Noroviren im Trinkwasser. - Epidemiologische Analyse -
|
|
- Gottlob Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Noroviren im Trinkwasser - Epidemiologische Analyse - Die meisten nach Infektionsschutzgesetz meldepflichtigen Infektionskrankheiten sind wasserassoziiert. Noroviren verursachen heftigen Brechdurchfall.
2 Ausscheider von humanpathogenen Noroviren in die Umwelt und die Gewässer sind infizierte - Menschen - Nutztiere - wildlebende Tiere. Kläranlagen können Viren nicht zurückhalten. Bei ergiebigen Regenereignissen gelangt unbehandeltes Abwasser in die Gewässer. Abwasser gelangt über undichte Kanäle in das Grundwasser. Trivial ist, dass die Ausscheidungen von Tieren in die Umwelt und die Gewässer gelangen. Publizierte Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, dass Norovirusinfektionen zoonotisch von Tier zu Mensch übertragen werden können.
3 Infektionen durch Trinkwasser können bewiesen werden entweder direkt durch labordiagnostische Nachweise in humanen Proben und im Trinkwasser (tatsächlicher Nachweis) oder indirekt durch epidemiologische Verfahren, die Zusammenhänge zwischen den Infektionen und dem Trinkwasser beschreiben ( Indizien-Beweis )
4 John Snow 1848 London Cholera Trinkwasserbedingte Endemien können mit Fall-Kontroll-Studien kaum erkannt werden, da alle Infizierten Kontakt mit Trinkwasser hatten. Nach der Methode von John Snow müssen die Infektionsfälle in Karten dargestellt werden, damit Cluster in Trinkwasserversorgungsgebieten, die bestimmten Wassergewinnungsanlagen zugeordnet sind, erkannt werden können.
5 Eine große Zahl von Fachpublikationen berichtet über den Nachweis von Viren, auch von Noroviren, in Oberflächengewässern, im Grundwasser und im Trinkwasser. Zu Noroviren wird in der Literatur die Infektionsdosis beim Menschen mit 1 bis 100 Viruspartikeln angegeben.
6 Trinkwasseraufbereitung in Deutschland : Vireneliminationsleistung - Oberflächenwasser : Flockung und Filtration fach geringer als die WHO Trinkwasserrichtlinie 2004 fordert. - Grundwasser : Belüftung zur Enteisenung und Entmanganung mit Schnellfiltration fach geringer als die USEPA Ground Water Rule fordert. Herkömmliche Desinfektionsverfahren müssen ineffizient sein, weil die Viruspartikel im Rohwasser nicht in Suspension, sondern verklumpt vorkommen.
7
8 Norovirus-Infektionen Deutschland Stand Norovirus-Infektionen Deutschland Stand F ä lle je E W
9 Wasser und Boden speichern die - Wärme des Sommers [16 C - 18 C Ende August]. - Kälte des Winters [3 C - 5 C Februar/März]. Kälte konserviert ansteckende Viren.
10 Noroviren besitzen eine hohe Umweltstabilität. In kaltem Wasser bleiben Noroviren länger ansteckend als in warmem Wasser: Abbauraten entnommen aus: l.pubmed_rvabstractplus Appl Environ Microbiol Jan;74(2): Epub 2007 Dec 7. Evaluation of murine norovirus, feline calicivirus, poliovirus, and MS2 as surrogates for human norovirus in a model of viral persistence in surface water and groundwater. Bae J, Schwab KJ. Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, Department of Environmental Health Sciences, 615 N. Wolfe St., Room E6620, Baltimore, MD , USA.
11 Die Wellen der Norovirusinfektionen verlaufen parallel zum Verlauf der Trinkwassertemperaturen. Sie beginnen und enden stets bei Trinkwassertemperaturen von 15 C: Norovirus-Infektionen Deutschland Stand Erdbodentemperatur in 1 m T iefe ~ Wasserleitungs-/T rinkwassertemperatur C Fälle je EW 35 C 30 C 25 C 0 20 C 15 C 10 C 5 C C
12 Norovirusinfektionen treten im Bundesland Sachsen, das überwiegend mit Trinkwasser aus Oberflächenwasser versorgt wird, weit häufiger auf als im Bundesland Hessen, das überwiegend mit Trinkwasser aus Grundwasser versorgt wird: Norovirus-Infektionen Sachsen Stand Norovirus-Infektionen Hessen Stand Erdbodentemperatur in 1 m T iefe ~ Wasserleitungs-/T rinkwassertemperatur C Fälle je EW C 30 C 25 C 0 20 C 15 C C 5 C C
13 Durch Untersuchungen bewiesene Fakten: Virulente Noroviren können im Oberflächen- und Grundwasser enthalten sein. Virulente Noroviren können im Trinkwasser enthalten sein. Norovirusinfektionen können durch Trinkwasser fäkal-oral ausgelöst werden. Unsere Trinkwasseraufbereitungsanlagen können Viren regelmäßig nicht umfassend filtern bzw. inaktivieren. Streitig ist allein der Anteil der durch Trinkwasser ausgelösten Norovirusinfektionen.
14 Übertragungswege von Norovirusinfektionen primär, initial, auslösend: - fäkal-oral durch Lebensmittel (von Umwelttemperaturen unabhängig) - fäkal-oral durch das Trinkwasser (folgt mit seiner Temperatur den Umwelttemperaturen) sekundär: - unmittelbar von Mensch zu Mensch (von Umwelttemperaturen unabhängig) - durch Kontakt- bzw. Schmierinfektion z. B. über gemeinsam benutzte Gebrauchsgegenstände, Türklinken, Wasserhähne (von Umwelttemperaturen unabhängig)
15 Die gezeigten Infektionsverläufe folgen dem Verlauf der Kältesumme des Jahres. Norovirusinfektionen werden primär fäkal-oral - entweder durch Lebensmittel - oder durch das Trinkwasser ausgelöst, bevor sie sich sekundär ausbreiten können. Lebensmittel haben während des Jahres konstante Temperaturen. Trinkwasser - wie gezeigt wurde - nicht. Folgerichtig muss Trinkwasser das seine Temperatur verändernde Vehikel sein, das weit überwiegend die Norovirusinfektionen auslöst. Auch die bisher ungeklärte Ursache für die Saisonalität der Norovirusepidemien ist so erklärt.
16 Lösung: Trinkwasseraufbereitung durch das Membranverfahren der Ultrafiltration für 5 je Person und Jahr. Die Membranverfahren filtern unter anderem die sehr kleinen Viruspartikel aus dem Wasser - vergleichbar einem sehr feinmaschigen Sieb.
17 Weitestgehende Partikelelimination durch Ultrafiltration [UF] UF Trübung n.n. << 1,0!!! NTU TrinkwV 2001 UF Koloniezahl 0 << 100/mL bei 36 C TrinkwV 2001 UF Legionellen 0 << 100 KBE pro 100 ml Wasser
18 Ultrafiltrationsanlage in einer Trinkwasseraufbereitungsanlage
Interview mit Wilfried Soddemann, ehemals Leiter des Staatlichen Umweltamtes Schweinegrippe durch Trinkwasser ausgelöst? Von Peter Kleinert
Aktueller Online-Flyer vom 13. Mai 2009 Fenster schließen Wirtschaft und Umwelt Interview mit Wilfried Soddemann, ehemals Leiter des Staatlichen Umweltamtes Schweinegrippe durch Trinkwasser ausgelöst?
MehrGiftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen
Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen A. Rechenburg, M. Exner Heiliges Wasser Hochwasser Niedrigwasser Giftwasser ÖAW, 21.1.2011 Fakten 2 Mio. Tonnen Abfall werden weltweit jährlich in Gewässern
MehrPathogene Mikroorganismen im Trinkwasser
Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Dipl. Ing. (FH) Thorsten Dilger www.agrolab.de Geschichte 1665 Entwicklung des Mikroskops 1866 Louis Pasteur 1843-1910 Robert Koch Milzbrand Morbus Koch = Tuberkulose
MehrEffizienz von Aufbereitungsverfahren zur Entfernung mikrobiologischer Belastungen
Effizienz von Aufbereitungsverfahren zur Entfernung mikrobiologischer Belastungen Dr.-Ing. Burkhard Wricke Trinkwasseraufbereitung, Partikeleliminierung, Desinfektion, mikrobiologische Sicherheit Maßgebliche
MehrDiagnostik der Norovirusinfektionen beim Menschen und aus Abstrichen und Lebensmittelproben
Diagnostik der Norovirusinfektionen beim Menschen und aus Abstrichen und Lebensmittelproben Norovirus allgemein Familie der Caliciviridae humanpathogen: Norovirus, Sapovirus nicht humanpathogen: Lagovirus,
MehrÜberdauerung und Nachweis von Viren in Lebensmitteln. Schrader et al., 2003
Überdauerung und Nachweis von Viren in Lebensmitteln Schrader et al., 2003 1 Viren sind Parasiten und benötigen lebende Zellen zur Vermehrung keine Vermehrung im Lebensmittel! Viren sind keine Lebewesen!
Mehrr Umwelt Legionellen: eine hygienische Herausforderung in der Trinkwasser-Hausinstallation
Abteilung 29 - Landesagentur für f r Umwelt Amt 29.9 Biologisches Labor Ripartizione 29 - Agenzia provinciale per l Ambiente l Ufficio 29.9 Laboratorio biologico Legionellen: eine hygienische Herausforderung
MehrNationale Referenzzentrale für Noroviren
Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2013 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at oder
MehrLegionellen in Verdunstungskühlanlagen Was können wir aus dem Fall Warstein lernen?
Für Mensch & Umwelt Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Was können wir aus dem Fall Warstein lernen? Dr. Regine Szewzyk, Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Legionellen
MehrEinfluss technologischer Prozesse auf die Inaktivierung und Tenazität von Norovirus in Lebensmitteln
Einfluss technologischer Prozesse auf die Inaktivierung und Tenazität von Norovirus in Lebensmitteln Schrader et al., 2003 B. Becker/S. Mormann / 2009 / FEI Jahrestagung 1 Foodborne Viruses Virus Spezies
MehrLegionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser
Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser Markus Funcke Dipl.-Ing. Lehr- und Versuchsgesellschaft für innovative Hygienetechnik mbh (LVHT) Mülheim an der Ruhr Trinkwasser > TrinkwV > DVGW W270 > Gefährdungsanalysen
MehrAntworten auf die häufigsten Fragen zum Thema LEGIONELLEN
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema
MehrMikrobiologische Grundlagen einzelner trinkwasserrelevanter Erreger und gesundheitliche Aspekte
Mikrobiologische Grundlagen einzelner trinkwasserrelevanter Erreger und gesundheitliche Aspekte Die Kenntnis der wasserbezogen übertragbaren Krankheitserreger sowie deren klinische und epidemiologische
MehrSERIE UF: ULTRAFILTRATIONS-ANLAGEN UF 1D6 UF 8D6
ULTRAFILTRATION SERIE UF: ULTRAFILTRATIONS-ANLAGEN UF 1D6 UF 8D6 70 1100 m³/tag bzw. 3 48 m³/h Rahmenstandanlage zur Filtration von vorfiltriertem oder vorgefälltem Oberflächen- oder Brunnenwasser, basierend
MehrLegionellen: Unsichtbare Gefahr aus dem Wasserhahn
Legionellen: Unsichtbare Gefahr aus dem Wasserhahn Zu niedrige Warmwassertemperaturen, zu schwache Rohrisolierungen und Kalkablagerungen in Rohrleitungen begünstigen Legionellenvermehrung Nach Schätzungen
Mehr( DAkkS Deutsche Akkreditierungsste e
Akkreditierungsste e GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13348-01-00 nach DIN EN 150/IEC 17025:2005 Urkundeninhaber: Medizinisches Versorgungszentrum Clotten Labor Dr. Englert, Dr. Raif & Kollegen
MehrPflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik)
Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik) Technische Aspekte von Dipl.-Ing.Univ. Claudia Bergbauer Legionellen begleiten uns nun schon seit vielen
MehrWasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung
Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!
MehrAkute Magen-Darm. Darm- Infektion (Gastroenteritis)
Akute Magen-Darm Darm- Infektion (Gastroenteritis) Dr. med. D. Pilic Fachärztin für f r Kinderheilkunde Abteilung für f r pädiatrische p Gastroenterologie Klinik für f r Kinder- und Jugendmedizin St. Josef
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrEscherichia coli (E. coli)
Escherichia coli (E. coli) 1885 als Bacterium coli commune beschrieben Theodor Escherich, 1857-1911 1 1 Escherichia coli (E. coli) Enterobakterium, normaler Bestandteil der Darmflora von Mensch und Tier
MehrMikrobiologische Trinkwasserunterschungen
Mikrobiologische Trinkwasserunterschungen Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (IMMH) Mikrobiologische Untersuchungen In kaltem Wasser Grenzwert nach TrinkwV E.Coli / coliforme Keime KbE
MehrAnforderungen an die hygienisch-mikrobiologische Wasserqualität Dr. rer. nat. Katja Behringer
Anforderungen an die hygienisch-mikrobiologische Wasserqualität Dr. rer. nat. Katja Behringer TrinkwV 1990 - TrinkwV 2001 TrinkwV 1990 TrinkwV 2001 Verordnung über Trinkwasser und über Wasser für Lebensmittelbetriebe
MehrVORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ENTNAHMEN VON WASSERPROBEN ZUR UNTERSUCHUNG AUF LEGIONELLEN
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Univ.
MehrErgebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene
Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches
MehrSauberes Wasser Herausforderungen an die Analytik von heute und morgen
Die Ressource H 0 - bewusster Umgang & neue Potentiale: Sauberes Wasser Herausforderungen an die Analytik von heute und morgen Dr. Thomas Lendenfeld, mbonline GmbH 4.0.3 Zur Person Dr. Thomas Lendenfeld
MehrEmpfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von viralen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen. Astrovirus- Infektionen
Empfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von viralen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: Januar 2013 Erreger Fam. Reoviridae, unbehüllte, 7 Serogruppen A - G, Gruppe A größte Bedeutung Fam. Adenoviridae,
MehrDr. Ingrid Chorus Abteilung II 3 Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene
Für Mensch & Umwelt ahuforum 2014: Risikomanagement in der Wasserversorgung Der Water Safety Plan Ansatz in der Wasserversorgung Erfahrungen, Nutzen & Perspektiven Bettina Rickert Fachgebiet II 3.1 Übergreifende
MehrColiforme Bakterien in Trinkwassernetzen Vorkommen, Bedeutung und Kontrolle
Coliforme Bakterien in Trinkwassernetzen Vorkommen, Bedeutung und Kontrolle Andreas Korth Forum Wasseraufbereitung 05.11.08 in Karlsruhe Einleitung Mit der Umstellung des Nachweisverfahrens für coliforme
MehrBAUER AG, D-86529 Schrobenhausen
Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 Unternehmensgruppe BAUER BAUER Resources BAUER Resources Environment Division BAUER Water Ultrafiltration 1 1 Unternehmensgeschichte Über zwei Jahrhunderte Erfahrung 1790 1900
MehrKriterien zur Auswahl viruzider Desinfektionsmittel
Kriterien zur Auswahl viruzider Desinfektionsmittel Dr. Jürgen Gebel, Institut für Hygiene und Öffent. Gesundheit, Bonn Dr. Jochen Steinmann, MikroLab GmbH, Bremen Begriffsbestimmung viruzides DM Viruzid
MehrLegionellen. Informationen, Vorschriften, Untersuchungen. HuK Umweltlabor GmbH. Division: Horn & Co. Analytics. Group
Legionellen Informationen, Vorschriften, Untersuchungen HuK Umweltlabor GmbH Division: Horn & Co. Analytics Group Was sind Legionellen? Legionellen sind bewegliche stäbchenförmige Bakterien mit einer durchschnittlichen
MehrAnzahl und Verteilung der Untersuchungsparameter. 202 Mikrobiologie. Chemie. Trinkwasser -hygiene. Planung. Altanlagen / Bestand.
Paulo dos Santos Altanlagen / Bestand Trinkwasser -hygiene Planung Neubauten 426 Untersuchungen Anzahl und Verteilung der Untersuchungsparameter 101 Grenzwertüberschreitungen das sind 24 % im Schnitt 202
MehrSystemische Untersuchungen von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung
EMPFEHLUNG 23. August 2012 Systemische Untersuchungen von Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission
MehrEine wenig beachtete Energiequelle DI Franz Zach Österreichische Energieagentur
ABWASSERENERGIE Eine wenig beachtete Energiequelle DI Franz Zach Österreichische Energieagentur Abwasserenergie hohes ungenutztes Potenzial Wo Gebäude stehen, gibt es auch Abwasser Abwasser ist eine Wärmequelle
MehrMiniMed 11.05.2006 1
MiniMed 11.05.2006 1 neue Wege in der Medizin - die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Dr. Heide Lingard Medizinische Universität t Wien Abteilung Allgemein- & Familienmedizin worum geht es? Erstmals wird
MehrGastroenteritis Virale Gastroenteritis
Gastroenteritis Virale Gastroenteritis Entzündliche Krankheit des GI-Trakts mit akuter Diarrhö Diarrhö Stuhlgang mit verminderter Konsistenz ± erhöhter Stuhlfrequenz Formen: - akut 2 Wochen - persistierend
MehrMikroorganismen im Trinkwasser - Mikrobiologische Parameter
Mikroorganismen im Trinkwasser - Mikrobiologische Parameter 1. Erreger im Trinkwasser Erregerklassen: Viren Bakterien Pilze Parasiten In Deutschland sind bakterielle Erreger vornehmlich von Relevanz. Subtropische
MehrPrüfbericht. Universitätsmedizin Göttingen. 1. Fragestellung:
Universitätsmedizin Göttingen Abteilung Medizinische Mikrobiologie Akkreditiertes Trinkwasser- und Hygienelabor Dr.med. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.(FH) Ulrich Schmelz Ärztlicher Leiter www.hygiene-goettingen.de
MehrHygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen
Vorlesung Sanitärtechnik Grundlagen Energie-Apéro Kapitel 6 Gasversorgung Chur, 11. Juni 2014 Ausgabe 2006 Hygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen Reto von Euw Hauptamtlicher Dozent
MehrTrinkwasserhygiene für Zahnarztpraxen
Trinkwasserhygiene für Zahnarztpraxen Trinkwasserhygiene für Zahnarztpraxen Keime aus dem Trinkwasser führen oft zu erhöhten Keimzahlen in den Behandlungsgeräten und damit zu erhöhtem Infektionsrisiko
MehrHygiene im Alltag. Massnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (CF)
Hygiene im Alltag Massnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (CF) Luzia Vetter, Rolf Kuhn Spitalhygiene LUKS 1 0 2 Bakterien - Pseudomonas aeruginosa - Burkholderia cepacia - Staphylococcus aureus
MehrNationale Referenzzentrale für Noroviren. Jahresbericht 2008
Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2008 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz A-8010 Graz, Beethovenstraße
MehrGF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System
GF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System Prinzipaufbau Biofilm Trinkwasserhygiene GF JRG Trinkwasserhygiene System Nachweis der bakterienfreien stechnik Trinkwasser im Rohrinstallationssystem mit wissenschaflilichem
MehrVorkommen mikrobieller Trinkwasserkontaminationen in Hausinstallationen
Wasserqualität in der Trinkwasser-Installation 24. Mülheimer Wassertechnisches Seminar BMBF-Projekt: Biofilme in der Hausinstallation Teilprojekt 1 Vorkommen mikrobieller Trinkwasserkontaminationen in
MehrWasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers
Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht
MehrDie Empfehlung des Umweltbundesamtes zur Untersuchung auf Legionellen gemäß geltender Trinkwasserverordnung
Die Empfehlung des Umweltbundesamtes zur Untersuchung auf Legionellen gemäß geltender Trinkwasserverordnung Dr. Dietmar Petersohn, Leiter Qualitätssicherung Berliner Wasserbetriebe EMPFEHLUNG 23. August
MehrDesinfektion, aber richtig!
Desinfektion, aber richtig! 15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer in Löbau 20. Juni 2012 Copyright Siemens AG 2012. All rights reserved. Seite 1 Juni 2012 JVO Desinfektion,
MehrLegionellenuntersuchung
Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen
MehrLEGIONELLEN-LEITFADEN. Legionellen-Leitfaden. Unser Trinkwasser ein schützenswertes Gut
Legionellen-Leitfaden Unser Trinkwasser ein schützenswertes Gut DasdeutscheTrinkwasserzähltzudenambestenkontrolliertenLebensmittelnweltweit.Es wirdgetrunken,dientzurzubereitungvonnahrung,aberauchzumbadenundduschen.umdie
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13002-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13002-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.03.2013 bis 20.03.2018 Urkundeninhaber: gerbion GmbH & Co. KG
MehrEinführung in das Querschnittsfach Public Health
Querschnittsfach Public Health Einführung in das Querschnittsfach Public Health Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn PD Dr Thomas Kistemann MA Dr Edith Fischnaller Was ist
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2015 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrAm 18.02.2011 im HSZ 03 Hilfsmittel:
Klausur Am 18.02.2011 im HSZ 03 Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Schreibgerät, ggf. Lineal einzelne Blätter aus dem Block gelöst Sprechstunde am 17.2.11 im CHE 268 A-J: 13:00 bis 14:00
MehrConcepts of Drinking Water Protection in a Karstic Area of Switzerland
Concepts of Drinking Water Protection in a Karstic Area of Switzerland KrK, Dr. Adrian Auckenthaler Swiss Federal Office of Public Health Contents Problem of drinking water production in karstic areas
Mehr1.1 Aufgaben und Ziele der. Siedlungswasserwirtschaft. Ziele der Siedlungswasserwirtschaft. Siedlungswasserwirtschaft Bauingenieurwesen
Technische Universität Dresden Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft Prof. Dr. Peter Krebs Dr.-Ing. Jens Tränckner Technische Universität Dresden Fachrichtung
MehrSchussen Aktivplus. Klaus Jedele, Michael Müller, Dr.-Ing. Jedele und Partner GmbH, Stuttgart
Schussen Aktivplus Abschlussveranstaltung BMBF - Verbundprojekt Schussen Aktivplus Technologien zur Entfernung von Spurenstoffen und Keimen Eine Bewertung der in Schussen Aktivplus realisierten Methoden
MehrInfektionskrankheiten in der freiwilligen Feuerwehr!
Infektionskrankheiten in der freiwilligen Feuerwehr! Vortrag anlässlich des Treffens der Kreisfeuerwehrärzte Niedersachsens am 25.04.2007 in Hannover. Folkert Grothusmann Facharzt für Allgemeinmedizin,
MehrEndbefund vom 06.08.2014, Entnahmedatum: 04.08.2014, Auftragsnummer: 53941634
Prüfbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 324 69120 Heidelberg Hr. Schulze Wassergewinnungsverband Lobdengau Hauptstr. 7 68526 Ladenburg Endbefund vom 06.08.2014, Entnahmedatum: 04.08.2014,
MehrTÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln
TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln Nichts erfrischt mehr als ein Glas kühles Leitungswasser. Doch auch wenn Deutschland für seine hohe Trinkwasserqualität bekannt ist,
MehrREGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER. FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel
REGULIERUNG VON GRUND- UND TRINKWASSER FachDialog Nanotechnologie und aquatische Umwelt, Berlin, Mai 2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel GESETZLICHE GRUNDLAGE Grundwasser Grundwasserverordnung (GrwV) Aktuellste
MehrLegionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen
Legionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen Information für Unternehmer/sonstige Inhaber (UsI) einer Trinkwasser-Installation, in der sich eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung befindet
MehrAUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK
AUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK Franz-Josef Heinrichs, Stv. Geschäftsführer Technik, ZVSHK, St. Augustin 1 TrinkwV richtet sich an alle Beteiligten: Wasserversorgungsunternehmen
MehrBiofilme und Verkeimung in Filteranlagen
LGA Baden-Würtemberg www.hyg.de Legionellen-Bekämpfung im Schwimmbad Biofilme und Verkeimung in Filteranlagen PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Legionellen: Verhalten im Wasser www.hyg.de < 20 C nur
MehrTeilprojekt: Microbial Source Tracking Technologiezentrum Wasser Abteilung Umweltbiotechnologie & Altlasten C. Stoll, Dr. A. Tiehm Ziele Mikrobiologisches Monitoring am Standort - Mikroorganismen im Kulturverfahren
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) HygCen Austria GmbH / (Ident.Nr.: 0196)
1 2 3 4 5 6 7 8 02-030 11-001 16-009 16-010 17-008 DGHM Kapitel 14 DGHM Kapitel 15 DGHM Kapitel 17 2008-05 Prüfung der Reinigungswirkung chemothermischer Wäschedesinfektionsverfahren in den Wäschereien
MehrAqua Protect GmbH Mannheim Legionellen Legionellen Lebensbedingungen Vorkommen von Legionellen
Legionellen Legionellen (Legionella) sind stäbchenförmige Bakterien, die vor allem in stehendem, warmem Wasser (25 C bis 50 C) leben und erst bei Temperaturen von über 60 C absterben. Warmwasserspeicher
MehrPsoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract
Psoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract Mildner M, Stichenwirth M, Abtin A, Eckhart L, Sam C, Gläser R, Schröder JM, Gmeiner R, Mlitz V, Pammer J, Geusau A, Tschachler
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Pflanzenschutzmittel, Biozide und andere anthropogene Spurenstoffe Eine neue Herausforderung für Umweltschutz und Trinkwassergewinnung Mag. Dr.
MehrAssimilierbarer organischer Kohlenstoff Analytik, Bildung und Abbau in Multibarrierensystemen. Urs von Gunten
Assimilierbarer organischer Kohlenstoff Analytik, Bildung und Abbau in Multibarrierensystemen Urs von Gunten Fraktionen des organischen Kohlenstoffs Gesamter organischer Kohlenstoff (TC) Gelöster organischer
MehrDer kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich.
INFORMATION Kunden Trinkwasser Der kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich. Tassilo Henke, einer Ihrer persönlichen Ansprechpartner für die Legionellenprüfung
MehrPraktische und juristische Aspekte der Untersuchung von Trinkwasser- Installationen (Aus Sicht des Ingenieurs.)
Praktische und juristische Aspekte der Untersuchung von Trinkwasser- Installationen (Aus Sicht des Ingenieurs.) Hygieneinspektionsstelle für Trinkwassersysteme akkreditierte Inspektionsstelle nach DIN
MehrMolekulargenetischer Nachweis und Genotypisierung von HPV
Molekulargenetischer Nachweis und Genotypisierung von HPV Dr. Sabine Sussitz-Rack Institut für Labordiagnostik und Mikrobiologie Vorstand: Prim. Prof. DDr. Pranav Sinha Humanes Papillomavirus HPV HPV ist
Mehrwww.water-control-systems.com
www.water-control-systems.com Batteriebetriebene Fernüberwachung von Versorgungsanlagen ohne Datenkabel www.water-control-systems.com Das WCS - Water Control System ist eine Schnittstelle zum Erfassen
MehrThermische Energie aus Abwasser. Enorme Potentiale schlummern im Untergrund
Thermische Energie aus Abwasser Enorme Potentiale schlummern im Untergrund Informationsveranstaltung, 6.12.07 in Graz DI (FH) Daniel Schinnerl, Grazer Energieagentur, Tel. +43 (0)316/811 848-15, schinnerl@grazer-ea.at
MehrUmsetzung der neuen TrinkwV bei der Analytik und Sanierung von Legionellenkontaminationen
Umsetzung der neuen TrinkwV bei der Analytik und Sanierung von Legionellenkontaminationen AQS-Jahrestagung 2011/2012 AQS Baden-Württemberg 15.03.2012 Stuttgart Büsnau 1 Gliederung Transmissionswege wassergebundener
MehrAnerkannte Aufbereitungsverfahren für Trinkwasser
Anerkannte Aufbereitungsverfahren für Trinkwasser Anerkannte Aufbereitungsverfahren für Trinkwasser Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2 2. Einleitung 3 Evaluation der Gefährdungsquellen im Einzugsgebiet 3
MehrGrundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene
Grundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene AGES Institut für Lebensmitteluntersuchung Graz, Wasserabteilung, Dipl. Ing. Wolkerstorfer Einige
MehrWissenschaftliche Publikationen zum Thema Viruzidie der Mitglieder und Gäste des DVV-Ausschusses für Virusdesinfektion Inhaltsverzeichnis:
Wissenschaftliche Publikationen zum Thema Viruzidie der Mitglieder und Gäste des DVV-Ausschusses für Virusdesinfektion (Zeitraum: 2005 15. Februar 2014) Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein / Grundlagen der
MehrProfiDes damit Sie wieder angstfrei duschen können Fachgerechte Sanierung von mikrobiologisch kontaminierten Trinkwassersystemen
ProfiDes damit Sie wieder angstfrei duschen können Fachgerechte Sanierung von mikrobiologisch kontaminierten Trinkwassersystemen ProfiDes geben Sie Keimen und Bakterien keine Chance Deutsche Verbraucher
MehrKrankheiten beim Schaf, welche Maßnahmen sind zu setzen?
Krankheiten beim Schaf, welche Maßnahmen sind zu setzen? Dr. Michael Dünser Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen LINZ www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrChemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato
Chemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato S. 1 Gefahr und Risiko K. Fent: Ökotoxikologie: Gefahr: beschreibt einen drohenden Schaden, der
MehrSteckbrief: Legionärskrankheit
Im Juli 1976 fand in einem großen Hotel in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania, USA, ein Treffen von Veteranen der American Legion statt. Während des Treffens erkrankten ca. 180 Legionäre an einer
MehrERDWÄRME GÜNSTIG UND ÖKOLOGISCH HEIZEN UND KÜHLEN
ERDWÄRME GÜNSTIG UND ÖKOLOGISCH HEIZEN UND KÜHLEN » Unser Planet kennt keine Energiekrise. «Warum Erdwärme? Sie ist die einzige Energiequelle, die unerschöpflich, erneuerbar und überall vorhanden ist.»
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrProfessionell gefiltertes Wasser in frischer und sauberer Qualität KÜHLSCHRANK-WASSERFILTER. Bakterienfreies Wasser
Professionell gefiltertes Wasser in frischer und sauberer Qualität Containing Cleanwater SFS 102 Standard @ DIN 58355-3 and ASTM International D3863 Bakterienfreies Wasser KÜHLSCHRANK-WASSERFILTER KÜHLSCHRANK
MehrInstitut für Hygiene Priv.-Doz.Dr.Werner Mathys Robert-Koch-Str.41 48129 Münster
Institut für Hygiene Priv.-Doz.Dr.Werner Mathys Robert-Koch-Str.41 48129 Münster http://medweb.uni-muenster.de/institute/hygiene/ Email: mathys@uni-muenster.de Legionella The Millenium Bug Bob Dylan Song
MehrHygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung
Landratsamt Esslingen Gesundheitsamt Empfehlung des Umweltbundesamtes: Hygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung Stand: 2007-11-06 Dr. Albrecht Wiedenmann Sachgebietsleiter Infektionsschutz und
MehrInfraTech Essen 2014. Energie aus Abwasser: Heizen und Kühlen mit erdreichgebundenen PE-Wärmetauschern. Bernhard Läufle
InfraTech Essen 2014 Energie aus Abwasser: Heizen und Kühlen mit erdreichgebundenen PE-Wärmetauschern Bernhard Läufle Frank GmbH Bernhard Läufle Starkenburgstr. 1 64546 Mörfelden-Walldorf Germany www.frank-gmbh.de
MehrRisikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten
Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Informationsbroschüre zum Forschungsprojekt: Die Gallusquelle Die Gallusquelle ist eine der größten Quellen
MehrMikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben
Mikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben Gabriele Böhmler Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover LAVES-Fortbildung Lebensmittelhygiene
MehrHygienemaßnahmen aus der Sicht eines Mikroorganismus
Hygienemaßnahmen aus der Sicht eines Mikroorganismus Warum sich Mikroorganismen nicht an Gesetze halten oder wie Mikroorganismen ticken oder warum reinigen allein nicht ausreicht. Hygiene Unter Hygiene
MehrNotwendigkeit und Durchführung von. Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten
Notwendigkeit und Durchführung von Beprobungen nach Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten Wasser ist auch Lebensmittel! Fachtierarzt für Lebensmittelsicherheit Von der IHK zu Berlin als
MehrHygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe
Hygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe Cornelia Wegemund Desinfektions- und Reinigungsmittel IHO-Mitglied Hygieneschulung Pflege 1 Warum Hygiene? Warum Desinfektion?
MehrWasserspenderüberwachung in öffentlichen. Einrichtungen
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Wasserspenderüberwachung in öffentlichen Einrichtungen Patricia Becker Schlemmin Einleitung Wasserspender / Watercooler: Erfrischungsgetränkeautomat,
MehrSchutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern
Schutzimpfungen Im Folgenden finden Sie Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, den Risikogebieten und den entsprechenden Impfmaßnahmen. Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung Gelbfieber
MehrTrinkwasserbericht Landkreis Tuttlingen
Trinkwasserbericht Landkreis Tuttlingen Dr. Dietmar Pommer Gesundheitsamt Tuttlingen Bild: Roger McLassus Bild 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Allgemeines 3 a. Betriebswasser/Wasser für den menschlichen
MehrLohrhaupten Freibad Becken rechts, Nichtschwimmerbereich 25.06.200914:15 durch Institut Dr. Nuss 25.06.2009 U.-Nr.: 22053
Institut für Wasser, Umwelt und Qualitätskontrolle Dr. Nuss. Schönbomstraße 34 97688 Bad Kissingen Tel. (09 71) 78 560, Fax (09 71) 78 56213, EMail: Institut.Dr.Nuss@TOnline.de Flörsbaehtal Hauptstr. 14
Mehr