Kennzahlenzusammenfassung

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1 Kennzahlenzusammenfassung III. Quartal 2014 Beratungsfälle Anteil ambulant versorgter Leistungsbezieher Kostenentwicklung ambulant/stationär Beratungserfolg Kundenzufriedenheit 8 10 i Für die Präsentation wurden von den 10 fortlaufend erhobenen Kennzahlen die 5 aussagekräftigsten quantitativen und qualitativen Kennzahlen ausgewählt. 1

2 Kennzahlenzusammenfassung Quantitativ III. Quartal 2014 (1/3) Beratungsfälle Ziel: Kontinuierliche Steigerung der Beratungsfälle 1 Es wurde eine Steigerung von rd. 80 Fällen pro Quartal erreicht Diese positive Entwicklung resultiert aus dem hohen und weiter steigendem Bekanntheitsgrad des Projektes sowie der hohen Kundenzufriedenheit Mit dieser Fallsteigerung besteht eine gute Auslastung des Projektteams Das Projekt ambulant vor stationär konnte bis zum III. Quartal 2014 das Ziel einer kontinuierlichen Steigerung der Beratungsfälle erreichen. 2

3 Kennzahlenzusammenfassung Quantitativ III. Quartal 2014 (3/3) Kostenentwicklung ambulant/stationär Durchschnittl. ambulante Kosten pro Fall und Quartal Durchschnittl. stationäre Kosten pro Fall und Quartal Ziel: Analyse der Kostenentwicklung und Ermittlung der Wirtschaftlichkeit des Projekts Die durchschnittlichen stationären Kosten sind über alle Pflegestufen bis zu 4-mal höher als die durchschnittlichen ambulanten Kosten Das Projekt kann die Verteilung ambulanter zu stationärer Leistungsbezieher beeinflussen und damit insgesamt die Sozialhilfekosten des HSK Textmasterformat bearbeiten Die dargestellten Kosten entsprechen nur den Kosten des Sozialhilfeträgers (HSK) die tatsächlichen volkswirtschaftlichen Kosten sind höher (Mitberücksichtigung Eigenanteil, Pflegeversicherung etc.). 3

4 Kennzahlenzusammenfassung Qualitativ III. Quartal 2014 (2/2) 93% der beratenen Kunden sind mit der Beratung sehr zufrieden Jeder beratene Kunde würde die Beratung weiterempfehlen Kundenzufriedenheit Ziel: Ermittlung der Kundenzufriedenheit im Rahmen der Qualitätssicherung Textmasterformat bearbeiten Das Projekt ambulant vor stationär wird bis heute von den Kunden als sehr positiv wahrgenommen und weiterempfohlen. Das führt auch zu einem Imagegewinn für den Hochsauerlandkreis. 10 4

5 Für eine Fortführung des Projektes ambulant vor stationär sprechen schwerpunktmäßig: 1. Das Projekt erweist sich auf Basis der durchgeführten Berechnungen als wirtschaftlich für den Hochsauerlandkreis. 2. Die Beratungsleistung wird von den Kunden im Hochsauerlandkreis angenommen und positiv beurteilt. Das führt auch zu einem Imagegewinn für den Hochsauerlandkreis. 3. Das Projekt ermöglichte die Identifikation von Schwachstellen und eine entsprechende Maßnahmendefinition um frühzeitig entgegenwirken zu können. Das Projekt ambulant vor stationär sollte als dauerhaftes Beratungsangebot AVS weitergeführt werden, da nur durch eine konsequente Steuerung des Pflegebedarfs die Kosten des Sozialhilfeträgers verringert werden können. 5

6 Konsequenzen und Maßnahmen Fortführung der quartalsweisen Kennzahlenerfassung und auswertung + Förderung des Ausbaus ambulanter Dienstleistungen im HSK Optimierung des Beratungsprozesses Individueller Beratungsaufwand und Priorisierung dessen zugunsten von Sozialhilfeempfängern Textmasterformat bearbeiten Sicherstellung eines nachhaltigen Anstiegs von ambulanten Leistungsbeziehern im Verhältnis zu stationären Leistungsbeziehern. 6

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