Webshop Booster. E Commerce Trends Einkaufsmanagement Marktpositionierung und Leitbild Vermarktungsstrategie Marketingtools und Massnahmen

Transkript

1 Webshop Booster bh E Commerce Trends Einkaufsmanagement Marktpositionierung und Leitbild Vermarktungsstrategie g Marketingtools und Massnahmen 1

2 E Commerce Trends Immer mehr Einkäufe im Internet und kein Ende in Sicht. Quelle: Evermerchant 2

3 E Commerce Trends Eine Minute im Internet Das Internet in Eh Echtzeit Kampf der Giganten Quelle: computerbild.de /Statista Quelle: PennyStocks.la 3

4 E Commerce Trends und wo gehen wir hin? 4

5 Noch debattieren oder bereits dabei sein?

6 Neuer Service ConcertoFinance 6

7 ConcertoFinance Verschwenden Sie keine Zeit und kein Geld Die Buchhaltung ist wie das Brötchen beim Burger: Nicht wichtig für den Geschmack, aber ohne eeine eziemliche esauerei e Deshalb neu exklusiv für Concerto Kunden ConcertoFinance, der Treuhand Service für den Schweizer Reseller. 7

8 ConcertoFinance Fibu Branchen Menüs fürden Reseller Menü 1 Menü 2 Menü 3 Menü 4 Die schlanke Minimal Lösung Die kleine feine Lösung bis CHF Umsatz/Jahr Die richtige Lösungbis CHF Umsatz/Jahr Die Profi Lösung ab CHF Umsatz/Jahr Sie führen Ihre Buchhaltung selber Wir beraten Sie beim Abschluss und der Steuererklärung Führen von 2 Monatslöhnen, inkl. Lohnausweis und Lohnmeldungen Quartalsweise Belegverbuchung Bis zu 5 Monatslöhne, inkl. Lohnausweis und Lohnmeldungen Verbuchung monatlich bis 100 Belege Bis zu 10 Monatslöhne, inkl. Lohnausweis und Lohnmeldungen Verbuchung monatlich bis 200 Belege Abschlussberatung Abrechnung MWSt. Abrechnung MWSt. Steuererklärungen Abschlussberatung Abschlussberatung Steuererklärungen Steuererklärungen 8

9 4 Key Points im E Commerce Gemäss unseren Erfahrungen entscheiden wenige Key Points über Erfolg & Misserfolg in diesem hartumkämpften Business, damit Sie voll durchstarten können. 1 3 Einkauf Marge erhöhen Zeit einsparen 3 Verkauf Mehr Umsatz Mehr Kunden 2 4 Datenmanagement Ausbauen Vernetzen Marketing Kundennutzen Vernetzung 9

10 4 Key Points im E Commerce Gemäss unseren Erfahrungen entscheiden wenige Key Points über Erfolg & Misserfolg in diesem hartumkämpften Business, damit Sie voll durchstarten können. 1 3 Einkauf Marge erhöhen Zeit einsparen 3 Verkauf Mehr Umsatz Mehr Kunden 2 4 Datenmanagement Ausbauen Vernetzen Marketing Kundennutzen Vernetzung 10

11 Einkaufsmanagement 11

12 Concerto Software Suite Durchgehendes System vom Einkauf bis Verkauf Whld Wahl des besten Produktes und Distributors Datenaufbereitung für eigenes System oder WebShop Verkauf in Online Shop mit Marketing Tools Bestellwesen, Rechnungsstellung, Ordertracking, Gutschriften, DOA, RMA, Garantien 12

13 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Warum mit Concerto einkaufen? 90 % der IT Produkte der Schweiz sind auf Concerto integriert Lagerbestand und Preise von bis zu 60 Distributoren auf einen Blick Bis zu 40 % Zeitersparnis bei der Suche nach dem besten Angebot 2 4 % mehr Marge durch volle Preistransparenz Netto Preise mit Individual Konditionen Portokosten optimieren 13

14 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Integrierte Distributoren auf Concerto 14

15 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Beste Datenqualität Detaillierte Produktinformationen jedes Herstellers Anreicherung der Daten durch CNET (Bilder, Datenblätter, Produktbeschreibungen) Alle Preise exkl. MwSt., inklusive Swica oder Suisa Mit Hersteller und Distributor Nummern Lagerzahlen, Liefertermine und Preise der einzelnen Distributoren Importmöglichkeit Ihrer individuellen Daten und Ihren Individualkonditionen von jedem Distributor Täglich 3 bis 4 Aktualisierungen 15

16 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Produktdaten auf Concerto abrufen 96 verschiedene Produktfinder Zugriff auf Promotionen, Abverkäufe, neue Produkte, Best Price Artikel, usw. Produktdetailseite mit: Lagerbestand/Lieferzeit der Distributoren Standard Händlerpreis und individueller Einkaufspreis je Disti Produkttexte, Spezifikationen, Bilder und Datenblätter 16

17 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Concerto Android App Damit Sie auch auswärts gerüstet sind, bietet Concerto für alle Nutzer der Produkte und Distributoren Vergleichsplattform Concerto Buy demnächst auch als Android App an. Wenn Ihr Smartphone über eine Kamera mit Autofokus verfügt, können Sie auch Barcodeund QR Code Scanner Funktion dieser App nutzen. 17

18 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Integration der eigenen Einkaufsquellen Schnittstelle zu einem von Ihnen bereitgestellten File (Concerto FTP Account) Tägliche, automatisierte Aktualisierung der Produktinformationen, Preise und Lagerdaten wie auch der EOL Produkte, Neuheiten und Promotionen Exportmöglichkeit des kompletten Datensatzes zur Integration in Ihrem System (OCI /XML Schnittstelle) Veredelung der Produktdaten möglich 18

19 Marktpositionierung / Marketing 19

20 Marktpositionierung und Leitbild Erfolgsfaktor >> Marktpositionierung (Leitbild) Kennen Sie Ihren Unique Selling Proposition (USP), Ihr spezielles Leistungsmerkmal, wodurch Sie sich gegenüber gg der Konkurrenz abheben? Wie kommunizieren Sie dies in Ihrem Leitbild und in Ihrer Werbung? Überdenken Sie IhrenUSP/Ihr Leitbild wenn Sie zu wenig Umsatz machen. trotz Werbung keine neuen Kunden gewinnen. mehr Besucher verzeichnen, aber die Konversionsrate stagniert. mehr Kunden haben, aber der Durchschnittsumsatz gleich bleibt. nur rabattierte Ware verkaufen. 20

21 Marktpositionierung und Leitbild Was ist ein Leitbild und wie erstelle ich eines? Das Leitbild einer Firma ist eine Orientierungshilfe für Ihr strategisches und operatives Handeln als Unternehmer und gleichzeitig gein Leistungsversprechen an die Kunden. Formulieren Sie für sich und Ihre Mitarbeiter: Zielmärkte (regional / überregional) Zielkunden (Konsumenten / B2B) Produkte und Dienstleistungen Umsatzziele / Wirtschaftlichkeit Qualitätsanspruch 21

22 Marktpositionierung und Leitbild Welche Prinzipien kommunizieren? Nach welchen Werten handeln Sie? preisorientiert / qualitätsorientiert, usw. Welche Leistungen kann der Kunde von Ihnen erwarten? Produkte / Dienstleitungen / Kompetenzen Versetzen Sie sich in die Lage des Kunden. Warum soll der Kunde bei Ihnen einkaufen? Was hebt Ihre Firma von der Konkurrenz ab? z.b. Beispiel: Heimlieferdienst, bei Bestellung bis Lieferung bis, Chat Funktion, ki Telefon Support, usw. 22

23 Marktpositionierung und Leitbild Wie ein Leitbild formulieren? Damit ein Leitbild zur Richtschnur für die Unternehmung wird, sollte dieses: positiv, kurz und universell sein alltagstauglich (muss umsetzbar sein) in ganzen Sätzen formuliert werden Wir sind... Wir bieten... Wir machen. Beispiel eines speziellen Leitbildes: Verkaufe möglichst schlechte Produkte zu möglichst hohen Preisen und zahle möglichst schlechten Mitarbeitern möglichst niedrige Löhne. 23

24 Marktpositionierung und Leitbild Vom Leitbild zum Corporate Identity Damit Ihre Kunden Sie wiedererkennen können und das von Ihnen gewünschte Image verstärkt wird, sollten Sie einheitlich auftreten sowohl Firmen intern wie extern. Dazu gehören: Prägnantes Logo Aussagekräftiger Slogan Hausfarbe/n Hausschrift Klare Layoutvorgaben Konzept, auf welche Art kommuniziert wird 24

25 Marktpositionierung und Leitbild Massnahmen zum Leitbild Kommunizieren Sie Ihren Kunden Ihr Leitbild und definieren Sie hierzu die nötigen Massnahmen wie zb: z.b: Der Kunde ist König! Versand eines Dankeschön Newsletters nach jedem Einkauf... Wir sind die kundenfreundlichsten! Immer freundlich am Telefon und Chat, schnelle Lösungen... Wir sind immer für Sie da! Immer erreichbar sein via Chat, Telefon, Mail, Skype 25

26 Partner Beitrag 26

27 YES 27

28 Werden Sie ein echter Shop Betreiber! 28

29 Vermarktungsstrategie Shop Management und Preisgestaltung Reservieren Sie sich täglich feste Zeiten zu denen Sie Ihren Shop bewusst managen. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie Ihre definierten df Zielkunden optimal erreichen und ansprechen können. Beobachten Sie Ihre Konkurrenz im Bezug auf Leistungsangebot und Preisgestaltung, damit Sie zeitnah auf den Wettbewerb reagieren können. Legen Sie eine Preisstrategie fest, die Ihre Marge möglichst optimiert. Entwickeln Sie Möglichkeiten, sich von der Konkurrenz zu unterscheiden. 29

30 Vermarktungsstrategie Erfolgsfaktor Preis Neben Produkt und Servicequalität sowie Einkaufserlebnis ist bekanntlich auch der Preis entscheidend. Gut zu wissen: gerechnet wird wenig, der Preis ist Gefühlssache! Pricing ist ein kritischer Erfolgsfaktor Preisänderungen wirken sich direkt auf den Unternehmensgewinn aus Günstige Alternative: Preiswahrnehmung durch Kommunikation gezielt steuern Positive Wahrnehmung erzeugen wie z.b. Wir haben unsere Preise nochmals reduziert ohne der billigste Anbieter sein zu müssen Beispiel Media Markt: Positionierung eines Preisbildes dank geschickter Imagewerbung (auch wenn dieses nicht immer die Wirklichkeit wiederspiegelt) 30

31 Vermarktungsstrategie Ideen zur Preisfindung Zugaben statt Nachlässe geben 20% mehr Inhalt halten Konsumenten für das bessere Angebot als 20% Rabatt. Rein rechnerisch wäre das Angebot mit mehr Inhalt der schlechtere Deal für Konsumenten Rabatte abhängig von Preishöhe in Prozent oder Franken ausweisen Bei hochpreisigen h i Artikeln ist es effektiver, die Ersparnis zu kommunizieren i (Sie sparen CHF 20), bei tiefen Preisen erzielen Prozentangaben den besseren Effekt (15% Rabatt). Geld zurückerstatten Bonuszahlungen und Rückerstattungen in Form von Gutscheinen bringen Kunden dazu, mehr zu zahlen. Der Gedanken, Geld zurückzuerhalten, erfreut den Menschen! Lange Garantien geben Garantieleistungen werden in der Regel nur selten gebraucht ihr Wert jedoch wird vom Kunden als sehr hoch eingeschätzt, denn sie geben dem Kunden Sicherheit. 31

32 Vermarktungsstrategie Ideen zur Preisfindung Preise nach Service Level festlegen Wer Wert auf Serviceleistungen legt, g, hat die Wahl, einen höheren Preis zu bezahlen. Preissensitive Kunden können zugunsten eines tieferen Preises bewusst darauf verzichten. Auf Abo Modelle setzen Es ist bequem nur einmal zu bezahlen und eine Leistung immer wieder nutzen zu können. Bieten Sie wenn sinnvoll auch Abonnemente, Wartungsverträge, Beratungspauschalen, usw. an. Eine Pay what you want Woche durchführen Kunden freuen sich, wenn sie den Preis selber bestimmen können (funktioniert nur bei Dienstleistungen wie Theater, Restaurants, usw.). Erfahrungsgemäss liegt der gezahlte Preis etwas unter dem normalen Preis. Das Konzept eignet sich sehr gut, um flaue Zeiten zu beleben und um Aufmerksamkeit zu erregen + muss befristet sein. 32

33 Partner Beitrag 33

34 Marketing Tools und Massnahmen 34

35 Marketing Toolsund Massnahmen Massnahmen vor dem Rund Um Schlag Google Newsletter 2.0 Facebook Twitter XING Company Blog Content Sponsoring Link Building Google Search, Google Shopping, Google Places, Google Adwords... Automatisiertes Online Marketing, z.b. MailBeez Fan Seite, Facebook Places Twitter Profil Firmenprofil, Mitarbeiterprofile Eigener Blog mit News & Informationen z.b. Fachblogs mit «Material» beliefern via Fachblogs, Social Media Plattformen, Partner, Distributoren, etc. 35

36 Marketing Toolsund Massnahmen Selber Newsletter erstellen Bleiben Sie Ihren Kunden in Erinnerung! Denn sonst kaufen diese gerne auch bei der Konkurrenz. Mit dem Concerto Newsletter Tool können Sie regelmässig Ihre Kunden informieren und das zu geringen Kosten. Benutzerfreundlicher Editor Integrierte Bilderverwaltung Einfache Adressverwaltung Import / Export Personalisierte Zielgruppen Versand programmierbar Klickstatistiken Anmeldemöglichkeit via Concerto WebShop Automatisierte Abmeldung 36

37 Marketing Toolsund Massnahmen...oder Newsletter Marketing Sie haben keine Zeit, Ihren Kunden regelmässig zu bewerben? Wir übernehmen das für Sie! Wöchentlicher Aussand eines professionellen Newsletters an die gewünschte Zielgruppe 50 Newsletter Aussände pro Jahr Integration der wöchentlichen Top Produkte in Ihre individuelle Vorlage Inklusive Aufbereitung von Text und Bildmaterial sowie Gestaltung Inklusive Auswertung der Klickstatistiken 37

38 Marketing Toolsund Massnahmen Die Macht von Social Media nutzen Steigerung gder Conversion und des Traffics Erhöhung der Präsenz Einfacher gefunden werden Direkter Kundenkontakt Linkbuilding Verbesserung des Pagerankings Bewertungsmöglichkeit für Kunden 38

39 Marketing Toolsund Massnahmen SocialMedia Pakete Social Media Konzept mit Leitbild und individuellen Lösungen Blog Aufsetzen, gestalten und Abfüllen mit Bildern und SEO optimiertem Text Facebook / Twitter / Google + Erstellung Konto, Gestaltung und Integration der Grunddaten Verknüpfung der Social Media Plattformen im WebShop Pflege der Plattformen: suchoptimierte Texte und Bilder hinterlegen 39

40 Marketing Toolsund Massnahmen Facebook Workshop fürfirmen Erreichen Sie ein neues Facebook Level! 1 tägiger Drill Workshop mit externem Social Media Profi Sam Steiner Freitag, 12. Juni i2015 / Freitag, 6. November 2015 inkl. Mittagessen für CHF Erfahren Sie, wie Sie im B2B und im B2C Bereich konkrete Resultate erzielen und mit Zielgruppen Targeting die richtigen Gruppen von Facebook Usern ansteuern. SamSteiner Steiner zeigt, wie er auffacebook Facebook mit 100 Franken Franken Umsatz generiert hat. mit Franken 500 gute Leads gewinnen konnte. 40

41 Marketing Toolsund Massnahmen Google Adwords Kampagnen Mit Google Adwords erreichen Sie Internet Benutzer, die aktiv nach Produkten und Dienstleistungen suchen, welche Sie auch anbieten. Zielgruppe wird ohne grosse Streuverluste erreicht Geringe Klickkosten für qualitativ hohe Leads Steigerung der Besucher auf der Webseite Geografisch ausrichtbar, zeitlich steuerbar Erfolg messbar Gerne beraten wir Sie bei der Umsetzung und helfen Ihnen bei der Auswahl der besten Schlüsselwörter. 41

42 Marketing Toolsund Massnahmen Zielanalyse für Google Adwords Was möchten Sie mit der Werbung erreichen? (Klicks, Besucher, Verkäufe, Aufmerksamkeit, Branding) In welcher Branche sind Sie tätig? Welches Budget möchten Sie investieren? Welche geographische Ausrichtung ist für Sie die Richtige? Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen? Was sind Ihre wichtigsten Produkte/Dienstleistungen? Was hbih hebt Ihre Firma vom Wettbewerb bab (USP)? Was soll in der Kampagne unbedingt berücksichtigt werden? Was darf auf keinen Fall beworben/kommuniziert werden? Welche Werbenetzwerke/Kampagnenart nutzen Sie? (Display, Suche, Suche mit Display, Shopping, Video) Welches sind Ihre Keywords und Placement Vorschläge? 42

43 Marketing Toolsund Massnahmen Hersteller-Werbung in Ihrem Shop Sie bewerben eine Hersteller Promotion mittels Bannerwerbung in Ihrem WebShop Beitrag in Ihrem Newsletter Warenpräsentation in Ihrem Verkaufslokal Dadurch steigern Sie Ihren Umsatz und kassieren gleichzeitig Hersteller Werbegelder. Haben Sie Interesse, bei einer Hersteller Kampagnen mitzumachen? Kontaktieren Sie uns: Teilnahme Formular 43

44 Marketing Toolsund Massnahmen Weitere Marketing-Möglichkeiten Möglichkeiten Sobu SEO Suchmaschinen Optimierung Listung in Preissuchmaschinen Member get Member Programm Kundenrückgewinnungs Programm Support Tool Empfehlungsmarketing Chat Funktion im Shop Telefonmarketing Debitoren Service und vieles mehr! 44

45 Aht Achtung Fertig Loslegen! 45

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