 3.5 Mira-Patrizia Alter: 16 Jahre Klasse: 10, Johannesschule Hobbys: Musik hören, Texte schreiben Engagement im CMS-Pflegewohnstift Meine Geschichte bei zu Gast Ein Bewohner hat mir viel von früher erzählt. Er hat früher auch in der Siedlung, wo ich wohne, gelebt. Das ist für mich sehr interessant gewesen. Herrn F. kenne ich schon aus einem dreiwöchigen Praktikum. Keiner der anderen Bewohner kann Schach spielen. Herr F. aber spielt sehr gerne Schach und dann spiele ich mit ihm zusammen. Ich nehme immer an den Gruppen teil. Gestern war ich ab 16 Uhr da, und wir haben Bingo gespielt. Nachher bin ich noch mit einer Betreuerin und zwei Bewohnerinnen, die im Rollstuhl sitzen, spazieren gegangen. Das hat mir viel Spaß gemacht! 16

17 3.6 Robert Alter: 14 Jahre Klasse: 8b, Marien-Hauptschule Hobbys: mit Freunden treffen, Geschichten schreiben, mit Freunden Filme gucken Engagement im CMS-Pflegewohnstift Meine Geschichte bei zu Gast Wir haben mal die alten Leute zu ihrer Station begleitet. Dabei habe ich mit einer älteren Dame gesprochen. Sie hat über eine andere Dame, die vor ihr lief, gemeckert. Das war sehr witzig! Als ich eine Frau abholen sollte und wir an ihrem Zimmer ankamen, sah ich ein Bild an ihrer Wand. Auf dem Bild war ein Haus zu sehen. Ich habe die Frau gefragt, was das für ein Haus ist. Sie sagte, dass das ihr Elternhaus ist und 50 Meter vor ihrem Haus eine Bombe im zweiten Weltkrieg explodiert ist. Sie war zu dem Zeitpunkt nicht im Haus, aber ihr Bruder war dort. Er ist durch die Bombe gestorben. Ihre Mutter und ihr Vater hatten dann erstmal in einer Scheune wohnen müssen. Und als der Bauer, dem die Scheune gehörte, gestorben ist, haben sie die Scheune gekauft und sie als Haus umgebaut. Das fand ich sehr interessant. 17

18 3.7 Saskia Alter: 14 Jahre Klasse: 8c, Marien-Hauptschule Hobbys: mit meinen Hunden spazieren gehen, tanzen, singen, Badminton, zum Altenheim gehen und mich mit Freunden verabreden Engagement im Matthias-Claudius-Haus Meine Geschichten bei zu GaSt An einem Nachmittag haben wir uns in einer Gruppe zusammengesetzt und haben etwas gemeinsam gebastelt. Jeder von uns hatte eine Person, mit der wir das machen konnten, und wir haben uns sehr gut verstanden. Jetzt gehe ich einmal in der Woche zu der Frau hin und dann gehen wir immer in die Malwerkstatt, weil wir beide sehr gerne malen. Und wenn das Wetter draußen sehr schön ist, gehen wir spazieren, zum Beispiel zum Ententeich oder auch manchmal ins Dorf. Letztens haben wir sogar Fotos von uns beiden gemacht, als wir am Ententeich waren. Und nächstes Mal müssen wir schauen, was wir dann noch alles machen. Auf jeden Fall werden wir wieder total viel Spaß haben! An einem Freitag bin ich mit einer Freundin zum Altenheim gefahren und wir haben Frau C. besucht. Dann sind wir spazieren gegangen, und zwar wieder zum Ententeich. An diesem Tag war sehr schönes Wetter. Und danach sind wir auch nach oben gegangen auf ihre Station und haben dann noch ein bisschen geredet, bis es dann um 18:00 Uhr Abendbrot gab. Meine Freundin und ich sind dann auch danach wieder nach Hause gefahren. Dieser Tag war total schön, weil Frau C. sich auch total gut mit meiner Freundin verstanden hat. Frau C. hat dann auch gesagt, dass meine Freundin beim nächsten Mal wieder mitkommen soll. Ja, und wahrscheinlich wird sie das auch wieder mal tun. An einem anderen Tag bin ich nach der Schule nach Hause gefahren, und wie ich dann gerade zur Tür hereinkam, habe ich einen Anruf von Frau Jetter bekommen. Sie fragte mich, ob ich am Donnerstag Zeit hätte, weil die Zeitung kommt. Und dann habe ich sofort ja gesagt und bin um 17:00 Uhr hingefahren. Dort angekommen haben wir uns dann vorgestellt und was wir in diesem Projekt alles machen. Dann haben wir nach dem Gespräch Fotos gemacht. Wir sind in die Malwerkstadt gegangen und haben dort unsere Fotos gemacht. Und danach konnten wir auch schon nach Hause gehen, weil es schon zu spät war. Aber bevor ich nach Hause gefahren bin, hatte ich noch ein Gespräch mit Frau Jetter, denn sie hat mir Bescheid gesagt, dass ich nächstes Schuljahr mein Praktikum dort machen darf. Ich muss dann aber erst noch mit der Leiterin einen Termin ausmachen, weil sie mich erst noch kennen lernen möchte, dann bekomme ich auch von ihr meinen Praktikumszettel. Der Tag war voll Cooooooooool!!!!!!!!!! 18

19 10. März 2010 Zu GaSt Gemeinsam aktiv im Seniorentreff - Projekt-Dokumentation Mein kleiner Bruder und ich hatten total Langweile gehabt, und dann haben wir Mama gefragt, ob wir zum Altenheim fahren können. Dann hat sie ja gesagt und dann sind wir auch schon sofort los gefahren. Frau C. hat sich sehr über den Besuch von meinem Bruder gefreut, weil sie jetzt auch ihn mal kennen gelernt hat. Die alten Leute auf der Station haben sich sehr gefreut, denn sie hatten jetzt auch mal ein kleines Kind zu Besuch. Weil viele dort nur wenig Besuch von ihren eigenen Enkelkindern bekommen. Was mich sehr traurig macht. Der Tag war aber total lustig, weil dann eine Oma zu uns kam und total verknallt war in meinen Bruder und ihn nicht mehr loslassen wollte. Nach der Knuddelaktion sind wir dann auch wieder nach Hause gefahren, weil die Leute dann Abendbrot bekommen haben. 19

20 4 Perspektiven für das Projekt Zu GaSt Nach Ablauf des ersten Projektjahres sind sich alle Kooperationspartner einig, dass das Projekt fortgeführt werden soll. Die Kombination von freiwilligem Engagement der Jugendlichen mit einer qualifizierten hauptamtlichen Begleitung im schulischen Rahmen hat sich bewährt. Zu GaSt bietet für die teilnehmenden Jugendlichen eine gute Möglichkeit, freiwilliges Engagement kennen zu lernen, in einem unbekannten Terrain neue Erfahrungen zu machen sowie persönliche Kompetenzen zu entdecken und weiterzuentwickeln. Die Jugendlichen haben ihre Scheu vor älteren Menschen abgelegt und begegnen ihnen mit Neugierde und Zuwendung. Einzelne Jugendliche haben enge persönliche Beziehungen zu den Bewohner/innen der Senioreneinrichtungen aufgebaut und werden ihre Besuche im neuen Schuljahr unabhängig von der Arbeitsgruppe Zu GaSt fortsetzen. In den Senioreneinrichtungen bereichern die Besuche der Jugendlichen die Freizeitgestaltung und die sozialen Kontakte der Bewohner/innen. Die Einrichtungen lernen außerdem potenzielle Praktikant/innen bzw. Auszubildende kennen. Die Zusammenarbeit der Kooperationspartner war durch eine konstruktive, verlässliche, unbürokratische und nicht von Konkurrenz geprägte Atmosphäre gekennzeichnet. Die Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung der Projektidee wurden im Lauf des ersten Projektjahres in regelmäßigen Treffen der Kooperationspartner ausgetauscht und ausgewertet. Bei Bedarf wurden die Rahmenbedingungen den Erfahrungen angepasst. Es hat sich gezeigt, dass die gemeinsame Projektteilnahme von Schüler/innen zweier Schulen organisatorisch nicht einfach zu bewältigen ist. Für die Schüler/innen der Johannesschule waren die Anforderungen besonders hoch, da für sie auch die Teilnahme an der Arbeitsgruppe in der Marienhauptschule in die Freizeit fiel, sie dafür eine fremde Schule aufsuchen und unterrichtsfreie Zeiten überbrücken mussten. Hierfür müssen ggf. in Zukunft bessere Lösungen gefunden werden. Für die Weiterentwicklung des Projektes ist außerdem zu überlegen, ob zur Entlastung des Schul- Sozialarbeiters an der Marienhauptschule in die Betreuung der Arbeitsgruppe Zu GaSt Praktikanten, Studierende (z.b. als Grundlage für die Anfertigung einer Seminar- oder Bachelorarbeit) oder Honorarkräfte eingebunden werden können. Die Bindung der Schüler/innen an die Senioreneinrichtungen ist in hohem Maße davon abhängig, ob sie dort einen festen Ansprechpartner haben und in die Abläufe gut eingebunden werden. Mit der Übernahme der Gesamtkoordination des Projektes zum Schuljahr 2010/2011 durch den Caritasverband ist es gelungen, das Projekt nachhaltig in Greven zu installieren. Die finanzielle Absicherung des Projektes bleibt jedoch ein Unsicherheitsfaktor. Hier müssen jährlich neue Lösungen gefunden werden. 20

21 5 Anhang Handzettel für Schüler/innen 21

22 Ihre Ansprechpartner/innen für das Projekt Zu GaSt Stadt Greven, Stabsstelle Bürgerengagement Ulrike Penselin Rathausstr. 6, Greven Tel , Caritasverband für das Dekanat Emsdetten-Greven e.v. Christa Kriete Kirchstr. 5, Greven Tel , Marienhauptschule Schulleiter Axel Barkowsky und Schulsozialarbeiter Hans Thellmann Wöstenstr. 36, Greven Tel , Johannesschule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Schulleiter Michael Weß und Lehrer Lars Hermsen Alte Lindenstr. 25, Greven Tel , CMS-Pflegewohnstift Greven Leiter John Cyrannek Philipp-Manz-Str. 5, Greven Tel , Ev. Wohnstift Matthias-Claudius Claudius-Haus Leiterin Svetlana Mielke und Suse Jetter (Sozialer Dienst) Moorweg 18, Greven Tel , St. Gertrudenstift Leiterin Ingrid Werrning und André Kappel (Ergotherapie) Fredenstiege 4, Greven Tel , Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e.v. Vorsitzende Hildegard Wilsmann Kardinal-von-Galen-Str. 1a, Greven Tel , Impressum Hrsg.: Stadt Greven, Der Bürgermeister Rathausstr. 6, Greven Juni 2010 Fotos: Lars Hermsen, Heike Kallinich, Hans Thellmann, Stadt Greven 22

23 23

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Unsere Reise nach Lindenberg:

Unsere Reise nach Lindenberg: Studienaufenthalt in Lindenberg 2016 Die Schüler_innen der 3.f erzählen: Unsere Reise nach Lindenberg: Wir sind am 21. August mit dem Bus nach Lindenberg gefahren. Wir waren bis zum 3. September dort.

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Lernfähigkeit einer Maus

Lernfähigkeit einer Maus Lernfähigkeit einer Maus Experiment Experiment 5.1 5.2 L.B. 19.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorwort o Beweggründe der Wahl o Realisierung o Unterstützende Personen Einleitung o Projektbeschreibung o Probleme

Mehr

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Lö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog

Lö sungen. 1. Sätze hören. 2. Dialog Lö sungen 1. Sätze hören Hallo, Lukas, ich bin Julia. X Lang nichts mehr von dir gehört. Meine Oma ist schwer krank. X Hab mir schon gedacht, dass du dich hier ein bisschen langweilst! X Seit dem letzten

Mehr

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011 Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Erstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach.

Erstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach. Katrins Opa ist voriges Jahr gestorben. Sie muss aber noch oft an ihn denken und besucht ihn manchmal auf dem Friedhof. Immer dann, wenn ihre Oma sie mitnimmt. Der Grabstein, auf dem Opas Name steht, ist

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Feedback. zur BildungsBande. im 1. Halbjahr 2015/2016. Schüler - Reflexion der BildungsBande. anhand der Methode Stummes Schreibgespräch am

Feedback. zur BildungsBande. im 1. Halbjahr 2015/2016. Schüler - Reflexion der BildungsBande. anhand der Methode Stummes Schreibgespräch am Refleion der Bildungsbande I 2015/2016 Feedback zur BildungsBande im 1. Halbjahr 2015/2016 Stand: 21.02.2016 Schüler - Refleion der BildungsBande anhand der Methode Stummes Schreibgespräch am 15.02.2016

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung 1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder?

Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Forschungs - Bericht in Leichter Sprache Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bild 1

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Modul 8 Mitmachheft Grundschule Einmischen. Anpacken. Verändern. Verlag Bertelsmann Stiftung Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Unsere schönsten Erlebnisse mit alten Menschen?

Mehr

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 1 A Übung 1.1.1: Wie gehören die Sätze zusammen? Sortieren Sie die Sätze zu einer Geschichte! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort bin ich vier Stunden gewandert.

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten Klassenfahrt 2015 Die 5.1 im Kloster Brunnen Mai 2015 k! Wir sind star In dieser Ausgabe: Eine spannende Woche im Sauerland Nach einer turbulenten Busfahrt durch die engen Straßen im Sauerland sowie der

Mehr

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie

In dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie Ich bin aus Frankreich am 8. April 2009 nach Deutschland gekommen. Ich war ein bisschen aufgeregt. Aber als zwei weibliche Personen mir gesagt haben: Hallo!, bin ich entspannter geworden. Am Anfang meines

Mehr

Thema Schulangst. Hier ist das Schulzeugnis von Astrid Schuster. Beantworten Sie die Fragen:

Thema Schulangst. Hier ist das Schulzeugnis von Astrid Schuster. Beantworten Sie die Fragen: Thema Schulangst Hier ist das Schulzeugnis von Astrid Schuster. Beantworten Sie die Fragen: 1. In welche Schule geht Astrid? 2. In welcher Klasse ist sie? 3. Ein Jahr/es/zeugnis bekommt man am Ende des

Mehr

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.

Mehr

Unterwegs betrachtete er das Brot: Vollkornbrot, dachte er, wo wächst das wohl?

Unterwegs betrachtete er das Brot: Vollkornbrot, dachte er, wo wächst das wohl? Das Brot. Eine Geschichte zum Erntedankfest im Jahr2000. Geschrieben von Anna Siebels / Willmsfeld. Diese Geschichte erzählt von einem kleinen Jungen der heißt Hans. Er ist sieben Jahre alt und wird im

Mehr

Was alles nach einem 16 Verbrennungsunfall passiert

Was alles nach einem 16 Verbrennungsunfall passiert Was alles nach einem 16 Verbrennungsunfall passiert Meine Mutter hat für mich aufgeschrieben, was mit mir nach meiner Einlieferung in das Krankenhaus geschah. Viel hatte ich davon nicht mitbekommen, da

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Wohn-Projekt Domagk-Park. Konzeption. Allgemeines

Wohn-Projekt Domagk-Park. Konzeption. Allgemeines Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Wohn-Projekt Domagk-Park Konzeption Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet

Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet Seite 1 Projektidee Wendezeit Mit diesem Projekt soll zum einen für Bürger und Bürgerinnen in Haar eine vielfältige, vor allem generationenübergreifende, ehrenamtliche Unterstützung über die organisiert

Mehr

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen.

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen. Projektbericht Girls only Ausgangslage: Jungs sind oft wilder, frecher und lauter. Mädchen getrauen sich dadurch weniger an den Angeboten der Jugendarbeit Muhen Safenwil Walterswil teil zu nehmen. Die

Mehr

Jugendherberge am Annaberg. Haltern am See

Jugendherberge am Annaberg. Haltern am See Jugendherberge am Annaberg Haltern am See 12.08.- 14.08.2015 Ankunft an der Jugendherberge Ankunft an der Jugendherberge Wir kamen an der Bus-Haltestelle an. Dort sind wir den Berg hoch gelaufen. Dann

Mehr

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl 6 Marienstündchen (gemeinsam mit allen Kindergartenkindern): - Flurbereich wird ein Marienaltar errichtet, an dem passend zu jedem Marienstündchen

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir

Mehr

Teamevents für Unternehmen. in den Einrichtungen der AWO Frankfurt

Teamevents für Unternehmen. in den Einrichtungen der AWO Frankfurt Teamevents für Unternehmen in den Einrichtungen der AWO Frankfurt Idee In den Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt haben Unternehmen und ihre Mitarbeiter die Möglichkeit, ehrenamtlich in Firmen-

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

ServiceLeben. ludwigpark. Ihr ganz persönliches Zuhause

ServiceLeben. ludwigpark. Ihr ganz persönliches Zuhause ServiceLeben ludwigpark Ihr ganz persönliches Zuhause Wohnen und leben in der ruhig gelegenen und denkmalgeschützten Wohnanlage Herzlich willkommen im ServiceLeben LudwigPark! Das Gebäude präsentiert sich

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Jonas Kötz. Paul und Lilly

Jonas Kötz. Paul und Lilly Jonas Kötz Paul und Lilly Dies ist mein Buch: Paul und Lilly Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Das ist meine allerliebste Katze Lilly und der daneben bin ich. Ich heiße Paul.

Mehr

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können. Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.

Mehr

Die Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren

Die Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte Teil 1 Schülerclubs Du hörst sechs kurze Gespräche, die in verschiedenen Schülerclubs stattfinden. Schau dir nun zuerst die Liste mit den Schülerclubs A bis G an. Du hast 30 Sekunden Zeit. Höre nun die

Mehr

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela

Mehr

Im Land der Dämmerung

Im Land der Dämmerung Im Land der Dämmerung Manchmal sieht Mama so richtig traurig aus. Daran ist nur mein Bein schuld. Ein ganzes Jahr liege ich nun schon wegen meines kranken Beins im Bett. Ich kann überhaupt nicht gehen.

Mehr

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,

Mehr

Frage-Bogen zur Freizeit

Frage-Bogen zur Freizeit Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere

Mehr

Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH

Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH Schulpraktikum vom 21.September 2009 bis 09.Oktober 2009 Lara Stelle Klasse: 9a Politik- Gesellschaft- Wirtschaft bei Frau Böttger Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis

Mehr

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin

Mehr

Alter Chance und Herausforderung

Alter Chance und Herausforderung Kreisparteitag der SPD Rhein-Neckar Alter Chance und Herausforderung Vorstellung des Seniorenbüros in Schriesheim ASS Karl Reichert-Schüller Initiative Alter schafft Neues Ursula von der Leyen (Bundesfamilienministerin):

Mehr

Besucher. Besuchen Sie demnächst einen demenzbetroffenen Menschen? Wichtige Tipps für Besucher von demenzbetroffenen Menschen willkommen

Besucher. Besuchen Sie demnächst einen demenzbetroffenen Menschen? Wichtige Tipps für Besucher von demenzbetroffenen Menschen willkommen Besuchen Sie demnächst einen demenzbetroffenen Menschen? Regelmässige Besuche sind äusserst wichtig und werden von den Demenzbetroffenen sehr wohl registriert. Diese Broschüre beantwortet Ihnen viele Fragen,

Mehr

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

SE Projekt 2010/2011. Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz

SE Projekt 2010/2011. Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz Altenheim St. Ulrich SE Projekt 2010/2011 Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Tagebuch Seite 3 4.

Mehr

German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch

German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Name Date German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Bitte benutzen Sie den Antwortbogen am Ende des Tests Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Beispiel: Das Gegenteil von lang ist. a) kurz

Mehr

Zweiter Bericht. FSJ Kinderkrippe 2013/2014. Amira Ali

Zweiter Bericht. FSJ Kinderkrippe 2013/2014. Amira Ali Zweiter Bericht FSJ Kinderkrippe 2013/2014 Amira Ali Weihnachtszeit in Deutschland: Advent und Weihnachten. Dies ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Überall auf der Welt wird sie gefeiert.

Mehr

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10 Seite 1 von 10 Sehr geehrte Frau Storch, sehr geehrte Frau Feller, sehr geehrter Herr Lang, liebe Gäste, ich begrüße Sie ganz herzlich zur. Ich freue mich, Sie zu diesem Anlass in unserem neuen Münchner

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit Die Vier Freunde Marcel Andi Mario Und die vergiftet Cola Marie Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

Herr Kennedy: Und sie kam zu uns einmal in der Woche ins Rechentraining und zwar mit großem Erfolg.

Herr Kennedy: Und sie kam zu uns einmal in der Woche ins Rechentraining und zwar mit großem Erfolg. Dyskalkulie, Rechenschwäche Spannendes Interview zwischen Herrn Kennedy und Frau Wild Herr Kennedy: Guten Morgen Frau Wild. Frau Wild: Guten Morgen Herr Kennedy. Herr Kennedy: Sie sind die Mutter von Sophia

Mehr

bei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v.

bei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v. KINDER- UND JUGENDBERATUNG bei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v. Wir möchten Ihnen phoenix vorstellen. phoenix DIE AUSGANGSLAGE Bundesweit ist jedes 5. Kind in seinem Zuhause Zeugin/Zeuge

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Wer kriegt den Johannes?

Wer kriegt den Johannes? Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter zum extrabuch von Monika Zorn Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter Auf den Blättern sind Fragen zur Geschichte Wer kriegt den Johannes? Schlage das Buch auf und

Mehr

Mein Aufenthalt in Moskau vom 16. August 2014 bis zum 13. September 2014

Mein Aufenthalt in Moskau vom 16. August 2014 bis zum 13. September 2014 Mein Aufenthalt in Moskau vom 16. August 2014 bis zum 13. September 2014 Von Katharina Hoff Am 16. August 2014 bin ich nach Moskau geflogen um dort für vier Wochen zu wohnen. Die erste Woche habe ich bei

Mehr

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN ) Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,

Mehr

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema

Mehr

Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009

Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule 2. 4. Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren.

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Was ist bisher geschehen? Im Mai letzten Jahres lud der Bauverein seine Mitglieder

Mehr

Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen

Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen Begrüßung und Vorstellung Die Art der Begrüßung kann variieren. Wichtig ist es, darauf zu achten, ob sich der / die

Mehr

VORSCHAU. Papierhelden. zur Vollversion. Marion Schwenninger. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche

VORSCHAU. Papierhelden. zur Vollversion. Marion Schwenninger. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Marion Schwenninger Papierhelden Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Mit Aufgaben von Andrea Haubfleisch und Illustrationen von Laska Grafix Hueber Verlag 1 5 Für einen Moment

Mehr

MITEINANDER = FÜREINANDER

MITEINANDER = FÜREINANDER MITEINANDER = FÜREINANDER Selbstbestimmt leben zu Hause auch im Alter. Tun statt ruhn... Eine Initiative der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Leben im Alter eine Herausforderung für Alle Tun statt

Mehr

Konzeptkarte Ehrenamt

Konzeptkarte Ehrenamt Konzeptkarte Ehrenamt Erstellt am: 17.07.2014 Letzte Änderung: Fortlaufende Nr.: Verantwortlicher: La Ziel: Verantwortung übernehmen, Öffnung der Schule, Selbstständigkeit Verknüpfte Konzepte: Erziehungskonzept

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Julia und die Reise in dielwl-klinik Münster 1. Julia und die Reise. in die LWL-Klinik Münster.

Julia und die Reise in dielwl-klinik Münster 1. Julia und die Reise. in die LWL-Klinik Münster. Julia und die Reise in dielwl-klinik Münster 1 Julia und die Reise in die LWL-Klinik Münster www.lwl-klinik-muenster.de 2 Julia und die Reise in die LWL-Klinik Münster Julia und die Reise in die LWL-Klinik

Mehr

Der seltsame Besuch. Weber, A.: Kriminell gut lesen, 2. Klasse. Auer Verlag GmbH Donauwörth

Der seltsame Besuch. Weber, A.: Kriminell gut lesen, 2. Klasse. Auer Verlag GmbH Donauwörth Der seltsame Besuch 5 10 15 20 Seit einer Woche konnte Leon Apfelkuchen backen... und was für einen Apfelkuchen: mit Apfelstückchen und Rosinen... und dicken Streuseln obendrauf. Papa, willst du mal meinen

Mehr

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr