Grenzpendler von Polen nach Brandenburg

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1 In aller Kürze Grenzpendler von Polen nach Brandenburg Die Arbeitnehmerfreizügigkeit für die neuen EU-Mitgliedsländer zum 1. Mai 2011 hat zur Beschäftigungsausweitung polnischer Arbeitnehmer in Brandenburg geführt. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte und ausschließlich geringfügige Beschäftigte haben in Brandenburg von sehr geringem Niveau vor der Arbeitsmarktöffnung aus deutlich zugenommen. Waren im Juni 2010 noch Polen in Brandenburg beschäftigt, stieg ihre Zahl auf im Juni Trotz des erheblichen Prozentualen Zuwachses liegt der Anteil polnischer Beschäftigter an allen Brandenburger Beschäftigten bei lediglich 1,5 Prozent. Von den Brandenburger Beschäftigten mit polnischer Staatsangehörigkeit hatten zur Jahresmitte Personen ihren Wohnsitz in Polen. Insgesamt betrug die Zahl der Grenzpendler 4.041, da auch 161 Deutsche und weitere 31 nichtpolnische Personen von Polen aus nach Brandenburg pendelten. Die Grenzpendler arbeiten überwiegend in Vollzeit, allerdings mit abnehmender Tendenz, und in größeren Betrieben. In dieser Beschäftigtengruppe sind Frauen und ältere Personen deutlich in der Minderheit. Den vorliegenden Informationen zufolge üben die Grenzgänger überwiegend Helfertätigkeiten aus. Verkehr- und Logistikberufe sowie Produktionsberufe überwiegen. Insbesondere die wirtschaftlich starken Regionen südlich Berlins ziehen die Grenzpendler an, die Grenzregionen dagegen nur leicht überdurchschnittlich. 1 Datenbasis Mit Hilfe der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist eine Einschätzung darüber möglich, wie sich die Zahl der Beschäftigten, die aus Polen nach Brandenburg einpendeln, entwickelt hat. Angaben zur Beschäftigung liegen bis zum 30. Juni vor. Die Beschäftigung umfasst sozialversicherungspflichtige und geringfügige Beschäftigung. Als Grenzgänger oder -pendler werden im Folgenden jene Personen bezeichnet, die auf polnischer Seite wohnen und in Brandenburg arbeiten. Auf dem Weg vom Wohnsitz zum Arbeitsplatz und zurück wird regelmäßig die Grenze überquert, wobei in den Daten nicht nach der Häufigkeit des Grenzübertritts (z. B. Tages- oder Wochenpendeln) differenziert wird. 1 Datenstand: 31.Dezember

2 2 Entwicklung der Beschäftigten mit polnischer Staatsangehörigkeit insgesamt seit Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit im Mai 2011 Deutschlandweit ist nach Herstellung der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit ein Anstieg der Beschäftigten mit polnischer Staatsangehörigkeit zu beobachten. Abbildung 1 veranschaulicht die Entwicklung der polnischen Beschäftigten (SVB und geringfügig Beschäftigte) im Zeitraum von 2008 bis Im Jahresverlauf zeigen sich deutliche saisonale Schwankungen, die mit der Beschäftigung in Branchen wie der Landwirtschaft zusammen hängen. In den Jahren 2008 bis 2010 mit dem stark reglementierten Arbeitsmarktzugang von Polen blieb die Beschäftigung relativ konstant. Von Juni 2010 auf Juni 2011 hat die Anzahl der Beschäftigten um 22,0 Prozent auf erhöht, was auf die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit zurückgeführt werden kann. Bis Juni 2013 erhöhte sich die Anzahl nochmal auf Personen. Gegenüber Juni 2011 ist dies eine Steigerung um Beschäftigte bzw. 55,3 Prozent. Abbildung 1: Beschäftigte mit Arbeitsort in Deutschland und polnischer Staatsbürgerschaft Januar 2008 bis Juni April 2011 = letzter Monat vor Beginn der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit Zahl der Beschäftigten insgesamt darunter: Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. absolute Veränderung gegenüber dem Vorjahr: Beschäftigte insgesamt In Brandenburg blieb die Anzahl der Beschäftigten mit polnischer Staatsangehörigkeit vor der Freizügigkeit ebenfalls relativ konstant. Auffällig ist das ausgeprägte Saisonmuster, das etwa doppelt so stark wie im Bundesgebiet war. Im Zeitraum von Juni 2010 bis Juni 2011 wuchs die Beschäftigung um 43,9 Prozent auf (Abbildung 2). Der Zuwachs war also 2

3 erheblich stärker als im gesamten Bundesgebiet Bis Juni 2013 erhöhte sich die Anzahl nochmals um 122,1 Prozent auf Beschäftigte. Von allen Beschäftigten waren 67,5 Prozent sozialversicherungspflichtige (7.955) und 32,5 Prozent geringfügige Beschäftigungsverhältnisse (3.837). Insgesamt hat sich die Bedeutung der Beschäftigten (SVB und geringfügig Beschäftigte) mit polnischer Staatsangehörigkeit in Brandenburg bezogen auf die Gesamtbeschäftigung der Polen in Deutschland in den letzten fünf Jahren erhöht. Lag ihr Anteil im Juni 2008 noch bei 2,4 Prozent, sind es ,1 Prozent. Auch der Anteil der Beschäftigten mit polnischer Staatsangehörigkeit an allen Beschäftigten in Brandenburg ist von sehr niedrigem Niveau gestiegen. So verfügten im Januar ,1 Prozent der Beschäftigten in Brandenburg über eine polnische Staatsangehörigkeit, Anfang 2008 waren es lediglich 0,3 Prozent. Legt man die Beschäftigtenzahlen zur Jahresmitte zugrunde, in denen sich die Saisonbeschäftigung spiegelt, hat sich der Anteil polnischer Beschäftigter in Brandenburg zwischen 2008 und 2013 von 0,4 Prozent auf 1,5 Prozent erhöht. Abbildung 2: Beschäftigte mit Arbeitsort Brandenburg und polnischer Staatsbürgerschaft Januar 2008 bis Juni April 2011 = letzter Monat vor Beginn der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit Zahl der Beschäftigten insgesamt darunter: Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die nachfolgenden Auswertungen beziehen sich auf Grenzgänger, d. h. Beschäftigte mit Wohnort in Polen und Arbeitsort Brandenburg. Knapp ein Drittel der Beschäftigten mit polnischer Staatsangehörigkeit in Brandenburg sind Grenzpendler (3.849). Aber auch Deutsche mit Wohnort in Polen und Arbeitsort in 3 absolute Veränderung gegenüber dem Vorjahr: Beschäftigte insgesamt

4 Brandenburg zählen zu den Grenzgängern (161) und weitere 31 werden als Pendler mit einer anderen bzw. unbekannten Staatsangehörigkeit ausgewiesen. Insgesamt beträgt die Anzahl der Grenzgänger aus Polen nach Brandenburg Personen. Entwicklung der Grenzpendler Die Öffnung des Brandenburger Arbeitsmarktes im Jahre 2011 hat das Arbeitspendeln von Polen erhöht. Vom Juni 2010 bis Juni 2011 hat sich die absolute Zahl aller beschäftigten Pendler aus Polen in die brandenburgischen Kreise nahezu verdoppelt (+454 auf bzw. 82,7 %) (Abbildung 3). Bis Juni 2013 erhöhte sich die Anzahl kontinuierlich weiter auf (+302,9 %) besaßen 95,2 Prozent aller beschäftigen Grenzgänger eine polnische und 4 Prozent eine deutsche Staatsangehörigkeit. Während sich der Anteil der polnischen Grenzgänger seit 2010 deutlich erhöht hat (von 86,7 auf 95,2 %), verringerte sich der Anteil der Grenzgänger mit deutscher Staatsangehörigkeit von 13,1 auf 4 Prozent. 4

5 Abbildung 3: Entwicklung der Grenzpendler aus Polen nach Brandenburg 2010 bis Grenzpendler - in absoluten Zahlen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Geringfügig Beschäftigte Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Grenzpendler - Veränderung zum Vorquartal in % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Geringfügig Beschäftigte 31. Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Sep Dez Mrz Jun Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Von den Grenzgängern waren im Juni 2013 knapp 90 Prozent sozialversicherungspflichtig und gut 10 Prozent geringfügig entlohnte Beschäftigte (darunter überwiegend ausschließlich geringfügig Beschäftigte). Im Vergleich zu Juni 2010 ist vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gestiegen: um (absolut) oder 753,7 Prozent auf Die geringfügige Beschäftigung erhöhte sich um 304 (absolut) oder 241,3 Prozent auf 430. Die nachfolgenden Betrachtungen beziehen sich auf die sozialversicherungspflichtig beschäftigten Grenzgänger (SvB). 5

6 Grenzpendler nach Vollzeit/Teilzeit und Betriebsgrößen Während 2010 noch gut 88 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Grenzgänger Vollzeit beschäftigt waren, hat sich dieser Anteil bis 2013 auf 75 Prozent verringert. Entsprechend hat sich der Teilzeitanteil von 11,6 Prozent auf knapp ein Viertel erhöht (24,8 %). Diese Steigerung wird teilweise aufgrund der Umstellung des Meldeverfahrens überschätzt. 2 Bei den Vollzeitbeschäftigten liegt der Anteil der Männer im Juni 2013 bei 67,7 Prozent (Frauen 32,3 %). Teilzeit arbeiten anteilig etwas mehr Männer (54,7 %) als Frauen (45,3 %). Dies erklärt sich aus der deutlich höheren Anzahl männlicher Grenzgänger. Während im Juni 2010 noch knapp 50 Prozent der Grenzgänger in Betrieben unter 50 Beschäftigten tätig waren, hat sich dieser Anteil bis Juni 2013 fast halbiert (26,8 %). Hingegen ist eine starke Zunahme in Betrieben mit 100 bis 499 Beschäftigten zu verzeichnen (von 26,7 % auf 48,9 %). Der Anteil von Großbetrieben mit über 500 Beschäftigten stieg von 3,3 Prozent auf 17,4 Prozent. Grenzpendler nach Geschlecht und Alter Der Frauenanteil unter den Grenzpendlern hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Im Zeitraum Juni 2010 bis Juni 2013 stieg die Zahl der weiblichen Grenzpendler überproportional an. Ihr Anteil hat sich seit Juni 2010 um 12,6 Prozentpunkte auf 35,5 Prozent (Juni 2013) erhöht. Unabhängig vom Geschlecht zeigt sich, dass der Anteil älterer Grenzpendler, d. h. Arbeitnehmer über 50 Jahre geringer geworden ist. Der Anteil Älterer verringerte sich seit 2010 um die Hälfte auf 11,4 Prozent, der der über 55 Jährigen sogar von knapp 10 Prozent auf nur noch 3,5 Prozent. Die jüngeren Arbeitnehmer unter den Grenzgängern haben hingegen zugenommen waren 18,3 Prozent der Grenzgänger jünger als 25 Jahre (+10,7 % zu Juni 2010). Grenzpendler nach Qualifikations- und Anforderungsniveau Grenzpendeln aus Polen nach Brandenburg scheint vor allem für geringer qualifizierte Arbeitnehmer lohnend zu sein. Ein beachtenswerter Aspekt, der sich aus der Analyse der Qualifikationsstruktur der Pendler ergibt, ist der hohe Anteil der Geringqualifizierten an den Grenzpendlern. Offensichtlich bietet der Arbeitsmarkt in Brandenburg Personen mit geringer Qualifikation Beschäftigungsmöglichkeiten, die auf polnischer Seite nicht in ausreichendem Maße gegeben sind. Neben den in Deutschland (zum Teil) besseren Verdienstmöglichkeiten, 2 Aufgrund einer Umstellung im Meldeverfahren zur Sozialversicherung ist beim Merkmal Arbeitszeit kein Datenausweis für Stichtage nach dem und vor dem möglich. Beim Vergleich von Daten ab dem Stichtag mit denen vorangegangener Stichtage ist zu beachten, dass Arbeitgeber im Zuge der Umstellung die Angaben zu Arbeitszeit ihrer Beschäftigten häufig korrigiert haben, so dass sich allein aufgrund dessen der Anteil Teilzeitbeschäftigter deutlich bundesweit um rund 4 Prozentpunkte erhöht hat. 6

7 kann auch eine fehlende oder nur im geringen Umfang vorhandene soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit im Heimatland einen Anreiz darstellen, Mobilitätskosten in Kauf zu nehmen und über die Grenze zu pendeln. Nachfolgend wird zwischen den drei Qualifikationsgruppen ohne Berufsausbildung (Geringqualifizierte), mit Berufsausbildung (Qualifizierte), Fachhoch- bzw. Hochschulabschluss (Hochqualifizierte) sowie der Ausprägung Ausbildung unbekannt, Angabe nicht möglich unterschieden. Die Auswertungen sind nur für tendenzielle Aussagen zu verwerten, weil für gut 70 Prozent der Grenzgänger keine verwertbaren Meldungen vorliegen. Im Juni 2013 hatten im Durchschnitt knapp 18 Prozent aller Grenzpendler eine abgeschlossene Ausbildung, 3,4 Prozent verfügten über einen Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluss. Knapp 8 Prozent konnten keinen beruflichen Ausbildungsabschluss nachweisen. Der zu 100 Prozent fehlende Anteil sind Grenzpendler, deren Ausbildung unbekannt ist (71 %). Im Gegensatz zur Qualifikationsstruktur sind die statistischen Informationen zum Anforderungsniveau der Tätigkeit aussagekräftig. Die Qualifikationsstruktur korrespondiert in der Regel mit dem Anforderungsniveau der ausgeübten Tätigkeit. Danach üben zwei Drittel der Grenzgänger eine Helfertätigkeit aus, ein Viertel ist als Fachkraft beschäftigt und rund 5 Prozent sind als Spezialist oder Experte eingestuft. Es ist aber festzuhalten, dass die Daten keine zuverlässigen Aussagen darüber zulassen, ob die Grenzpendler tatsächlich eine ihrer formalen Qualifikation entsprechende Position in Deutschland besetzen. Grenzpendler nach Berufsgruppen und Wirtschaftsabschnitten Neben der Qualifikationsstruktur wurden auch die von den Grenzpendlern im Jahr 2013 ausgeübten Berufe untersucht. Insbesondere bei den Tätigkeiten mit niedrigem Anforderungsprofil auf Helferniveau war der Anteil unter den Grenzpendlern sehr hoch. Die am häufigsten besetzten Berufe spiegeln tendenziell dieses Anforderungsniveau wider. Die am stärksten von Grenzpendlern ausgeübten Berufe waren in dem Bereich Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit zu identifizieren. Hier waren zwei Drittel der Grenzgänger tätig, wobei die Verkehrs- und Logistikberufe eine besondere Stellung einnehmen. Danach folgen Berufe in der Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung (15,1 %) ein. Berufe in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung machten in diesem Bereich allein gut 30 Prozent aus. Mit großem Abstand folgen Landwirtschaftsberufe (6,8 %) und Bauberufe (5,5 %). Nennenswert sind darüber hinaus, wenn auch deutlich schwächer besetzt, Medizinische Gesundheitsberufe (1,4 %) und Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe (2,0 %). 7

8 Die Berufsstruktur spiegelt sich auch in der Branchenstruktur wider. Die polnischen Grenzpendler waren hauptsächlich in den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 3 tätig, gefolgt von Verkehr und Lagerei. In den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen sind die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in größerem Umfang im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung tätig (knapp 50 Prozent der insgesamt beschäftigten Grenzgänger). 4 Mit Abstand folgen danach die Branchen Verarbeitendes Gewerbe, Landund Forstwirtschaft, Fischerei und Baugewerbe, während die Bereiche Handel, Gastronomie und Gesundheitswesen für die Grenzpendler eine vergleichsweise geringe Bedeutung haben. Während 2010 die Beschäftigten schwerpunktmäßig in den Bereichen Landwirtschaft und Bau tätig waren, haben sich diese Anteile bis 2013 in Richtung sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen und Verkehr/Logistik verschoben. Die Branchenstruktur der geringfügig Beschäftigten unterschiedet sich von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten: Sie üben ihre Tätigkeit vor allem im Bereich Verkehr/Logistik, in der Landwirtschaft und in der Gastronomie aus. Diese Struktur hat sich in den letzten Jahren nicht nennenswert verändert. Konzentration der Grenzpendler in den grenznahen Kreisen und wirtschaftlich starken Kreise im Südwesten Brandenburgs Eine differenzierte Betrachtung der Zielregionen (auf Kreisebene) von Grenzgängern zeigt ein interessantes regionales Muster. Im Jahr 2013 waren die südwestlich von Berlin gelegenen Kreise Teltow Fläming (25,9 %), Potsdam Stadt (17,9 %) und Potsdam-Mittelmark (8,9 %) zusammen mit knapp 53 Prozent Hauptzielregionen der Grenzpendler. Darüber hinaus waren erwartungsgemäß die grenznahen Kreise (Uckermark, Frankfurt/Oder, Oder- Spree, Märkisch-Oderland) bevorzugte Ziele der Grenzpendler (33,0 %). In diesen sieben Kreisen arbeiteten zusammen 86 Prozent aller polnischen Grenzpendler. Generell zeigt sich die Tendenz, dass einerseits insbesondere die wirtschaftlich starken und anderseits die grenznahen Kreise Ziele der Grenzpendler waren (Abbildung 4). Der Landkreis Teltow-Fläming verfügt über mehrere Branchenschwerpunkte. In der Gemeinde Ludwigsfelde hat sich vor allem der Fahrzeugbau mit Daimler Benz angesiedelt. Die Thyssen AG hat sich dort als Zulieferer niedergelassen. Darüber hinaus hat hier die 3 4 Der Wirtschaftszweig N Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen setzt sich aus folgenden Wirtschaftsabteilungen zusammen: 77 Vermietung von beweglichen Sachen, 78 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften, 79 Reisebüros, Reiseveranstalter und Erbringung sonstiger Reservierungsdienstleistungen, 80 Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien, 81 Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau und 82 Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen (Quelle: Statistisches Bundesamt: Gliederung der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008). Für die Beschäftigten im Wirtschaftszweig Überlassung von Arbeitskräften kann keine Aussage zum eigentlichen Einsatzbereich getroffen werden, da in der Beschäftigungsstatistik nur die Leiharbeitsfirma selbst erfasst wird, nicht aber die tatsächlichen Einsatzbereiche der Leiharbeitskräfte. 8

9 Luftfahrtbranche mit MTU ihren Sitz. In der Gemeinde Großbeeren liegt der Standort eines großen Logistikzentrums. Im dortigen Güterverkehrszentrum (GVZ) sind derzeit 70 Unternehmen mit etwa Beschäftigten ansässig. 5 Während in der Logistikbranche auch ungelernte Kräfte eine Chance haben, werden in der Automobilbranche und in der Luftfahrtindustrie primär Fachkräfte gesucht. Die Logistikbranche scheint daher als Arbeitgeber für Einpendler aus Polen attraktiv zu sein. Abbildung 4: Zielkreise der Einpendler aus Polen nach Brandenburg 2013 Uckermark Prignitz Ostprignitz-Ruppin Oberhavel Barnim Havelland Potsdam Märkisch-Oderland Brandenburg an der Havel Brandenburg Potsdam-Mittelmark Teltow-Fläming Frankfurt (Oder) Oder-Spree Dahme-Spreewald Cottbus Einpendler aus Polen nach Brandenburg am 30. Juni Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Elbe-Elster Spree-Neiße Oberspreewald-Lausitz 5 ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (2013): Jahresbericht 2012, S

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