Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser
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- Magdalena Brahms
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1 Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Dipl. Ing. (FH) Thorsten Dilger
2 Geschichte 1665 Entwicklung des Mikroskops 1866 Louis Pasteur Robert Koch Milzbrand Morbus Koch = Tuberkulose 1892 Cholera in Hamburg => Erstmaliger Wissenschaftlicher Beweis von Erkrankungen durch Verunreinigtes Trinkwasser
3 Trinkwasserbedingte Epidemien Jahr Ort Krankheit /Erreger Zahl der Erkrankten Zahl der Todesfälle 1892 Hamburg Cholera Neu-Ötting Typhus Waldbröl Typhus Droshagen Typhus 92? 1955 Neu Dehli Hepatitis A ? 1956 Hagen Typhus Riverside (Calif.) Salmonellose Dingelstedt (Thür.) Hepatitis A 40 -
4 Jahr Ort Krankheit/Erreger Zahl der Erkrankt en 1976 Philadelphia (USA) Legionellose Ismaning Ruhr Georgetown (USA) Rota-Virus Jena Typhus Cobham (UK) Cryptosoridiosis Cobham (UK) Cryptosoridiosis Ayshire (UK) Cryptosoridiosis Swindon (UK) Cryptosoridiosis Cabool (USA) E. Coli O157:H Milwaukee (USA) Cryptosoridiosis Tennessee (USA) Giardiasis 304 Zahl der Todesfälle
5 Begriffe Pathogen Krankmachend Pathogenität grundsätzliche Fähigkeit eines infektiöse Objekts, einen bestimmten Organismus krank zu machen Virulenz - bezeichnet das Ausmaß der Pathogenität, ohne ein einheitlich definiertes Maß dafür zu sein Infektion - aktive oder passive Eindringen, Verbleiben und anschließende Vermehren eines Pathogens Infektiosität Fähigkeit eines Pathogens, einen Wirt zu infizieren Infektionsdosis Anzahl des infektiösen Agens um eine Infektion auszulösen
6 Ursachen für Trinkwasserepedemien Unzureichende Aufbereitung oder Desinfektion Leichtfertigkeit Unzureichendes Hygienebewusstsein Unterschätzung der Gefahren im Karstgebiet Unzureichende Schutzzonenverhältnisse Querverbindungen im Leitungsnetz Falsche Beseitigung von Abfällen Höhere Gewalt
7 Salmonella spp. Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor Bakterium Durchfallerkrankung, Typhus Fäkal-oral Abhängig von der Matrix, ca Keime Mind. 1L Desinfektion, UV-Anlage, Ultrafiltration
8 Shigella spp. Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor Bakterium Durchfallerkrankung, Ruhr Fäkal-oral ca. 10 Keime Mind. 1L Desinfektion, UV-Anlage, Ultrafiltration
9 Vibrio spp. Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor Bakterium Durchfallerkrankung, Cholera Fäkal-oral ca Keime Mind. 1L Desinfektion, UV-Anlage, Ultrafiltration
10 Campylobacter spp. Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor Besonderheiten Bakterium Durchfallerkrankung Fäkal-oral 500 Keime Mind. 1L Desinfektion, UV-Anlage, Ultrafiltration Konnten immer im Zusammenhang mit Coliforme Beobachtet werden.
11 Leptospira spp. Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor Besonderheiten Bakterium Grippe ähnlich, Nierenentzüdnung, akutes Nierenversagen Haut/ Schleimhautkonakt unbekannt Mind. 1L Desinfektion, UV-Anlage, Ultrafiltration Werden von Nagetieren mit dem Urin ausgeschieden. Infektion bei Baden.
12 Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Norovirus Virus Durchfall, Erbrechen Fäkal-oral 1-10 Viruspartikel Probenmenge für Labor Mind. 10L bis 10m³ Besonderheiten Unbekannt bei guter Flockung werden die Viren i.d.r. gefällt Extreme Umweltresistenz
13 Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Adenovirus, Enterovirus Virus Durchfall, Erbrechen Fäkal-oral Abhängig vom Stamm Probenmenge für Labor Mind. 10L bis 10m³ Besonderheiten Unbekannt bei guter Flockung werden die Viren i.d.r. gefällt Mäßig empfindlich gegenüber Chlor
14 Gardia lamblia / Cryptosporidium sp. Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Parasiten Durchfall Fäkal-oral Oozysten Probenmenge für Labor Mind. 100L bis 10m³ Besonderheiten Unbekannt bei guter Flockung werden die Parasiten i.d.r. gefällt Mäßig empfindlich gegenüber Chlor
15 Indikatorparameter Teil der normalen Darmflora von gesunden Menschen nur anwesend wenn wahrscheinlich Krankheitserreger vorhanden größeren Anzahl als die Krankheitserreger außerhalb des Verdauungstraktes wachsen In Natur & Wasseraufbereitung widerstandsfähiger
16 Indikatorparameter einfach isolierbar, identifizierbar und zählbar sein. keine Krankheit verursachen. Indikatorbakterien sollte in Relation zur Menge an Krankheitserregern stehen resistenter sein als Krankheitserreger und in größerer Anzahl überleben. => Es gibt keinen Organismus, der alle Anforderungen erfüllt.
17 Indikatorparameter Coliforme Bakterien Escherichia coli Enterokokken Clostridium perfringens
18 Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor 0,1L Besonderheiten Coliforme Keime Bakterium Wundinfektionen, Augeninfektionen, Otitis media & externa, Pneumonie, Sinusitis, Durchfall, Uro- Genital-Infektionen Fäkal-oral, Schmierinfektionen, Inhalationsinfektion Unbekannt 2. Probe, Meldung ans GA, Eintrittsquelle suche (Beispiel: Tierkadaver im Quellbereich, Schnecken im Brunnen, Wurzeln im Brunnen, Abdeckung undicht) Gruppe von Bakterien HINWEIS AUF FÄKALE VERUNREINIGUNG!
19 Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor 0,1L Besonderheiten Escherichia coli Bakterium Wundinfektionen, Augeninfektionen, Otitis media & externa, Pneumonie, Durchfall, Uro-Genital- Infektionen Fäkal-oral, Schmierinfektionen Unbekannt Desinfektion, Meldung ans GA, Eintrittsquelle suchen Kommt nur im Darm von Warmblütern vor. HINWEIS AUF FÄKALE VERUNREINIGUNG!
20 Toxinbildende Escherichia coli Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor EHEC, VTEC, STEC, EPEC Bakterium Stark wässrige später blutige Durchfälle (Keim produziert ein Toxin, das die Darmschleimhaut auflöst) Fäkal-oral, Schmierinfektionen Unbekannt Mind. 1 L Desinfektion, Meldung ans GA, Eintrittsquelle suchen Besonderheiten Spezielle Untersuchungen um von normalen E. coli abzutrennen. HINWEIS AUF FÄKALE VERUNREINIGUNG!
21 Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Probenmenge für Labor 0,1L Besonderheiten Enterokokken Bakterium Wundinfektionen, Uro-Genital-Infektionen Fäkal-oral, Schmierinfektion Unbekannt Desinfektion, Meldung ans GA, Eintrittsquelle suchen Resistenter gegenüber Umwelt-& Desinfektionsbedingungen als E. coli keine Vermehrung im TW HINWEIS AUF FÄKALE VERUNREINIGUNG!
22 Eigenschaften Clostridium perfingens Gruppierung Bakterium, Sporenbildner (!) Infektionsdosis Probenmenge für Labor 0,1L Besonderheiten Wundinfektionen, Durchfall nach Antibiotikagabe Fäkal-oral, Schmierinfektion Unbekannt Eintrittspfade suchen, Meldung ans GA Ubiquitär, Hinweis auf Beeinflussung durch Oberfllächenwasser
23 Verlauf gefundene Keime Menge Hinweis auf Coliforme Keime Wenig Leichte Verunreinigung Coliforme Keime E.Coli Coliforme Keime E.Coli Enterokokken Wenig Wenig Verunreinigung oder beginnende Verunreinigung Massive Verunreinigung Enterokokken Wenig Massive Verunreinigung, die schon längere Zeit zurück liegt
24 Parameter der TrinkwV Pseudomonas aeruginosa Legionella spp.
25 Eigenschaften Gruppierung Infektionsdosis Pseudomonas aeruginosa Probenmenge für Labor 0,1L Besonderheiten Bakterium Wundinfektionen, Augeninfektionen, Otitis media & externa, Pneumonie, Sinusitis Durchfall, Uro- Genital-Infektionen Fäkal-oral, Schmierinfektionen, Inhalationsinfektion Unbekannt Desinfektion Anspruchsloser Keim, resistent gegenüber vielen Antibiotika und Desinfektionsmitteln
26 Eigenschaften Gruppierung Legionellen Bakterium Legionellen-Pneumonie, Pontiac fieber Inhalationsinfektion Infektionsdosis 100 bis Probenmenge für Labor 0,1L Besonderheiten Thermische Desinfektion (Temperatur muss an Zapfstellen erreicht werden) Chemische Desinfektion Desinfektionsmittel muss auch gegen Amöben wirken. Ubiquitär vorkommen, Vermehrung in Amöben und Biofilm Temperaturbereich C
27 Sonstige Staphylococcus spp. Mycobateria spp. Hefen und Schimmel Listeria spp. Bacillus spp.
28 NICHT-wasserübertragene Bakterien Chlamydien Gonokokken Treptomonaden
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