Wirtschaftsstruktur und -chancen - Oman
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- Ralph Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 Wirtschaftsstruktur und -chancen - Oman Weiterhin hohe Abhängigkeit von Öl und Gas / Diversifizierung macht aber Fortschritte / Von Robert Espey Dubai/Maskat (gtai) - Oman hängt weiter am Öl- und Gassektor, der fast 80% der Ausfuhrerlöse des Sultanats erbringt. Die Staatskasse wurde in den letzten Jahren zu 85% aus dieser Branche gespeist. Nicht nur der aktuelle Ölpreisverfall, sondern auch die absehbare Erschöpfung der Reserven zwingen Oman zu einer zügigen Umstrukturierung der Wirtschaft. Die Diversifizierungspolitik setzt vor allem auf Petrochemie und Metallerzeugung. Zudem gelten Logistik und Tourismus als Zukunftsbranchen. Oman im globalen und regionalen Kontext Unter den sechs Mitgliedern des Golfkooperationsrates (GCC) belegt Oman beim Pro-Kopf-Einkommen mit US$ (Schätzung für 2014; 2013: US$) den letzten Platz. Bei der Wirtschaftsleistung liegt das Land mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 82 Mrd. US$ (Schätzung für 2014) auf dem vorletzten Rang, das deutlich kleinere Bahrain kommt auf 34 Mrd. US$. Eckdaten im Überblick 2014 Indikator Oman 1) Deutschland 2) Bevölkerung (Mio.) 4,1 80,8 Bruttoinlandsprodukt (BIP; Mrd. US$) Anteil des Bergbaus am BIP (%) 3) 48,6 0,2 Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP (%) 3) 7,7 20,0 Anteil der Dienstleistungen am BIP (%) 3) 42,5 61,5 1) Schätzungen; 2) vorläufig; 3) BIP zu Marktpreisen Quellen: National Centre for Statistics and Information, Statistisches Bundesamt, Germany Trade & Invest In den GCC-Ländern hat neben Oman nur noch Saudi-Arabien eine überwiegend einheimische Bevölkerung; Ende 2014 waren es 2,3 Mio. Omaner bei einer Gesamtbevölkerung von 4,1 Mio. (Anteil: 56%). Omans wirtschaftliche Verflechtungen auf der Arabischen Halbinsel sind erheblich. Etwa 41% der registrierten Einfuhren kamen 2013 aus anderen GCC-Ländern (13,9 Mrd. von 34,3 Mrd. US$), darunter allerdings mehr als zwei Drittel Reexporte, vor allem über die Handelsdrehscheibe Dubai. Von den omanischen Nichtölexporten in Höhe von 9,9 Mrd. US $ (2013) gingen 4,0 Mrd. US$ in andere GCC-Länder, zusätzlich wurde dorthin für 1,7 Mrd. US$ reexportiert. Sektorale Struktur Omans aktuelle Entwicklungsstrategie ist die 1995 veröffentlichte "Vision 2020", derzeit wird am Fünfjahresplan 2016 bis 2020 gearbeitet. Wichtig wäre aber auch eine klare "Vision 2030", denn dann sind bei einer Ölförderung auf aktuellem Niveau die heute bekannten, wirtschaftlich nutzbaren Ölreserven erschöpft. Die Abhängigkeit vom Ölsektor hat sich in den letzten Jahren nicht vermindert, die Diversifizierung der Wirtschaft schreitet eher 1
2 langsam voran. Der gesunkene Ölpreis hat zwar 2014 den BIP-Anteil des Öl- und Gassektors sinken lassen, aber es dürften immer noch 49% gewesen sein (2013: 51%). Oman will sein Ölförderniveau mittelfristig auf dem aktuellen Niveau (1 Mio. bpd; barrel per day) stabilisieren und seine Gasförderung deutlich steigern. Das Land hat aber kein billiges Öl und Gas mehr, entsprechend hoch sind die notwendigen Investitionen. Das mit Abstand größte Energieprojekt ist die mit insgesamt 16 Mrd. US$ kalkulierte Entwicklung der Gasvorkommen Khazzan & Makarem (Tight Gas) durch BP Global. Bedeutung der Wirtschaftssektoren (Anteile in %) Wirtschaftszweige Anteil am Anteil am Anteil an den Be Anteil an den Be BIP 2009 BIP 2013 schäftigten 2009 schäftigten 2013 Alle Wirtschaftszweige 1) 100,0 100,0 100,0 100,0 Land-, Forst-, Fischwirtschaft 1,5 1,2 0,7 0,6 Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe).Bergbau, Öl- und Gasförderung 52,9 62,6 12,2 12,9 40,1 51,0 2,5 2,1.Verarbeitende Industrie 11,6 10,4 9,4 10,6..Raffinerien 0,8 0,3 k.a. k.a...chemische Industrie 5,8 6,1 k.a. k.a...andere Industrien 5,0 4,1 k.a. k.a..strom-, Gas- und Wasserversorgung 1,2 1,2 0,3 0,2 Bauwirtschaft 6,7 6,3 33,3 38,9 Dienstleistungen 41,1 37,7 53,8 47,6.Staatliche Dienstleistungen und Verteidigung 2).Finanz-, Immobilien- und Unternehmensdienstleistungen 7,4 9,2 13,4 11,0 10,0 8,4 5,1 5,4.Groß- und Einzelhandel 8,9 6,8 12,7 11,3.Transport, Lagerwesen und Kommunikation 6,2 4,9 2,4 2,4.Erziehung, Bildung 4,7 4,3 k.a. 3) 0,9.Gesundheit 1,6 1,8 k.a. 3) 0,4.Restaurants und Hotels 0,9 0,8 5,0 5,0.Andere Dienstleistungen 4) 1,4 1,5 15,2 11,1 1) BIP zu Marktpreisen (ohne Steuern/Subventionen etc.), Summe abweichend; 2) gesamte öffentliche Beschäftigung, ohne Zuordnung zu den einzelnen Wirtschaftszweigen, die nur Beschäftigung in der Privatwirtschaft erfasst; 3) in "Andere Dienstleistungen" enthalten; 4) inkl. Beschäftigte, die nicht einzelnen Wirtschaftszweigen zugeordnet wurden 2
3 Quellen: National Centre for Statistics and Information, Ministry of Manpower, Public Authority for Social Insurance, Germany Trade & Invest Im verarbeitenden Gewerbe setzt die Diversifizierungsstrategie insbesondere auf den Ausbau der Raffinerien, der Petrochemie und der Metallindustrie. Der BIP-Anteil der verarbeitenden Industrie sank 2014 vor allem preisbedingt auf etwa 8%. Werden alle geplanten Industrieprojekte umgesetzt, könnte der Anteil in zehn Jahren bei 20 bis 25% liegen. Die Kapazität der Ölraffinerie in Sohar wird für 2,1 Mrd. US$ um 60% auf bpd aufgestockt. Die erweiterte Raffinerie soll unter anderem die in Sohar bestehende Polypropylen-Fabrik und geplante andere Petrochemieprojekte versorgen. Als Teil der neuen Hafen- und Industriezone Duqm soll für 6 Mrd. US$ Omans dritte Raffinerie mit einer Kapazität von bpd entstehen, die den geplanten Duqm Petrochemical Complex beliefern soll. Landesweit sind in der Petrochemie Projekte für über 17 Mrd. US$ in der Planung. Davon liegen aber Vorhaben für fast 11 Mrd. US$ auf Eis, darunter eben der mit 9 Mrd. US$ veranschlagte Duqm Petrochemical Complex. Die staatliche Oman Oil Refineries and Petroleum Industries beabsichtigt, etwa 20 km nördlich von Sohar für 3,6 Mrd. US$ die Liwa Steam Cracker & Polyethylene Plant zu errichten; mit der Auftragsvergabe wird noch 2015 gerechnet. Auch in der Metallindustrie sind Milliardeninvestitionen in Vorbereitung. Die Erweiterung der Kapazität von Sohar Aluminium um 1 Mio. t auf 1,4 Mio. t/jahr für 2,4 Mrd. US$ ist geplant, aber die Gasversorgung ist noch ungeklärt. Mit dem iranischen Industrieministerium wird über ein 2,8 Mrd. US$ teures Projekt zur Eisengewinnung aus omanischem Erz diskutiert. Oman Oil hat schon Ende 2011 mit der Steel Authority of India eine Absichtserklärung über die Errichtung eines 3 Mrd. US$ teuren Stahlwerks in Sur unterschrieben. In Salalah will ein Joint Venture aus Al Suwaidi (VAE), Al Tuwairqi (Saudi-Arabien) und der lokalen Salalah Development ein 1-Mio.-t-Stahlwerk für 400 Mio. US$ (Dhofar Steel) erstellen. Die lokale Jindal Shadeed Iron & Steel beabsichtigte den Bau eines 7-Mio.-t-Eisenerz-Pelletierwerk für 500 Mio. US$. Bei Dienstleistungen gelten die Logistik und der Tourismus als wichtige Elemente der Diversifizierungsstrategie. Um Oman mit seinen jetzt vier großen Häfen (Maskat, Sohar, Salalah, Duqm) zu einem regionalen Logistikzentrum zu machen, soll für 16 Mrd. US$ ein nationales Eisenbahnnetz mit Anbindungen zu den VAE und nach Saudi-Arabien gebaut werden. Der Auftrag für das erste Teilstück, eine 200 km lange und 1,1 Mrd. US$ teure Strecke zwischen Sohar und Buraimi (Grenze zu den VAE, Al Ain), soll noch 2015 vergeben werden. Seit zwei Jahren arbeitet Oman an einer neuen Tourismusstrategie, als Berater wurde die spanische THR Innovative Tourism Advisors engagiert. Die Strategie soll in Kürze veröffentlicht werden. Dem Vernehmen nach ist angestrebt, bis 2020 die Touristenzahl auf 4 Mio. zu erhöhen, etwa 2 Mio. waren es 2013 (2012: 1,8 Mio.). Für 2014 wird für die Kategorie der 4- und 5-Sterne Hotels ein Gästezuwachs um 26% auf 0,8 Mio. gemeldet. Regionale Struktur Omans mittlerweile auf 4 Mio. angewachsene Bevölkerung (Mitte 2014) verteilt sich sehr ungleichmäßig über das qkm große Land. In der Hauptstadtprovinz, die nur 1% der Gesamtfläche ausmacht, leben 30% der Bevölkerung, es folgen die beiden nördlich von Maskat liegenden Küstenprovinzen Batinah Nord und Süd (4% der Landesfläche) mit 25%. In der südlichen Provinz Dhofar (an der Grenze zu Jemen) mit Salalah als Zentrum leben 9% der Bevölkerung. Auf Maskat, Batinah und Dhofar dürften über 80% der Wirtschaftsleistung entfallen. 3
4 In der Hauptstadtregion gibt es zwar auch eine nennenswerte Industrieproduktion, aber es dominieren Verwaltung/Dienstleistungen. Von den 2013 insgesamt Unternehmen in Oman, die über ein registriertes Kapital ab 0,5 Mio. Omani Rial (R.O.; 1,3 Mio. US$) verfügen, haben 80% ihren Sitz in Maskat. Der Hafen von Maskat ist der mit Abstand größte des Landes. Zusätzlich verfügt Maskat über einen Ölhafen (mit Raffinerie), Mina al Fahal, der zu Petroleum Development Oman (PDO) gehört. PDO ist die größte Ölgesellschaft des Landes, an der die Regierung mit 60%, Shell mit 34% und Total mit 4% beteiligt sind. In der Provinz Batinah North mit dem Zentrum Sohar sind viele der wichtigsten Industrieprojekte angesiedelt. Neben dem 22 qkm großen Hafengebiet verfügt Sohar über eine 45-qkm-Freizone und ein weiteres, 20 qkm großes Industriegebiet. In Sohar sollen Petrochemie und Metallindustrie stark ausgebaut werden. Nach über vierjähriger Bauzeit wurde der Regionalflughafen Sohar im November 2014 offiziell eröffnet. Allerdings fehlt noch ein Großteil der Flughafeninfrastruktur (Terminals etc.), die jetzt ausgeschrieben ist. Zu einem führenden regionalen Logistik- und Industriezentrum soll sich die in der sehr dünn besiedelten Provinz Wusta liegende Duqm Special Economic Zone (DSEZ) entwickeln. Ein Großteil des neuen Hafens ist bereits fertiggestellt, jetzt sollen zahlreiche Industrieprojekte folgen. Bislang war Duqm nur per sechsstündiger Autofahrt zu erreichen. Nach der Eröffnung des zur DSEZ gehörenden Duqm Jaaluni Airport im Juli 2014 gibt es nun viermal wöchentlich Flüge nach Maskat mit Oman Air. Es fehlen in Duqm aber noch die Terminals, der Tower etc.; mit den Bauarbeiten wurde gerade begonnen. Das wirtschaftliche Zentrum im Süden, Salalah, will seine Freizone und den Hafen ausbauen. Geplante Schwerpunkte der zukünftigen industriellen Entwicklung sind auch hier Petrochemie und Metallindustrie. Die laufende Erweiterung des internationalen Flughafens soll 2016 abgeschlossen sein. Außenhandel Omans Einfuhren haben 2013 noch einmal zweistellig auf 34 Mrd. US$ zugelegt. Das kräftige Plus wurde im Wesentlichen verursacht durch eine Ausweitung der Einfuhren von "Erdöl und Öl aus bituminösen Mineralien" (SITC 3346) um 5,2 Mrd. auf 7,2 Mrd. US$, wovon allerdings 3,2 Mrd. US$ wieder in den Reexport gingen. Auf Basis noch unvollständiger Daten muss für 2014 von einer zweistelligen Schrumpfung der Einfuhren auf etwa 30 Mrd. US$ ausgegangen werden. 4
5 Einfuhr nach Ländern (cif; in Mio. US$, Veränderung in %) Land Veränderung 2013/12 Insgesamt ,1.VAE ,1.Japan ,0.Indien ,7.Saudi-Arabien ,9.USA ,6.Katar ,3.Brasilien ,9.VR China ,4.Korea (Rep.) ,6.Deutschland ,3 Quellen: Omani Center for Investment Promotion & Export Development, UN Comtrade Die omanische Außenhandelsstatistik weist die VAE als größten Lieferanten aus, auf den 2013 etwa 30% aller omanischen Importe entfielen. Dieser hohe Anteil spiegelt allerdings vor allem das Reexportgeschäft über Dubai wider. 5
6 Einfuhr nach Warengruppen (cif; in Mio. US$, Veränderung in %) SITC-Warengruppen/Land Veränderung 2013/2012 Insgesamt ,1.Deutschland ,3 28 Metallurgische Erze und Metallabfälle ,1.Deutschland Erdöl, Erdölerzeugnisse und verwandte Waren ,2.Deutschland ,6 51 Organische chemische Erzeugnisse ,8.Deutschland ,1 67 Eisen und Stahl ,9.Deutschland ,5 68 NE-Metalle ,5.Deutschland ,1 69 Metallwaren, a.n.g ,0.Deutschland ,5 72 Arbeitsmaschinen für besondere Zwecke ,8.Deutschland ,4 74 Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke ,9.Deutschland ,6 77 Elektrische Maschinen, Apparate, Geräte und Einrichtungen ,5.Deutschland ,7 78 Straßenfahrzeuge ,9.Deutschland k.a. Quellen: Omani Center for Investment Promotion & Export Development, UN Comtrade Der deutsche Export nach Oman sinkt tendenziell. Gemäß Eurostat schrumpfte er 2014 erneut, um 7,6% auf 687 Mio. Euro (914 Mio. US$; 2013: -9,1% auf 743 Mio. Euro). Der Rückgang war 2013 vor allem auf deutlich geringere Lieferungen von Kraftwerkstechnik zurückzuführen. Neben einem weiteren starken Rückgang bei Kraftwerkstechnik (-66% auf 12 Mio. Euro) sank 2014 die Position "Luftfahrzeuge" (SITC 792) von 73 Mio. Euro auf nahezu null. Die Ausfuhren der gesamten EU28-Gruppe nach Oman sanken 2014 um 4,8% auf 3,7 Mrd. Euro. Deutschland war wieder führend, es folgten Frankreich (+0,1% auf 624 Mio. Euro), das Vereinigte Königreich (+7,3% auf 504 Mio. Euro), Italien (-3,1% auf 421 Mio. Euro), die Niederlande (+2,5% auf 329 Mio. Euro) und Spanien (-20,9% auf 314 Mio. Euro). Anders als Deutschland und die EU28 konnten 2014 andere wichtige Lieferländer deutliche Zuwächse verbuchen. Japan meldet eine Steigerung der Exporte nach Oman um 12,9% auf 3,5 Mrd. US$. Die VR China erreichte 6
7 eine Erhöhung um 8,6% auf 2,1 Mrd. US$, die USA von 28,2% auf 2,0 Mrd. US$ und Korea (Rep.) von 16,4% auf 1,2 Mrd. US$. Ausfuhren nach Ländern (in Mio. US$, Veränderung in %) Land /2012 Insgesamt ,4.VAE ,7.Korea (Rep.) ,9.Saudi-Arabien ,6.Japan ,3.Deutschland ,5 Quellen: Omani Center for Investment Promotion & Export Development, UN Comtrade Omans Ausfuhren (ohne Reexporte) konnten 2013 nur um 3,4% auf 47,2 Mrd. US$ zulegen, davon entfielen 37,3 Mrd. US$ auf Öl, Gas und Raffinerieprodukte. Durch die um geschätzte 7% gestiegenen Nichtölausfuhren wurde 2014 der Exportrückgang im Öl- und Gassektor (-6%) teilweise kompensiert, insgesamt dürften Omans Ausfuhren um etwa 5% auf 45 Mrd. US$ gesunken sein. 7
8 Ausfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$, Veränderung in %) *) SITC Warengruppen Veränderung 2013/2012 Insgesamt ,4.Deutschland ,5 28 Metallurgische Erze und Metallabfälle ,1.Deutschland ,1 33 Erdöl, Erdölerzeugnisse ,8.Deutschland k.a Gas ,6.Deutschland k.a. k.a Organische chemische Erzeugnisse ,2.Deutschland 0 k.a Düngemittel ,6.Deutschland k.a. k.a Kunststoffe in Primärformen ,1.Deutschland ,1 67 Eisen und Stahl ,1.Deutschland NE-Metalle ,4.Deutschland Elektrische Maschinen, Apparate, Geräte und Einrichtungen ,8.Deutschland ,1 93 Besondere Warenverkehrsvorgänge ,3.Deutschland ,7 *) inkl. Reexporte Quellen: Omani Center for Investment Promotion & Export Development, UN Comtrade (R.E.) 8
9 KONTAKT Christian Glosauer Afrika/Nahost: Katar;VAE +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 9
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