BAUEN IN HAMBURG SEll 1900

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1 BAUEN IN HAMBURG SEll 1900

2 &~~G={]~u~~uO[UJ~ BAUEN IN HAMBURG SEll 1900 Herausgegeben von Dietmar Brandenburger und Gert Kahler Friedr. Vieweg & Sohn M Braunschweig / Wiesbaden

3 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann. Alle Rechte vorbehalten Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig/Wiesbaden 1988 Lithographie: Schütte & Behling, Berlin Satz: Frohberg, Freigericht ISBN-13: e-isbn-13: DOI: 1O.l007/

4 Inhalt Vorwort Werner Lendholt: Hamburg - Landschaft und Stadtgestalt (1971) Volker Plagemann: Die Stadt als Kunstwerk? (1984) Kontorhausyiertel Chilehaus(F. Hoger, ) Sprinkenhof (F. Hoger, H. und o. Gerson, ) Erweiterung Heinrich-Bauer-Verlag (Graaf, Schweger + Partner, ) Alter Elbtunnel (L. Wendemuth, Baudeputation, ) Fischauktionshalle Altona (Bauamt Altona, ; G. Talkenberg, ) Gewerbehaus, heute: Handwerkskammer (F. Schumacher, ) Hermann Muthesius: Fritz Schumachers Bautatigkeit in Hamburg (1919) J ustizforum Ziyiljustizgebaude (C.]. Chr. Zimmermann, ) Oberlandesgericht (Lundt & Kallmorgen ) Strafjustizgebaude (C.]. Chr. Zimmermann, ) Musikhalle (M. Haller und E. Meerwein, ) Bahnhof Dammtor (E. Moeller, Schwartz, 1903) Uniyersitat (Distel + Grubitz, ) Pflanzenschauhauser (B. Hermkes, G. Becker, ) Unileyer Hauptyerwaltung (Hentrich, Petschnigg + Partner, 1965) Berolina-Haus (Graaf, Schweger + Partner, 1983) Finanzyerwaltung(F. Schumacher, ) Stadtbackerei (Th. Speckbotel, 1913; Erw.: Riecke + Karres, 1980) Gert Kahler: Hamburger Ansichten (1984) Hamburger Passagen Gansemarkt-Passage (Graaf, Schweger + Partner, ) Passage "Neuer Gansemarkt" (Planungsgruppe me-di-um, ) Hanse Viertel (Y. Gerkan, Marg + Partner, ) Parkhaus Hanse Viertel (Y. Gerkan, Marg + Partner, ) Kaufmannshaus (Stammann + Zinnow, ; Umbau: Graaf, Schweger + Partner, ) Galleria (R. und T. Haussmann, ) Hamburger Hof (Hanssen + Meerwein, ; Umbau: H.-]. Fritz, )

5 Peter Illies: Die Hamburger Passagen (1981) Geschaftshaus "Mientus" (Graaf, Schweger + Partner, ) Rathaus und Rathausmarkt Rathaus (Haller, Hauers + Huser, Grot jan, Robertson, Hanssen + Meerwein, Stamm ann + Zinnow, ) Ehrenmal (K. Hoffmann, E. Barlach, ) Neugestaltung Rathausmarkt (Nickels, Ohrt + Partner, ) Monckebergstra/;e (F. Schumacher, 1909ff.) Kundenzentrum der HEW (Garten + Kahl, ) Informationspavillon (Graaf, Schweger + Partner, 1973) Monckebergbrunnen und ehem. Bucherhalle (F. Schumacher, ) Erweiterungsbau der Kunsthalle (F. Schumacher, A. Erbe, ) Hauptbahnhof (Reinhardt + Sussenguth, E. Moeller, ) Gro/;markthalle (B. Hermkes, G. Becker, Schramm + Elingius, ) Berufsschulzentrum "Haus der Jugend" (G. Oelsner, ) Ernst-Barlach-Haus (W. Kallmorgen, ) Haus "Michaelsen" (K. Schneider, ) Rathaus Wedel, Erweiterung (Pats chan, Werner, Winking, ) Hauser "Bondy", "Dr. Zadik" (H. und O. Gerson, 1907, ) Friedrich-Ebert-Hof(F.R. Ostermeyer, ) Christoph Timm: Die Reform der Mietwohnung - Der kommunale Wohnungsbau (1984) Egbert Kossak: Wohnquartiere in Hamburg (1981) Wohnquartier Helmholtzstra/;e/Bunsenstra/;e (G. Oelsner, ) Christoph Timm: Oelsner und Schumacher - Altona und Hamburg SiedlungDulsberg(Planung:F. Schumacher, ) Laubenganghauser (P.A.R. und H. Frank, ) Schule Krausestra/;e (F. Schumacher, ) Bugenhagen-Kirche (E. Heynen, ) Hermann Hipp: Backsteinbau in Hamburg (1984) Wohnquartier "J arrestadt" (versch. Architekten, ) Laubenganghaus Heidhorn (P.A.R. und H. Frank, ) Wohnquartier Steilshoop (Burmester + Ostermann; Candilis, Josie, Woods; Garten + Kahl; Suhr,I )

6 33 Gartenstadt Hohnerkamp (H. B. Reichow, ) Einfamilienhausausstellung "Hamburg Bau '78" (1978) Wohnquartier Tegelsbarg (Nickels, Ohrt + Partner, ) Siedlung Klein-Borstel (P.A.R. und H. Frank, ) Hermann Hipp: Wohnungsbau im "Dritten Reich" (1984) Wohnbebauung,,1m Griinen Grunde" (I. und F. Spengelin, G. Baum ) Wolfgang-Borchert-Siedlung (Planung: Bureau Anton C. Alberts, ) Geschaftsstadt Nord (Planung: W. Hebebrand, Planungsamt, ) Stadtpark (F. Schumacher, F. Sperber, ) Wohnhaus DorotheenstraBe (K. Schneider, ) Holthusenbad (F. Schumacher, ) Das Etagenhaus urn "Schlitzbauten" (urn 1910) "Hamburger Burg" (urn 1910) Lyceum CurschmannstraBe (F. Hoger, ) "Wohnterrassen" Falkenried ( ) Wohnhochhauser Grindelberg (B. Hermkes, B. Hopp, R. Jager, R. Lodders, F. Streb, F. Trautwein, A. Sander, H. JeB, ) Gert Kahler: Miszellen

7 Vorwort Hamburg hat architektonisch einen schlechten Ruf. Hier hat kein Schinkel gewirkt, hier steht keine gotische Kathedrale, und selbst die Moderne der zwanziger Jahre hat nicht bauen konnen, wie sie es in Berlin, Celle oder Frankfurt tat. Man fahrt nicht wegen eines Drei-Sterne-Baues nach Hamburg ("ist einen Umweg wert"). Zu allem kommt hinzu, dab das architektonische Aushangeschild Gottfried Semper weder in Hamburg bauen durfte noch - den Baugeschichtsbiographen zum Trotz - von dort stammt; er ist in Altona geboren, was zumindest damals ein gro Ber U nterschied war. Dennoch scheint uns Hamburg als Einstieg in eine Reihe von Architekturfuhrern gut geeignet zu sein - oder vielmehr: deshalb. Und zwar aus zwei programmatisch gemeinten Grunden. Zum einen kommt es beim Kennenlernen einer Stadt auf die Gesamtheit der Bauten, auf die Textur des Ganzen an; diese macht ihre Qualitat aus. Zum anderen aber verzerrt der herausragende Einzelbau leicht die Proportion, indem er alles andere ins zweite Glied schiebt. Das heibt nicht, man konne auf das Monument verzichten; der Glanz auf diesem labt aber bisweilen das "auch-noch Gute" im ungerechtfertigten Schatten. Wenn man aber das "Gewebe" der Stadt Hamburg betrachtet, dann mub man zu dem Ergebnis kommen, dab es kaum eine andere Stadt gibt, die ihre Entwicklung so gut ablesbar macht: Die Veranderung des Stadtebaus seit etwa 1900 ist in Hamburg an architektonischen Beispielen vorzuglich ablesbar. Daraus folgt: Es kam den Herausgebern nicht (nur) auf den "guten" Bau an, sondern mindestens ebenso auf den fur eine Zeit und eine Einstellung der Architekten oder Planer "typischen". DaB, daruber hinaus, die Auswahl durchaus subjektive Zuge tragt, versteht sich von selbst. Das fuhrt zu einer relativ breiten Darstellung des Bauens der zwanziger Jahre - nicht nur im Wohnungsbau -, die wir fur eine beispielhaft gelungene "Architektur des Alltags" halten. DaB heute - nicht nur im Wohnungsbau - wieder deutlich darauf Bezug genommen wird, deutet auf das zunehmende BewuBtsein dafur hin. Fur die Erfahrbarkeit der Stadt durch den Besucher wurde in diesem Fuhrer eine neue Methode entwickelt, die den angedeuteten BewuBtseinswandel reflektiert. Nicht die heutige Sicht wurde als alleinige Perspektive akzeptiert - diese liegt in der Subjektivitat der Auswahl -; vielmehr wurde der Versuch gemacht, die Bauten (nach Moglichkeit) im Kontext der wechselnden Anschauungen uber sie zu belassen. 1m Klartext: Die Bauten werden in den je historischen Veroffentlichungen und - soweit daruber gedrucktes Material vorliegt und es sinnvoll erscheint - in der darauffolgenden Diskussion daruber prasentiert. Damit wird die Veranderung von Architekturauffassungen im Wandel der Zeit zum Thema; es entsteht 8

8 ein Geflecht sich erganzender oder kommentierender Texte, die - nicht im chronologischen Zusammenhang, sondern als Mosaik - die Baugeschichte Hamburgs reflektieren. Das verlangt im ubrigen die Wiedergabe der historischen Plane und erwartet daher bisweilen vom Benutzer die Muhe, entstandene Veranderungen mit dem Plan in Dbereinstimmung zu bringen. Da es sich urn einen Reisefuhrer handelt, haben wir in der Reihenfolge der Objekte drei mogliche Rundgange oder -fahrten zusammengestellt, die etwa drei Besuchstagen in Hamburg entsprechen konnen: vom Kontorhausviertel durch die Innenstadt zur GroBmarkthalle (Objekte 1-20); vom "Haus der Jugend" an der Elbe entlang bis Wedel und zuruck zur Wohnbebauung Helmholtzstra Be (Objekte 21-27); von der Siedlung Dulsberg nach Norden hinauf und auf der anderen Aisterseite bis zu den Grindelhochhausern (Objekte 28-46). Jedes Objekt ist im Lageplanausschnitt markiert, der ausnahmslos im gleichen MaBstab erscheint (1 : 10000) und damit Vergleichbarkeit ermoglicht. Die Idee zu diesem Reisefuhrer kam uns durch die Organisation von Kursexkursionen im Auftrag der Architektenkammer Niedersachsen. Der Zeitschriftenbestand des Instituts fur Entwerfen und Architektur der Universitat Hannover (Prof. K. Kafka) war von unschatzbarer Hilfe bei der Vorbereitung der Texte und Abbildungen. Das private Hamburg-Archiv von Frau Inge Tissies hat uns den Zugriff auf einige Abbildungen ermoglicht, an die wir sonst nicht herangekommen waren. Ganz besonders aber danken wir den zahlreichen Verfassern sowie den Verlagen, die ausnahmslos der erneuten Veroffentlichung der einzelnen Beitrage zugestimmt haben. Die Herausgeber haben den Wunsch, das Buch moge zum weiteren Sehen und Kennenlernen der Stadt anregen. Dietmar Brandenburger Gert Kahler 9

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