Finanzinnovationen für Südtirol: Was hat sich getan? Sichtweise von Laborfonds. Handelskammer Bozen stellt die aktuellen Entwicklungen vor

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1 Finanzinnovationen für Südtirol: Was hat sich getan? Dr. Markus Kuntner Mitglied des Verwaltungsrates und Koordinator des Investmentkomitees von Laborfonds

2 Ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld...nicht nur auf gesamtstaatlicher Ebene Der «historische» Finanzierungsmechanismus der Unternehmen durch die Banken hat sich teilweise durch die strengen Zugangsbedingungen und Kreditmöglichkeiten (Staatsschuldenkrise, die durch Basel III eingeführten Regeln) verschlechtert. «Das Kreditvolumen des Bankensystems zugunsten des Produktionssektors verzeichnet in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Rückgang von 4,6%. Der dafür angewandte Zinssatz liegt um 160 bpts höher als bei den Zinssätzen, die durchschnittlich bei vergleichbaren Finanzierungen in Deutschland und Frankreich angewandt werden; bei 48% der kleinen und mittleren Industrieunternehmen, die in den vergangenen sechs Monaten eine Finanzierung beantragt haben wurde der Antrag nur teilweise berücksichtigt. Bei den Übrigen 50% wurde die Finanzierung gänzlich oder teilweise abgelehnt». (Quelle: Umfrage zu Steuer- und Finanzinstrumenten zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums, auch im Hinblick auf die jüngsten internationalen Erfahrungen, Anhörung des Präsidenten der Consob Giuseppe Vegas, Rom, 22. Oktober 2013)

3 und doch: die Wirtschaft scheint sich, auch auf lokaler Ebene, zu erholen und der Produktionssektor erscheint zahlenmäßig zwar kleiner, aber stabiler Wie kann diese Erholung gefördert werden? Welche Wege müssen eingeschlagen werden? Anwendung von volkswirtschaftlichen Instrumenten, um «alternative/zusätzliche» Finanzierungsquellen zum Bankkredit zu entwickeln (z.b. Börsennotierung, Ausgabe von Obligationen) Initiativen starten, mit denen Banken bei gleichbleibendem Vermögen mehr Kredite vergeben können (z.b. Verbriefung und Garantiesysteme) sowie Projekte (wie der «STRATEGIEFONDS»), die Investitionen von institutionellen Anlegern z.b. Rentenfonds in die «reale» Wirtschaft erlauben und gesunden und attraktiven Unternehmen einen direkten Marktzugriff bieten

4 Neue Gelegenheiten durch langfristige Investitionen Die Begünstigungen und die Gesetzesänderungen mit dem Entwicklungsdekret 2012 haben einen neuen Finanzierungskanal für Unternehmen geschaffen. Damit bietet sich eine nie dagewesene Gelegenheit der Interessenskonvergenz für sämtliche lokale Wirtschaftsakteure (Unternehmen, Geldvermittlungsinstitute, institutionelle Anleger) für gemeinsame Projekte mit klarer Rollenverteilung. In den vergangenen Jahren war dem nicht so Keine einfache Aufgabe: Die einzelnen Akteure sollen nun gemeinsame Wege einschlagen, Projekte verwirklichen und «Co-Hauptdarsteller» werden. Die Gesetze gibt es bereits. Ebenso besteht die Notwendigkeit (für Unternehmen wie für Banken). Und auch an Investoren mangelt es nicht, die auf der Suche nach langfristigen Investitionen sind (unter anderem LABORFONDS).

5 Neue Gelegenheiten für die lokale Entwicklung. WENN NICHT JETZT, WANN DANN? Auch für LABORFONDS ist die Zeit reif. Der Fonds hat nicht nur eine soziale, sondern auch eine wichtige wirtschaftliche Funktion: langjährige Erfahrung, ein Vermögen und eine angemessene Organisation um eine aktive Investorenrolle zu übernehmen, er ist Teil des lokalen Wirtschaftssystems im Einklang mit den Unternehmen («solange es den beitragzahlenden Unternehmen gut geht, geht es auch dem Rentenfonds gut»), sieht in mittel- bis langfristigen Investitionen (Private Debt, Private Equity, Real Estate) eine besondere Asset Class, die für einen mittel/langfristigen Investor interessant ist, schon seit einiger Zeit (Dekret d. Schatzmeisters Nr. 703/96 und GvD Nr. 252/2005) kann der Fonds direkt in Quoten von geschlossenen Wertpapierinvestmentfonds und Immobilienfonds (max. 20% des eigenen Vermögens und max. 25% des Vermögens des Zielfonds) investieren, seit 2000 werden Investitionsprojekte gesucht, mit denen die lokale Wirtschaft direkt unterstützt werden kann.

6 LABORFONDS «heute»...ein paar Zahlen LABORFONDS ist ein kollektivvertraglicher Rentenfonds aller Berufskategorien für Arbeitnehmer/innen von Unternehmen des privaten und öffentlichen Sektors, die in der Region Trentino-Südtirol tätig sind, ist der größte territoriale Fonds in Italien, sowohl was Mitglieder als auch Vermögen anbelangt, zählt Mitglieder, verfügt über ein Vermögen von über 1,6 Milliarden Euro, 4 Investitionslinien (die Ausgewogene Investitionslinie zählt die meisten Mitglieder), im Vergleich zu anderen gesamtstaatlichen Fonds weist Laborfonds eine doppelt so hohe Mitgliederquote auf, mit diesen «Zahlen» kann der Fonds «noch mehr erreichen». In einem Kontext, der sich auch auf lokaler Ebene in den letzten Jahren stark verändert hat, kann der Rentenfonds - gemeinsam mit anderen Institutionen an regional wichtigen Projekten und Unternehmen teilnehmen.

7 aber für LABORFONDS besteht das Thema «lokale Investitionen» nicht erst «seit heute» Denn: Schon seit Beginn der Fondsaktivität im November 2000 hat der Verwaltungsrat folgende Grundregeln für die Vermögensverwaltung festgelegt: «LABORFONDS bemüht sich, Investitionsgelegenheiten wahrzunehmen, die das wirtschaftliche Umfeld der Region Trentino-Südtirol begünstigen, vorausgesetzt, dass die im vorliegenden Dokument angeführten Prinzipien berücksichtigt werden (z.b. Diversifikation der Investitionen und Risiken, effiziente Vermögensverwaltung, Kostenminimierung, maximale Rendite)».

8 aber für LABORFONDS besteht das Thema «lokale Investitionen» nicht erst «seit heute» Denn: Im Mai 2008 hat LABORFONDS im Hotel Eberle in Bozen einen Workshop mit allen Gründungsparteien organisiert, bei dem das Thema «Welches Interesse besteht seitens der lokalen Unternehmen, Finanzquellen des Rentenfonds zu nutzen? Welche Finanzierungsinstrumente kann LABORFONDS einsetzen mit positiven Auswirkungen für die lokale Wirtschaft?» Am runden Tisch haben neben den Vertretern der Unternehmensverbände und Sozialpartner die Vertreter der Finanziaria Trentina, Euregio Finance und Mediocredito Trentino Alto Adige teilgenommen.

9 aber für LABORFONDS besteht das Thema «lokale Investitionen» nicht erst «seit heute» Denn: Im Laufe des Jahres 2009 hat LABORFONDS an einem weiteren Treffen mit allen territorialen Banken und Vertretern der Unternehmensverbände und Sozialpartner teilgenommen. Bei dieser Gelegenheit hat der Fonds das Interesse am Thema «lokale Investitionen» betont, traf aber auf wenig Interesse seitens der Teilnehmer (auch in Anbetracht der unterschiedlichen Kreditvergabebedingungen gegenüber heute).

10 Die Änderung des Statuts für «direkte Investitionen» Die Diskussion zum Thema lokale Investitionen wurde auch auf gesamtstaatlicher Ebene mit Assofondipensione und Mefop durch eine Reihe direkter Teilnahmen des Fonds an Seminaren und Arbeitsgruppen fortgeführt. Am 14. Febuar 2013 hat die Delegiertenversammlung die Änderung des Art. 27 des Statuts genehmigt, aufgrund dessen «[ ] der Fonds Aktien oder Anteile von Immobiliengesellschaften zeichnen oder erwerben [kann]. Er kann außerdem in geschlossene, ggf. spezialisierte Immobilieninvestmentfonds oder in geschlossene, ggf. spezialisierte Wertpapierinvestmentfonds im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen investieren» LABORFONDS hat daher alle formalen Voraussetzungen erfüllt, um die «direkte Vermögensverwaltung» zu starten.

11 «Direkte» Vermögensverwaltung durch die Zeichnung von Quoten eines geschlossenen Wertpapierinvestmentfonds Im Rahmen des Projekts «lokale Investitionen» hat LABORFONDS: im geschlossenen Wertpapierinvestmentfonds italienischen Rechts ein geeignetes Vehikel gefunden, um Investitionen durchzuführen, welche die Unternehmen der Region Trentino-Südtirol unterstützen und mit Hilfe des eigenen Advisors wurden Analysen zur Definition der Investitionseigenschaften ausgearbeitet, um die Anlagekompatibilität und Investitionslimits gegenüber dem Risiko- und Renditeprofil der Ausgewogenen Investitionslinie festzulegen. Nur die Ausgewogene Investitionslinie kann aufgrund ihrer Größe, ihres Risiko- und Renditeprofils in einen geschlossenen Fonds investieren.

12 Die Analysen zur direkten Investition... berücksichtigen einerseits die Eigenschaften der Ausgewogenen Investitionslinie: erwartete Rendite und Volatilität Investitionszeitrahmen durchschnittliche Duration Vereinbarkeit der effektiven und strategischen Investitionsausrichtung und betreffen: Die Lösung: der geschlossene Fonds (Ein-/Mehrlinien) Investitionsziele (Private Debt auch in Form sog. Minibonds, Finanzwechsel und Project Bonds, Verbriefungen (jedoch nur in der Senior-Tranche, Ausfuhrkredite) Dauer (10 Jahre + Schonfrist) Commitment und Rückzahlungssystem erwartete Nettorendite von 4-5% der Mechanismus der Anteilsklassen mit Rückzahlung bei Fälligkeit des eingezahlten Kapitals Governance und Berichterstattung

13 Aus den Analysen geht hervor, dass bezüglich des Vermögens der Ausgewogenen Investitionslinie: die Investition in einen geschlossenen Fonds in einer Gesamthöhe von bis zu 150 Mio Euro mit dem Risiko-/Renditeprofil der Investitionslinie möglich sind, eine «core»-vermögensverwaltung (indirekte Vermögensverwaltung durch Mandate wie aktuell gehandhabt, 60% in passive und 40% in aktive Vermögensverwaltung) und ein «satellite»-ansatz (direkte Vermögensverwaltung durch Investition in geschlossene Fonds) ermöglichen es, eine Asset Allocation zu über 90% der derzeitigen Ausrichtung der Ausgewogene Investitionslinie zu erzielen, unter Berücksichtigung der derzeitigen Limits gemäß Dokument zur Investmentpolitik, Investitionen in einen geschlossenen Fonds entsprechen einer direkten Vermögensverwaltung, welche Limits, die bereits heute in der indirekten Vermögensverwaltung vorgesehen sind, anwendet.

14 Aus den Analysen geht hervor, dass... das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» nun gestartet werden kann, das der Region und ihren Unternehmen einen Teil der von ihnen angesammelten Liquidität (Abfertigungen) durch ein alternatives und/oder zusätzliches Finanzierungsinstrument zurückgibt (allein die Südtiroler Unternehmen des Privatsektors werden 2013 ca. 52 Millionen Euro Abfertigung und 11 Millionen Euro Beiträge zu ihren Lasten einzahlen)....es sich nicht um ein Projekt «zur Unternehmensrettung» handelt, sondern um ein Projekt, das die Voraussetzungen schafft, um gesunden und fähigen Strukturen neue Dynamik zu verleihen, sodass sie weiterhin wachsen und sich das Wirtschaftssystem weiter entwickeln kann.

15 Das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» bietet eine neue Gelegenheit für die lokale Entwicklung WIE wird das Projekt «lokale Investitionen» umgesetzt? Durch die Investition von Quoten in einen für institutionelle Anleger reservierten geschlossenen Wertpapierinvestmentfonds mit verschiedenen Investitionslinien und Anlegerklassen, der vor allem in: Private Debt (von Unternehmen/lokalen Körperschaften erlassene Obligationen) auch in Form sog. Minibonds, Finanzwechsel und Project Bonds, Verbriefungen jedoch nur in der Senior-Tranche, Ausfuhrkredite investiert. Die Investitionspolitik konzentriert sich auf die Region und deren Unternehmen.

16 Das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» bietet eine neue Gelegenheit für die lokale Entwicklung WIE wird das Projekt «lokale Investitionen» umgesetzt? Es wird mit: - mit anderen Teilnehmern (regionale und nicht regionale) verwirklicht, welche: Die Liquidität (Koinvestoren) zur Verfügung stellen, Das Know How und die Unterstützung der Unternehmen für die Emissionsaktivitäten (Banken und Advisors), Scouting, Emission liefern, Obligationen emittieren (Unternehmen/Körperschaften), die von geschlossenen Fonds erworben werden, - indem «ein System» geschaffen wird unter Berücksichtigung der Rolle und der Autonomie der Einzelnen durch die Teilnahme am REGIONALEN STRATEGIEFONDS gemäß Beschluss Nr. 184/2013 des Landesausschusses.

17 Das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» bietet eine neue Gelegenheit für die lokale Entwicklung Die wichtigsten Eigenschaften des STRATEGIEFONDS sind: Geschlossener und reservierter Wertpapierinvestmentfonds, Mehrlinienfonds (Linie Bozen und Linie Trient), Verschiedene vorgesehene Anteilsklassen: Anteilsklasse A: Anteile, die den mit der Region Trentino-Südtirol konvenzionierten Rentenfonds vorbehalten sind (LABORFONDS), Anteilsklasse B: Anteile, die den Provinzen Trient und Bozen, der Region und den von diesen kontrollierten Körperschaften vorbehalten sind, Anteilsklasse C: Anteile, die den anderen qualifizierten Investoren vorbehalten sind. Bei der Auszahlung ist eine Rückzahlungsgarantie des gezeichneten und eingezahlten Kapitals seitens LABORFONDS vorgesehen.

18 Das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» bietet eine neue Gelegenheit für die lokale Entwicklung Die wichtigsten Eigenschaften des STRATEGIEFONDS: Die Governance-Mechanismen garantieren die Kontrolle und die Teilnahme in Bezug auf bestimmten Themen wie Investitionen mit Interessenskonflikt, Analyse des Businessplans, usw. (LABORFONDS wird eine/n Vertreter/In für jede Linie im Komitee haben), Das periodische Reporting und das Look through ermöglichen die Überwachung der getätigten Investitionen (sowohl für die Performance als auch für die Risikoanalyse), die Diversifizierung und die Überwachung der Limits in Bezug auf Investitionen und Rating sind zusätzliche Elemente des Risk Managements.

19 Das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» bietet eine neue Gelegenheit für die lokale Entwicklung Fortschritt des Projekts Der Regionalausschuss Trentino-Südtirol hat Art. 1 des Finanzgesetzes 2013 «Bestimmungen für die Erstellung des Haushaltes für das Jahr 2013 und des Mehrjahreshaushaltes der Autonomen Region Trentino-Südtirol» genehmigt («Die Region fördert ein Projekt zur Unterstützung strategischer Investitionen im Bereich der regionalen Gebietsentwicklung auch mittels Initiativen in Zusammenarbeit mit anderen öffentlicher Körperschaften, von diesen abhängigen Gesellschaften, örtlichen Rentenfonds, zur Ausübung der Kredittätigkeit ermächtigten Rechtssubjekten sowie sonstigen Institutionen»). Der Regionalausschuss hat den Beschluss Nr. 184 vom 24. September 2013 umgesetzt und die Eigenschaften des STRATEGIEFONDS bestimmt, die Provinzen Bozen (durch Südtirol Finance) und Trient (direkt) haben die Teilnahme an dem STRATEGIEFONDS mit einem Investitionsvolumen von 150 Mio Euro beschlossen.

20 Das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» bietet eine neue Gelegenheit für die lokale Entwicklung Fortschritt des Projekts Nach der Abänderung des Statuts Anfang 2013 und der durchgeführten Analysen, die zuvor beschrieben wurden, hat LABORFONDS am 16. Oktober 2013 wie folgt beschlossen: Ausgewogene Investitionslinie: Das Kapital wird in Anteilklasse A des STRATEGIEFONDS bis zu 25% des Vermögens der Linien Bozen und Trient und bis zu einem Höchstbetrag von 125 Mio Euro investiert. Die obengenannte Investition durchzuführen, nachdem Südtirol Finance für die Linie Bozen und die Provinz Trient für die Linie Trient (Anteilseigentümer Klasse B) ihre Investition getätigt haben, Maßnahmen unterstützen, die das Projekts «lokale Investitionen» bekannt machen (s. Workshop vom 19. September 2013: Strategiefonds und Minibond: «Eine Gebrauchsanweisung» in Zusammenarbeit mit Assoimprenditori Bozen und Confindustria Trient) e Einbeziehung so vieler Experten wie möglich (inklusive Koinvestoren).

21 Das Projekt «lokale Investitionen von LABORFONDS» bietet eine neue Gelegenheit für die lokale Entwicklung LABORFONDS hat schon immer seit seiner Gründung an das Projekt geglaubt und immer dazu beigetragen, um «ein Netzwerk zugunsten des Gebiets aufzubauen». 13 Jahre nach dem Start verwirklicht das Projekt STRATEGIEFONDS die Ziele, die der Fonds durch die Suche nach neuen und geeigneten Investitionsgelegenheiten zugunsten des wirtschaftlichen Regionalsystems verfolgte. LABORFONDS ist stolz, bei diesem Projekt dabeisein zu dürfen und freut sich darüber mit allen anderen Partnern. Das Projekt lenkt immer mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung seitens der Experten außerhalb der Region auf sich.

22 Danke für die Aufmerksamkeit!

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